DE2621015C3 - Vorrichtung zur Messung von Enzymaktivi taten - Google Patents
Vorrichtung zur Messung von Enzymaktivi tatenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung von Enzymaktivitäten gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 23 082 bekannt geworden. Schon diese bekannte
Vorrichtung ist dazu bestimmt, daß in das erste Gefäß als erster Reaktionspartner eine Reagenzlösung eingebracht
wird, mittels welcher der quantitative Nachweis für den zweiten Reaktionspartner führbar ist, der in
unbekannter Menge in einer Flüssigkeitsprobe vorhanden sein kann, die in das zweite Gefäß einzubringen ist
Der quantitative Nachweis erfolgt durch Untersuchung der zeitlichen Veränderung der optischen Eigenschaften
des Gemisches in der optischen· Küvette. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist jedoch die Einrichtung zum
Mischen der beiden Reaktionspartner und zum Überführen derselben in die Küvette insofern nachteilig, als
der zweite Reaktionspartner bzw. die ihn enthaltende Flüssigkeitsprobe mittels einer Pipette zugemessen
wird. Dazu ist vom ersten Gefäß ein Stopfen zu entfernen. Damit ist ein gegen die Außenatmosphäre
zunächst dichter Abschluß aufgehoben. Die erforderliche Temperierung der Flüssigkeitsprobe muß außerhalb
des ersten Gefäßes, etwa in der Pipette, vorgenommen worden sein. Dazu ist eine aufwendige zweite
Temperiereinrichtung, zusätzlich zu der für den ersten Reaktionspartner, notwendig. Darüber hinaus hat diese
Vorrichtung den weitaus schwerwiegenderen Nachteil, daß während der Überführung der Flüssigkeitsprobe
eine Veränderung ihrer Temperatur unvermeidlich ist. Ein weiterer Nachteil dieser älteren Vorrichtung liegt
ri darin, daß der Abmeßvorgang für die Flüssigkeitsprobe
gleichzeitig mit der Einführung in die Reagenzlösung über das Kapillarrohr der Pipette vorgenommen wird.
Da die Abmessung der Flüssigkeitsprobe mittels dieser Pipette, wozu auch noch die Flexibilität des ersten
«ι Gefäßes zu Hilfe genommen werden muß, nicht beliebig
schnell vor sich gehen kann, tritt auch hier schon eine teilweise Vermischung der Flüssigkeitsprobe mit der
Reagenzlösung und ein Einsetzen der Reaktion ein, noch bevor die Zumessung beendet ist. Damit wird aber
Γι das Meßergebnis in einer Weise verfälscht, wie sich aus
den nachfolgenden Erläuterungen einiger Probleme bei der Messung von Enzymaktivitäten ergibt.
Folgende Reaktionsformel gibt z. B. die Reaktion wieder, die bei der Messung des Aktivitätswertes von
in LDH (Laktat-Dehydrogenase) in einer Serumprobe stattfindet. LDH wirkt als Katalysator für die Reaktion
in der Richtung des Pfeiles
Cl
LI)H
O + NAI)II 1 Il
COOII
Hrcn/lnuibensüure
CHOII i ΝΑΙ)'
COOII
Milchsäure
Während die tatsächliche Reaktion umkehrbar ist, verlagert sich das Reaktionsgleichgewicht bedeutend
nach der rechten Seite, wenn Brenztraubensäure als Träger und NADH als Coenzym verwendet wird. Am
Anfang der Reaktion ist der Verbrauch von NADH bestimmend für die Geschwindigkeit des Ablaufs der
Reaktion. Es ist möglich, die Konzentration von NADH in Form der Absorption von ultraviolettem Licht der
Wellenlänge von z. B. 340 nm zu messen, und der Wert der Enzymaktivität kann durch die Geschwindigkeit des
Verbrauchs von NADH, d.h. der Geschwindigkeit der Änderung der Absorption dargestellt werden.
