DE1954178A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Kohlenstoff-Aktivitaet von Kohlenstoff enthaltenden stroemungsfaehigen Medien - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Kohlenstoff-Aktivitaet von Kohlenstoff enthaltenden stroemungsfaehigen MedienInfo
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Description
7 Stuttgart-!, NeckarstraBe 50 Tel. 294307
24. Oktober 1969 R/Dn
USA
A 12 458
A 12 459
Verfahren und Vorrichtung zur Messung
der Kohlenstoff-Aktivität von Kohlenstoff enthaltenden strömungsfähigen Medien
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Messung der Kohlenstoff-Aktivität von Kohlenstoff enthaltenden strömungsfähigen Medien von unbekanntem Kohlenstoffgehalt.
Die genaue Bestimmung des Kohlenstoffgehalta oder der
Kohlenstoff-Aktivität von Kohlenstoff enthaltenden Materialien ist häufig von großer Bedeutung. Zum Beispiel
muß der Kohlenstoffgehalt von flüssigen Metallen (z.B. flüssigem Natrium), die als Kühlmittel und Wärmeübertragungsmittel in Kernreaktoren angewandt werden, auf einem
Minimum gehalten werden, um Brüchigwerden von Stahlrohr-
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anlagen und anderen Metalleinrichtungen, «dt denen
das flüssige Metall in Berührung kommt, su verhindern·
In anderen Fällen kann es notwendig sein, mehr oder weniger kontinuierlich den Kohlenstoffgehalt von Gasen su
bestimmen, wie z.B. Ofengasen, um eine gewünschte Kontrolle über Arbeitsbedingungen oder Ofenbetrieb, aufrechtzuerhalten· Dementsprechend muß der Kohlenstoffgehalt dieser
Kohlenstoff- enthaltenden strömungsfähigen Stoffe entweder kontinuierlich oder in häufigen Abständen bestimmt werden,
um zu verhindern, daß der Kohlenstoffgehalt des Mediums, wie etwa eines flüssigen Metalls, über den vorherbestimmten Spiegel steigt oder unter ihn sinkt·
Eine Anzahl Verfahren sind bisher angewandt worden, um
den Kohlenstoffgehalt von Kohlenstoff enthaltenden Stoffen mehr oder weniger kontinuierlich zu bestimmen· Ein
solches Verfahren schließt die chemische Analyse von Proben des strömungsfähigen Stoffes ein, die periodisch der
Hauptmenge des Stoffes entnommen werden. Eine chemische Analyse ist jedoch zeitraubend und mühsam und gibt in
vielen Fällen keine kontinuierliche Überwachung von Verfahrensströmen her· Ein anderes Verfahren zur Messung des
Kohlenstoffgehalts von strömungsfähigen Stoffen macht sich die Tatsache zunutze, daß Kohlenstoff sich in Eisen oder
Nickel auflöst, die dem Kohlenstoff enthaltenden Medium ausgesetzt sind. Veränderungen der Eigenschaften einer
mit dem Medium in Berührung stehenden Eisen- oder Nickel— sonde oder Änderungen in der Zusammensetzung eines zweiten ebenfalls in Berührung mit der Sonde stehenden Stoffes ermöglichen eine Messung des Kohlenstoffgehalts des
Kohlenstoff enthaltenden strömungsfXhigen Mediums» das
untersucht wird· Solche herkömmlichen Verfahren sur Messung des Kohlenstoffgehalt· von strömungsfähigen Medien
schließen jedoch einen Abfluß von Kohlenstoff aus de« zu untersuchenden Medium ein, und demzufolge kann die Messung falsch sein, weil der Kohlenstoffgehalt des Mediums
boisaa/te.ea- ■■ .^^^,A, ι
■a.
