DE915899C - Verfahren zum Vermischen des Inhalts von Flaschen - Google Patents

Verfahren zum Vermischen des Inhalts von Flaschen

Info

Publication number
DE915899C
DE915899C DENDAT915899D DE915899DA DE915899C DE 915899 C DE915899 C DE 915899C DE NDAT915899 D DENDAT915899 D DE NDAT915899D DE 915899D A DE915899D A DE 915899DA DE 915899 C DE915899 C DE 915899C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide
bottles
axis
around
rotation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DENDAT915899D
Other languages
English (en)
Inventor
Sigfrid Wolke Oskarshamn Berndt (Schweden)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wicanders Korkfabriker AB
Original Assignee
Wicanders Korkfabriker AB
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE915899C publication Critical patent/DE915899C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F29/00Mixers with rotating receptacles
    • B01F29/30Mixing the contents of individual packages or containers, e.g. by rotating tins or bottles
    • B01F29/33Mixing the contents of individual packages or containers, e.g. by rotating tins or bottles by imparting a combination of movements to two or more containers
    • B01F29/333Mixing the contents of individual packages or containers, e.g. by rotating tins or bottles by imparting a combination of movements to two or more containers essentially by rotating bottles about an axis perpendicular to the bottle axis and lying outside the bottles, using a rotating drum provided with pockets for the bottles at its periphery

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Special Conveying (AREA)