Diese Art der Messung der Enzymaktivität hat das charakteristische Merkmal, daß die Reaktionsgeschwindigkeit
zwischen einer als Träger bezeichneten chemischen Substanz und einem Enzym mit einer spezifischen
katalytischen Wirkung auf diesen Träger direkt und optisch beobachtbar ist. Dies hat es ermöglicht, die
Enzymaktivitätswerte mit einer einheitlichen Methode und schnell auch bei einer Vielzahl von Enzymen auf
diese Weise zu messen.
In der Praxis hat diese kinetische Probenmethode allerdings verschiedene Probleme, so daß sie nicht ohne
weiteres von Vielen, die klinische Untersuchungen durchzuführen haben, angeeignet werden kann.
Eines der Probleme ist die zeitliche Beschränkung des
Zustande.*: in dem die zu untersuchende Größe bestimmend für die Geschwindigkeit des Reaktionsablaufes ist, wobei nur in diesem Zustand während des
anfänglichen Teiles der Reaktion gemessen wird. Der tatsächliche Wert ist nicht zu erhalten, wenn die
Reaktion mit der Zeit nach rechts fortschreitet und dabei eine Umkehr der Reaktion veranlaßt oder
reaktionsfremde Substanz erzeugt wird. Außerdem wird die Enzymaktivität bedeutend durch die Temperatur
beeinflußt. Zum Beispiel hat sie in der N<ihe von 30°C
einen Temperaturgradienten von 7% pro TC, so daß
für eine genaue Messung eine ziemlich aufwendige Temperaturregelung erforderlich ist. So müssen bei der
Messung der Enzymaktivität alle das Reaktionssystem darstellenden Elemente geregelt werden, so daß sie zur
Zeit des Beginns der Reaktion die vorbestimmte Temperatur haben, und nach Beginn der Reaktion muß
die Temperatur des Reaktionssystems bei dem Wert der vorbestimmten Temperatur gehalten weiden, bis die
Messung abgeschlossen ist.
In der Praxis ist dies jedoch sehr schwierig. Wenn z. B.
die Serumprobe, der Träger und die NADH-Lösung getrennt erwärmt werden, bis sie die vorbestimmte
Temperatur erreichen, kann die Temperatur des Reaktionssystems bedeutend vom vorbestimmten Wert
abweichen, und zwar als Folge von Wärmeverlusten, die durch Messung mittels Pipette, durch Mischen, durch die
Überführung zur Absorptionszelle usw. veranlaßt werden.
Um einer solchen Schwierigkeit aus dem Weg zu gehen, könnte in Betracht gezogen werden, den
Meßwert unter Berücksichtigung der Temperatur zur Zeit der Reaktion zu berichtigen. Klinisch würde dies
jedoch wenig zuverlässige Werte ergeben, was in der Natur des Enzyms liegt, das im allgemeinen aus
verschiedenen Isomeren zusammengesetzt ist.
Aus der DE-PS 15 98 501 ist die genaue Abmessung von Flüssigkeitsproben, die in einer anderen Flüssigkeit
verdünnt werden sollen, bekannt. Hierzu wird eine mit der Flüssigkeitsprobe gefüllte Kapillare bekannten
Innendurchmessers in Stücke definierter Länge gebrochen, die demgemäß eine genau bemessene Länge der
Flüssigkeitsprobe enthalten. Diese an beiden Enden offenen Kapillarenstücke werden in die Verdünnungsflüssigkeit gelegt, wo unmittelbar nach dem Einlegen
durch Grenzflächenberührung zwischen der Flüssigkeitsprobe und der Verdünnungsflüssigkeit ein gegenseitiger
Austausch und eine Vermischung stattfindet, wobei durch Umrühren und Schütteln die Durchmischung
vervollständigt werden soll. Es ist jedoch unvermeidlich, daß bereits vor dem Schütteln oder
Umrühren eine wenn auch ■·.:■> ;:-,tändige Vermischung
einsetzt. Damit ist ein gemeinsames Temperieren der Flüssigkeitsprobe und der Verdünnungsflüssigkeit unter
Getrennthaltung dieser beiden Flüssigkeiten nicht möglich. Ferner läßt sich mit der Lehre gemäß dieser
älteren Schrift die Meßvorschrift nicht genügend genau annähern, wonach unmitte!bar nach der Vermischung
der Flüssigkeitsprobe mit der Reagenzlösung die optische Messung einsetzen muß und demgemäß auch
die vollständige Durchmischung sofort vorliegen muß.