A.12 4bS/S? - i -
in der Nachbarschaft der Sonde bei dem Messungsvorgang
verringert wird·
Es wurde nun ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung
der Kohlenstoff-Aktivität oder des Köhlenstoffgehalts
eines Kohlenstoff enthaltenden strömungsfähigen
Mediums gefunden, die keinen Kohlenstoff verbrauchen oder
Kohlenstoff aus dem Kohlenstoff enthaltenden strömüngsfähigen
Stoff beim Messungsvorgang der Kohlenstoff-Aktivität
des Stoffes abziehen· Die erfindungsgemäße Vorrichtung
zur Messung des Kohlenstoffgehalts besteht im wesentlichen:
aus einer äußeren röhrenförmigen Sonde mit einem geschlossenen Boden, die eingerichtet ist, ein Kohlenstoff enthaltendes
strömungsfähiges Medium unbekannter Kohlenstoff-Ak- ä
tiyität zu berühren. Die röhrenförmige Sonde ist aus Materialien
geformt, die undurchlässig und inert bezüglich des Kohlenstoff enthaltenden strömungsfähigen Stoffes sind, wobei
wenigstens ein Teil der Sonde aus einem undurchlässigen
Material geformt 5 st, in dem sich elenentarer kohlenstoff
bei der Betriebstemperatur der Vorrichtung aufzulösen und diffundieren vermrg„ Ein inneres Keranikrehr mit einem geschlossenen
Boden ist im wesentlichen konzentrisch innerhalb der Innenfläche der äußeren röhrenförmigen Sonde angeordnet,
wobei ein kleiner Zwischenraum zwischen Sonde und Keramikrohr gelassen wurde. Das innere Keramikrohr
ist aus einem Meteilloxiä-Material geformt, das undurchlässig
für Gas ir»t ,und eine kristallstruktur mit Sauerstoff- <
ionen-Leer ε teilen aufweist, dergestalt: daß das Metalloxid-Materiäl
Elektrizität überwiegend durch die Wanderung von Sauerstoffionen durch das Material leitet. Der ringförmige Raum zwischen der Innenfläche der äußeren röhrenförmigen
Sonde und der Außenfläche des inneren Keramikrohrs ist mitjeiriem gasförmigen Medium aus einer Mischung von
Kohlenmonoxid und Kohlendioxid gefüllt, und eine poröse Schicht?-eines inerten Materials, wie Platin oder dgl,
■e»
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ist auf der Außenfläche des Keramkikrohrs angebracht
und steht in Berührung mit dem gasfömrigen Medium. Eine Bezugselektrode ist an der Innenfläche des geschlossenen
Bodens des Keramikrohrs angebracht und steht mit dieser in engem physikalischen Kontakt. Die Bezugselektrode
besteht im wesentlichen aus einem sauerstoffhaltigen bei der Betriebstemperatur der Vorrichtung physikalisch
und chemisch stabilen Material, wobei die freie Bildungsenergie des oxydischen Bestandteils des Materials
bekannt ist» Eine Potentiometereinrichtung ist elektrisch mit der Bezugselektrode und der porösen Metallschicht
auf der Außenfläche des Keramikrohrs zur Messung von zwischen der Bezugselektrode und dem mit der porösen
Metallschicht in Berührung stehenden gasförmigen Medium vorhandenen Unterschieden im elektrischen Potential verbundene
Wenn das Kohlenstoff enthaltende strömungsfähige Medium unbekannter Kohlenstoff-Aktivität in Berührung mit der
Außenfläche der röhrenförmigen Sonde gebracht wird, löst sich Kohlenstoff aus dem ströraungsfähigen Medium auf und
diffundiert in die für strömungsfähige Medien undurchlässige
röhrenförmige Sonde bis der Kohlenstoffgehalt des Materials, aus dem die Sonde gemacht ist, im Gliechgewicht
mit dem Kohlenstoffgehalt des strömungεfähigen Mediums
ist. Kohlenstoff an der Innenfläche der röhrenförmigen Sonde reagiert mit Kohlendioxid aus dem mit ihr
in Berührung stehenden gasförmigen Medium in Übereinstimmung mit der folgenden Reaktion:
2CO
Gleichgev/ichtszustand ist schnell hergestellt, wobei die relativen Mengen an Kohlenmonoxid und Kohlendioxid in dem
gasförmigen Medium auf Höhen stabilisiert sind, die die Kohlenstoff-Aktivität oder den Kohlenstoffgehalt des Kohlenstoff
enthaltenden Stoffes wiederspiegeln. Das gasför-
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tnige Medium enthält auch eine kleine aber meßbare Sauerstoffmenge als Folge der Dissoziation von Kohlendioxid
in Übereinstimmung mit der folgenden umkehrbaren Reaktion:
Gleichgewichtszustand ist auch wieder schnell hergestellt, wobei die in dem gasförmigen Medium vorhandenen relativen
Sauerstoff-Kohlendioxid- und Kohlenraonoxidmengen auf
Höhen stabilisiert sind, die ebenfalls die Kohlenstoff-Aktivität des zu untersuchenden Stoffes wiederspiegeln·
Das in Berührung mit dem gasförmigen Medium stehende innere Keramikrohr dient als ein fester Elektrolyt für ei- f
ne galvanische Zelle, deren eine Elektrode das Sauerstoff enthaltende gasförmige Medium und deren andere Elektrode
eine oxydische Bezugselektrode ist, von der die freie Energie zur Bildung des oxydischen Bestandteils bekannt ist.
