DE915662C - Schiffsantrieb mittels Propeller mit Antriebsmotor enthaltender Gondeln - Google Patents

Schiffsantrieb mittels Propeller mit Antriebsmotor enthaltender Gondeln

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DE915662C
DE915662C DEP31A DEP0000031A DE915662C DE 915662 C DE915662 C DE 915662C DE P31 A DEP31 A DE P31A DE P0000031 A DEP0000031 A DE P0000031A DE 915662 C DE915662 C DE 915662C
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DE
Germany
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ship
gondolas
propeller
axis
ship propulsion
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Expired
Application number
DEP31A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Fritz Busmann
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Pleuger K G
Original Assignee
Pleuger K G
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H5/00Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water
    • B63H5/07Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers
    • B63H5/08Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers of more than one propeller

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)

Description

  • Nach dem Hauptpatent sind Gondeln mit außen und innen überfluteten, wasserfest ausgebildeten Drehstrommotoren mit Kurzschlußläufern als Antriebsmotoren für Schiffspropeller vorgesehen. Zur Verbesserung de Wirkungsgrades ist es erwünscht, einmal die Proportionen dieser Gondeln strömungstechnisch günstig zu gestalten und zum anderen diese Gondeln in strömungstechnischer Hinsicht günstiger am Schiffskörper anzubringen. Günstige Strömungsverhältnisse bedingen z. B. einen möglichst kleinen Durchmesser des Motors, der dann aber infolge seiner Ausbildung als Kurzschlußläufermotor hohe Drehzahlen aufweist. Der Propeller dagegen verlangt bei bestem Wirkungsgrad im allgemeinen kleinere.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Durchmesser des Propellers nicht größer als das 2,5fache des Motordurchmessers bemessen wird. Würde der Propeller einen größeren Durchmesser haben, so würde bei den den Motordrehzahlen entsprechenden hohen Umfangsgeschwindigkeiten die Steigung des Flügelblattes zu klein und damit das Verhältnis vom Auftrieb zum Widerstand des Flügelblattes zu ungünstig werden. Hat dagegen der Propeller entsprechend der durch die Erfindung gegebenen Lehre keinen größeren Durchmesser als das 2,5fache des Motordurchmessers, so liegt seine Umfangsgeschwindigkeit auch bei den normalerweise in Betracht kommenden hohen Motordrehzahlen innerhalb der zulässigen Grenzen, so daß er einen guten Wirkungsgrad erhält.
  • Um bei diesen Verhältnissen noch eine möglichst dünne Propellernabe erzielen zu können, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das Motorgehäuse in langgestreckter Form ausgebildet. Aus elektrisch-konstruktiven Gründen ist zur Unterbringung der Blechpakete, der Wicklung und der Lagerung ein bestimmter Mindestdurchmesser des Motorgehäuses erforderlich. Die Länge des Motorgehäuses beträgt dann mindestens das Vierfache seines Durchmessers. In dieser Weise ausgebildete Antriebsmotoren ergeben einen sehr geringen Strömungswiderstand.
  • Die mit derartigen schlanken Antriebsmötoren ausgerüsteten Gondeln werden vorteilhaft zur Anpassung an die Schiffsform und an die Strömungsverhältnisse des Schiffes etwa parallel zu den Wasserlinien des Schiffes angeordnet. Eine derartige Anordnung der Gondeln etwa parallel zu den Schiffswandungen hat nach durchgeführten praktischere Versuchen bei gleicher Antriebsleistung und -drehzahl eine Geschwindigkeitsverbesserung des Schiffes von etwa 5% ergeben. Da die Propellerachsen zu der im Schiffsinnern aufgestellten Antriebsmaschine wie bei dem bisher üblichen Propellerantrieb mittels fester Wellen nicht ausgerichtet zu werden brauchen, können die Gondeln unter einem beliebigen Winkel zur Schiffsachse so angeordnet werden, daß die besten Strömungsverhältnisse erzielt werden.