Aus der DE-OS 24 41 724 ist außerdem eine τ Analysenpatrone bekannt, bei der ein erstes Gefäß zur
Aufnahme eines ersten Reaktionspartners und ein zweites Gefäß zur Aufnahme eines zweiten Reaktionspartners zu der Analysenpatrone zusammengefaßt sind.
Eine eigene Küvette fehlt hier. Die optische Untersu-Hi
chung erfolgt im ersten Behälter. Dies hat den Nachteil, daß eine bezüglich der Temperierung bestmögliche
Auslegung von Küvette und erstem Gefäß nicht möglich ist. Die Küvette soll nämlich, weil in ihr die gemischte
Flüssigkeit in die optische Eirichtung zur Untersuchung i". überführt wird, ein gutes Wärmehaltungsvermögen
haben, während das erste Gefäß zwecks schneller Temperierung der Flüssigkeitsprobe bzw. der Reagenzlösung
einen guten Wärmeübergang nach außen ergeben soll. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß
_'o die Vermischung des ersten mit dem zweiten Reaktionspartner dadurch einzuleiten ist, daß ein Schneidestöpsel
eine nachgiebige Trennwand durchstoßen muß. Der als elastischer Lappen stehenbleibende Rest der durchstoßenen
Haut kann jedoch die Öffnung möglicherweise j-> nur unvollkommen freigeben, so daß die Durchmischung
der Reaktionspartner keineswegs sehr rasch vor sich geht.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zur Messung von En/ymaktivitäten der
in eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß eine
möglichst rasche und sichere Durchmischung der Reaktionspartner nach vorheriger gemeinsamer Temperierung
möglich ist, so daß der wahre Wert der Enzymaktivität gemäß der Definition der optischen
i> Messung am Anfang des Reaktionsablaufes ermittelbar
ist.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe in erster Linie durch die in Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen.
Weitere vorteilhafte Merkmale sind durch die in Unteransprüche gekennzeichnet.
In der nachfolgenden Beschreibung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine auscinandergezogene Darstellung der ι
> Bestandteile eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 2 eine Unteransicht des unteren Endes des in Fig. 1 mit 6 bezeichneten Teils,
F i g. 3 eine Draufsicht auf das obere Ende des in F i g. 1 mit 6 bezeichneten Teiles,
in F i g. 4 einen Schnitt durch die unteren zwei
Bestandteile der Einrichtung gemäß Fig. 1, wobei eine ihrer Funktionen dargestellt ist,
Fig. 5 einen Schnitt durch die zusammengestellte Anordnung einschließlich der zu untersuchenden
>) Flüssigkeitsprobe und der Reagenzlösung für die
Enzymmessung in einem temperaturgeregelten Wärmeblock,
Fig. 6A —6E Schnittdarstellungen zur Veranschaulichung
des Ablaufs der Messung der Enzymaktivität iid mittels des in den Fig. 1—5 dargestellten Ausführungsbeispieles,
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Gemäß F i g. 1 enthält ein erstes Gefäß 1 eine vorher μ geruu abgemessene Reagenzlösung für die Enzymmessung,
bestehend aus dem genannten Träger, dem Koenzym, einem Reagens zur Einstellung des pH-Wertes
usw. Das erste Gefäß 1 hat einen flachen Boden, und
sein oberer Teil oberhalb einer Schulter 3 ist etwas schmaler und hat eine Öffnung 2, die mittels eines
Gummistopfens oder ähnlichem dicht verschlossen werden kann. Ein zweites Gefäß 4, das etwas kleiner ist
