DE2545997C3 - Vorrichtung für die Vielfach-Säulenchromatographie - Google Patents

Vorrichtung für die Vielfach-Säulenchromatographie

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DE2545997C3 DE2545997A DE2545997A DE2545997C3 DE 2545997 C3 DE2545997 C3 DE 2545997C3 DE 2545997 A DE2545997 A DE 2545997A DE 2545997 A DE2545997 A DE 2545997A DE 2545997 C3 DE2545997 C3 DE 2545997C3
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Description

Bislang werden bei der Säulenchiomatographic jeweils ein/eine Rohre oder Säulen verwendet, die mit einem festen Träger beschickt, mit der zu chromatographierenden Probe beladen und anschließend mit einem Elulionsmitlel ausgewaschen werden. Diese zumeist aus Glas gefertigten Säulen müssen von dem Benutzer einzeln an Stativen oder Rahmen befestigt werden und jeweils über eine Schlauchverbindung mit einer Pumpe angeschlossen werden, falls die Probenaufgabe und die Eliilion nicht manuell erfolgen.
Die herkömmlichen Säulen benötigen somit einen erheblichen Aufwand an manueller Arbeit, insbesondere u elin eine große Λ η/ah I von Proben i'liromalogriipliiert w eitlen sdll. Wegen dieses Arbeitsaufwandes wurde die in niit/lifher/eil durchzuführende l'ruhen/ahl zumeist eingeschränkt Es besteht daher ein Bedürfnis fur cine Vorrichtung, mit der eine große Anzahl von Proben unter gleichmäßigen Bedingungen gleichzeitig Chromatographien werden kann, ohne daß es der Handhabung einer Vielzahl einzelner Chromatographiesäulen bedarf. Aus »Ionenaustauscher« von K. Dorfner, 1970, Seite 10/11 ist es bereits bekannt, einzelne Chromatographiesäulen zu einem Säulenaggregat zusammenzufassen. Da das Säulenaggregat von einer einzigen Druckquelle aus betrieben wird, besteht der Nachteil, daß jede Ungleichmäßigkeit in der Säulenpackung, wie beispielsweise eine Luftblase im Auslauf oder dergleichen, zu einem ungleichmäßigen Durchfluß der parallel betriebenen Säulen führen muß. Dieses bekannte Säulenaggregat ist daher auch nicht zur Vielfachsäulenchromatographie bestimmt, sondern zur gemeinsamen Regenerierung und Äquilibrierung einer Mehrzahl von Säulen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Vorrichtung für die Vielfach-Säulenchromatographie zu schaffen, mit der eine rationelle, routinemäßige Vielfach-Säulenchromatographie möglich wird und der bislang notwendige Arbeitsaufwand verringert werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine Vorrichtung für die Vielfach-Säulenchromatographie mit zu einem Säulenaggregat zusammengefaßten Chromatographiesäulen, die Säulenköpfe aufweisen und mit Auffanggefäßen in Verbindung stehen, welche gekennzeichnet ist durch
a) einen Säulenblock, in den eine Vielzahl von Säulen in Form von durchgehenden zylindrischen Kanälen eingearbeitet sind, die am oberen Ende eine konischen Säuleneinlauf aufweisen,
b) den einzelnen konischen Säuleneinläufen zugeordnete und dazu räumlich entsprechend angebrachte Säulcnköpfe, die jeweils aus einem zylindrischen Unterteil mit einer Ringnut zur Aufnahme einer Ringdichtung und einem zylindrischen Oberteil geringeren Durchmessers bestehen und eine axiale Bohrung zur Aufnahme eines Schlauches für die Zuführung des zu chromatographierenden Guts und des Elutionsmitiels aufweisen,
c) eine Säulenkopfhalterung in Form einer Lochplatte zur Aufnahme der Säulenköpfe,
d) ein Gestell für die Auffanggefäße,
e) ein Gestell zur Aufnahme des Säulenblocks, des Gestells für die Auffanggefäße und der Säulenkopfhalterung und
f) einer Anpreßvorrichlung für die in der Halterung angebrachten Säulenköpfe an die Säuleneinläufe, wobei die Vorrichtung aus in Halterungen des Gestells verankerten Gewindebolzen, Federn, Flügelkopf muttern und einer Anpreßplatte besteht. Die Säulenausläufe können den gleichen Durchmesser wie die Säulen aufweisen oder können in den Säulenblock eingearbeitete, konvex geformte Abiropfflächen aufweisen, in deren Mitte die sich zum Auslauf hin verjüngenden Säulen enden. Die sich verjüngenden bo Säulenenden sind vorzugsweise mit einem das Sorptionsmittel zurückhaltenden, jedoch flüssigkeitsdurchlässigen, porösen Material verschlossen, wozu man Glaswolle oder Kunststoffwolle oder eine Fritte aus CJIiis. Keramik oder Kunststoff, vorzugsweise eine ι,-. Polyiithylcnfrilte oder eine Fritte aus einem anderen korrosionsbeständigen Material verwende!.
