DE2519895C3 - Gerät zur quantitativen Bestimmung eines Wasseranteiles - Google Patents
Gerät zur quantitativen Bestimmung eines WasseranteilesInfo
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Description
Die ErfinduEj betrifft ein Gerät zur quantitativen
Bestimmung des in einer vorgegebenen Menge eines Flussigkeitsgemisches vorhandenen Wasseranteiles
durch Zugabe eines mit Wasser ein gasförmiges Produkt bildenden Reagenzes, umfassend ein gasdidhtverschließbares Gehäuse bestimmten Rauminhaltes, das
mit einem Gasdruckmesser verbunden ist, und eine im Gerät angeordnete Zuteilvorrichtung für das Reagens:.
Bei diesem Meßgerät ist eine Zuteilvorrichtung IfQr
die Eingabe des Reagenzes in das Gemisch, dessen Wassergehalt bestimmt werden soll, in einer stationären
Lage gegenüber dem eigentlichen Meßraum angeordnet Aus dieser Zuteilvorrichtung muß es mit Hilfe von
Vibration in den Meßraum gelanfcja Zu diesem Zweck muß es über einen in der Zuteilvorrichtung vorgesehenen Bund hinübersteigen. And* -erseits ist nicht
ausgeschlossen, daß das Reagenz bereits in der Zuteilvorrichtung feucht wird, so daß die Gefahr
besteht, daß nicht dais gesamte Reagenz in das Gemisch
gelangt, dessen Feuchtigkeitsgehalt festgestellt werden soll.
Aufgrund der nicht .funktionssicheren Arbeitsweise
der Zuteilvorrichtung muß mit ungenauen Meßergebnissen gerechnet werden. Der Einsatz dieses Meßgerätes zum Bestimmen des Wassergehaltes einer Flüssigkeit ist daher auf wenige Ausnahmefälle beschränkt, in
denen nicht die Gefahr besteht, daß die Flüssigkeit aufgrund der Vibrationen in das Reagenz gerät Die
Beschränkung des Gerätes auf den stationären Einsatz macht es darüber hinaus für eine Vielzahl von
Anwendungsfällen unbrauchbar.
Darüber hinaus ist ein Meßgerät zur Bestimmung des
Feuchtigkeitsgehaltes fester Gemische bekanntgeworden. Dieses Meßgerät arbeitet mit einem in einer
Glaskugel eingeschmolzenen Reagenz. Diese Glaskugel muß zur Durchführung der Messung in dem gasdicht
verschlossenem Gerät zerstört werden. Zu diesem Zwecke sind im Gemisch Stahlkugeln vorgesehen, die
durch erhebliches Schütteln auf die Glaskapseln prallen und diese zertrümmern. Die sich dabei bildenden
Glassplitter verbleiben in dem zu prüfenden Gemisch und machen die Entleerung des Gerätes nach erfolgter
Messung problematisch. Schließlich ist nicht ausgeschlossen, daß insbesondere bei der Bestimmung des
Wassergehaltes von Säuren und Laugen die in das Meßgerät eingegebenen Stahlkugeln durch entsprechende Reaktionen das Meßergebnis verfälschen. Bei
anderen Flüssigkeiten muß damit gerechnet werden, daß sie die Wucht der Stahlkugeln beim Schütteln so
weit dämpfen, daß diese zum Zertrümmern der Glaskapseln nicht mehr ausreicht,
Aufgab« der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein
Gerät der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß es für die genaue Bestimmung des Wassergehaltes
in Flüssigkeiten geeignet ist und leicht und sicher auch mobil eingesetzt werden kana
ι ο Diese Avifgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Zuteilvorrichtung als eine auf dem Flüsiigkeitsgemisch schwimmende Schale ausgebildet ist, die eine
bestimmte Menge Reagenz aufnehmen und bei leichtem Schwenken des Gerätes an das Flüssigkeitsgemisch
abgeben kann.
Bei diesem Gerät kann das Reagenz genau entsprechend dem Wassergehalt des zu messenden Flussigkeitsgemisches zugeteilt werden. Das Material der
Schale kann auf das jeweils zu bestimmende Flüssig
keitsgemisch abgestimmt werden. Die Ausbildung der
Schale erlaubt ein vollkommenes Austreten des Reagenzes in das zu prüfende Flüssigkeitsgemisch, ohne
daß ein Rest des Reagenzes nicht in das Flüssigkeitsgemisch gelangt Durch eine entsprechende Auswahl des
Schalenweirkstoffes wird erreicht, daß die Schale in das
Flüssigkeitsgemisch einsinkt, so daß das Reagenz aus der untergetauchten Schale vollkommen mit dem
Wassergehalt des zu prüfenden Flüssigkeitsgemisches reagiert Durch eine entsprechende Auswahl der Schale
und des Reagenzes können kleine und handliche Meßgeräte geschaffen werden, die problemlos zum
jeweiligen Einsatzort transportiert werden können.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeich-
js nung beschrieben.
