DE916128C - Transportables Geraet zur Bestimmung der Senkungsgeschwindigkeit von Blut - Google Patents

Transportables Geraet zur Bestimmung der Senkungsgeschwindigkeit von Blut

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DE916128C
DE916128C DER7843A DER0007843A DE916128C DE 916128 C DE916128 C DE 916128C DE R7843 A DER7843 A DE R7843A DE R0007843 A DER0007843 A DE R0007843A DE 916128 C DE916128 C DE 916128C
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pipette
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DER7843A
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Johann Reppisch
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LUISE CHARLOTTE REPPISCH GEB F
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LUISE CHARLOTTE REPPISCH GEB F
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N15/00Investigating characteristics of particles; Investigating permeability, pore-volume or surface-area of porous materials
    • G01N15/04Investigating sedimentation of particle suspensions
    • G01N15/05Investigating sedimentation of particle suspensions in blood

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Transportables Gerät zur Bestimmung der Senkungsgesdiwindigkeit von Blut Für Arzt und Patient ist ein transportables Gerät zur Bestimmung der Senkungsgeschwinpdigkeit von Blut nützlich, wenn dieses Gerät in der Sprechstunde wie auch am Krankenbett verwendbar ist. Geräte für diesen Zweck sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, bei denen nach der Methode nach Westergren in 300 mm langen, mit einer Graduierung von 200 mm versehenen Glasröhre die Senkungsgeschwindjigkeit der roten Blutkörperchen in einem Gemisch aus Blut und Natriumcitratlösung innerhalb einer bestimmten Zeit gemessen wird. Die Glasröhren werden je nach Arbeitsweise des Apparates entweder in senkrechter Stellung oder in einer Schrägstellung betrieben, wobei in der letzteren mehrere rein physikalische Gesetzmäßigkeiten eine Beschleunigung des Senkungsvorganges bewirken bzw. jede Abweichung von der Senkrechten der mit dem Blutcitratgemisch beschickten Röhren eine bestimmte Beschleunigung des Senkungsvorganges der roten Blutkörperchen bewirkt. In den bei den Westergrenschen Apparaten und ihren bekannten Modifizierungen mit einer Schrägstellung der sogenannten Westergren-Pipetten für Schnellmethoden benutzten, hlisnlsichtlich Länge, Durchmeseer und Graduierung genau definierten Glasröhren wirken als zusätzliche beschleunigende physikalische Faktoren die Ablösung des unmittelbar nach der Beschickung der Röhre mit dem Flüssigkeitsmeniskus identischen Blutspiegels von der höher nach der tiefer gelegenen Querschnittseite, die infolge der jeweiligen Schrägstellung erzielte Vergrößerung des Blutkörperchenspiegelquerscbnittes mit gleichzeitiger Verminderung der Randhaftspannung dieses Blutspiegels und die Dehnung der Senkungshöhe nach dem Cosinusgesetz gemäß dem eingestellten Winkel gegen die Normale, die Fallhöhenmessung längs der schiefen Ebene.