Da das Keramikrohr aus einem Metalloxid-Material geformt ist, das Elektrizität vorwiegend durch die Wanderung von
Sauerstoffionen durch das Material leitet, kann vermittels
ejlnes Potentiometers mit hoher Impedanz der Unterschied
zwischen der Sauerstoff-Aktivität des gasförmigen Mediums und der Sauerstoff-Aktivität der Bezugselektrode gemessen
werden· Der Potential-Unterschied zwischen dem gasförmigen Medium und der Bezugselektrode ist daher bezogen auf den
Sauerstoffgehalt des gasförmigen Mediums. Der Sauerstoffgehalt des gasförmigen Mediums ist jedoch bezogen auf das
Verhältnis von Kohlendioxid und Kohlenmonoxid in dem gasförmigen Medium, und das CO2 zu COVerhältnis ist bezogen
auf die Kohlenstoff-Aktivität des Kohlenstoff enthaltenden strömungsfähigen Mediums. Deshalb ist die Spannung
oder der Potential-Unterschied einzig bezogen auf, und
ist ein unmittelbares Maß für die Kohlenstoff-Aktivität des zu untersuchenden Mediums.
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des Verfahrene zur Messung der Kohlenstoff-Aktivität von
Kohlenstoff enthaltenden strömungsfähigen Medien ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den
Ansprüchen und der Zeichnung· Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kohlenstoffmeßgerätes·
Das elektrochemische Kohlenstoffmeßgerät nach der Erfindung ist eingerichtet, die Kohlenstoff-Aktivität eines Kohlenstoff enthaltenden strömungsfähigen Mediums 10 unbekannten
Kohlenstoffgehalts zu messen. Wie in der Figur der Zeichnung gezeigt, sind die Hauptteile der Vorrichtung nach der
Erfindung im wesentlichen eine äußere röhrenförmige Sonde 11 mit einem geschlossenen Boden 12, der das strömungsfähige Medium 10 unbekannten Kohlenstoffgehalts berühren
soll, ein inneres Keramikrohr 13, das konzentrisch innerhalb der äußeren röhrenförmigen Sonde 11 angebracht ist,
wobei das Rohr 13 eine dünne poröse schicht 15 eines Inertnet al Is aufweist, das auf dessen Außenfläche abgelagert
ist, eine mit der Innenfläche des Keramikrohrs 13 in Berührung stehende Bezugselektrode 16, und eine in elektrischem Kontakt mit der Bezugselektrode 16 und mit der Metallschicht 15 auf der Außenfläche des Keramikrohrs 13
stehende Potentiometer-Anlage 17. Die Innenfläche der äußeren röhrenförmigen Sonde 11 und die Außenfläche des Keramikrohrs 13 grenzen einen ringförmigen Raum 18 ab, der
mit einem aus einer Mischung von Kohlenstoffdioxid und
Kohlenstoffmonoxid bestehenden gasförmigen Medium gefüllt ist· Darüber hinaus ist der ringförmige Raum 18 vorteilhafterweise vermittels einer Rohrleitung 19 an eine Quelle
20 eines gasförmigen Medium· mit bekanntem Kohlenstoffdloxid- und Kohlenstoffmonoxidgehalt angeschlossen, wobei.