Vorzugsweise besteht der Säulenblock. der die Vielzahl der Säulen definiert, aus Kunststoff, wie
beispielsweise Polyäthylen oder Polyvinylchlorid, in den die Säulen durch Bohren, durch Spritzverformen des jsesamlen Blockes oder in ähnlicher Weise eingearbeitet worden sind. Der Säulenblock kann eine beliebige Anzahl von Säulen umfassen, die gcwümichtenfalls sämtlich gleichzeitig betrieben werden können. Es ist jedoch auch möglich, nur eine gewisse Anzahl der vorhandenen Säulen zu benutzen.
Die milden Säuleneinläufen dichtschließend verbindbaren Säulenköpfe, die räumlich den Säuleneinläufeu entsprechend in der Säulenkoplhaiterung angeordnet sind, bestehen aus einem zylindrischen Unterteil mit einer Ringnut zur Aufnahme einer Ringdichtung aus Gummi, Kunstsoff, Teflon oder dergleichen und einem zylindrischen Oberteil, dessen Durchmesser geringer als der des Unterteils ist. Das Oberteil weist an seinem oberen Ende ein Gewinde auf, so daß der Säulenkopf mit Hilfe einer Mutter an der Säulenkopfhalterung befestigt werden kann, wobei man zwischen dem Unterteil des Säulenkopfes und der Säulenlopfhalterung vorzugsweise ein elastisches Material, beispielsweise einen Schaumkunststoff oder Moosgummi. anordnet, was Unebenheiten ausgleicht und damit die elastische dichte Verbindung des Säulenkopfes mit den Säulen erleichtert. Die Säulenköpfe weisen eine axiale Bohrung auf, durch die ein dichtsitzender Schlauch aus Gummi oder Kunststoff, vorzugsweise Teflon, geführt ist, über den die Probenaufgabe und die Zuführung des Elutionsmittels erfolgen. Dieser Schlauch ist mit einer Vielfachschlauchpumpe verbunden, mit deren Hilfe die einzelnen Säulen mit den gleichen oder verschiedenartigen Proben bzw. Elutionsmitien versorgt werden. Durch den in dieser Weise erreichten dichten Anschluß der Säulen an die Pumpe wird ein im Rahmen der Gleichmäßigkeit des Pumpenvorgangs gleichmäßiges Fließverhalten erzwungen, was gegenüber den manuell durchgeführten Säulentrennungen mit Hilfe einzelner Säulen einen erheblichen Vorteil darstellt, da sich in dieser Weise wesentlich sauberere Trennungen erreichen lassen.