  • Die Beschickung der Gllasröhren mit dem Blutcitratgemisch wird bei den bekannten Geräten in verschiedener Weise geübt, entweder durch Aufsaugen des in einen Napf aus der Spritze gefüllten Gemisches in die Pipette mit dem Munde oder mittels eines Gummiballes oder durch Zwischenschalten eines Schlauchventils aus Gummi, an das die Spritze angesetzt werden kann, wobei das Gemisch von der Spritze in die Pipette gedrückt wird. Diese Beschickungsrnethoden sind erfahrungsgemäß mangelhaft und können zu Zwischellfällen verschiedenster Art führen; das Aufs augen mit dem Munde ist unhygienisch und nicht ungefährlich für den Manipulierenden und gestattet in dieser Form, wie auch beim Aufziehen mit einem Gummiball nicht immer eine von Luftblasen und Schaum freie Gemischsäule genau definierter Höhe in der Röhre. Die Verwendung eines Schlauchventils besitzt mehrere Nachteile hinsicht-1 ich der apparativen mechanischen Konstruktion und vor allem bezüglich Lebensdauer und Reinhaltung des Ventilschlauchs. Da in diesem, gleichgültig ob die Senkungsröhren normal oder schräg stehen, das Blutcitratgemisch fürdie Dauer der Senkung stehenbleibt, schlagen sich klebrige Bestandteile des Blutes an der-Schlauch- und Ventilinnenwand nieder und führen zum verschließenden Zusammenkleben des Ventilschlauches, damit also leicht zu Zwischenfällen beim Arbeiten nach einer solchen Methode. Je mehr Zwischenglieder zwischen Blutcitratgemisch, das in der Spritze hergestellt wird, und der Senkungsröhre, in welcher schließlich die Senkungsbestimmung erfolgt, liegen, um so mehr sind Fehlerquellen und um so leichter sind Zwischenfälle möglich. Bei der Senkungsbestimmung müssen aber chemische, bakterielle oder sonstige Verunreinigungen des Blutgemisches vermieden werden, ebenso jedmögliche Zwischenfälle, welche zu Ungenauigkeiten oder zum Verlust (Abfließen, Auslaufen der Pipetten) des Untersuchungsgutes führen können.
  • Bei der Anwendung der Schrägstellung der Senkungsröhren ist eine rasche und zuverlässige Beschickung der Pipetten mit dem Bluteitratgemisch von grundsätzlicher Bedeutung wegen der in diesen Fällen je nach. dem Neigungswinkel bewirkten Beschleunigung des Senkungsvorganges.
  • Erfindiingsgemäß wird bei Geräten zur Bestimmung der Senkungsgeschwindigkeit der roten Blutkörperchen das Blutcitratgemisch unmittelbar mit der zur Blutentnahme benutzten Spritze und Nadel in die zu beschickende Pipette gefüllt, indem als abdichtender Abschluß des Fußendes der Pipette ein mit einer Bohrung versehener Halter benutzt wird, welcher eine elastische Dichtungsplatte umfaßt, auf die der Pipettenfuß unter Druck einer am oberen Pipettenende wirkenden Feder aufgesetzt ist, und diese Dichtungsplatte zwecks Beschickung der Pipette mit dem Blutcitratgemisch mittels der Spritzennadel durchstochen wird.
  • Ferner ist der obere, gefederte Halter für die Pipette erfindungsgemäß mit einer Bohrung versehen, die der Luftsäule in der Pipette den Austritt gestattet, wenn über die untere, abld,ichtende Membran mittels der Nadel das BlutcitratSgemiscll in die Pipette gedrückt wird; gleichzeitig wirkt diese enge Düse als Luftbremse beim Eindrücken des Gemisches, so daß ein zügiges luft- und schaumfreies Beschicken der Pipette bewirkt wird.
  • Weiterhin werden in Geräten zur Bestimmung der Senkungsgeschwinldigkeit des Blutes mit den erfindungsgemäßen unteren und oberen Haltern für die Pipette in ihrer Gesamtlänge erheblich verminderte Pipetten benutzt, wodurch erfindungsgemäß derartige Geräte handlich, klein, stabil, leicht und damit vorteilhaft transportabel ausgeführt werden.
  • Die in ihrer Länge standardisierten Westergren-Pipetten mit 200 mm Skalenilänge und einer Gesamtlänge von 300 mm sind bei Geräten hier beschriebener Art (Beschickungsverfahren und Beschickungsvorrichtung) erfindungsgemäß nur 225 mm lang.
