DE2853322C3 - Einrichtung zur Herstellung von gebogenen Rohren - Google Patents
Einrichtung zur Herstellung von gebogenen RohrenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D7/00—Bending rods, profiles, or tubes
- B21D7/02—Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment
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- B21D7/00—Bending rods, profiles, or tubes
- B21D7/12—Bending rods, profiles, or tubes with programme control
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Herstellung von gebogenen Rohren, mit einer Rohrbiegemaschine,
die einen in Längsrichtung des zu biegenden Rohres verfahrbaren Spannkopf und einen das zu
biegende Rohr erfassenden, schwenkbaren Biegekopf aufweist.
Diese bekannten Rohrbiegemaschinen (DE-GM 33 132) werden mit Rohrstücken beschickt, die
bereits auf die erforderliche Länge zugeschnitten sind. Es ist daher erforderlich, den von einer Rohrherstellungseinrichtung,
beispielsweise einer Rohrschweißmaschine, kontinuierlich gelieferten Rohrstrang zunächst
in Rohrstücke der jeweils erforderlichen Länge zu zerschneiden, diese Rohrstücke gegebenenfalls zwischenzulagern
und sie dann einzeln der intermittierend arbeitenden Rohrbiegemaschine zuzuführen.
Diese Arbeitsweise ist verhältnismäßig aufwendig. Eine direkte Verkettung der kontinuierlich arbeitenden
Rohrherstellungseinrichtung mit der intermittierend arbeitenden Rohrbiegemaschine in der Weise, daß
zwischen diesen beiden Einrichtungen eine ausreichend lange Pufferschleife des endlosen Rohrstrangs vorgesehen
wird, scheidet praktisch aus, weil der Krümmungsradius dieser Pufferschleife so groß gewählt werden
müßte, daß das Rohr keine bleibende Verformung erleidet, so daß die Pufferschleife insbesondere bei
größerem Rohrquerschnitt außerordentlich groß gewählt werden müßte und daher sehr viel Platz
beanspruchen würde.
Bekannt ist zwar die Endlosfertigung von Rohrbogen (DE-OS 26 05 795), wobei ein endliches Rohrstück zu
einem als »endlos« bezeichneten Rohrbogen verarbeitet wird, von dem dann die gewünschten Rohrbogenstücke
abgeschnitten werden. Dazu werden verfahrbare Trenneinrichtungen verwendet, deren Längsvorschub
Jedoch nur gering ist Eine unmittelbare Verarbeitung eines kontinuierlich herstellten Rohrstrangs ist hierbei
ebenfalls nicht möglich.
lü Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein kontinuierlich hergestellter Rohrstrang unmittelbar und
mit geringem Platzbedarf in einer Rohrbiegemaschine zu gebogenen Rohren verarbeitet werden kann.
H Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Rohrbiegemaschine und eine kontinuierlich arbeitende Rohrherstellungseinrichtung in Längsrichtung
des aus dieser in Form eines Rohrstranges austretenden, zu biegenden Rohres relativ zueinander
2(! verschiebbar sind.
Durch die Verschiebbarkeit wird der Bewegungsunterschied zwischen der kontinuierlichen Bewegung
des aus der Rohrherstellungseinrichtung austretenden Rohrstrangss und der schrittweisen Bewegung des in
der Rohrbiegemaschine bearbeiteten Rohres ausgeglichen. Deshalb ist es möglich, die Rohrbiegemaschine
unmittelbar anschließend an die Rohrherstellungseinrichtung anzuordnen, wobei nur der für die Relativbewegung
in Rohrlängsrichtung erforderliche Platz
3u vorgesehen werden muß.