Die Säulenköpfe sind aus einem nichtkorrodierenden Material, beispielsweise Kunststoff gefertigt und sind an der Säulenkopfhalterung befestigt, die aus einer Platte besteht, die eine Reihe von Löchern aufweist, die der Anzahl und der Anordnung der Säulen bzw. der Säulenköpfe entspricht, in die die Säulenköpfe mit ihrem Oberteil eingeführt und mit Hilfe des Gewindes und der Mutter festgelegt werden. Diese Platte und damit die Gesamtheit der Säulenköpfe werden mit Hilfe einer Anpreßvorrichtung fest gegen den Säulenblock und damit gegen die Säuleneinläufe gepreßt, wodurch ein dichter Abschluß zwischen den Säulenköpfen und den Säulen erreicht wird. Die Anpreßvorrichtung besteht aus einer Anpreßplatte, Gewindebolzen, die an dem Gestell zur Aufnahme der Säulenkopfhaiterung, des Säulenblocks und des Gestells für die Auffanggefäße befestigt sind, und über diese Gewindebolzen geschobene Federn und Flügelmuttern, mit deren Hilfe die Säulenkopfhalterung mit den Säulenköpfen gegen den Säulenblock gepreßt wird.
Die Fig. 1 zeigt eine seitliche Schnittansicht der erfindungsgemäßen Vielfach-Säulenchromatographievorrichtung, während die Fig.2 eine weitere Ausführiingsform des erfindungsgemäßen Säulenblocks wiedergibt.
Wie aus der F i g. 1 zu ersehen ist. besteht die crfindungsgemäße Vorrichtung für die Vielfach-Siiiilenchromalographie uns einem Siuilenblock I uns Kunststoff oder einem ähnliehen Material, in den eine Vielzah! von zylindrischen Säulen 2 eingearbeitet ist. die an der Oberseile des Säulenblocks 1 einen konischen Säuleneinlauf 3 und an der Unterseite einen Säulenaus- ~> lauf 4 aufweisen. Die Säulenausläufe 4 weisen jeweils eine in den Säuienblock I versenkte, konvex geformte Abtropffläche 11 auf. in deren Mitte die sich zum Auslauf hin verjüngenden Säulen enden. Die Säulenenden sind mit einem flüssigkeitsdurchlässigpn, porösen
lu Material 12, beispielsweise einer Fritte aus Glas. Keramik oder Kunststoff, vorzugsweise Polyäthylen, verschlossen. Dieses poröse Material 12 ist für Flüssigkeiten durchlässig, hält jedoch das feste Füllmaterial der Säulen 2 zurück. Der Säulenblock 1 besteht aus einem korrosionsfesten und gegenüber den verwendeten Elutionsmitteln beständigen Material, beispielsweise Kunststoff, wie Polyäthylen, Polyvinylchlorid, Teflon oder dergleichen. Die Säulen 2 sind beispielsweise durch Bohren in den Säulenblock eingearbeitet. Der Säulenblock kann jedoch auch durch Spritzverformen oder Vergießen hergestellt werden.
Oberhalb des Säulenblocks I befindet sich die Säulenkopfhalterung 6. an der die Säulenköpfe 5 derart befestigt sind, daß ihre Anordnung den Säuleneinläufen
2) 3 der Säulen 2 in dem Säuienblock 1 entspricht. Die Säulenkopfhalterung 6 besteht aus einer Platte 22 (beispielsweise aus Kunststoff), die mit einer Vielzahl von Löchern 23 versehen ist. deren lichte Weite dem Durchmesser der Oberteile 16 der Säulenköpfe 5
in entspricht. Diese Löcher sind in gleicher Weise angeordnet wie die Säulen 2 in dem Säulenblock 1.
Die in der Säulenkopfhalterung 6 befestigten Säulenköpfe 5 weisen jeweils ein zylindrisches Unterteil 13 auf. Dieses Unterteil 13 ist mit einer Ringnut 14 zur Aufnahme einer Ringdichtung 15 aus Gummi. Kunststoff oder dergleichen versehen. Das im Vergleich /um Unterteil längere zylindrische Oberteil 16 der Säulenköpfe 5 besitzt einen geringeren Durchmesser und ist an seinem oberen Ende mit einem Gewinde 17 versehen.
