DE917153C - Vorrichtung zur Durchfuehrung von Untersuchungsmethoden, deren Ergebnis von der Reaktionsdauer abhaengt - Google Patents
Vorrichtung zur Durchfuehrung von Untersuchungsmethoden, deren Ergebnis von der Reaktionsdauer abhaengtInfo
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Description
- Vorrichtung zur Durchführung von Untersuchungsmethoden, deren Ergebnis von der Reaktionsdauer abhängt Im Laboratorium des praktischen Betriebes namentlich in Molkereibetrieben, Gärungsbetrieben u. dgl., bzw. im Rahmen der Betriehskontrolle derselhen wird man häufig vor die Aufgabe gestellt, eine Vielzahl verschiedener Proben nach ein und derselben Methode zu untersuchen, wobei man dann die Arbeit dadurch zu beschleunigen und zu vereinfachen versucht, daß man jeweils mehrere Proben zu gleicher Zeit anstellt. Immerhin müssen aber doch einzelne Proben für sich abgewogen bzw. abgemessen, mit den jeweiligen Reagenzien versetzt, mat diesen vermischt werden usw. Dies nimmt für jede Probe eine gewisse Zeit in Anspruch, so daß sich der Beginn der Reaktion von Prohe zu Probe verschiebt und seine genaue Festhaltung auf Schwierigkeiten stößt. Als Beispiel sei die Prüfung der Milch bei der Annahme in der Molkerei mit Hilfe der bekannten Reduktaseprohe angeführt. Bei diesen Prüfungsverfahren ist die Zeit maßgebend, welche vom Ansetzen der Proben mit einer bestimmten Farbstofflösung an bis zu dem Augenblick verstreicht, in welchem das Reagenzgemisch (Milch plus Farbstofflösung) farblos geworden ist, und ähnlich liegen die Verhältnisse z. B. auch bei anderen Enzymreaktionen: Katalaseprobe, Labgerinnungsprobe usw.
- Angenommen, die zu untersuchenden Proben stehen schon fertig abgemessen zur Untersuchung bereit, es handele sich nur noch um das Ansetzen derselben und es werde für die Zugabe der Reagenzlösung, das Verschbießen der Gläser, das Durchmischen und das Einbringen in das erforderliche Wärmebad jeweils I Minute gebraucht, so liegt der Zeitpunkt des Reaktionsbeginns, wenn die Proben unmittelbar nacheinander angesetzt werden, bei der zwanzigsten Probe um 20 Minuten später als bei der ersten, und damit kommt man schon in den Zeitraum, in welchem unter Umständen die Reaktion der zuerst angesetzten Proben beendet ist, bevor die nächsten Proben angesetzt worden sind. Gerade z. B. bei der Kontrolle der angelieferten Milch sind aber oft Hunderte von Proben zu prüfen, was auf diese Weise nicht zu bewältigen ist, es sei denn, daß eine größere Anzahl von Laboranten beschäftigt werden müßte, welche die Proben nebeneinander untersuchen würden. Da dies praktisch nicht möglich ist, kann die für den vorliegenden Zweck hervorragend geeignete Reduktaseprobe in zahlreichen Fällen nicht angewandt werden.
- Durch die Erfindung wird dies auf einfache Weise dadurch ermöglicht, daß zu der Untersuchung in einer Mehrzahl angeordnete, oben trichterförmig erweiterte Probegläser Verwendung finden, welche gleichzeitig mit dem jeweiligen Reagens versetzt, gleichzeitig verschlossen, gleichzeitig vermischt und gleichzeitig weiterbehandelt werden. Erfindungsgemäß Jst die trichterförmige Erweiterung der Probegläser konisch ausgebildet (Konus z. B. etwa 30 bis 500, s. Abbildungen) und in ihrer Höhe so bemessen, daß von einer als Verschluß dienenden Kugel aus elastischem Material eine Kalotte über den Trichterrand hinausragt, derart, daß sie bequem angedrückt werden kann und so beim Stürzen des Gläschens einen dichten Abschluß bewirkt (s.
- Abb. I). Gegebenenfalls können die Gläser, wie Abb. 2 zeigt, auch mit bestimmten Teilungen versehen sein, in dem abgebildeten Fall z. B. mit einer für die Katalasebestimmung dienenden logarithmischen Skala.
- Diese Probegläser haben gegenüber den bisher bekannten drei wesentliche Vorteile: I. Es ist sowohl die zu untersuchende Flüssigkeit als auch die Reagenzlösung durch die Erweiterung auch bei sehr schnellem Arbeiten sehr bequem und ohne Gefahr des Danebengießens in die Gläschen einzubringen.
- 2. Es lassen sich zu den Gläschen sehr einfache Stative verwenden; dieselben bestehen lediglich aus einer gelochten Platte, die auf entsprechend hohen Fußstützen ruht; die Gläschen hängen in den Löchern. 3. Es lassen sich die Gläschen außerordentlich schnell und einfach verschließen, nämlich durch Kugeln aus elastischem Material, z. B. aus Gummi, entsprechender Größe, die sich an die Wand der trichterförmigen Erweiterung anlegen und deren Durchmesser zweckmäßig so bemessen ist, daß noch eine Kalotte von geringer Höhe über den Trichterrand hinausragt.
- Von diesen Gläschen befindet sich jeweils eine größere Zahl, z. B. 20, in gleichgeformten Stativen.