als das erste Gefäß 1, enthält eine vorher genau abgemessene, zu untersuchende Probe, z. B. Serum. Das
zweite Geiuß 4 hat einen flachen Boden 5 und ist so geformt, daß es in das erste Gefäß 1 eingestellt werden
kann und dort aufrecht steht, wie in F i g. 1 durch dit strichpunktierte Linie 4' angedeutet ist. Ein Übergangsstück
6 aus Silikongummi, Neoprengummi oder ähnlichem weist eine Durchgangsöffnung 7 auf. Das
Übergangsstück 6 ist an seinem äußeren Mittelabschnitt mit einem Flansch 10 versehen, und sein unterer
Abschnitt ist, wie in Fig.2 gezeigt, als zylindrische
Wand 8 ausgebildet, die in die Öffnung 2 des ersten Gefäßes 1 hineingedrückt werden kann, um einen
dichten Verschluß zu bilden. Der obere Abschnitt des Übergangstückes 6 ist dagegen, wie in F i g. 3 gezeigt,
als prismatische Wand 9 ausgebildet, die in die öffnung einer Küvette 11 hineingedrückt werden kann. Die
Küvette 11 ist im allgemeinen aus lichtdurchlässigem Material z. B. Quarz, Glas usw. hergestellt. Sie kann
auch aus hochmolekularem Material, z. B. Polystyren, Polyolefin usw. bestehen. Was ihre äußere Gestalt
betrifft, kann sie nicht nur quadratisch prismatisch, sondern auch zylindrisch ausgebildet sein. Wird
allerdings eine zylindrische Küvette benutzt, muß die prismatische Wand 9 des Übergangstückes 6 durch eine
zylindrische Wand ersetzt werden.
In Fig.4 ist dargestellt, daß das erste Gefäß 1 in
seinem Inneren das zweite Gefäß 4 hält, wobei die Öffnung 2 schräg nach unten gerichtet ist. Wenn die
Öffnung 2 direkt nach unten weist, kann das zweite Gefäß 4 leicht aus dem ersten Gefäß 1 durch die
öffnung 2 entnommen werden. Wird dagegen das erste Gefäß 1 mit seiner öffnung 2 etwas schief nach unten
gehalten, so wird das zweite Gefäß 4 von der Schulter 3 des ersten Gefäßes 1 unterstützt, so daß es nicht gegen
den Willen des Benutzers aus dem ersten Gefäß 1 gelangt.
In Fig.5 ist die ganze aus ihren Bestandteilen zusammengesetzte Anordnung gezeigt. Die Reagenzlösung
12 für die Enzymmessung und die zu untersuchende Probe 13 sind im ersten Gefäß 1 bzw. im zweiten
Gefäß 4 enthalten und diese Gefäße sind, als ein Stück, in einer Wärmeübertragungsbohrung 15 in einem
Wärmeblock 14 angeordnet. Wie aus F i g. 5 klar hervorgeht, sind die Reagenzlösung 12 für die
Enzymmessung und die zu untersuchende Flüssigkeitsprobe 13 voneinander durch die Wand des zweiten
Gefäßes 4 getrennt, wobei aber die Bedingungen für
einen guten Wärmeausgleich gegeben sind, so daß eine zwischen ihnen bestehenden Temperaturdifferenz sehr
schnell verschwindet Außerdem kommt es nicht vor, solange sie in diesem Zustand gehalten werden, daß sich
die Reagenzlösung 12 für die Enzymmessung und die zu untersuchende Flüssigkeitsprobe 13 vermischen, um die
Enzymreaktion auszulösen. Das erste Gefäß 1 und alle anderen Bestandteile in der Wärmeübertragungsbohrung
15 erreichen bald eine Temperatur, die der Temperatur des einer Temperatureinregelung unterliegenden
Wärmeblocks 14 entspricht, so daß der Zustand des Wärmegleichgewichtes erreicht wird. Es ist klar, daß
zu dieser Zeit das erste Gefäß 1 und alle anderen Bestandteile nicht nur mechanisch, sondern auch
thermisch einen Körper bilden. Dasselbe Ergebnis wird durch Verwendung eines Wasserbads anstelle des
Wärmeblocks 14 erreicht.