Die Säulenköpfe 5 werden mit ihrem dünneren Oberteil 16 in die Löcher 23 der Säulenkopfhalterung 6 eingeführt und mit Hilfe der Mutter 19 und des Gewindes 17 an der Säulenkopfhalterung 6 festgelegt. Ein zwischen das breitere Unterteil 13 der Säulenköpfe 5 und die Säulenkopfhalterung 26 eingebrachtes elastisches Material 18, beispielsweise Schaumgummi oder Moosgummi, fördert das elastische Anpressen der Säulenköpfe 5 an die Säuleneinlässe 3. In die Bohrung 20 der Säulenköpfe 5 ist ein dichtsitzender Schlauch 21 aus Gummi, Kunststoff und vorzugsweise Teflon eingeführt. Über diesen Schlauch werden die Proben aufgegeben und das Elutionsmittel zugeführt. Die einzelnen Schläuche 21 der verschiedenen Säulenköpfe 5 sind mit einer nicht dargestellten Vielfach-Schlauchpumpe verbunden, die die Förderung der Proben und der Elutionsmittel bewirkt. Die Säulenköpfe 5 können ebenfalls aus Kunststoff gefertigt sein.
Der Säulenblock 1 ist ebenso wie das Gestell 7 für die Auffanggefäße 8 in einem Gestell 9 vorgesehen, an dem auch die Säulenkopfhalterung 6 über die Anpreßvorrichtung 10 befestigt ist. Das Gestell 9 ist vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt und umfaßt Seitenwände 27 und 28. einen Boden 29 und Halterungen 30 für die Anpressvorrichtung 10. Die Anpreßvorrichtung 10. an
t» der die Säulenkopfhaltcrung 6 befestigt ist. besteht ans in den Halterungen 30 des Gestells 9 verankerten Gewindebolzen 31. Federn 32. Flügclkopfmuttern 33 und einer Anprcßpliiiie 34. Durch Anziehen der
Flügelmuttern 33 wird die Anpreßplalle 34 und damit die Süulenkopl'halicrung f> gegen ilen Säulenblock I tiepreUl. wodurch über die Ringdichtung 15. bei tier es sich vorzugsweise mn eine Vilondichring handeil, eine ilidile Verbindung /wischen ilen Siii lenköplen 5 und den Säuleneinläulen 3 b/w. den Säulen 2 bewirkt wird. I Inlerhiilb des .Säulenblocks I befindet sich das, Gestell 7 für die Auffanggefäße 8. die jeweils unterhalb tier ■.■in/einen Siiulenausläufe 4 angeordnet sind. Das Gestell 7 besteht aus Seiten- und Mitlelwiinden 24. Platten 25 mit Öffnungen für die Auffanggefäße 8 und einer durchgehenden Unterseite 26. Das Gestell 7 ist cbenlalls vorzugsweise aus Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen oder Polyvinylchlorid, gefertigt.
Zur Benutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die an ihren Hnden mit dem porösen Material 12 verschlossenen Säulen 2 des Säulenblocks 1 mit einem beispielsweise pulverförmigen Füllmaterial gefüllt. Anschließend wird der .Säulenblock 1 in das Gestell 9 eingebracht, wonach die Säulenköpfe 5 durch Anziehen der Anpreßvorriclitung 10 auf die Säulencinlässc 3 dichtsitzend aufgepreßt werden. Nach dem Einschieben des Gestells 7 mit den Auffanggefäßen 8 werden, falls noch nicht geschehen, über die Schläuche 21 die Proben auf die Säulen 2 aulgegeben. Dann werden mit Hilfe der nichtgezcigten Vielfaeh-Schlauchpumpen das oder die Elulionsmiitel über die Schläuche 21 in die Säulen gepumpt, was einen sehr gleichmäßigen Chromalographicvorgang zur Folge hat. Dann wird die chromatographische Trennung mit den beschickten Säulen in üblicher Weise durchgeführt, wobei die Auflanggefäße 8 zur Aufnahme der gewünschten Fraktionen entsprechend gewechselt werden.
Nach der Durchführung der Trennung werden die Anpreßvorrichuingcn 10 gelöst und der Säulenblock 1 entnommen. Aufgrund der blockförmigen Anordnung der Säulen wird das Füllen, das Entleeren und das Reinigen, wie überhaupt die Handhabung, in erheblichem Maße im Vergleich zu der bisherigen Anwendung von einzelnen Säuen erleichtert.