Description

  • Verfahren zum Vermischen des Inhalts von Flaschen Bei der Bereitung voti erfrischenden Getränken in Flaschen wird in diese zuerst eine kleinere Menge flüssigen Saftes gegossen und darauf kohlensaures Wasser aufgefüllt. Solange die Flaschen stehenbleiben, erfolgt kein Vermischen des Saftes mit dem Wasser, auch. nicht w'iiiren<1 eines Transports. Um ein Vermischen zu bewirken, werden die Flaschen oft beim Einsetze» in die Transportkisten mehrmals von Hand auf und nieder geschwenkt. Ein wirksames Vermischen erfordert vier bis fünf Umschwenkungen der Flaschen.
  • Hierfür sind zahlreiche Vorrichtungen gebaut worden, die das selbsttätig ausführen. So gibt es eine Vorrichtung mit einem rotierenden Tisch, auf dem Flaschenhalter sitzen, in welche die Flaschen mittels eines Einführungssterns von dem Flaschenförderband eingeführt und axial festgespannt werden, wonach sie der Flaschenhalter während der Rotation einige Male schnell auf und nieder schwenkt. Die Flasche wird dann mit einem Ausführungsstern auf das Förderband hinausgeführt. Eine solche Vorrichtung wird in der britischen Patentschrift 532 254 gezeigt.
  • Andere bekannte Geräte bestehen aus einem senkrechten Rad mit Taschen, in die eine Anzahl von Flaschen durch Schieber vom Flaschenförderband eingeführt, durch eine oder mehrere Umläufe des Rades herumgeschwenkt und dann auf dasselbe oder auf ein anderes Flaschenförderband hinausgeführt wird. Vorrichtungen dieser Art werden in der schwedischen Patentschrift 115 759, der französischen Patentschrift 8oo 676 und der deutschen Patentschrift 659 907 behandelt. Es gibt auch ein Gerät, das die ganze Transportkiste-mit den darin stehenden Flaschen aufnimmt und diese mehrfach herumschwenkt (s. die schwedische PateniSChrift 123 413).
  • Die Erfindung betrifft eine Mischmaschine, die anders als die obenerwähnten arbeitet. Die Arbeitsweise kann kurz wie folgt gekennzeichnet werden: 1)ie Flaschen werden in ungefähr radialer Stelltln2 uni , .eine ungefähr waagerechte Achse initt-l9-.#eiier : M'itciehmerführung, die ungefähr parallel der Rotationsaclse ist, herumbewegt und 'fn dieser Führung mittels .einer anderen, mehr oder weniger schraubengewindeähnlichen festen Führung, die ungefähr mit der Rotationsachse gleichachsig ist, vorwärts gescholten, damit die Flasche, während sie von der axialen Führung herumbewegt wird, in dieser durch die Wirkung der anderen Führung vor@@@irts geschoben und dadurch ausgestoßen wird, z. B. auf ein Flaschenförderband.
  • I)ie Maschine arbeitet sehr ruhig und wirksam und erfordert wenig Platz an einem Flaschenf<ii-clei-lt2tiicl. Sollen andere Flaschen, deren Inhalt kein Umsch-,veriken erfordert, am gleichen Förderband behandelt werden, so kann die Maschine emporcschwcnl;t und aus der J3ahn der auf dem Förderband geführten Flaschen weggeschwenkt werden.
  • Man kann sagen, daß die Maschine im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß sie einen unilaufenden.Teil und einen festen Teil hat und daß der hinlaufende Teil eine oder mehrere mit der Rotationsachse ungefähr parallele Führungen für die Flaschen hat, in welchen diese um die Achse in ungefähr radialer Stellung herumbewegt werden, und daß der andere Teil eine Führung für die Flaschen hat, die sich rings um die Rotationsachse erstreckt, so daß sie nicht den rotierbaren Führungen rin .Wege ist und wenigstens teilweise eine schrauberigewirideähnliche Ausformung hat. damit die Flasche gleichzeitig mit ihrer Bewegung um die axiale Führung in . dieser durch die Wirkung der anderen Führung durch den Mischapparat geschoben wird.
  • Das Grundsätzliche und .ein Ausführungsbeispiel der Erfindung werden durch die Zeichnungen wiedergegeben. Es zeigt Fig. 1 das Grundsätzliche der Erfindung scheinatisch, Fig.2 eine Seitenansicht der Mischmaschine, vom Auslaßende gesehen.
  • F i Z, - 3 eine]) Schnitt 1 n ach der gebrochenen Linie 111-11I der Fig. 2, Fig. 4 einen Grundriß, teilweise im Schnitt, nach der Linie I\%-IV der Fig. 2 und Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der 1, Icr 2_ 1 In Fig. 1 sieht nian die beiden runden Stirnwinde a. und h, die durch eine Welle 3 miteinander fest verbunden sind. Diese ist über einer Förderbahn oder eifitem Förderband c drehbar gelagert und läuft in der IZichtung des Pfeiles d tim. Ein Wellenla:;cr c ist links angedeutet und eine Treibscheibe f mit ciiicni Treibriemen rechts ,oi b i einen Stirnwand zu der anderen erstrecht (1i(, vorci-wülinte Mitnehmerführung. Sie bestellt hier aus zwei Führungsschienen i und 2, die an dun Stirnwänden in einer solchen Entfernung voneiii ander befestigt sind, daß Flaschen zwischen ihncii in der Richtung des Pfeiles- hindurchlaufen können. Die Stirnwand a enthält eine Einlaßöifnung 12 urtd die Stirnwand b eine Atislaßöffritiiig 121'. 1)ie chicnett i Lind 2 laufen ungefähr parallel zu der Welle. Außerhalb dieser Schienen liegt eine feste, wendelförtnige Führung in der Form einer Ritine 4 mit auswä rts gekehrtem Boden. Die Rinne erstreckt sielt von der einen Stirnwand zti der anderen, und i 'iire )enden sind gegen die Führung 1, 2 gekehrt, wie es die Figur zeigt.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Eine Flasche, die auf der Förderbahn c durch die Stirnwandö ffnilng 12 -zwischen die Führungsschienen 1, 2 eingeführt und dann in dein richtigen Augenblick um die Achse 3 in der Richtung des Pfeiles d herumgeschwungen wird, wird von der Schiene 2 in die Rinne 4 geschoben und darin von dieser gegen .das Auslaßende gedrückt, während die Schiene 2 als Mitnehmer dient. Einwärts gebogene Schienenkanten oder Flansche 15_ verhindern, daß die Flasche aus der von den Schienen 1, 2 gebildeten Führung herausfällt. Wenn die Flasche die Rinne verläßt, wird sie von dem Förderband übernommen, durchläuft die Öffnung 12° und wird vom Band weitergeführt. Auf' ihrem Wege durch die Kippvorrichtung hat die Flasche offenbar eine volle Umkehrung gemacht. In dieser Ausführungsform bildet die feste Führung oder Rinne 4 eine einzige Windung, wobei der Anschaulichkeit halber die Steigung übertrieben hoch gezeigt ist; diese Führung oder Rinne, kann aber mit ebenso vielen Windungen ausgeführt werden, wie die Flasche volle Umkehrungen machen soll, damit das VermiAchen vollständig wird. Die Steigung der Führung kann indessen nicht kleiner sein als die Summe aus dein . Durchmesser der Flasche, der Stärke der Führungsschiene 4" und dem erforderlichen Spiel zwischen der Flasche und den Führungsschienen 4e. Es liegt kein Grund vor, die Steigung größer zu machen. Hierdurch würde die Maschine nur größer werden, und die Führungsschienen 4° könnten nicht als gemeinsame Seitenwände für zwei benachbarte. Rinnen 4 dienen. In der unten beschriebenen Ausführungsform ist die Anordnung derart, daß die Flaschen fünf volle Umkehrungen machen, die eine vollkommen genügende Vermischung der Flüssigkeiten ergeben. Außerdem hat die Ausführungsform eine Mehrzahl von Axialführungen 1, 2 und eine entsprechende Anzahl von Stirnwandöffnungen. Dadurch wird die Leistung der Mischvorrichtung erhöht.
