DE3216303C2 - Osmometer - Google Patents
OsmometerInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N13/00—Investigating surface or boundary effects, e.g. wetting power; Investigating diffusion effects; Analysing materials by determining surface, boundary, or diffusion effects
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Abstract
Ein Osmometer zur Bestimmung des osmotischen Druckes in kolloidalen Lösungen umfaßt eine Meßzelle aus einer oberen und einer unteren Zellenhälfte, die eine Probenkammer und eine Druckmeßkammer einschließen, die voneinander durch eine semipermeable Membran getrennt sind. Erfindungsgemäß ist im Eingangskanal zur Probenkammer ein Septuminjektor aus gummielastischem Material angeordnet und ferner mündet in den Eingangskanal zwischen dem Septuminjektor und der Probenkammer ein weiterer, mit einer Pumpe zum Spülen der Probenkammer verbundener weiterer Eingangskanal. Ferner besteht die Probenkammer nur aus einem kurzen Kanalabschnitt, der an die Membran offen angrenzt. Hierdurch kann einerseits Probe- und Spüllösung in den Eingangskanal zur Probenkammer eingebracht werden, ohne daß Lufteinschlüsse erfolgen. Ferner kann mittels der Pumpe unmittelbar nach einem Meßvorgang die Probenkammer gespült werden, so daß eine automatische Betriebsweise des Osmometers ermöglicht wird.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Osmometer zur Bestimmung aes osmotischen Druckes in kolloidalen
Lösungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Osmometer der gauungsgemäßen Art ist aus der DE 29 14 213 vorbekannt Das FiFen der Probekammer
erfolgt mit Hilfe entsprechender Injektionsspritzen, deren Inhalt durch den Eingangskanal in der oberen Zellenhälfte
eingebracht wird. Dazu wird das Ausgabeende der Injektionsspritze in den Eingangskanal eingesteckt
Die eingebrachte Flüssigkeit fließt durch die Probenkammer und läuft am anderen Ende durch einen Ausgangskanal
wieder ab, bis alle Luftblasen aus der Probenkammer beseitigt sind.
Nachteilig bei diesem Stand der Technik ist, daß die Injektionsspritze während der gesamten Messung des
osmotischen Druckes der eingebrachten Lösung mit ihrem Ausgabeende in dem Eingangskanal verbleiben
muß, um die Entstehung von Luftblasen während der Messung zu vermeiden. Zum Spulen der Probekammer
nach einer Messung wird eine weitere Injektionsspritze mit einer Spüllösung mit ihrem Ausgabeende in den
Eingangskanal zur Probenkammer eingesteckt. Dies erfordert einen relativ hohen Zeitaufwand zwischen zwei
Messungen und ermöglicht den Eintritt von Luft in den Eingangskanal zur Probenkammer jeweils beim Wechsei
der Injektionsspritzen.
Es ist darüber hinaus aus der DE 28 40 942 ein gattungsfremdes Osmometer bekannt, bei welchem im
kontinuierlichen Durchlaufverfahren gemessen wird. Für eine kontinuierliche Messung sind große Mengen
an Probelösungen notwendig, die bei den meisten Anwendungsfällen des gattungsgemäßen Osmometers
nicht vorhanden sind.