Das in der Zeichnung im Längsschnitt gezeigte Gerät
besteht au» einem Gehäuse 1 mit einem Innenraum 2 und einem Druckmesser 3. Dieser ist über einen
Verbindungskanal 4 mit dem Rauminhalt 2 verbunden,
der ein bekanntes Volumen hat Das Gehäuse ist aus
einem Oberteil 5 und einem mit diesem druckfest verschraubbaren Unterteil 6' zusammengesetzt Zur
Verhinderung von Druckverlusten iiegt zwischen dem Oberteil 5 und dem Unterteil 6 ein Dichtungsring 7, der
■ts beim zusammengesetzten Gehäuse 1 vom Unterteil 6
gasdicht gegen einen am Oberteil 5 entsprechend angebrachten Bund 8 gedrückt wird.
In den Innenraum 2 wird eine bestimmte Menge eines Flüssigkeiuigemisches 9 eingefüllt, dessen Wasseranteil
so bestimmt werden soll. Auf der Oberfläche 10 des
Flüssigkeitügemischis 9 schwimmt eine Schale 11, die
mit einer bestimmten Menge eines Reagenzes 12 gefüllt ist Zur Durchführung einer Messung wird das Gehäuse
1 vorsichtig in Bewegung versetzt, so daß das Reagenz \i aus der Schale U austreten und sich mit dem
Flüssigkeiuigemisch 9 vermischen kann. Dabei soll das
Gehäuse 1 möglichst nicht in der Weise mit dem Druckmesser 3 nach unten gehalten werden, daß das
Flüssigkeitügemisch 9 durch ein Sieb 13 in den Druckmesser 3 eindringen kann. Die Schüttelbewegungen müssen allerdings so intensiv sein, daß eine gute
Durchmischung des Flüssigkeitsgemisches 9 mit dem Reagenz Yi stattfindet.
Durch die Einwirkung des Reagenz 12 auf den Wasseranteil im Flüssigkeitsgemisch 9 wird dieser in eine gasförmige Phase versetzt. Das sich entwickelnde Gas tritt aus der Oberfläche 10 des Flüssigkeitsgemisches 9 aus und sammelt sich unterhalb des Oberteils 5
Durch die Einwirkung des Reagenz 12 auf den Wasseranteil im Flüssigkeitsgemisch 9 wird dieser in eine gasförmige Phase versetzt. Das sich entwickelnde Gas tritt aus der Oberfläche 10 des Flüssigkeitsgemisches 9 aus und sammelt sich unterhalb des Oberteils 5
im Innenraum 2 des Gehäuses 1, Es tritt durch das Sieb t3 in den Verbindungskanal 4 ein und beaufschlagt den
Druckmesser 3. Dieser zeigt den sich im Innenraum 2 ausbildenden Gasdruck an. Nach Ablauf einer für die
vollständige Umsetzung des Wasseranteils in Gas ausreichenden Zeit wird der Druckmesser 3 abgelesen.
Der dabei ermittelte Meßwert entspricht dem Wasseranteil des Flüssigkeitsgemisches 9.
Zweckmäßigerweise weist der Druckmesser 3 eine in Wasseranteilen geeichte Skala auf. Diese muß allerdings
in Sonderanfertigung hergestellt werden, da der Wasseranteil dem sich im Innenraum 2 entwickelnden
Druck nicht proportional ist Die Abhängigkeit zwischen dem vom Druckmesser 3 angezeigten Druck und
dem im Flüssigkeitsgemisch 9 vorhandenen Wasseranteil ergibt sich aus einer Funktion. Dieser entsprechend
ist die Skala aufzutragen. Es ist auch möglich, dem in Gasdruck geeichten Druckmesser 3 eine Eichkurve
mitzugeben, damit der Benutzer des Gerätes die Umrechnung von der Druckanzeige in der Anzeige des
Wasseranteils selbst vornehmen kann.
Es ist auch denkbar, das Gehäuse mit einem Zufluß zu versehen, mit dessen Hilfe das Reagenz 12 in das
Gehäuse 1 eingefüllt wird. Das Reagenz 12 bePndet sich in diesem Falle in einem Tropfgefäß, das über eine
Zuteilvorrichtung eine genau definierte Menge des Reagenz 12 in den Innenraum 2 des Gehäuses abgibt Im
Regelfalle reichen wenige Tropfen des Reagenz 12 aus, um die gewünschte Reaktion in dem Flüssigkeitsgemisch
9 zu erzeugen.
Der Druckmesser 3 kann auch durch eine lose Verbindung mit dem Gehäuse 1 verbunden sein. In
diesem Falle ist dafür zu sorgen, daß die Anschlüsse sowohl am Gehäuse 1 als auch am Druckmesser 3
gasdicht hergestellt werden können.