  • Die zu behandelnde Ausführungsform nach Fig.2 bis 5 besteht aus zwei Hauptteilen, und zwar dem Mischapparat selbst und dem Antrieb. Die Drehwelle der Mischvorrichtung ist mit 3, die axialen Führungsschienen sind mit 1 und 2 und die Vorschubführung mit 4" und 46 bezeichnet. Sie besteht aus zwei Seitenschienen .4", entsprechend den Kanten der Rinne 4, und aus zwei Schienen 4b, die dem Boden der Rinne entsprechen. Diese Führung läuft nicht um die ganze Achse 3 als Schraubenlinie, sondern nur auf einem Teil des Umkreises, Lind zwar auf der unteren Seite. Das hat sich als zweckmäßig erwiesen, damit die Reibung zwischen den Flaschen und den Führungen die mindestmögliche und außerdem eventuelle Bruchgefahr ausgeschaltet wird. In der oberen Hälfte läuft die Führung parallel zu Radialebenen der Achse. Die Schraubenlinienteile, d. h. die unteren Teile der Schienen 4°, sind mit gestrichelten Linien in Fig. 4 und mit vollen Linien in Fig. 5 gezeigt. In dieser Figur erscheinen indessen nur die ticfstgelegenen Teile derselben.
  • Die öberen Teile der Schienen :I" sind mit vollen Linien in Fig. 4 gezeigt, was aus <lem Schnitt hervorgeht. Die Schienen 4° und 41' sind in Stangen 6 befestigt. Diese sind in einem Rahmen verankert, der von dein Maschinengerüst getragen wird, das seitlich des Förderbandes aufgestellt ist. Mehrere axiale Führungsschienenpaare _ 1, 2 verbinden die beiden Stirnwände, die hier mit 8, 9 bezeichnet sind, und jedem Schienenpaar entspricht eine Öffnung 12 bzw. 12° in den Stirtiw;i»dcit. Die Enden der Welle 3 sind in je einem. Seitenstück 1o des Rahmens gelagert. Die einwärts gell()gciteil Schienenkanten oder Flansche 15, die Glas 1 lerausfallen der Flaschen aus der Führung 4 verhindern sollen, sind am deutlichsten aus Fig. 2 ersichtlich.
  • Die Mischvorrichtung wird durch die folgende, im Maschinengestell gelagerte. Vorrichtung angetrieben: Die Welle 3 'wird über eine Trans-Mission f, 17, 18 (Fig. 2) von einer in dem Gestell gelagerten Transmissionswelle 2o getrieben, diese über eine andere Transmission 21, 22, 23 (Fig. 3) von einem Schneckengetriebe (nur seine Kapsel 24 ist ersichtlich) und dieses über eitle Transmission 25, 26, 27 von einem elektrischen '10otor 29. 28 bezeichnet eine Zapfenkupplung zum und Auskuppeln der Welle 20.
  • Natürlich kann der. Antrieb anders: ausgeführt werden. Der gezeigte und beschriebene ist nur ein mögliches Ausführungsbeispiel.
  • Um das Ein- und Austreten der Flaschen sicherzustellen, werden feste Führungsschienen 3o bzw. 31 benutzt, die mit der Vorschubführung 4 zusammenwirken und an eine Fördervorrichtung c, die bekannter Art sein kann, z. B. ein Förderband oder eineGliederkette, angeschlossen sind. DieFührungsschienen 30 und 31 können um senkrechte Achsen schwenkbar ausgeführt werden, und wenn ihre eventuelle Bewegung auf z. B. einen Ausschaltknopf für den Motorstrom übertragen wird und diesen Knopf betätigt, wird der Apparat zum Stehen gebracht. Ein eventueller Bruch beim Ein- und Auslaß wird hierdurch verhindert.
  • Die Maschine arbeitet auf folgende Weise: Die Flasche111 33 werden der Reihe nach von dem Förderband durch eine Stirnwandöffnung 12 (s. Fit-'- 4, 5) zwischen die beiden Schienen i, 2 geführt, die gerade über dem Förderband liegen. Dieses läuft ständig, jedoch nicht schneller, als die Flaschen der Reihe nach durch die Öffnung, die gerade an dem Förderband vorbeiläuft, eintreten können. Statt dessen kann die von den Stirnwänden und den Schienen 1, 2 gebildete Trommel auch schrittweise umlaufen. Wenn eine Flasche zwischen die Schienen 1, 2 gekommen ist, wird sie seitlich in Bewegung gesetzt und zwischen die Schienen 4Q gedrückt und zwischen diesen durch eine Mehrzahl von Umdrehungen vorwärts geschoben; bis sie wiederum auf das Förderband gelangt. Die Flasche wird dann aus der Trommel durch die Öffnung 12° herausgeführt. Während des Umlaufs, und zwar während eine Teils der Umdrehung, verhindern die Schienen 4b, daß die Flaschen aus dem Apparat herausfallen, und während des anderen Teils der Umdrehung verhindern die Flansche 15, daß die Flaschen aus der Führung 1, 2 herausgleiten.
  • In gewissen Fällen kann es, wie bereits erwähnt, erwünscht sein, die Mischvorrichtung aus der Bahn des Flaschenförderers zu entfernen. Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Seitenstücke des Rahmens auf der Welle 20 schwenkbar gelagert, so daß der ganze Rahmen in die Stellung emporge.schwenkt werden kann, die mit gestrichelten Linien in Fig. 2 angedeutet ist. Vor diesem Emporschwenken wird das Transmissionsrad 18 von dem Transmissionsrad 21 mittels der Zapfenkupplung 28 entkuppelt. Wenn die Vorrichtung wieder verwendet werden soll, wird sie in die Arbeitslage über dem Fördertand zurückgeschwenkt, und die beiden .Räder 21 und 18 werden wieder miteinander gekuppelt. Die Vorrichtung ist jedoch für ihr Arbeiten unabhängig von der Beschaffenheit der Fördereinrichtung. Sie kann z. B. mit einem Förderer zusammenarbeiten, der die Flaschen in sie hineinführt, und mit einem anderen, der sie aus ihr hinausführt.
  • Die Einzelheiten der Vorrichtungen können im Rahmen der Erfindung, wie diese in den nachfolgenden Ansprüchen, insbesondere den Ansprüchen 1 und 2, zum Ausdruck kommt, erheblich abgeändert werden.-