Der Erfindung liegt ausgehend vom gattungsgemäßen Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, ein Osmometer
der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei welchem die Injektionsspritze zur Einbringung der Probelösung
in die Probenkammer unverzüglich nach Einbringung der Probelösung wieder aus dem Eingangskanal
entfernt werden kann und bei welcher ferner ein Spülen der Probekammer nach einer Messung möglich
ist ohne daß während der Messung oder während eines Spülvorganges Luft in die Probekammer und in deren
Ein- bzw. Ausgangskanäle eindringen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1. Der
Septuminjektor verschließt den Eingangskaml zur Probenkammer hermetisch und insbesondere luftdicht Die
Injektionsspritzen zur Eingabe der Probelösung können mit ihren jeweiligen Ausgabeenden durch das gummielastische
Material des Septuminjektors bis in den Eingangskanal
zur Probekammer eingeführt werden. Die
is Probelösung bzw. die Spüllösung kann in den Eingangskanal eingebracht werden, ohne daß Lufteinschlüsse in
diesem erfolgen. Sowohl die Injektionsspritze zur Einbringung der Probelösung als auch die Injektionsspritze
zur Einbringung der Spüllösung können unmittelbar nach dem Einbringen der jeweiligen Lösungen mit ihren
Ausgabeenden wieder aus dem Eingangskanal herausgezogen werden, woraufhin das gummielastische Material
des Septuminjektors des Eingangskanal wieder hermetisch verschließt, so daß keine Lufteinschlüsse im
Eingangskanal zur Probekammer und in dieser selbst auftreten können.
In besonders bevorzugter Weise ist der Septuminjektor
unmittelbar in den Körper der oberen Zellenhälfte eingesetzt und bildet damit ein in die obere Zellenhälfte
integriertes Bauteil.
In ganz besonders bevorzugter Weise ist an den Eingangskanal zur Probenkammer in Strömungsrichtung
unmittelbar hinter dem Septuminjektor ein weiterer, mit einer Pumpe zum Spülen der Probenkammer und
der Ein- und Ausgangskanäle verbundener Eingangskanal angeschlossen. Durch diesen Anschluß kann unverzüglich
nach Beendigung einet Messung Spülflüssigkeit bzw. Spüllösung durch die Eingangskanäle und die Probenkammer
zum Ausgangskap.·)] hindurchgepumpt werden, wobei der Spülvorgang unmittelbar nach Beendigung
der Messung einsetzen kann, ohne daß wertvolle Zeit durch erneutes Einbringen einer Injektionsspritze
mit Spülflüssigkeit bzw. Spüllösung verloren geht Die Probenkammer mit ihren Ein- und Ausgangskanälen ist
ständig durch den Septuminjektor hermetisch verschlossen, so daß ein Eindringen von Luft ständig vermieden
ist.
Als Pumpe ist eine peristaltische Pumpe in Form einer Schlauchpumpe vorgesehen. Diese hält ständig
so Spülflüssigkeit bzw. Spüllösung im Eingangskanal zur Probenkammer vorrätig, so daß ein Spülen ohne Lufteinschlüsse
möglich ist. Hierdurch wird ferner eine weitgehend automatische Betätigung des erfindungsgemäßen
Osmometers ermöglicht.
Beim Osmometer wird das Volumen der Probenkammer auf der Seite des Eingangskanales durch den Septuminjektor
begrenzt. Um auch geringste Mengen von Probelösungen messen zu können, ist die Probekammer
aus einem den Eingangskanal mit dem Ausgangskanal unmittelbar verbindenden, zur Membran hin offenen,
geraden Kanal gebildet. Dieser besitzt das kleinstmögliche
Volumen, so daß eine genügend genaue Bestimmung des osmoischen Druckes aus kleinster Menge kolloidaler
Lösungen möglich ist
Schließlich ist noch vorgesehen, daß eine kreisscheibenförmige Membran von einem kreisringförmigen
Dichtungsring umgeben ist, der die Probenkammer und die Druckmeßkammer seitlich und die oberen und unte-
ren Zellenhälften gegeneinander abdichtet. Hierdurch
wird eine indirekte Abdichtung der Probenkammer gegenüber der Druckmeßkammer und der oberen und unteren
Zellenhälften gegeneinander ermöglicht, wobei die Probenkammer und die Druckmeßkammer lediglich
über die semipermeable Membran in Verbindung stehen.
Das Hauptanwendungsgebiet des erfindungsgemäßen Osmometers liegt insbesondere im Bereich der Intensiv-Med?sin,
wenn Plasma-Ersatzmittel in Folge hohen Blutverlustes Patienten mittels Infusion eingegeben
werden. Hierzu muß der kolloid-osmotische Druck (Eiweißkonzentration)
überwacht und notfalls konzentriert werden. Das Arbeitsverfahren ist in den eingangs
genannten Druckschriften ausführlich beschrieben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines beispielhaften Osmometers,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie H-II in F i g. 1 durch die obere Zeilenhä'fte der MeSzeile des Osmorneters,
und
F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie IH-III in F i g. 1
durch die obere und die untere Zellenhälfte der Meßzelle.