dl« Rohrleitung 19, wi· geseilt, mit einem Steuerventil 2i
.£#',ψι-ΐΊ
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ausgestattet ist. Die äußere röhrenförmige Sonde 11 ist aus einem für den Stoff 10 undurchlässigen Material geformt,
das bei der Betriebstemperatur der Vorrichtung nicht mit diesem Stoff reagierte Darüber hinaus ist wenigstens
ein Teil des Bodens der röhrenförmigen Sonde 11 aus einem Material geformt, in dem sich Kohlenstoff aus
dem Stoff 10 auflöst und diffundiert, wenn die Sonde, wie in der Zeichnung gezeigt, in Berührung mit dem Stoff
10 gebracht wird. Materialien, die diesen Anforderungen entsprechen, sind insbesondere Eisen, Nickel und Eisen-Nickel-Legierungen.
Das Keramikrohr 13 ist aus einem J5e1tal3,O3cid^f5etall mit
einer Sauerstoffionen-Leerstellen enthaltenden ■Kristallstruktur
geformt, so daß das Material Elektrizität vorwiegend
durch Wanderung oder !übertragung "von Sauerstoff-Ionen
durch die Kristallstruktur des Materials leitet. Metalloxid-Materialien mit den erforderlichen elektrischen
Eigenschaften sind insbesondere feste Lösungen von als
Lösungsmittel dienenden Metalloxiden wie Thoriumoxid (ThO2), Zirkonoxid CZrO3), Hafniumoxid -CHfO2)-, und Ceroxid
(CeO2), wobei das Kristallgitter des als Lösungsmittel
dienenden Metalloxids ungefähr 2 bis 20 Gewichtsprozent
und vorzugsweise ungefähr 2 bis 15 Gewichtsprozent eines gelösten Metalloxids enthält, -dessen Metallbestandteil
eine Wertigkeit von weniger als 4 hat« Zu diesem Zweck erfolgreich angewandte gelöste Metalloxide sind insbesondere
Calciumoxid (CaO), Strontiumoxid(SrO), Yttriumoxid (Y2Oo)) Lanthanojcid (La2Oo) und Oxide von seltenen
Erdmetallen, deren Metallbestandteil eine Wertigkeit von weniger als 4 hat. Das Metalloxid-Material wird durch herkömmliche
Keramikverfahren zu einem länglichen Rohr 13 mit
einer dichten, steifen und relativ festen Keramikstruktur
geformt, die bei der Betriebstemperatur der Vorrichtung
fUr Gase undurchlässig ist. Das Rohr 13 kann, wie in der
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3*0 ORfGlNAL
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Zeichnung gezeigt, eine zylindrische Struktur alt einem flachen Boden aufweiten, oder kann verschiedene andere
für seinen beabsichtigten Gebrauch geeignete Bauformen
haben, wie schon erwähnt, ist die AuBenfliehe des Keraulkrohre 13 mit einer dünnen Schicht IS Inert»©tall, wie
z.B. Gold oder Platin versehen, wobei die Metallschicht 15 ausreichend porös ist, so daß das in dem ringförmigen
Raun 18 enthaltene gasförmig· Medium die Außenfläche des
Keramikrohrε 13 berühren kann·
Die Bezugselektrode 16 ist aus einen Sauerstoff enthaltenden Material geformt, das bei der Betriebs temperatur
der Vorrichtung physikalisch und chemisch stabil ist, und für das die freie Energie «ur Bildung seines oxydischen
Bestandteils bekannt ist. Sauerstoff enthaltende Materialien aus denen die Bezugselektrode geformt sein kann,
sind vorteilhafterweise innige Mischungen eines Metalls