  • Der Propulsionswirkungsgrad eine Schiffes wächst mit dem Gesamtareal der Antriebspropeller. Die bisherige Bauweise von Ein- öder Zweischraubenschiffen kann bei Verwendung der gemäß der Erfindung ausgebildeten Antriebsgondeln dahin abgeändert werden, daß das Gesamtareal in mehrere Propeller unterteilt wird, von denen jeder einen entsprechenden kleineren Durchmesser haben kann.
  • Verbunden mit der schlanken Bauweise können nunmehr derartige Gondeln auch dort angebracht werden, wo für sperrige Propeller oder dicke Gondeln kein Platz mehr vorhanden war, z. B. bei schnittigen Schiffen am Heck, weiter nach vorn vorgezogen oder mittschiffs in Nischen. Es ergeben sich auf diese Weise anomale Schiffslinienrisse; die weitere Aufnahmefähigkeit von Gondeln in strömungstechnisch günstiger Art bieten. Hier ist auch an Tunnelhecks oder Zweikielschiffe gedacht.
  • Der Propulsionswirkungsgrad des einzelnen Propellers ist sehr stark von den Anströmverhältnissen zum Propeller abhängig. Die günstigste Anströmung ist die achsensymmetrische. Dies ist aber bei der üblichen normalen Bauweise des Schiffsantriebes nur unvollkommen zu erreichen. Die Propeller müssen stets zum Teil im Mitstromwasser, zum Teil im freien Fahrwasser arbeiten, was Achsenunsymmetrie bedeutet. Die gemäß der Erfindung ausgebildeten, anpassungsfähigen schlanken Gondeln können so angeordnet werden, daß der Propeller entweder ganz im Mitstromwasser oder ganz im freien Fahrwasser arbeitet, somit also achsensymmetrisch beaufschlagt wird; dies um so mehr, je kleiner der einzelne Propeller bei einer Vielzahl der Propeller werden kann. Die Gondeln können z. B. einen größeren Abstand von der Schiffswand erhalten, um ganz im freien Fahrwasser zu liegen. Sie können auch tiefer unter die Wasseroberfläche eintauchen und infolgedessen kavitationsfreier arbeiten, so daß sie bei geringem Tiefgang des Schiffes mit den Propellerflügelspitzen noch genügend unter der Wasseroberfläche liegen. Die Gondeln können aber auch vollkommen ins Mitstromwasser gesetzt werden, denn es ist für den Gesamtwiderstand des geschleppten Schiffes von Vorteil, das Mitstromwasser durch die Propeller kräftig abzusaugen.
  • Zweckmäßig wird die Lage sämtlicher Gondeln so gewählt, daß diese innerhalb des Schiffsprofils liegen, also beim Anlegen des Schiffes keine Beschädigungen als herausstehende Körper erleiden.
  • Die schlanken Gondeln können bei der vorgeschlagenen Bauweise mittels Tragarmen fest mit dem Schiffskörper verbunden oder auch nachträglich eingebaut werden. So können beispielsweise im Fall einer Havarie eines mit normalem Schraubenantrieb versehenen Schiffes eine oder mehrere Gondeln als Hilfsaggregat eingebaut werden; so daß das Schiff wieder betriebsfähig wird, ohne daß es abgeschleppt werden muß. Dies ist besonders für Frachtschiffe von Bedeutung, die beim Ausfallen des normalen Schraubenantriebes mit Hilfe der Gondeln noch eine ausreichende Fahrgeschwindigkeit erhalten können und auch genügend manövrierfähig bleiben. Diese als Hilfsantrieb dienenden Gondeln werden vorzugsweise lösbar am Schiffskörper befestigt und nach Erfüllung ihrer Aufgabe wieder ausgebaut, was sich ohne große Schwierigkeiten durchführen läßt, da die überfluteten Drehstrommotoren wegen ihrer guten Kühlung und der dadurch bedingten hohen Ausnutzung verhältnismäßig klein ausgeführt werden können und ein entsprechend geringes Gewicht haben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung in vereinfachter Form in verschiedenen Anordnungen dargestellt. Es zeigt Fig. I den Aufriß und die Fig. 2, 3 und 4 den Grundriß eines Achterschiffes, wobei zum Vergleich mit der Erfindung in der linken Hälfte der Fig. 2 der bisher übliche Propellerantrieb von einer im Schiffsinnern aufgestellten Kraftmaschine mittels fester Welle dargestellt ist.