Das Osmometer zur Bestimmung des osmotischen Druckes in kolloidalen Lösungen umfaßt eine Meßzelle
1, eine als Schlauchpumpe 2 ausgebildete peristaltische Pumpe sowie zwei Lösungsmittelgefäße 3, 4. Die genannten
Bauteile sind auf eine Gehäuseplatte 5 montiert bzw. teilweise in diese eingesetzt
Die Meßzelle 1 besteht aus einer oberen Zellenhälfte 6 und einer unteren Zellenhälfte 7, die insbesondere aus
Plexiglas gebildet sind, einer Grundplatte 8, einem Spannbügel 9 mit Spannschraube 10 sowie einem
Druckmeßsystem 11, insbesondere einem piezorestiven
Druckmeßsystem.
In die obere Zellenhälfte 6 ist ein Eingangskanal 12 zur Probenkammer 13 eingelassen, der aus einer horizontalen
Bohrung 14 und einer vertikalen Bohrung 15 gebildet ist, die im Punkt 16 miteinander in Verbindung
stehen. Die Probenkammer 13 besteht aus einem kurzen,
offenen geraden Kanal. Dieser geht in einen Ausgangskanal 17 über, der eine vertikale Bohrung 18 und
eine horizontale Bohrung 19 umfaßt, die im Knickpunkt
20 miteinander in Verbindung stehen. In eine Erweiterung der horizontalen Bohrung 19 ist eine Schlauchtülle
21 eingesetzt.
Im Eingangsbereich der horizontalen Bohrung 14 des Eingangskanals 12 ist innerhalb einer Durchmessererweiterung
ein Septuminjektor 22 eingesetzt, der aus einem gummielastischen Material, wie beispielsweise
Kautschuk- oder Silikongummi besteht, das mittels einer Injektionsnadel durchstochen werden kann und sich
nach dem Herausziehen der Injektionsnadel wieder hermetisch und luftdicht verschließt. Der Septuminjektor
22 hat eine Scheibenform. Mittels einer in die erweiterte horizontale Bohrung 14 eingeschraubten Preßschraube
23 mit sich konisch erweiterndem Einsetztrichter für die Injektionsnadeln von Injektionsspritzen wird der Septuminjektor
22 vor der horizontalen Bohrung 14 des Eingangskanales 12 festgehalten.
In die horizontale Bohrung 14 des Eingangskanals 12 mündet unmittelbar hinter dem Septuminjektor 22 und
vor der Probenkammer 13 ein weiterer Eingangskaiial 24, der zu einer weiteren Schlauchtülle 25 führt, die in
die horizontale Bohrung des weiteren Eingangskanales 24 eingesetzt ist.
Die untere Zellcnhälfte 7 umfaßt eine abgestufte A ufnahmeöffnung
26 für den ebenfalls abgestuften unteren Bereicn der oberen Zellenhälfte 6, der in Anpassung an
die kreisrunde Aufnahmeöffnung 26 im Querschnitt ebenfalls kreisrund ausgebildet ist. Zwischen der Bodenfläche
27 der unteren Zellenhälfte 7 und der Bodenfläche 28 der oberen Zellenhälfte 6, in welcher die kanalartige
Probenkammer 13 angeordnet ist sind auf der Bodenfläche 27 zunächst eine Filterpapierscheibe 29 und
darauf eine semipermeable Membran 30 angeordnet, deren aktive feine Filterschicht der Probenkammer 13
zugewandt ist und deren grobe Filterschicht auf der Filterpapierscheibe 29 liegt Die kreisscheibenförmige
is semipermeable Membran 30 und die ebenfalls kreisscheibenförmige
Filterpapierscheibe 29 sind von einem kreisringförmigen Dichtungsring 31 umgeben, der sowohl
die Membran 30 seitlich ab auch die oberen und unteren Zellenhälften 6 bzw. 7 gegeneinander abdichtet.