Im folgenden wird die Arbeitsweise mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung unter Elezugnahme
auf die Fig.6A—6E erläutert, in denen die Vorgänge
bis zum Beginn der Messung der Enzymaktivität in alphabetischer Reihenfolge dargestellt sind.
Gemäß Fig.6A wird die zu untersuchende Flüssigkeitsprobe
13 mittels einer Pipette 16 genau abgemessen und dann in das zweite Gefäß 4 gegeben. Darauf
wird die Reagenzlösung 12 für die Enzymmessung mittels einer Pipette 17 genau abgemessen und in das
erste Gefäß 1 gegeben. In diesem Fall ist es auch möglich, das Reagens in gefriergetrocknetem pulvrigen
Zustand zu benutzen. Ein solches Reagens wird genau abgemessen und dann in das erste Gefäß 1 gegeben. Es
wird eine entsprechende Menge destillierten Wassers hinzugeben, so daß die Reagenzlösung 12 für die
Enzymmessung erhalten wird. (Es ist erwünscht, daß alle verwendeten Instrumente sauber und trocken sind.)
Gemäß F i g. 6B wird das zweite Gefäß 4 mit der darin enthaltenen, zu untersuchenden Flüssigkeitsprobe 13
behutsam in das erste Gefäß 1 mit der Reagenzlösung 12 für die Enzymmessung eingesetzt.
Gemäß F i g. 6C werden die zylindrische Wand 8 und
die prismatische Wand 9 des Übergangsstückes 6 in die öffnung 2 des ersten Gefäßes 1 bzw. die öffnung der
Küvette 11 gedrückt, bis der Flansch 10 die genannten
Öffnungen dicht verschließt.
Gemäß F i g. 6D werden das erste Gefäß 1 und alle anderen damit vereinigten Elemente in die Wärmeübertragungsbohrung
15 des Wärmeblocks 14 eingeführt. Damit die zusammengebauten Bestandteile schnell das
thermische Gleichgewicht erreichen, ist der Innendurchmesser der Wärmeübertragungsbohrung 15 so
bemessen, daß er dem Außendurchmesser des ersten Gefäßes 1 entspricht und die Länge der Bohrung 15
gerade so groß, daß die Handhabung zum Einsetzen und Herausnehmen der ganzen Einheit möglich ist.
Gemäß Fig.6E wird nach einer zum Erreichen des
thermischen Gleichgewichts aller Bestandteile ausreichenden Zeit die gesamte Anordnung aus der
Wärmeübertragungsbohrung 15 herausgenommen und dann zum Zwecke der Mischung einige Male herumgedreht.
Beim Herumdrehen fließen die Reagenzlösung 12 für die Enzymmessung und die zu untersuchende
Flüssigkeitsprobe 13 aus dem ersten Gefäß 1 bzw. dem zweiten Gefäß 4 und gelangen durch die Durchgangsöffnung 7 in das Innere der Küvette 11, wo sie sich
miteinander mischen. Damit setzt die Enzymreaktion ein. Das mehrmalige Umdrehen erfordert nur sehr
geringe Zeit, so daß die während dieses Zeitraumes ablaufende Enzymreaktion keinen Einfluß auf die
Messung hat. Außerdem ist beim Mischen durch Umdrehen die enthaltene Lösung von der äußeren
Atmosphäre getrennt und der Wärmeverlust sehi gering, so daß sich die Temperatur des Reaktionssystems
kaum ändert.
Die.gesamte Anordnung wird mit der Oberseite nach unten gehalten, so daß die vollständige Mischung au;
Reagenzlösung 12 für die Enzymmessung und zi untersuchender Flüssigkeitsprobe 13 in die Küvette 11
gelangt, wo sie unmittelbar der Messung der zeitlicher Änderung der Absorption mittels eines fotoelektrischer
Kolorimeters oder eines Spektrofotometers unterwor fen wird.