  • Erfindungsgemäß wird bei Geräten mit den bisher beschriebenen Merkmalen, .d. h. unterem und oherem Halter sowie verkürzten Westergren-Pipetten, unter Anwendung einer Neigung der Senkungsröhren für eine Senkungsbeschleunignng der Einspannrahmen seitwärts auf einen Halter oder Bügel montiert, wodurch eine exakte Ablesung des Blutkörperchenspiegels an der Graduierung der Pipette gewährleistet ist. Der Beobachter bllickt senkrecht auf-die Ebene des Rahmens und der Skalen der Pipetten. Der Halter (Bügel) für die gewünschte Neigung des Rahmens kann fest mit dem Rahmen zusammengebaut sein oder auch mit dem Rahmen zusammensetzbar. Der Rahmenhalter selbst kann mit einem Anschlag ausgeführt werden, um den insbesondere mit mehreren Pipetten ausgestatteten Rahmen beim Beschicken der Pipetten in der Seitenlage des Gerätes zu entlasten. Das Gerät kann als feste Baueinheit ausgeführt oder in zusammensetzbaren Bauteilen hergestellt sein, wobei die Fixierung der Lage des Pipeftenrahmens, sei es senkrecht oder in einer Neigung, jeweils exakte reproduzierbare Versuchsanordnungen gewährleistet; dies trifft sowohl auf die Lage und Befestigung des Rahmens auf dem Halterbügel als auch des letzteren auf der Unterlage (Sockelj zu.
  • In den Fig. A bis E sind als Beispiel ein Gerät mit geneigtem Rahmen (Fig. A) und die wesentlichen Einzelteile (Fig. B, C, D, E) schematisch dargestellt, die im einzelnen näher erläutert werden.
  • Fig. A stellt ein Ausführungsbeispiel eines Gerätes zur Bestimmung der Senkungsgeschwindigkeit von Blut dar in der Ansicht von der Seite, wobei es auf der Unterlage (Tisch) o steht und der Rahmen, welcher die Pipetten hält, in einer Schrägstellung benutzt wird. Der Beobachter blickt senkrecht auf die Ebene des Pipettenrahmens, wie bei der Ablesung der Senkungswerte: die Graduierung der Pipetten liegt in der Rahmenebene, so daß der Beobachter direkt auf die Skalen blickt und im freien Durchblick den Senkungsvorgang exakt beobachten kann.
  • In Fig. A bedeutet I Grundplatte (Holz, Stein, N'fetall, Kunststoff), 2 Haltebügel für den Rahmen 3 auf der Grundplatte 1 in Winkelform, 3 Rahmen für die Pipetten 9, dessen Querstege je nach Anzahl der Pipetten verstärkt sind, hier für zwei Pipetten, 4 Halter für Gummidichtung (Membran) am Fuß der Pipette (unterer Halter), 5 Halter am oberen Ende der Pipette, gefedert (näheres Fig. C), 6 Schaft am oberen Halter (näheres Fig. C), 7 Druckfeder der oberen Haltervorrichtung, 8 Kordelmutter am oberen Halterschaft, g Pipetten, verkürzt, 225 mm Länge, 10 Gleitschutz am Sockel (Grundplatte), II Kordelmutter zur Haltebügelbefestigung, 12 Paßstift, in den Bügel 2 einrastend.
  • In Fig. A bilden Haltebügel 2 ,und Rahmen 3 beispielsweise eine feste Baueinheit, die in ein facher Weise auf der Grundplatte 1 (Sockel) mittels der Verschraubung II und Paßstift I2 befestigt werden kann. Die auf 225 mm verkürzten Westergren-Pipetten werden zwischen den Haltern 4 und 5 eingespannt und gehalten.
  • In Fig.B bedeutet 4 den Halter für die Gummimembran, 4I die Gummimembran (Dichtungsplättchen), 42 die Bohrung, durch welche die Nadel hindurchgeführt wird, 43 den Konus, in welchen sich die Bohrung 42 nach außen erweitert für leichte Einführung der Nadel.
  • Der untere Halter 4 ist in der Fig. B im Schnitt dargestellt, damit die Aussparung für das Gummiplättchen, die Bohrung und der Konus leicht ersichtlich sind. Halter 4 ist im unteren Quersteg des Rahmens 3 unverlierbar befestigt.
  • In Fig. C bedeutet 5 Halter am oberen Ende der Pipette, federnd in dem Rahmen 3 befestigt, 5I Aussparung zum Einrasten der Pipette, 52 Bohrung (Düse) für den Luftabzug beim Beschicken der gehaltenen Pipette, 6 Schaft, an dem der obere Halter 5 geführt und federnd gehalten ist, 7 zylinfrische Druckfeder, zwischen Rahmenquersteg (oben) und Halterteller, 8 Kordelmutter, am Schaft 6 befestigt, zum Betätigen der Einspannlungsvorrichtung beim Einsetzen und Herausnehmen der Pipette.