Die 7ur Abdichtung notwendige Preßkraft wird mittels
der Spannschraube 10 aufgebraucht die im Spannbüge! 9 schraubbar ist, welcher ir.:t der Grundplatte S
mittels Schrauben 32 fest verbunden ist Dabei wird der Dichtungsring 31 zwischen der oberen und unteren Ze!-
lenhälfte 6 bzw. 7 zusammengedrückt, die sich zwischen der Grundplatte 8 und dem unteren Ende der Spannschraube
10 befindet, welche in eine Sicke 32 in der Oberfläche der oberen Zellenhälfte 6 eingreift
In der Bodenfläche 27 der Aufnahmeöffnung 26 der unteren Zellenhälfte 6 mündet unmittelbar unterhalb
der Probenkammer 13 eine vertikale Bohrung 33, die eine Verbindung zum piezoresistiven Druckmeßsystem
11 herstellt das innerhalb einer sich an die Bohrung 33 anschließenden erweiterten Bohrung in die untere ZeI-lenhälfte
7 eingeschraubt ist. Das Druckmeßsystem 11 steht über Verbindungsleitungen 34 mit einem nicht
dargestellten elektronischen Auswertesystem in Verbindung.
Die in F i g. 1 dargestellte Schlauchpumpe 2 umfaßt einen von einem Elektromotor 35 angetriebenen Rotor 36, um weichen ein Schlauch 37 herumgeführt ist, der in Schlauchspannstegen 40 gehalten ist und der vom Lösungsmittelvorratsgefäß 3 ausgeht und zur Schlauchtülle 25 am Eingangskanal 24 führt. Durch am Rotor 36 sternförmig angeordnete Nasen wird der Schlauch 37 gegenüber einer Führungsfläche in peristaltische Bewegungen zum luftblasenfreien Transport des im Lösungsmittelvorratsgefäß 3 befindlichen Lösungsmittels versetzt.
Die in F i g. 1 dargestellte Schlauchpumpe 2 umfaßt einen von einem Elektromotor 35 angetriebenen Rotor 36, um weichen ein Schlauch 37 herumgeführt ist, der in Schlauchspannstegen 40 gehalten ist und der vom Lösungsmittelvorratsgefäß 3 ausgeht und zur Schlauchtülle 25 am Eingangskanal 24 führt. Durch am Rotor 36 sternförmig angeordnete Nasen wird der Schlauch 37 gegenüber einer Führungsfläche in peristaltische Bewegungen zum luftblasenfreien Transport des im Lösungsmittelvorratsgefäß 3 befindlichen Lösungsmittels versetzt.
so An die Schlauchtülle 21 am Ende des Ausgangskanals 17 ist ein weiterer Schlauch 38 angesetzt, der in das
Lösungsmittelabfallgefäß 4 führt
Mittels des beschriebenen Osmometers wird der kol-Ic!d-osmotische
Druck (auch mit COP bezeichnet) mittels der osmotischen Meßzelle 1 gemessen. Die Meßkammer
39 des nach außen hin hermetisrh abgeschlossenen
unteren Zellenhälfte 7 der osmotischen Meßzelle 1 ist mit einer bekannten elektrolythhaltigen Lösung
gefüllt, die sich in der Bohrung 33 und in den Poren der semipermeablen Membran 30 befindet, deren Volumen
insgesamt die Meßkammer 39 bilden, Durch den Septuminjektor 22 hindurch wird mittels der Injektionsnadel
einer Injektionsspritze eine zu bestimmende unbekannte kolloidhaltige Probelösung in die Probenkammer
13 eingefüllt welche von der Meßkammer 39 durch die semipermeable Membran 30 getrennt ist, die definierte
Poren besitzt, durch die nur die Wasser· und Elektrolyth-Moleküle permeieren können. Aufgrund
des osmotischen Differenzdruckes beider Lösungen permeiert nun Lösungsmittel aus der unteren Meßkammer 39 in die obere Probenkammer 13, bis sich ein
Gleichgewicht zwischen dem in der Meßkammer 39 entstandenen Unterdruck und der osmolaren Konzentration der Kolloide eingstellt hat. Das elektronische,
piezoresistive Druckmeßsystem 11, das an die Meßkammer 39 über die Bohrung 33 angeschlossen ist, wandelt
den Unterdruck in ein elektronisches Signal um, welches nach einer Digitalisierung an einer nicht näher dargestellten elektronischen Digitalanzeige des elektronischen Auswertesytems angezeigt wird.