und seines Oxids oder Sauerstoff-tragende Gase mit bekanntem Sauerstoff-Potential· Metall und Metalloxid-Mischungen
mit bekanntem Sauerstoff-Potential, die benutzbar sind
als Bezugselektrode, sind insbesondere Kupfer und Kupfer-I-Oxid, Nickel und Nickeloxid, Eisen und Eisenoxid und Cobalt und Cobaltoxide Sauerstoff-tragende Gase mit bekanntem Sauerstoff-Potential, die als Bezugselektrode verwendbar sind, sind insbesondere Mischungen aus Kohlenmonoxid und Kohlendioxid, Mischungen aus Sauerstoff und einem Inertgas (z.B. Stickstoff oder Argon) und dgl. Es ist
wesentlich, daß die Bezugselektrode 16 in gutem elektrischen Kontakt mit der Innenflache des Keramikrohrs 13
ist, und fähig, ein feststehendes bekanntes Sauerstoff-Potential an der Innenfläche des Rohrs aufrechtzuerhalten. Wenn demgemäß eine Bezugselektrode aus einem Metall
und seinem Oxid geformt ist, wird eine kleine Menge Metall—
Metalloxid-Pulvermischung auf der Innenfläche des geschlos-
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senen Bodens des Keramikrohr« 13 gerieben oder poliert,
und der Rest der Mischung wird dann an Ort und Stelle am Boden des Rohrs susannengepresst· Wenn ein« Bezugselektrode aus einem Sauerstoff-tragenden Gas gebildet
ist, wird die Innenfläche des Keramikrohr· 13 nit einer porösen Schicht eines Inertmetalle ausgestattet, Ähnlich
der porösen Schicht 15 auf der AuBenfliehe des Rohrs·
Kohlenstoff aus den Kohlenstoff enthaltenden strömungefähigen Mediun 10 löst sich auf und diffundiert durch
den Teil der äußeren röhrenförmigen Sonde 11, dar in Berührung mit dem strömungsfänigen Medium 10 steht, bis der
Kohlenstoffgehalt dieses Teils der Sondenwand in Gleichgewicht mit dem.Kohlenstoffgehalt des Mediums 10 ist. In
der Innenfläche der röhrenförmigen Sonde 11 enthaltener Kohlenstoff reagiert mit dem in dem gasförmigen Medium
enthaltenen Kohlendioxid in Übereinstimmung mit der folgenden umkehrbaren Reaktion:
(1) C (aus der Sonde) + CO2 2CO
in der das Verhältnis von Kohlenmonoxid su Kohlendioxid
in dem gasförmigen Medium als Ergebnis der vorhergehenden Reaktion durch folgende Besiehung festgesetzt wird:
(2) ae - jA (PC0)2
1 pco2
in der ac die Kohlenstoff-Aktivität in der Sonde,
Weil das Volumen des gasförmigen Mediums in dem ringförmigen Raum 18 so klein ist, ergibt sich aus der Reaktion
(1) im wesentlichen keine Änderung der Kohlenstoff-Aktivität der Sondenwand· Zusätzlich su der Reaktion «wischen
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Kohlendioxid und Kohlenstoff, dissoziiert Kohlendioxid auch in Kohlenmonoxid und Sauerstoff in Übereinstimmung mit
der folgenden umkehrbaren Reaktion:
(3) 2CO2^=ai2CO + O3
Die relative Sauerstoffmenge (durch ihren Partialdruck ausgedruckt) , die durch die Dissoziation von Kohlendioxid gebildet wird, hängt von dem Partialdruck von Kohlendioxid
und Kohlenmonoxid in dem gasförmigen Medium ab und wird
durch die folgende Beziehung bestimmti
(4) P0 - K, φίΐ
°2 3 PC0
in der P- den Partialdruckvon Sauerstoff und
'K2 .V/die Gieichgäwichtskonstante für Glei-
^> chung (3) darstellen.