Wie aus der F i g. 2 zu ersehen ist, kann der Säulenblock 1 auch mit Säulen 2 versehen sein, die statt eines sich verjüngenden Säulenauslaufs 4 eine zylindrisch durchgehende Säule aufweisen, die sich an ihrem Auslaufende 4 nicht verjüngt. In diese Säulen 2, deren Säuleneinläufe konisch geformt sind, können röhrenförmige Einzelsäulen 35 eingeführt werden, die an ihrer Oberseite ein trichterförmiges Ende 36 aufweisen und eine unterschiedliche Länge und/oder einen unterschiedlichen Durchmesser besitzen können. Mit HiIIe dieses Blockes ist es möglich, in einem Block Säulen verschiedener Länge und innerhalb einer gewissen Toleranz auch Säulen unterschiedlichen Durchmessers
ί zu verwenden. Die röhrenförmigen Säulen 35 verjüngen sich an den Säulenausläiifen 4 und sind dort vorzugsweise mit einem porösem Material 12. beispielsweise einer !-"ritte aus Glas. Keramik. Kunststoff, vorzugsweise Polyälln lon. verschlossen. In diesem Fall können auch
κι bereits \orgepackte röhrenförmige Säulen 35 verwendet werden.
Zur Untersuchung der Gleichartigkeit der Flulion und der Reproiluzierbarkeit aufeinanderfolgender chiomalotiraphischer Trennungen wurden radioaktive Prall parate mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Vielfacli-SäuienciironuiiographievoiTiciiiung mit 48 Säulen iiiiomalographisch getrennt. Hierbei zeigte sich, daß sich sämtliche 48 Säulen gleichartig verhielten und reproduzierbare Ergebnisse er/icli wurden.
j» Weiterhin wurde eine an einzelnen Glassäulcn ausgearbeitete Methode zur Bestimmung der Monoaminoxidase (bei der radioaktive Amine als Substrate verwendet werden) an der erfindungsgemäßen Vorrichtung erprobt. In beiden Fallen waren die Reproduzierbarkeil und die Zuverlässigkeit der Versuchsserien gleich.
Die erfindungsgemäße Vielfach-Säulenchromatographievorrichtung ist besonders geeignet zur Routinebestimmung von Enzymen mittels radioaktiver Verbin-
j(i düngen, zur ehromatographischen Trennung, Reinigung oder Anreicherung von bestimmten Substanzen in zahlreichen Proben (zum Beispiel zur nachfolgenden quantitativen Bestimmung) und auch zur Radioimmuno-Untersuchung.
J5 Die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert das nachfolgende
Ausführungsbeispiel
Bestimmung der Monoaminoxidase (MAO) Akliviläi in Blutplättchen.
Prinzip des Verfahrens
Durch Differentialzentrifugation aus Vollblut gewon nene Bluiplättchen werden in Phosphatpuffer pH 7,4 mii einem radioaktiv markierten Amin (14C-SCrOtOnIn 14C-0-Phenyläthylamin; HC-Tryptamin usw.) bei 37°C inkubiert. Dabei reagiert ein Teil der Amine nacr folgender Reaktion unter Bildung eines Aldehyds:
R—CH,-NH, + O2 > R-CH = O + H2O2 + NH3
MAO
Der in dieser Reaktion gebildete Aldehyd kann teilweise oder vollständig mit einer Aldehyd-Dehydrogenaa zur entsprechenden Säure weiterreagieren:
R-CH=O + NAD+ + H2O
R-COOH + NADH + H+
Aldehyd-Dehydrogenase
Die unter standardisierten Bedingungen in der Zeiteinheit gebildete Menge an radioaktiv markiertem Aldehyd bzw. an Säure (d.h. die Summe dieser Reaktionsprodukte) ist ein Maß für die Aktivität der MAO im Reaktionsgemisch, und unter gewissen Voraussetzungen auch ein Maß für die Enzymmenge.
