DE2407101B1 - Vielfach Dosiergerät - Google Patents

Vielfach Dosiergerät

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DE2407101B1
DE2407101B1 DE19742407101 DE2407101A DE2407101B1 DE 2407101 B1 DE2407101 B1 DE 2407101B1 DE 19742407101 DE19742407101 DE 19742407101 DE 2407101 A DE2407101 A DE 2407101A DE 2407101 B1 DE2407101 B1 DE 2407101B1
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plates
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DE19742407101
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DE2407101C2 (de
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Guenter Eberle
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Andreas Hettich GmbH and Co KG
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Andreas Hettich GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L9/00Supporting devices; Holding devices
    • B01L9/54Supports specially adapted for pipettes and burettes
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N35/00Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor
    • G01N35/10Devices for transferring samples or any liquids to, in, or from, the analysis apparatus, e.g. suction devices, injection devices

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Pathology (AREA)
  • Automatic Analysis And Handling Materials Therefor (AREA)

Description

  • Über der Tragplatte ist vorzugsweise eine Kopfplatte angeordnet. Der Abstand zwischen Tragplatte und
  • Kopfplatte wird durch Säulen hergestellt. Innerhalb der Säulen ist die Druckplatte beweglich gelagert; es ergibt sich so ein einfacher, stabiler Aufbau, der einen gleichmäßigen Vorschub auf die Spritzenkolben und dann mit einer stets gleichen Dosiermenge gewährleistet.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein Vielfach-Dosiergerät mit Ansicht von Trag-, Druck- und Kopfplatte und manuellem Vorschub über eine Vorschubeinheit, F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der Halteplatte mit dazu gezeichneter Betätigungsplatte, F i g. 2a einen Querschnitt durch eine Halteplatte, eine Betätigungsplatte und durch eine darin eingesetzte Spritze zur Erläuterung der Spritzenhalterung in einer Bohrung mit O-Ring.
  • Die Grundplatte 1 ist zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß sie verschiedene Führungsbahnen 3 besitzt.
  • In die Grundplatte können nach F i g. 1 spezielle Führungsbahnen für Röhrchengestelle verschiedener Größe, Tüpfelplatten verschiedener Größe, Mikrotiterplatten aller Art sowie für jegliche Art und Analysenatomaten verwendeten Probengestellen eingesetzt werden. Alle diese Probenträger werden auf Führungsleisten oder Führungskästen gestellt.
  • Auf dieser Grundplatte 1 ist die Dosiereinheit 2 aufgebaut, die sich in der Höhe an Säulenführungen 27 verschieben läßt, um in Probenröhrchen hineinzutauchen, als auch wieder herauszufahren, oder die Einheit auf die Höhe von Tüpfelplatten einzustellen oder auf eine sonstige benötigte Höhe - je nach Untersuchungsgut und Träger. Das Ein- und Ausfahren bzw. die Auf- und Abbewegung der Dosiereinheit erfolgt manuell. Die Dosiereinheit 2 ist in der Art eines Säulengestelles zusammengebaut und besteht aus der Tragplatte 9, in welche die Halteplatte 10 für die Spritzen 21 eingeführt werden kann, der Kopfplatte 11 und der Druckplatte 13, welche die Betätigungsplatte 19 aufnimmt, die die Kolbenstangen 20 der Spritzen umgreift. Die Kopfplatte 11 und die Tragplatte 9 sind mit vier Säulen 12 in den Ecken starr verbunden. Die Druckplatte 13 ist in Paßbohrungen in den Säulen 12 geführt und läßt sich dadurch zwischen Tragplatten 9 und Kopfplatte 11 ohne zu kippen leicht bewegen.
  • An der Kopfplatte 11 ist die Vorschubeinheit 14 angeordnet, die über eine Vorschubstange 15 durch die Kopfplatte 11 hindurch mit der Druckplatte 13 verbunden ist und den Vorschub in beiden Richtungen bewirkt. Der Vorschub auf die Druckplatte 13 erfolgt mechanisch mit Hubeinstellung 17 und 18. Der jeweilige Hub läßt sich dabei an einem Rastermaßstab an der Vorschubeinheit 14 ablesen bzw. einstellen.