Mit der Erfindung wird es für Betriebe, die gebogene Rohrteile herstellen, beispielsweise Auspuffteile für
Kraftfahrzeuge, in einfacher Weise und mit geringem Platzaufwand möglich, ausgehend von in Bunden
angeliefertem Blechstreifenmaterial, das verhältnismäßig billig ist, unmittelbar nacheinander zunächst in einer
Rohrschweißmaschine das Rohr herzustellen und daraus die gebogenen Rohrteile zu fertigen, ohne daß
auch nur ein Zwischenlager für Rohrabschnitte erfor-
•10 derlich wäre.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, für die relativ zueinander bestehende Verschiebbarkeit die
r> Rohrbiegemaschine vorzusehen. Auch kann zweckmäßigerweise
das relativ zueinander erfolgende Verschieben durch den aus der Rohrherstellungseinrichtung
austretenden Rohrstrang erfolgen; so wird eine besondere Steuerung der Verschiebebewegung der
■io Rohrbiegemaschine zur Anpassung an die Austrittsgeschwindigkeit
des Rohrstranges entbehrlich.
Die Erfindung läßt sich in konstruktiv sehr einfacher Weise auch dadurch verwirklichen, daß die Rohrbiegemaschine
an der der Rohrherstellungseinrichtung zugekehrten Seite des verfahrbaren Spannkopfes einen
nicht verfahrbaren Spannkopf aufweist und daß zwischen den beiden Spannköpfen eine Rohrtrenneinrichtung
angeordnet ist. Mit der so ausgestalteten Rohrbiegemaschine, die längsverschiebbar geführt ist,
W) können Biegungen des Rohres in unterschiedlichen Ebenen ausgeführt werden, obwohl eine Drehung des
aus der Rohrherstellungseinrichtung austretenden Rohrstranges nicht möglich ist. Bei der Biegebearbeitung
ist der Rohrstrang im nicht verfahrbaren Spannkopf eingespannt; er schiebt daher die Rohrbiegemaschine
vor sich her. Zu Beginn der Biegebearbeitung wurde das im verfahrbaren Spannkopf eingespannte
Rohr vom Rohrstrang abgetrennt. Dieser Rohrabschnitt
kann jetzt in herkömmlicher Weise in seiner Längsrichtung relativ zu dem Biegekopf verfahren und zwischen
zwei Biegevorgängen im verfahrbaren Spannkopf um seine Längsachse geschwenkt werden, um die Biegungen
in unterschiedlichen Ebenen zu erreichen. Der ~,
konstruktive Mehraufwand gegenüber einer herkömmlichen Rohrbiegemaschine ist verhältnismäßig gering.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist Es zeigt 1 ο
Fig. 1 in vereinfachter Darstellungsweise in der Draufsicht eine Einrichtung zur Herstellung von
gebogenen Rohren, bestehend aus einer Rohrschweißmaschine und einer damit verketteten, längsverschiebbaren
Rohrbiegemaschine,
F i g. 2 die Rohrbiegemaschine aus F i g. 1 in Seitenansicht und
Fig.3 diese Maschine in Stirnansicht mit Blick auf
den Biegekopf.
Aus einem Blechstreifen 1 wird in einer in F i g. 1 nur angedeuteten Rohrschweißmaschine bzw. Rohrherstellungseinrichtung
2 ein in Fi g. 1 mit gestrichelten Linien dargestellter, endloser Rohrstrang 3 erzeugt, der
kontinuierlich aus der Rohrschweißmaschine 2 austritt und unmittelbar einer Rohrbiegemaschine 4 zugeführt
wird.
Die Rohrbiegemaschine 4 weist ein Maschinengestell 5 auf, auf dem ein herkömmlicher und deshalb nicht
näher beschriebener Biegekopf 6 gestellfest angebracht ist. Mit dem Biegekopf 6 kann das Rohr in einer
horizontalen Ebene gebogen werden.
Auf Führungsbahnen 7 der Rohrbiegemaschine 4 ist ein Spannkopf 8 mittels eines (nicht dargestellten)
Vorschubantriebs verschiebbar geführt. An der der Rohrschweißmaschine 2 zugekehrten Seite der Rohr- π
biegemaschine 4 ist gestellfest ein zweiter nicht verfahrbarer Spannkopf 9 angebracht. Zwischen den
beiden Spannköpfen 8 und 9 befindet sich in unmittelbarer Nähe des gestellfesten Spannkopfes 9
eine Rohrtrenneinrichtung 10, beispielsweise eine absenkbare Säge.