Ziel der Methode ist es, die Summe an Aldehyd und Säure zu bestimmen. Ein einfaches Verfahren besteht darin, mit Hilfe eines Kationenaustauschers da überschüssige, im Reaktionsansatz noch befindlich radioaktive Amin vom Aldehyd und der Säure ζ trennen und die Radioaktivität in der (vom Kationen austauscher nicht zurückgehaltenen) Aldehyd + Säure fraktion zu messen.
Anwendung der Vorrichtung für Vielfachchromatc graphie:
Vorbemerkung
Die Untersuchung zahlreicher Proben (ζ. I). von Patienten mil bestimmten Kraiikheitssymptomen) ist aus gegebenen Gründen notwendig. Ferner ist es notwendig die gewonnenen Bluiplättclien so rasch als möglich weiter/iiverarbeiteii. da sie während des l.agerns ihre Eigenschalten verändern.
Für jede Vorrichtung (Säulcnkopfhultcrimg 6 mit Säulenköpfen 5. Gestell 9 mit Anpreßvorrichlung 10) sollten mehrere Säulenblöcke 1 und Gestelle 7 für die Auffanggefäße vorhanden sein, um eine optimale Ausnutzung der Möglichkeiten der Vielfachsäulenchromatographie zu ermöglichen.
Ausführung der Bestimmung
Die in die Säulenblöcke eingearbeiteten Säulen von etwa 1 ml Inhalt werden mit einer wäßrigen Suspension eines stark sauren Kationenauslaiiseherharzes bis an die konische Einlaufölfnung gefüllt, wobei das Wasser durch die poröse Friitc 12 und den Säulenablauf 4 abtropfen kann.
Ein mit llar/ gefüllter Säulenblock wird in die Anpreßvorrichlung eingeschoben. Die Verbindung zu einer Vielfachschlauchpunipc wird durch Anpressen der Säulenköpfe 5 hergestellt. Die Dichtung zwischen Säule und Säulenkopf erfolgt durch die Ringdichtung 15; die Verbindung zur Schlauchpumpe mittels eines Teflonschlauches 21. Bin Gestell 7 mit Auffanggefäßen (geeignet für die Flüssigkeitsszintillaiionsmessung) 8 wird ebenfalls in die vorgesehene Halterung eingeschoben.
Die Vorbereitung der Proben für die Bestimmung der MAO in Blutplätichcn erfolgt in konventioneller Weise, sie wird daher hier nicht im einzelnen beschrieben. Es existieren geeignete Probenvorbereiter, welche das rasche Pipetticren der einzelnen Reaktionskoniponenten erlauben, und somit eine rationelle Arbeitsweise ermöglichen. Die in geeigneten Gestellen zusammengefaßten Proben werden in einem Wasserbad inkubiert. Die Enzymreaktion wird am Ende der Inkubationszeit (/. B. nach 30 min) durch Zugabc von I ml Methanol (zu 0,5 ml Reaktionslösung) unterbrochen. Nunmehr werden die Proben unter den Ansaugteil der Schlauchpumpe gestellt, und die Hohlnadeln, die an der Ansaugseite der Schlauchpumpe so angebracht sind, daß sie in geeigneter geometrischer Beziehung zu den Proben in den Gestellen stehen, in die Proben eingetaucht. Die Vielfachsehkiuchpumpe wird mit einer Pumpgeschwin-T digkeit von 3 ml/h in Gang gesetzt. Sie fördert den Inhalt der Probengefäße mit konstanter Geschwindigkeit auf die in den Säulenblock eingearbeiteten, mit Ausiauschcrhar/. gcfüllic'n Säulen. Nachdem der Inhalt der Reaktionsansätze auf die Säulen gepumpt worden
κι isi. werden die Gefäße mit je 2 ■ 1 ml eines Mcihanol-Wasser-Gemisches (3+1) beschickt, und diese Flüssigkeit in gleicher Weise wie die Reaktionslösung auf die Säulen gepumpt.