Das gasförmige Medium, das eine kleine aber meßbare, aus der Reaktion (3) resultierende Sauerstoffmenge enthält, da? Keramikrohr 13, das Elektrizität durch Wanderung von Sauer 3 töff ionen durch die Rohrwand leitet, und
die Bezugselektrode 16 mit bekamtem Sauerstoff-Po ten ti al
bilden zusammen eine galvanische Zelle» die eine Spannung
oder einen l|otentiäl-Unterschied erzeugt, der unmittelbar
vom Sauerstoff~Partialdruck ira gasförmigen Medium abhängt.
Das heißt, der Unterschied an elektrischem Potential zwisehen der Bezugselektrode mit bekanntem Sauerstoff-Potential und dem gasförmigen Medium mit unbekanntem Sauerstoff-Potential gibt ein direktes Maß des Sauerstoffpartialdrucks
im gasförmigen Medium in Übereinstimmung mit der folgenden
Beziehung;
(5) E - K3 + K4IOgP0
in der E die Spannung und K, und K. Konstanten darstellen.
Die durch den Unterschied in der Sauerstoff-Aktivität oder
des Potentials erzeugte Spannung Wird durch ein Potentio-
»eter 17 mit hoher Zmpeäana gemessen, s.B. einen Elektrometer mit hoher Impedanz, der dJrch geeignete Zuführungen
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elektrisch an die poröse Metallschicht 15 auf der Außenfläche des Keramikrohrs 13 und an dl· Bezugselektrode 16
an der Innenseite des Rohre 13 angeschlossen ist· Die Spannungs-Heßvorrichtung 17 sollte den laufenden Abfluß
auf weniger als 10 Ampere begrenzen und in dtr Lage sein, den Potential-Unterschied mit einer Genauigkeit
von einem Millivolt zu messen·
Die vom Potentiometer 17 gemessene Spannung 1st, wie
schon erklärt, direkt bezogen auf den Sauerstoffpartialdruck in dem gasförmigen Medium in dem ringförmigen Raum
18· Der Sauerstoffpartialdruck "hingt jedoch unmittelbar
von dem Verhältnis von Kohlendloxid zu Kohlenmonoxid im
gasförmigen Medium ab (Gleichungen 3 und 4), nand das CO2
zu CO-Verhältnis richtet sieb nach der Kohlenstoff-Aktivität des zu untersuchenden Kohlenstoff enthaltenden strömungsfähigen Mediums 10 (Gleichungen 1 und 2). Deshalb
1st die vom Potentiometer 17 gemessene Spannung direkt bezogen auf die Kohlenstoff-Aktivität des zu untersuchenden strömungsfähigen Mediums 10, und das Potentiometer 17
kann so eingestellt werden, daß die Werte der Kohlenstoff-Aktivität direkt abgelesen werden können·
Die Vorrichtung arbeitet zufriedenstellend mit einem stagnierenden gasförmigen Medium im ringförmigen Raum 18« In
diesem Falle werden der ringförmige Raum mit einem Gas der gewünschten Anfangszusammensetzung gespült und gefüllt,
das Steuerventil 21 und das Auslaßventil 22 geschlossen,
worauf sich die relativen im gasförmigen Medium enthaltenen Kohlendloxid, Kohlenmonoxid und Sauerstoffmengen automatisch
In Übereinstimmung mit den In Gleichungen (1) bis (4) ausgedrückten Beziehungen einstellen, um die Kohlenstoff-Aktivität des Mediums 10 unter stabilen Gleichgewichtsbedingungen wiederzuspiegeln. Andererseits kann es wünschenswert
sein, relative Betriebskonstanz sicherzustellen oder den unangemessenen Aufbau von Sauerstoff in gasförmigen Medium
zu verhindern, Imdem man Gas mit bekanntem CO2 und CO-Ge-
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halt kontinuierlich durch den ringförmigen Raum 18 der Vorrichtung fließen läßte In diesem Fall werden das Steuerventil
21 und das Auslaßventil 22 so eingestellt» daß Gas von der Gasquelle 20 mit sehr langsamer Geschwindigkeit
durch den ringförmigen Raum 18 fließt, wobei die relativen, im gasförmigen Medium enthaltenen Kohlendioxid, Kohlenmonoxid-
und Sauerstoffmengen, die Kohlenstoff-Aktivität
des strömungsfähigen Mediums, wie eingangs beschrieben wiederspiegeln. Zusätzlich kann Gas von der Gasquelle
20 als in Berührung mit der Innenfläche des Keramikrohrs 13 stehende Bezugselektrode benutzt werden, wobei in diesem
Fall jeder Unterschied im Sauerstoffpartialdruck im Innern des Rohrs 13 und im ringförmigen Raum 18 durch die
Kohlenstoff-Aktivität des au untersuchenden strömungsfähigen Mediums verursacht wird.