Für das Gehäuse ι ergeben sich verschiedene Möglichkeiten der Oberflächengestaltung, Als zweckmäßig
hat sich herausgestellt, sowohl am Oberteil 5 als auch am Unterteil 6 Vorrichtungen zum erleichterten
Verschließen des Gehäuses 1 anzubringen. Zu diesem Zwecke können beispielsweise im Sechseck angeordnete
Rächen an den Oberflächen von Oberteil 5 und Unterteil 6 angeordnet sein. Diese können der
Maulöffnung eines handelsüblichen Schraubenschlüssels entsprechen, so daß mit Hilfe von Schraubenschlüsseln
das Oberteil 5 leicht mit dem Unterteil 6 gasdicht verschraubt werden kann.
Im übrigen eignen sich auch andere Gehäuseformen, die nicht über einen Oberteil 5 und einen Unterteil 6
is verfügen zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens. Entscheidend ist nur, daß eine gasdicht verschließbare Einfüllöffnung und ein gut zu säubernder
Innenraum 2 mit bekanntem Volumen vorgesehen sind. Die Güte der Meßergebnisse hängt in entscheidendem
Maße von der Sauberkeit des Innenraumes 2 ab.
Sollte sich der Wassergehalt im Flüssigkeitsgemisch 9 in einer Höhe halten, der eine restlose Umsetzung in
Gas mangels ausreichenden Volumer... des Innenraumes 2 nicht zuläßt, muß das Volumen der zu prüfenden
Flüssigkeitsprobe 9 verringert werden und der gesamte Versuchsablauf nochmals vorgenommen werden. Dabei
muß die Anzeige des Druckmessers 3 nach einer Formel umgerechnet werden, die wie folgt lautet:
Wasser, Vol.-% =
abgelesener Wert (VoL-% H2O) ■ 5
Volumen der Probe (ml)
Volumen der Probe (ml)
Zur Umsetzung des Wassers eignet sich jegliches Reagenz, das die Vergasung oder Verdampfung des
Wassers herbeiführt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Gerät zur quantitativen Bestimmung des in einer vorgegebenen Menge eines Flüssigkeitsgemisches vorhandenen Wasseranteiles durch Zugabe eines mit Wasser ein gasförmiges Produkt bildenden Reagenzes, umfassend ein gasdichtverschließbares Gehäuse bestimmten Rauminhaltes, das mit einem Gasdruckmesser verbunden ist, und eine im Gerät angeordnete Zuteilvorrichtung für das Reagenz, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuteilvorrichtung als eine auf dem Flüssigkeitsgemisch (9) schwimmende Schale (11) ausgebildet ist, die eine bestimmte Menge des Reagenzes (12) aufnehmen und bei leichtem Schwenken des Gerätes an das Flüssigkeitsgemisch (9) abgeben kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752519895 DE2519895C3 (de) | 1975-05-03 | 1975-05-03 | Gerät zur quantitativen Bestimmung eines Wasseranteiles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752519895 DE2519895C3 (de) | 1975-05-03 | 1975-05-03 | Gerät zur quantitativen Bestimmung eines Wasseranteiles |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2519895A1 DE2519895A1 (de) | 1976-11-04 |
DE2519895B2 DE2519895B2 (de) | 1978-08-17 |
DE2519895C3 true DE2519895C3 (de) | 1979-04-19 |
Family
ID=5945769
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752519895 Expired DE2519895C3 (de) | 1975-05-03 | 1975-05-03 | Gerät zur quantitativen Bestimmung eines Wasseranteiles |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2519895C3 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4281536A (en) * | 1979-09-12 | 1981-08-04 | Kvm Engineering, Inc. | Apparatus for testing the contamination of industrial liquids |
DE3267116D1 (en) * | 1981-05-11 | 1985-12-05 | Claes Anders Englund | Method and device for determining the nitrogen content in ammonium nitrogen containing materials |
DE19949559C1 (de) * | 1999-10-14 | 2001-06-07 | Mar Tec Marine Gmbh | Einrichtung zur Bestimmung von Eigenschaften von Schmierölen |
EP1180685A1 (de) * | 2000-08-09 | 2002-02-20 | Martechnic GmbH | Gerät zur quantitativen Bestimmung eines Wassergehaltes und einer Basenzahl |
DE102004010650B4 (de) * | 2004-02-28 | 2006-04-20 | Martechnic Gmbh | Reagenz und Verfahren zur Wassergehaltsbestimmung in Ölen |
DE202019106388U1 (de) | 2019-11-15 | 2019-11-21 | TSD Hamburg UG (haftungsbeschränkt) | Einrichtung zur Bestimmung von physikalischen oder chemischen Eigenschaften von Mineralölen |
-
1975
- 1975-05-03 DE DE19752519895 patent/DE2519895C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2519895A1 (de) | 1976-11-04 |
DE2519895B2 (de) | 1978-08-17 |
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