- Zu diesen Stativen passend verwendet man ein Serienabmeßgerät an sich bekannter Konstruktion, mit dessen Hilfe die erforderliche Menge des Reagens gleichzeitig in die Probegläschen gebracht werden kann.
- Darauf setzt man die Verschluß kugeln ein, wozu man sich erfindungsgemäß wieder einer einfachen Hilfsvorrichtung bedienen kann, welche die Kugeln gleichzeitig mindestens in eine Reihe der Gläschen rollen läßt.
- Darauf setzt man ein zu der Apparatur gehörigen Hilfsgerät auf das Stativ auf, welches mit Hilfe entsprechend, vorzugsweise paarig angeordneter Federn die Kugeln festhält, so daß das ganze Stativ samt den Gläsern gestürzt und auf diese Weise die Vermischung der Flüssigkeit in den sämtlichen Gläsern gleichzeitig vorgenommen werden kann. Die Anordnung dieses Gerätes ist in der Abb. 3 schematisch wiedergegeben. Die Probegläser I hängen mit der beschriebenen trichterförmigen Erweiterung 2 in den Bohrungen der Stativplatte 3. Sie werden durch die kugelförmigen Verschlüsse aus elastischem Material 4 verschlossen. Über der Stativplatte 3 und durch diese in seiner Lage fixiert ist der Rahmen 5 aufgesetzt, welcher die vorzugsweise paarig angeordneten Federn 6 trägt, diese drücken, wie ersichtlich auf die Verschluß kugeln 4, so daß dieselben beim Stürzen der Stative festgehalten werden.
- Das Hilfsgerät kann während des Mischvorganges z. B. mit Hilfe nviderhakenförmiger, durch einen Druck leicht wieder lösbarer Klauen auf dem Stativ festgehalten werden; die den Klauen entgegenwirkende Spannung wird dabei durch den Druck der Federn auf die Verschlußkugeln erzeugt. Schließlich setzt man das ganze Stativ in das Wärmebad, evtl. nachdem die Gläschen schon vorher, d. h. vor Zugabe des Reagens auf die erforderliche Temperatur angewärmt wurden.
- Die ganze Prozedur läßt sich mit Hilfe der erläuterten Apparatur in wenigen Augenblicken vollziehen, so daß in einigen Minuten Hunderte von Proben angesetzt und anschließend von dem gleichen Versuchsansteller in Ruhe und mit der erforderlichen Sorgfalt und Sicherheit beobachtet werden können.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zur raschen Durchführung von Untersuchungsmethoden, deren Ergebnis von der Reaktionsdauer abhängt, gekennzeichnet durch in einer Mehrzahl angeordnete, am oberen offenen Ende zu einem Trichter konisch erweiterte Probegläser, welche gleichzeitig mit dem jeweiligen Reagens versetzt, gleichzeitig verschlossen und nach gleichzeitiger Vermischung des Inhalts gleichzeitig weiterbehandelt werden können.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch Kugeln aus elastischem Material als Verschlußmittel für die Probegläser.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die trichterförmige Erweiterung der Gläser und die Größe der Verschlußkugeln aus elastischem Material so aufeinander abgestimmt,sind, daß nach Einsetzen der Kugel eine Kugelkalotte von bestimmter Höhe über den Rand des Trichters hinausragt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, gekennzeichnet durch gleichförmige, zu den Gläsern nach Anspruch 1 bis 3 passende Stative, in welchen diese in bestimmter gleichbleibender Anordnung hängen.
- 5.Vorrichtung nach Anspruch I und folgenden, gekennzeichnet durch einen Behälter für die Verschlußkugeln, der mit den übrigen Teilen der Geräte so in Verbindung steht, daß daraus jeweils eine entsprechende Anzahl der Kugeln gleichzeitig in die trichterförmigen Erweiterungen der Gläser übergeführt werden kann.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen zu den Stativen passenden Aufsatz mit derartig angeordneten Federn, daß durch dieselben die Verschlußkugeln beim Stürzen des Stativs festgehalten werden.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz durch lelicht lösbare Organe, z. B. widerhakenförmig ausgebildete Klauen, während der Zeit des Vermischens mit dem Stativ in feste Verbindung gebracht werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP46561A DE917153C (de) | 1949-06-22 | 1949-06-22 | Vorrichtung zur Durchfuehrung von Untersuchungsmethoden, deren Ergebnis von der Reaktionsdauer abhaengt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP46561A DE917153C (de) | 1949-06-22 | 1949-06-22 | Vorrichtung zur Durchfuehrung von Untersuchungsmethoden, deren Ergebnis von der Reaktionsdauer abhaengt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE917153C true DE917153C (de) | 1954-08-26 |
Family
ID=7381797
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP46561A Expired DE917153C (de) | 1949-06-22 | 1949-06-22 | Vorrichtung zur Durchfuehrung von Untersuchungsmethoden, deren Ergebnis von der Reaktionsdauer abhaengt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE917153C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1027849C2 (nl) * | 2004-05-24 | 2005-11-30 | Johan Karel Wilhelm Vel Zanten | Decoratief voorwerp, omvattende een doorzichtige houder en een daarin opgenomen plant. |
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1949
- 1949-06-22 DE DEP46561A patent/DE917153C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1027849C2 (nl) * | 2004-05-24 | 2005-11-30 | Johan Karel Wilhelm Vel Zanten | Decoratief voorwerp, omvattende een doorzichtige houder en een daarin opgenomen plant. |
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