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Vermischen des Inhalts von Flaschen, bei dem dieFlaschenherumgeschwenkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fla= schen (33) in ungefähr radialer Stellung um eine ungefähr waagerechte Achse mittels eitler Mitnehmerführung (1, 2), die ungefähr parallel zu der Rotationsachse ist, herumbewegt und in dieser Führung mittels einer anderen, mehr oder weniger schraubengewindeähnlichen festen Führung (z. B. 4), die ungefähr mit der Rotationsachse gleichachsig ist, vorwärts geschoben werden, damit die Flasche, während sie von der axialen Führung herumbewegt wird, in dieser durch die Wirkung der anderen Führung vorwärts geschoben und dadurch ausgestoßen wird, z. L. auf einen Flaschentransporteur.
  2. 2. Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 zum Vermischen des Inhalts von Flaschen (33), dadurch gekennzeichnet, daß der Apparat einen rotierbaren Teil und einen festen Teil hat und daß der rotierbare Teil eine oder mehrere mit der Rotationsachse ungefähr parallele Führungen (i, 2, 15) für die Flaschen hat, in welchen diese um die Achse in ungefähr radialer Stellung herumbewegt werden, und daß der andere Teil eine feste Führung (z. B. 4) für die Flaschen hat, die sich rings um die Rotationsachse erstreckt, so daß sie nicht den rotierbaren Führungen im Wege ist und wenigstens teilweise eine schraubengewindeähnliche Ausformung hat, damit die Flasche während ihrer Bewegung durch die axiale Führung durch die Wirkung der anderen Führung geschoben und dadurch durch den Mischapparat geführt wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorschubführung (4,4", 4b), d. h. die feste Führung hat, welche zu einem Teil zu einer Windung um die Rotationsachse herum längs einer Schraubenlinie geformt ist, während sie zu einem anderen Teil der Windung in radialen Ebenen im' Verhältnis zu der Rotationsachse gelegen ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Führung (4a, 4b) eine Mehrzahl von Windungen um die Rotationsachse bildet.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Apparat eine Mehrzahl von Axialführungen (i, 2) hat, die um diel-Zotatioi1sachse herum verteilt und mit zwei gleichachsigen rotierbaren Stirmvänden (z. B. 8, g) fest verbunden sind, von welchen die eine eine Einlaßöffnung und die andere eine Auslaßöffnung (i-bzw. 12a) gegenüber jeder Axialführung hat.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie über einer Förderbahn (c) angeordnet ist und mit dieser zusammenarbeitet, so daß die Flaschen (33) in den Apparat selbsttätig hineinlaufen und aus der Maschine selbsttätig herauslaufen, entsprechend der Transportgeschwindigkeit der Förderbahn.
  7. 7. Maschine nach Anspruch .2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie von der Bahn (c) abgeschwenkt werden kann, z. B. dadurch, daß sie nach oben geschwenkt wird, so daß die Bahn auch Flaschen fördern kann, die nicht umgeschwenkt werden sollen. B. , Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie für Motorantrieb ausgebildet ist. g. Maschine nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie um eine Welle (2o) auf und nieder schwenkbar ist, die gleichzeitig eine Transmissionswelle des Antriebes ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 495 847.
DENDAT915899D Verfahren zum Vermischen des Inhalts von Flaschen Expired DE915899C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE915899C true DE915899C (de) 1954-06-16