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Claims (1)
- PatentansprücheΊ.Ι Vorrichtung zum Messen der Kohlenstoff-AktivitätW-'eines Kohlenstoff enthaltenden strömungsfähigen Mediums, wie einer Flüssigkeit oder eines Gases, gekennzeichnet durch eine äußere rohrförmige Sonde (11) mit einem geschlossenen Boden (12), der für den Kontakt eines Kohlenstoff-enthaltenden strSmumis -fähigen Mediums (10) unbekannter Kohlensfcoff-Aktivitat eingerichtet ist, wobei die rohrförmige Sonde (11) aus für das Medium undurchlässigen Materialien ge- *formt ist und mindestens ein Teil (12) der Sonde aus einem Material gebildet ist, in dem elementarer Kohlenstoff bei der Betriebstemperatur der Vorrichtung sich löst und diffundiert, ein inneres Keramikrohr (13) mit geschlossenem Boden, das im wesentlichen konzentrisch innerhalb der äußeren rohrförmigen Sonde (11) in einem geringen Abstand von der Innenfläche der Sonde angeordnet ist, wobei das innere Rohr (13) aus einem gasdichten Metalloxid-Material gebildet ist, das Metalloxid eine Sauerstoffionen-Leerstellen enthaltende Kristallstruktur hat, das Metalloxid-Material Elektrizität vorwiegend durch Wanderung von j Sauerstoffionen durch das Material leitet und das Keramikrohr (13) auf seiner Außenfläche eine poröse Schicht (15) aus einem Inertmetall aufweist, ein gasförmiges Medium im Zwischenraum (18) zwischen der Innenfläche der rohrförmigen Sonde (11) und der Außenfläche des Keramikrohrs (13), eine in engem physikali-, sehen Kontakt mit der Innenfläche des geschlossenen Bodens des Keramikrohres stehende Bezugselektrode (16) aus einem Sauerstoff enthaltenden Material, des bei der Betriebstemperatur der Vorrichtung physikalisch009823/US2 bad originalA 12 458/59 . - 14 -und chemisch beständig ist und bei den die freie Bildungsenergie seines oxydischen Bestandteile bekannt 1st, und eine mit der Bezugselektrode C16) und der porösen Metallschicht (15) auf der Außenfläche des Kerasnlfcrohres (13) elektrisch verbundene Potentioneterelnrlchtung (17) zur Messung des elektrischen Potential-Unterschiedes zwischen der Bezugselektrode (16) und der in Kontakt mit dem gasförmigen Medium stehenden porösen Metallschicht.2» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere rohrförmig© Sonde (11) aus Eisen, Nickel oder Eisen-Nickel-Legierungen geformt ist.3« Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gasförmige Medium im wesentlichen, aus einer Mischung aus Kohlenmonoxid und Kohlendioxid besteht·4· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Keramikrohr (13) aus einem Metalloxid-Material geformt ist, das eine feste Lösung aus einem als Lösungsmittel dienenden Metalloxid und ca. 2 bis 20 Gewichtsprozent eines als gelöster Stoff dienenden Metalloxids darstellt, wobei das Lösungsmittel-Metalloxid aus Thoriumoxid, Zirkonoxid, Hafniumoxid oder Ceroxid ausgewählt ist und das gelöste Metalloxid ein Oxid eines Metalls mit einer Wertigkeit von weniger als 4 ist und fähig 1st, in das Kristallgitter des Lösungsmlttel-Metalloxld einzutreten.