  • In Fig. D und E bedeutet 2 Haltebügel für den Rahmen 3 auf der Grundplatte I iin einigen Modifizierungen mit einseitigem (Fig. D) oder mit beiderseitigem (Eig. E) Anschlag, U-förmig, hier speziell als Winkelbügel für schräg gestellten Rahmen bzw. als einfacher Bügel in Winkelform (Fig. E), 21 Anschlagkante, einseitig (Fig. D), beiderseitig (Fig. E), 22 geschlitzte Bohrung zum Einrasten der Befestigungsschrautbe mit Kordelmutter II, ohne daß diese ganz abgeschraubt werden muß oder kann, wenn sie unverlierbar auf dem Schraubenbolzen drehbar ist, 23 Bohrung für den Paßstift I2, mittels deren der Bügel in den Paßstift einrastet.
  • Grundplatte 1 (Sockel) und GleitschutzIo auf der Unterseite des Sockels wie in Fig. A. Wqird Rahmen und Bügel nicht als Einheit ausgeführt, so kann der Rahmen mittels einer Schraube mit Kordelmutter am senkrechten Teil des Bügels an der Bohrung 24 befestigt werden, wobei zur Fixierung der senkrechten Stellung des Rahmens ein an diesem befestigter Paßstift in die Bohrung 25 des Bügels einrastet; dieser selbst kann auf dem Sockel (Grundplatte) fest oder abnehmbar montiert sein, um das Gerät ohne viel Raumbedarf leicht zu transportieren.
  • Die erfindungsgemäßen Halter 4 und 5 für die Pipetten g gestatten, daß das Gerät, d. h. der Rahmen, Stets mit den Pipetten bestückt bleibt, also auch in jenem Zustand, wenn der Apparat nicht zur Senkungsbestimmung benutzt wird, z. B. beim Transport oder zur Aufbewahrung, wobei zugleich der beste Schutz für die Pipetten gewährleistet ist.

Claims (7)

  1. PATENTANsPRÜcHE: I. Gerät fur Praxis und Ambulanz zur Bestimmung der Senkungsgeschwindiigkeit von roten Blutkörperchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Pipette am Fußende mit einer Membran aus elastischem Material abgeschlossen ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Membran in einen Halter eingefügt ist, der eine zentrale sich nach außen konisch erweiternde Bohrung besitzt, durch die zur Beschickung der Pipette die Nadel eingeführt und die Membran durchstoßen wird.
  3. 3. Gerät nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pipette am Kopfende durch einen tellerförmigen Halter abgeschlossen ist, der eine Bohrung als Düse zum Abzug der Luftsäule bei der Beschickung besitzt.
  4. 4. Gerät nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Beschleunigung des Senkungsvorganges der Pipetten halbterahmen in seiner Ebene seitwärts geneigt und befestijgt wird.
  5. 5. Gerät nach den Ansprüchen I i?is 4, dadurch gekennzeichnet, daß es als eine Einheit fest zusammengebaut oder in zusammensetzbarren Teilen hergestellt ist, die reproduzierbare Versuchsbedingungen gewährleisten, durch Passungen, Paßstifte oder austauschbare Bügel für verschiedene Neigung des Pipettearahmens.
  6. 6. Gerät nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Rahmenhaltebügel mit Anschlag ausgeführt sind, damit in der Seitenlage der Pipettenrahmez bei der Beschickung der Senkungsröhren entlastet wird, insbesondere bei Mehrpipettengevräten.
  7. 7. Gerät nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es für um ein Viertel der Gesamtlänge gekürzte Westergren-Pipetten ausgeführt ist und daß in Geräten mit Membranabschluß des Pipettenfußes nur 2215 mm lange Pipetten benutzt werden.
    Angezogene Druckschriften: Bayer-Ärzte-Buch I952, S. 264.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2400198A1 (fr) * 1977-08-11 1979-03-09 Braun Melsungen Ag Dispositif pour la determination de la vitesse de sedimentation de globules rouges du sang
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