  • Nach den F i g. 1, 2 und 2a nimmt die Tragplatte 9 eine Platte der aus zwei Teilen bestehenden Halteplatte 10 auf und führt diese. Die Halteplatte 10 besitzt dabei eine entsprechende Anzahl von Bohrungen für handelsübliche Einmal-Spritzen 21 aus Kunststoff oder für Präzisionsspritzen aus Glas oder anderen Materialien. Die Halteplatte 10 ist aus zwei Teilen verschraubt und pro Bohrung mit einem O-Ring 22 versehen, der die Spritzen 21 einmal in ihrer Lage fixiert und sie aber unter größerer Kraftanwendung leicht herausnehmen läßt, ohne die Verschraubung 23 lösen zu müssen, um somit eine leichte Austauschbarkeit von Einmal-Spritzen (= Wegwerf-Spritzen) zu gewährleisten. Die Betätigur:gsplatten 19 passen zu den dazu gehörigen Halteplatten 10. Die Betätigungsplatten 19 nehmen die Kolbenstangen 20 auf und übertragen die Vorschubbewegung der Kopfplatte 11 auf die Kolben der Spritzen.
  • Die Betätigungsplatten 19 sind in der Dosiereinheit 2 bzw. innerhalb der Druckplatte 13 auswechselbar. Sie sind der jeweiligen Untersuchungsmethode anzupassen und nehmen eine gewünschte Anzahl von Spritzen gleicher Größe auf. Es gibt Einschübe für 2 ml-, 5 ml- und 10 mlSpritzen. Alle diese Spritzen werden über die Vorschubeinheit 14 bzw. über die Druckplatte 13 gemeinsam zusammengepreßt, so daß aus jeder Spritze der gleiche Inhalt abgegeben wird.
  • Die Grundeinheit kann so gebaut sein, daß sie in der Lage ist, auswechselbare Einschübe so aufzunehmen, daß diese Einschübe mit den Spritzen auf den Kopf gestellt, d. h. Kolben nach unten, Spritzenkanüle nach oben, aufnimmt. In diesem Falle wird eine Schlauchverbindung zwischen den Spritzen und den Aufnahmegefäßen hergestellt.
  • In der Regel sind die Einschübe mit den Spritzenkolben nach oben und den Kanülenenden nach unten angeordnet. Sie sitzen direkt über den Aufnahmen für das zu dosierende Material, d. h. über einer Reihe von Röhrchen, über einer Reihe von Plattenvertiefungen (Tüpfelplatten oder Mikrotiterplatten) oder über normalen Glasplatten mit zu verstreichendem Untersuchungsmaterial. Es ist ebenfalls möglich, eine ganze Batterie Röhrchen oder Vertiefungen durch einen allen Spritzen gemeinsamen Kolbenvorschub mit gleichem oder auch unterschiedlichem Testmaterial zu betropfen. Ebenfalls ist es möglich, batterieweise entsprechende Gestelle oder sonstige Vorrichtungen mit radioaktiv markiertem Material zu betropfen. Die auswechselbaren Einschübe bilden dabei wahlweise eine Reihe oder einen Block von unbestimmter Menge von Dosiereinheiten, die entweder aus Einmal-Spritzen handelsüblicher Art, oder aus Glaskolbenspritzen handelsüblicher Art, oder aus Präzisions-Dosiereinheiten aus allen möglichen Materialien - je nach Anwendungszweck - bestehen können.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur gleichzeitigen Entnahme bzw.
    Abgabe dosierter Flüssigkeitsmengen zur medizinischen Verwendung mit in einem Gestell auf einer Grundplatte reihenweise angeordneten und horizontal verschiebbaren Aufnahmegefäßen, über denen in einer Reihe nebeneinander in Bohrungen an einer heb- und senkbaren Halteplatte gehaltene Spritzen angeordnet sind, deren Kolbenstangen über eine ebenfalls heb- und senkbare Betätigungsplatte gemeinsam betätigbar sind, d a d u r c h g e kennzeichnet, daß die Halteplatte (10) aus zwei zueinander parallelen Platten besteht, daß in deren Bohrungen an der beiden Piatten gemeinsamen Grenzfläche jeweils ein O-Ring (22) eingesetzt ist, daß die Betätigungsplatte (19) die Köpfe der Kolbenstangen (20) umgreifende, in der Plattenebene verlaufende Führungen hat.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsplatte (19) in der Dosiereinheit (2) auswechselbar gehalten ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (10) in der Dosiereinheit (2) auswechselbar gehalten ist.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur gleichzeitigen Entnahme bzw. Abgabe dosierter Flüssigkeitsmengen zur medizinischen Verwendung mit in einem Gestell auf einer Grundplatte reihenweise angeordneten und horizontal verschiebbaren Aufnahmegefäßen, über denen in einer Reihe nebeneinander in Bohrungen an einer heb- und senkbaren Halteplatte gehaltene Spritzen angeordnet sind, deren Kolbenstangen über eine ebenfalls heb- und senkbare Betätigungsplatte gemeinsam betätigbar sind.
    Derartige Vorrichtungen werden benötigt, um Röhrchen- oder Platten teste auszuführen, bei denen zu Untersuchungszwecken jeweils eine Vielzahl von genau dosierten Flüssigkeitsmengen benötigt wird.
    Zur Durchführung dieser. Untersuchungen ist es bekannt, die Flüssigkeiten mit einer Tropfpipette oder einer Dosierpipette einzeln auf die jeweiligen Träger aufzutropfen.