Das beschriebene Kolloid-Osmometer zeichnet sich durch eine hohe Meßgeschwindigkeit bei kleinem Probevolumen innerhalb der Probenkammer 13 aus. Durch
die Kombination des Septuminjektors 23 im Eingangskanal 12 zur Probenkammer 13 mit der Schlauchpumpe
2 wird ein schnell wirkendes Spülsystem geschaffen, das ein schnelles Spülen Hpr Probenkammer !3 nach einem
Meßvorgang automatisch ermöglicht und folglich eine ständige Meßbereitschaft des Osmometers gewährleistet. Das automatische Spülen der Probenkammer 13
kann nach jeder Messung und in Intervallen während größerer Meßpausen erfolgen, um ein Austrocknen der
semipermeablen Membran 30 zu verhindern. Zur Eichung des Osmometers wird eine automatische Einstelleinrichtung des Nullpunktes vorgesehen.
30
35
40
45
50
55
60
Claims (4)
1. Osmometer zur Bestimmung des osmotischen Druckes in kolloidalen Lösungen, mit einer Meßzelle
aus zwei Zellenhälften, in deren oberer eine Probekammer und in deren unterer eine Druckmeßkammer
durch eine semipermeable Membran voneinander getrennt angeordnet sind, und mit einem Eingangskanal
zur Probenkammer, dadurch gekennzeichnet, daß im Eingangskanal (12) zur
Probenkammer (13) ein Septuminjektor (22) aus gummielastischem Material angeordnet ist
2. Osmometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Septuminjektor (22) in den Körper der oberen Zellenhälfte (6) eingesetzt ist
3. Osmometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Eingangskanal (12) zur
Probenkammer (13) unmittelbar hinter dem Septuminjektor (22) und vor der Probenkammer (13) ein
weiterer, ait einer Pumpe (2) zum Spülen der Probenkammer (13) versehener Eingangskanal (24) angeschlossen
ist
4. Osmometer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Pumpe (2) eine peristaltische Pumpe
(Schlauchpumpe) vorgesehen ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823216303 DE3216303C2 (de) | 1982-04-23 | 1982-04-23 | Osmometer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823216303 DE3216303C2 (de) | 1982-04-23 | 1982-04-23 | Osmometer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3216303A1 DE3216303A1 (de) | 1983-10-27 |
DE3216303C2 true DE3216303C2 (de) | 1986-10-30 |
Family
ID=6162446
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823216303 Expired DE3216303C2 (de) | 1982-04-23 | 1982-04-23 | Osmometer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3216303C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020115340B3 (de) | 2020-06-09 | 2021-05-06 | Markus Meske | Vorrichtung und Verfahren zum Gefrieren einer Messprobe sowie Gefrierpunkt-Osmometer und Verfahren zum osmometrischen Bestimmen einer Messprobe |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5489797A (en) * | 1977-12-27 | 1979-07-17 | Hokkaido Daigakuchiyou | Needle shaped colloid osmosis pressure meter |
US4150564A (en) * | 1978-04-10 | 1979-04-24 | Wescor, Inc. | Osmometer for colloid osmometry |
-
1982
- 1982-04-23 DE DE19823216303 patent/DE3216303C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3216303A1 (de) | 1983-10-27 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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