Sobald die Bedingungen der vollständigen Mischung und des thermischen Gleichgewichts des gesamter
Systems erfüllt sind, tritt die Enzymreaktion sofort ir
den die Reaktionsgeschwindigkeit maßgeblich bestimmenden Abschnitt ein. Deshalb kann gemäß vorliegender
Erfindung die Messung der Änderungsgeschwindigkeit der Absorption unmittelbar beginnen. Bei der
Messung der Enzymaktivität gilt die anfängliche 5
Reaktionsgeschwindigkeit als der wahre Wert Es kann
deshalb gesagt werden, daß die Messung der Enzymaktivität mittels vorliegender Erfindung der genannten
Definition sehr genau durchführbar ist
Messung der Enzymaktivität gilt die anfängliche 5
Reaktionsgeschwindigkeit als der wahre Wert Es kann
deshalb gesagt werden, daß die Messung der Enzymaktivität mittels vorliegender Erfindung der genannten
Definition sehr genau durchführbar ist
Wie oben im einzelnen dargelegt, stellt vorliegende io
Erfindung eine sehr wirksame Einrichtung zum Meissen
der Enzymaktivität dar. In der nachfolgenden Beschreibung werden einige Erfordernisse angegeben, die sich
auf die Bemessung und das Material beziehen, damit die
Anordnung praktischer und wirksamer wird. 15
Erfindung eine sehr wirksame Einrichtung zum Meissen
der Enzymaktivität dar. In der nachfolgenden Beschreibung werden einige Erfordernisse angegeben, die sich
auf die Bemessung und das Material beziehen, damit die
Anordnung praktischer und wirksamer wird. 15
Im Hinblick auf den Tem^raturaus^leich ist es
erwünscht, daß das erste Gefäß 1 besser aus Glas als aus
Kunststoff hergestellt ist Sofern Kunststoff verwendet
wird, ist vorzuziehen, daß die Wandstärke weniger als
ein Viertel der bei Glas ist Ebenfalls im Hinblick auf den 20
Temperaturausgleich und ferner im Hinblick auf die
spezifische Schwerkraftwirkung ist es erwünscht, daß
das zweite Gefäß 4 aus Glas ist, da, wenn es aus
verhältnismäßig leichtem Kunststoff hergestellt ist
seine Standfestigkeit aufgrund von Auftriebskräften bei 25
der Anordnung in der Reagenzlösung 12 für die
Enzymmessung zu wünschen übrigläßt Aus dem
gleichen Grunde ist vorzuziehen, daß die Bemessung
erwünscht, daß das erste Gefäß 1 besser aus Glas als aus
Kunststoff hergestellt ist Sofern Kunststoff verwendet
wird, ist vorzuziehen, daß die Wandstärke weniger als
ein Viertel der bei Glas ist Ebenfalls im Hinblick auf den 20
Temperaturausgleich und ferner im Hinblick auf die
spezifische Schwerkraftwirkung ist es erwünscht, daß
das zweite Gefäß 4 aus Glas ist, da, wenn es aus
verhältnismäßig leichtem Kunststoff hergestellt ist
seine Standfestigkeit aufgrund von Auftriebskräften bei 25
der Anordnung in der Reagenzlösung 12 für die
Enzymmessung zu wünschen übrigläßt Aus dem
gleichen Grunde ist vorzuziehen, daß die Bemessung
und das Fassungsvermögen des ersten Gefäßes 1 und des zweiten Gefäßes 4 im Hinblick auf die am besten
geeigneten Werte bestimmt werden, unter Berücksichtigung des zu behandelnden Flüssigkeitsvolumens. Die
Innendurchmesser des zweiten Gefäßes 4 und der Durchgangsöffnung 7 des Übergangsstückes 6 müssen
so bemessen sein, daß die Flüssigkeit ungehindert durch sie hindurchgehen kann. Wenn diese Innendurchmesser
weniger als 8 mm betragen, sind die Ein- und Ausfließvorgänge wegen der Viskosität der Flüssigkeit
behindert Vorzugsweise hat die zylindrische Wand 8 des Obergangsstückes 6 gemäß F i g. 7 Vertiefungen 16',
16", 16'" und 16"", so daß, beim Umdrehen der Anordnung das zweite Gefäß 4 nicht von der Schulter 3
das ersten Gefäßes 1 abrutschen und die Durchgangsöffnung 7 unter Verhinderung des Flüssigkcitsdurchflusses