Das aus den Säulen ausfließende Eluat wird
ι ■> unmittelbar zur Messung der Radioaktivität verwendet. Die Radioaktivitätsmessung durch Szintillationsmcssung in einem ,^-Spektrometer erfolgt, nachdem die Säuleneluate mit 10 ml eines flüssigen S/intillators vermischt worden sind.
Durch Entspannen der Anpreßvorrichtung (Lösen der Flügelmuttern 33) wird der Säulenblock freigegeben. Er wird aus der Haltevorrichtung herausgenommen und durch einen mit unverbrauchtem Harz gefüllten Block ersetzt. Nachdem auch ein neues Gestell 7 mit
2"> Auffanggefäßen 8 in die Vorrichtung eingebracht wurde, kann mit der Ausführung einer weiteren Auftrennung von 48 Proben begonnen werden.
Die Regenerierung des Austauscherharzes kann im Prinzip ebenfalls mit Hilfe der beschriebenen Vorrich-
jo :ung durch Zupumpen der Regenerationsflüssigkeiten (Natronlauge — Wasser - Salzsäure - Wasser) erfolgen. In der Praxis hat es sich aber gezeigt, daß die in die Säulenblöcke eingearbeiteten Säulen mit Hilfe eines schwachen Wasserstrahls von der Auslaufseite her sehr
υ leicht entleert und gewaschen werden können. Ebenso leicht ist das Füllen der Säulen mit Trägermaterial, so daß sich die Regeneration des Harzes im Säulenblock im allgemeinen nicht lohnt. Es ist vorteilhafter z. B. am Ende eines Arbeitstages das insgesamt benutzte Harz auf einmal zu regenerieren und einige Säulenblöcke (oder vorgefertigte Säulen) auf Vorrat zu füllen.
Das Verfahren erlaubt die Ausführung von etwa 150 MAO Bestimmungen während eines Arbeitstages durch eine technische Kraft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung für die Vielfach-Säulenchromaiographie mit zu einem Säulenaggregat zusammengefaßten Chromatographiesäulen, die Säulenköpfc aufweisen und mit Auffanggefäßen in Verbindung stehen, gekennzeichnet durch
a) einen Säulenblock (1), in den eine Vielzahl von Säulen (2) in Form von durchgehenden zylindrischen Kanälen eingearbeitet sind, die am oberen Ende einen konischen Säuleneinlauf (3) aufweisen,
b) den einzelnem konischen Säuleneinläufen (3) zugeordnete und dazu räumlich entsprechend angebrachte Säulenköpfe (5), die jeweils aus einem zylindrischen Unterteil (13) mit einer Ringnut {14) zur Aufnahme einer Ringdichtung (15) und einem zylindrischen Oberteil (16) geringeren Durchmessers bestehen und eine axiale Bohrung (20) zur Aufnahme eines Schlauches für die Zuführung des zu chromatographierenden Guts und des Elutionsmitiels aufweisen,
c) eine Säulenkopfhalterung (6) in Form einer Lochplatte zur Aufnahme der Säulenköpfe (5),
d) ein Gestell (7) für die Auffanggefäße (8).
e) ein Gestell (9) zur Aufnahme des Säulenblocks (1), des Gestells (7) für die Auffanggefäße (8) und der Säulcnkopfhalterung (6) und
f) einer Anpreßvorrichtung (10) für die in der Halterung (6) angebrachten Säulenköpfe (5) an die Säuleneinläufe (3), wobei die Vorrichtung (10) aus in Halterungen (30) des Gestells (9) verankerten Gewindebolzen (31), Federn (32), Flügelkopfmuttern (33) und einer Anpreßplatte (34) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß das. Oberteil (16) der Säulenköpfe (5) an seinem oberen Ende mit einem Gewinde (17) versehen ist, über das die Säulenköpfe (5) mit Hilfe eines Moosgummirings (18) elastisch mittels der Mutter (19) an der Säulcnkopfhalterung (6) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das. Gestell (7) für die Auffanggefäße (8) aus Seiten- und Mittelwänden (24), Platten (25) mit Öffnungen für die Auffanggefäße (8) und einer durchgehenden Unterseite (26) besteht.
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