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß des gelöste Metalloxid Calciumoxid, Strontiumoxid, Yttriumoxid, Lanthenoxid oder ein Oxid eines seltenen Erde«teile ist, bei dem die Wertigkeit des metallischen^tÖ£9823/16Bestandteiles unter 4 liegt·6» Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugselektrode (16) bekannter Sauerstoff-Aktivität eine innige Mischung aus einem Metall und seinem Oxid darstellt, insbesondere eine Mischung aus Kupfer und Kuper-I-Oscid, Nickel und Nickeloxid, Eisen und Eisenoxid oder Cobalt und Gobaltoxid ist.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis S9 dadurchgekennzeichnet, daß die Bezugselektrode bekannter Sau- " erstoff-Aktivitat ein Gas, insbesondere Sauerstoff, eine Mischung aus Kohlendioxid und Sauerstoff, Luft oder eine Mischung aus Sauerstoff und einem Inertgas, ist.8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorratsquelle (20) für ein Gas mit einer bekannten Konzentration an Kohlenmonoxid und Kohlendioxid mit dem ringförmigen Zwischenraum (18) zwischen der äußeren rohrförmigen Sonde (11) und dem inneren Keramikrohr (13) verbunden ist und das Gas mit einer konstanten Geschwindigkeit inden ringförmigen Zwischenraum (18) einführbar und aus | diesem abziehbar ist.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasquelle mit dem Inneren des Keramikrohres verbunden ist und das in das Keramikrohr eingeführte Gas als Bezugselektrode der Vorrichtung dient«1Oo Verfahren zum Messen der Kohlenstoff-Aktivität eines Kohlenstoff enthaltenden strömungsfähigen Mediums, dadurch gekennzeichnet,° daß das Kohlenstoff enthaltende strömungsfähige Medium unbekannter Kohlenstoff-Aktivität mit einer Oberfläche einer Schicht aus einem für009 823/16 52 bad OFHGiHAt.das Medium undurchlässigen Material, in dem elementarer Kohlenstoff bei der Temperatur des strömungsfähigen Mediums diffundiert, in Kontakt gebracht wird, die entgegengesetzte Oberfläche der Schicht des für das Medium undurchlässigen Materials mit einem gasförmigen Medium aus einer Mischung aus Kohlenmonoxid und Kohlendioxid in Kontakt gebracht wird, das gasförmige Medium mit einer Oberfläche einer Schicht aus einem keramischen Material in Kontakt gebracht wird, das für das gasförmige Medium undurchlässig ist und von einem Metalloxid mit einer Kristallstruktur gebildet wird, die Sauerstoffionen-Leerstellen enthält, wobei das Metalloxid-Material Elektrizität vorwiegend durch Wanderung von Sauerstoffionen durch das Material leitet, die entgegengesetzte Oberfläche der Schicht aus keramischem Material mit einem sauerstoffhaltigen Material in Kontakt gebracht wird, das bei den Betriebstemperaturen physikalisch und chemisch beständig ist und bei dem die freie Bildungsenergie seines oxydischen Bestandteils bekannt ist, und die Differenz des elektrischen Potentials zwischen dem mit einer Oberfläche der Schicht aus keramischem Material in Kontakt stehenden gasförmigen Medium und dem in Kontakt mit der anderen Fläche der Schicht aus keramischem Material stehenden sauerstoffhaitigen Material gemessen wird, wobei die einzelnen Verfahrenshandlungen im wesentlichen gleichzeitig durchgeführt werden.lic Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine.Quelle für ein Gas, das eine bekannte Konzentration an Kohlenmonoxid und Kohlendioxid enthält, mit dem gasförmigen Medium verbunden wird, welches sowohl die Schicht aus dem für das strömungsfähige Medium undurchlässigen Metall als auch die Schicht aus dem keramischen Material berührt.3/ 16 52•AD ORIGINAL
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