blockieren kann. Außerdem ist es vorzuziehen, daß die Küvette 11 aus einem Material mit sehr guter
Wärmeisolierung ist, z. B. aus Polystyren, soweit es die
Lichtdurchlässigkeit erlaubt. Dies ermöglicht es, die vorbestimmte Temperatur in ausreichendem Maße
während der Messung der anfänglichen Reaktionsgeschwindigkeit selbst dann zu erhalten, wenn die
Messung der Absorptionsveränderung mittels eines fotoelektrischen Kolorimeters geschieht dessen der
Lichtmessung dienender Teil nicht temperaturgeregelt ist
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Messung von Enzymaktivitäten durch Untersuchen der zeitlichen Veränderung der
optischen Eigenschaften eines Reaktionsgemisches, mit
a) einem ersten Gefäß zur Aufnahme eines ersten Reaktionspartners,
b) einem zweiten Gefäß zur Aufnahme eines zweiten Reaktionspartners, das mit dem ersten
Gefäß in engem räumlichen Kontakt steht,
c) einer optischen Küvette und einer zugeordneten Einrichtung zum Untersuchen der optischen
Eigenschaften des Inhalts,
d) einer Einrichtung oder einem Vorgang zum Mischen der beiden Reaktionspartner und
Überführung in die Küvette,
e) einer Einrichtung, die unmittelbar nach d) die Untersuchung des zeitlichen Verlaufs der
optischen Eigenschaften veranlaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß
f) das erste Gefäß (1) eine zur Vorbereitung der Messung nach oben gerichtete Öffnung (2)
aufweist,
g) das zweite Gefäß (4) kleiner als das erste ist und durch dessen öffnung (2) in dieses
hineinstellbar ist,
h) die optische Küvette (11) eine nach unten gerichtete öffnung aufweist, die an die
öffnung (2) des ersten Gefäßes anschließt,
i) ein Übergangsstück (6) vorgesehen ist, das so geformt ist, daß
i) ein Übergangsstück (6) vorgesehen ist, das so geformt ist, daß
i)l. das erste Gefäß (1) und die Küvette (11) unter
luftdichtem Abschluß miteinander verbindbar sind,
i)2. ein Herausbewegen des zweiten Gefäßes (4) aus dem ersten nicht mehr möglich ist,
k) die gesamte Anordnung aus erstem und zweiten Gefäß (1 bzw. 4), Übergangsstück (6) und Küvette (II) um eine horizontale Achse um 180° drehbar ist, wodurch
k) die gesamte Anordnung aus erstem und zweiten Gefäß (1 bzw. 4), Übergangsstück (6) und Küvette (II) um eine horizontale Achse um 180° drehbar ist, wodurch
k)l. die beiden Reaktionspartner unter Vermischung in die Küvette fließen,
k)2. die Küvette in den Strahlengang der optischen Einrichtung gebracht wird.
2. Einrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß eine in die öffnung des ersten Gefäßes (1) ragende Wand (8) des Übergangsstücks (6) den
Durchtritt für das zweite Gefäß (4) sperrt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (8) ein Gleiten des zweiten
Gefäßes (4) und ein Blockieren der öffnung (2) durch das zweite Gefäß (4) verhindernde Vertiefungen
(16', 16", 16'", 16"") aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50058847A JPS51134691A (en) | 1975-05-17 | 1975-05-17 | Enzyme activity measuring equipment |
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DE2621015B2 DE2621015B2 (de) | 1980-01-10 |
DE2621015C3 true DE2621015C3 (de) | 1980-09-11 |
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ID=13096053
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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JP (1) | JPS51134691A (de) |
DE (1) | DE2621015C3 (de) |
FR (1) | FR2312033A1 (de) |
GB (1) | GB1499643A (de) |
IT (1) | IT1061285B (de) |
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