Das Maschinengestell 5 der Rohrbiegemaschine 4 ist auf einem Maschinenbett 11 in Richtung der Längsachse
des Rohrstranges 3 verschiebbar in nur angedeuteten Führungsbahnen 12 geführt. Vorzugsweise handelt es
sich dabei um besonders leichtgängige Kugelumlaufführungen oder dergleichen.
Im Bereich des Spannkopfes 6 ist ein Taster 13 angeordnet, mit Jem der Anfang des eingeführten
Rohrstranges erfaßt werden kann. Der Taster 13 kann beispielsweise als Endschalter oder auch als berührungslos
arbeitender Taster ausgeführt sein, beispielsweise als Induktivgeber. Der Taster 13 liefert ein Signal an eine
Steuerung 14, die Steuerbefehle zur Betätigung der Spannköpfe 8 und 9 und der Rohrtrenneinrichtung 10
liefert.
Zu Beginn eines Herstellungszyklus wird der Rohrstrang 3 durch die geöffneten Spannköpfe 9 und 8
hindurch bis zum Biegekopf 6 eingeführt, bis der Taster 13 an die Steuerung 14 ein Signal liefert, das anzeigt, daß e>o
sich der Rohranfang in dem Biegekopf 6 befindet. Dann wird der Spannkopf 9 geschlossen, so daß der aus der
Schweißmaschine 2 austretende Rohrstrang 3 den Spannkopf 9 und damit die gesamte Rohrbiegemaschine
4 verschiebt, die sich in ihrer Ausgangsstellung in der Nähe der Rohrschweißmaschine 2 befand. Zugleich
wird der Spannkopf 8 in seiner Ausgangsstellung unmittelbar neben dem Spannkopf 9 geschlossen und
die Trenneinrichtung 10 wird in Betrieb gesetzt, um das Rohr zwischen den beiden Spannköpfen 8 und 9
durchzutrennen.
Dann beginnt die Biegebearbeitung in der herkömmlichen Weise, wobei sich der verfahrbare Spannkopf 8
jeweils auf den Biegekopf 6 zu bewegt, und zwar entweder, um während jedes einzelnen Biegevorgangs
das erforderliche Nachziehen des Rohres zu ermöglichen, oder um zwischen zwei aufeinanderfolgenden
einzelnen Biegevorgängen den zu biegenden Rohrabschnitt so weit in seiner Längsrichtung vorzuschieben,
daß die nächste Biegung an der gewünschten Stelle des Rohrabschnitts erfolgen kann. Gegebenenfalls führt der
Spannkopf 8 zwischen zwei einzelnen Biegevorgängen auch eine Drehung um die Rohrlängsachse aus, wenn die
Biegungen in unterschiedlichen Ebenen liegen soll.
Nachdem ein gebogenes Rohrteil fertiggestellt und aus der Rohrbiegemaschine 4 herausgenommen wurde,
bewegt ein (nicht dargestellter) Verschiebeantrieb die inzwischen von der Rohrschweißmaschine 2 wegbewegte
Rohrbiegemaschine 4 wieder in Richtung zur Rohrschweißmaschine 2 zurück. Zugleich fährt auch der
Spannkopf 8 wieder in seine Ausgangsstellung, so daß sich der beschriebene Arbeitsvorgang wiederholen
kann.
Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, auf den zweiten, gestellfesten
Spannkopf 9 zu verzichten und nur den herkömmlichen, verfahrbaren Spannkopf 8 der Rohrbiegemaschine 4 zu
verwenden, der dann während des gesamten Biegezyklus geschlossen bleibt, damit der Rohrstrang 3 die
Vorschubkraft auf die Biegemaschine 4 übertragen kann. Diese Anordnung, bei der sich die Trenneinrichtung
10 unmittelbar vor dem Biegekopf 6 befindet, reicht beispielsweise aus, wenn nur Biegungen in einer
einzigen Ebene und einer einzigen Richtung, d. h. ohne Drehung des eingespannten Rohres ausgeführt werden
sollen. Wenn die Biegungen in mehreren Ebenen bzw. Richtungen erfolgen sollen, kann der Biegekopf 6 am
Maschinengestell 5 um die Längsachse des Rohrstranges 3 schwenkbar gelagert angeordnet werden, so daß
er die Biegungen in unterschiedlichen Ebenen und Richtungen ausführen kann.
In noch weiterer Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels kann auch die Rohrbiegemaschine
4 ortsfest ausgeführt sein, während die Rohrschweißmaschine 2 oder sonstige Rohrherstellungseinrichtung
längsverschiebbar ausgeführt ist. Diese Ausführung bietet sich besonders an, wenn die Rohrherstellungseinrichtung
2 im Vergleich zur Rohrbiegemaschine 4 leicht ist, so daß der Aufwand für die Längsführungseinrichtungen
her geringer ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einrichtung zur Herstellung von gebogenen Rohren, mit einer Rohrbiegemaschine, die einen in
Längsrichtung des zu biegenden Rohres verfahrbaren Spannkopf und einen das zu biegende Rohr
erfassenden, schwenkbaren Biegekopf aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrbiegemaschine
(4) und eine kontinuierlich arbeitende Rohrherstellungseinrichtung (2) in Längsrichtung
des aus dieser in Form eines Rohrstranges (3) austretenden, zu biegenden Rohres relativ zueinander
verschiebbar ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die relativ zueinander bestehende
Verschiebbarkeit die Rohrbiegemaschine (4) vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrbiegemascnine (4) an der der
Rohrherstellungseinrichtung (2) zugekehrten Seite des verfahrbaren Spannkopfs (θ) einen nicht
verfahrbaren Spannkopf (9) aufweist und daß zwischen den beiden Spannköpfen (8, 9) eine
Rohrtrenneinrichtung (10) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Biegekopfes (6) ein den
Anfang des Rohrstranges (3) erfassender Taster (13) angeordnet ist, der an eine Steuerung (14) ein Signal
liefert, durch das die beiden Spannköpfe (8, 9) und die Rohrtrenneinrichtung (10) betätigbar sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das relativ zueinander
erfolgende Verschieben durch den aus der Rohrherstellungseinrichtung (2) austretenden Rohrstrang (3)
erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782853322 DE2853322C3 (de) | 1978-12-09 | 1978-12-09 | Einrichtung zur Herstellung von gebogenen Rohren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782853322 DE2853322C3 (de) | 1978-12-09 | 1978-12-09 | Einrichtung zur Herstellung von gebogenen Rohren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2853322A1 DE2853322A1 (de) | 1980-06-12 |
DE2853322B2 DE2853322B2 (de) | 1980-12-18 |
DE2853322C3 true DE2853322C3 (de) | 1981-08-13 |
Family
ID=6056791
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782853322 Expired DE2853322C3 (de) | 1978-12-09 | 1978-12-09 | Einrichtung zur Herstellung von gebogenen Rohren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2853322C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2002192236A (ja) | 2000-12-25 | 2002-07-10 | Nhk Spring Co Ltd | 長尺材の曲げ加工装置 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3299681A (en) * | 1960-03-22 | 1967-01-24 | Baldwin Lima Hamilton Corp | Program controlled tube bender |
DE7033132U (de) * | 1970-09-05 | 1971-03-18 | Schwarze Rigobert | Rohrbiegemaschine. |
DE2605795C2 (de) * | 1976-02-13 | 1981-10-08 | Sidro Rohrbogen GmbH, 4980 Bünde | Anordnung zum Herstellen von einzelnen Rohrbogen |
-
1978
- 1978-12-09 DE DE19782853322 patent/DE2853322C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2853322B2 (de) | 1980-12-18 |
DE2853322A1 (de) | 1980-06-12 |
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