Family

ID=581439

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT915899D Expired DE915899C (de) Verfahren zum Vermischen des Inhalts von Flaschen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE915899C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0485937A1 (de) Gruppiereinrichtung
DE1556693C3 (de) Vorrichtung zum Ausrichten einer Anzahl von Ampullen in eine regelmäßige Reihenfolge
DE2008267B2 (de) Vorrichtung zum Ausrichten von Gegenständen und Zuführen zu einer Verpackungsmaschine
DE1918627C3 (de)
DE69921316T2 (de) Automatische ausrichtungs- und ausgabevorrichtung für werkstücke
DE2053820A1 (de) Scheidvorrichtung
DE3122733A1 (de) Vorrichtung zur verteilung von aus einem einreihigen foerderer kommenden behaeltern auf einen mehrreihigen foerderer
DE915899C (de) Verfahren zum Vermischen des Inhalts von Flaschen
DE1456658A1 (de) Wendelspeichervorrichtung
CH432372A (de) Vorrichtung zum Aufteilen von in einer ununterbrochenen Reihe zulaufenden Gegenständen in Gruppen
DE941959C (de) Etikettiermaschine mit einer Foerdervorrichtung
DE2659287C2 (de) Maschine zum Ausrichten von Behältern
DE1481043B2 (de) Wendevorrichtung fuer falsch liegende einer behaelterschliessmaschine o.dgl. zuzufuehrende verschlusskappen
DE1507430A1 (de) Schneidvorrichtung zum Zerkleinern von Halm- und Blattfruechten
DE3539870C2 (de)
AT358857B (de) Maschine zur verarbeitung von paprikafruechten
DD148618A5 (de) Vorrichtung zur obenentnahme von silogut
DE1481043C3 (de) Wendevorrichtung für falsch liegende einer Behälterschließmaschine o.dgl. zuzuführende Verschlußkappen
DE2044882A1 (de) Positioniereinrichtung fur korn sehe Gegenstande
CH303654A (de) Verfahren und Vorrichtung an einem Flaschenförderer zum Vermischen des Inhaltes von Flaschen.
DE544569C (de) Vorrichtung zur Gleichordnung und Verteilung kegelstumpffoermiger Korken
DE2315770C3 (de) Vorrichtung zum Fördern und Ausrichten von Eiern sowie zum Überführen der Eier in Greiferaggregate einer Eierknickmaschine
DE831932C (de) Sortiervorrichtung fuer Erd- und Baumfruechte
DE576113C (de) Vorrichtung zum Abteilen und Aufschieben von Brikettstraengen
AT220866B (de) Hopfenpflückmaschine