    In einer weiter entwickelten Ausführungsform schlägt die US-PS 34 98 342 vor, auf einem Gestell reihenweise ausgerichtete Aufnahmegefäße anzuordnen, wobei diese Aufnahmegefäße horizontal verschiebbar sind. Über den Aufnahmegefäßen sind eine Reihe nebeneinander angeordneter Spritzen in einer heb- und senkbaren Halteplatte befestigt, wobei die Kolbenstangen der Spritzen über eine ebenfalls heb- und senkbare Betätigungsplatte gemeinsam betätigbar sind.
    Nachteil dieser Anordnung ist, daß die Spritzen in Bohrungen der Halteplatte so befestigt sind, daß sie nur unter teilweiser Zerlegung der Anordnung auswechselbar sind. Ebenso sind die Kolbenstangen der Spritzen dieser Anordnung in einer Betätigungsplatte so befestigt, daß ein Lösen dieser Betätigungsplatte von den Enden der Kolbenstangen aufwendig und zeitraubend ist. Diese Anordnung eignet sich beispielsweise nicht zur Verwendung mit Einmal-Spritzen, bei deren Verwendung eine leichte und schnelle Auswechselbarkeit gegeben sein muß.
    Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Vielfach-Dosiergerät der eingangs genannten Art zu schaffen, wobei die Spritzen leicht und schnell dem Dosiergerät entnehmbar sind. Die Lösung der Aufgabe gelingt dadurch, daß die Halteplatte aus zwei zueinander parallelen Platten besteht, daß in deren Bohrungen an der beiden Platten gemeinsamen Grenzfläche jeweils ein O-Ring eingesetzt ist, daß die Betätigungsplatte die Köpfe der Kolbenstangen umgreifende, in der Plattenebene verlaufende Führungen hat.
    Dadurch gelingt es, eine Vielzahl von Flüssigkeiten in genauer, wiederholbarer Dosierung zu Untersuchungszwecken auf das jeweilige Tragmaterial abzugeben, wobei die Spritzen leicht auswechselbar sind.
    Durch die Aufteilung der Halteplatte in zwei parallelen Einzelplatten, wobei jeweils in der Bohrung an der beiden Platten gemeinsamen Grenzfläche ein O-Ring eingesetzt ist, ergibt sich ein wesentlicher Vorteil gegenüber dem Stand der Technik. Die Spritzen sitzen während der Betätigung durch die Betätigungsplatte fest in den Bohrungen der Aufnahmeplatte und können bei Bedarf nach dem Dosiervorgang ohne größeren Kraftaufwand entfernt werden. Die beiden parallelen Platten sind durch Verschraubungen miteinander verbunden, dadurch werden die O-Ringe fest an ihrem Sitz um die jeweilige Bohrung festgepreßt.
    Durch die erfindungsgemäße Erleichterung der Auswechselbarkeit der Spritzen ist eine Verwendung von billigen Einmal-Spritzen nahegelegt. Genausogut können aber auch Präzisionspritzen aus Glas oder anderen Materialien vorteilhaft verwendet werden.
    Über den Kolbenenden der in der Halteplatte sitzenden Spritzen ist eine Betätigungsplatte angeordnet, die in der Ebene der Betätigungsplatte verlaufende Führungen aufweist. In diese Führungen greifen die Enden der Spritzenkolben ein und werden damit geführt und festgehalten. Diese beispielsweise als Nut ausgebildete Führung erlaubt eine Zug- wie auch Druckbeanspruchung der darin sitzenden Kolbenenden.
    Die erfindungsgemäße Anordnung der Kolbenenden in Führungen der Betätigungsplatte erlaubt ein leichtes Auswechseln bzw. Entfernen der Betätigungsplatte, da zu diesem Zweck die Betätigungsplatte einfach herausgezogen wird; die Kolbenenden werden dann durch die Führungen freigegeben.
    Es wird bevorzugt, wenn die Betätigungsplatte von einer Druckplatte aufgenommen wird. Die Betätigungsplatte wird damit vorzugsweise an drei Seiten von der Druckplatte umfaßt und geführt (z. B. Nutenführung). Dadurch kann die Betätigungsplatte leicht entfernt werden.
    Zu diesem Zweck wird sie aus der Druckplatte herausgezogen, und gleichzeitig werden damit auch die in den Führungen gehaltenen Kolbenenden der Spritzen freigegeben.
    Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die - die Spritzen aufnehmende -Halteplatte von einer Tragplatte aufgenommen wird.
    Die Halteplatte wird damit vorzugsweise an drei Seiten von der Tragplatte umfaßt und von dieser - beispielsweise in Nuten - geführt. Damit ist die Halteplatte leicht entfernbar. Sie wird zu diesem Zweck einfach aus der Tragplatte herausgezogen. Durch die Verwendung mehrerer Tragplatten mit verschiedenen Spritzentypen oder verschiedenen Spritzeninhalten ist eine große Einsatzbreite der erfindungsgemäßen Anordnnng gegeben.
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