  • Bei der in Fig. I und der rechten Hälfte der Fig. 2 beispielsweise dargestellten Ausführungsform sind am Heck I des Schiffskörpers die beiden Antriebsgondeln 2 durch Tragarme 6 paarweise und symmetrisch zueinander befestigt. Die Gondeln 2 enthalten einen außen und innen überfluteten Drehstrommotor mit Kurzschlußläufer und wasserfester Ständerwicklung von schlanker Bauart. Die Motoren der einzelnen Gondeln werden über wasserfeste Kabel 5 von einem innerhalb des Schiffskörpers angeordneten Drehstromerzeuger, der durch eine Brennkraftmaschine, z. B. einen Dieselmotor, angetrieben ist, mit Drehstrom von einer in Kraftanlagen üblichen Spannung und Frequenz gespeist und treiben den am hinteren Ende der Gondel .2 angeordneten Propeller 3 an, dessen Nabe 4 die Fortsetzung des Motorgehäuses bildet. Der Durchmesser b des Propellers 3 beträgt etwa das 2,5fache des Außendurchmessers a des Motors bzw. der Gondel 2, während die Länge l des Motorgehäuses etwa das Vierfache seines Durchmessers a ist.
  • Die beiden Gondeln 2 sind, wie die rechte Hälfte der Fig. 2 erkennen, läßt, so am Schiffskörper angeordnet, daß ihre Achsen mit der Schiffsachse bzw. mit der Fahrtrichtung einen spitzen Winkel einschließen, dabei etwa parallel zu den Wasserlinien verlaufen. Eine derartige Anordnung der Gondeln hat sich auf die Geschwindigkeit des Schiffes sehr günstig ausgewirkt, wie Versuche gezeigt haben. Bei normalem Schiffsantrieb mit Wellentunnel entsprechend der linken Hälfte der Fig.2 ist der Winkel zwischen der Wellenachse und der Längsachse des Schiffes + 3°. Bei einem Winkel von - Io° ergab sich nach den Versuchen der Schiffbautechnischen Versuchsanstalt, Hamburg, eine Verbesserung der Geschwindigkeit bei gleicher Antriebsleistung und -drehzahl um 5 %.
  • Wie die rechte Hälfte der Fig. 2 erkennen läßt, haben die Propeller 3 einen solchen Abstand von der Schiffswand, daß sie gänzlich außerhalb des Totwassers arbeiten und günstige Wasserzuströmverhältnisse für sie erhalten werden. Die Propeller 3 befinden sich innerhalb des Profils des Schiffsdeckes 7, es sind daher keine über dieses hinausragenden Teile vorhanden, die die Manövrierfähigkeit des Schiffes beeinträchtigen könnten.
  • Die Antriebsmotoren der Gondeln sind in ihrer Größe so ausgelegt, daß die zum Antrieb des Schiffes erforderliche Leistung von den beiden nach Fig. 2 vorgesehenen Gondeln erzeugt werden kann. Der Motor einer jeden Gondel ist zweckmäßig für sich regelbar und umsteuerbar, so daß das Schiff, auch wenn es nur zwei Antriebsgondeln hat, eine gute Manövrierfähigkeit erhält. Die Gondeln sind vorzugsweise in solcher Höhe eingebaut, daß die Flügelspitzen der Propeller auch bei unbeladenen Schiffen völlig in Wasser eintauchen. Da die Motoren infolge ihrer dauernden Überflutung gut gekühlt werden, können sie hoch belastet werden und verhältnismäßig kleine Abmessungen erhalten, was den Ein- und Ausbau der Gondeln bedeutend erleichtert, besonders wenn letztere als Hilfsaggregat verwendet werden.
  • Die zum Antrieb des Schiffes nötige Leistung bzw. das Gesamtareal der Propeller kann besonders bei geringem Tiefgang statt in zwei Gondeln wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. I und 2 auch in eine größere Anzahl von Gondeln aufgeteilt werden, die dann entsprechend kleinere Abmessungen erhalten. So sind z. B. bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform am Achterschiff einer flachgehenden Fähre vier Gondeln vorgesehen, die in grundsätzlich der gleichen Bauweise wie gemäß Fig. I und 2, aber für entsprechend kleinere Leistungen ausgeführt sind. Die Propeller dieser vier symmetrisch zur Schiffsachse angeordneten Gondeln arbeiten sämtlich außerhalb des Mitstromes und haben infolgedessen günstige Anströmverhältnisse. Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform sind am Achterschiff drei Gondeln angebracht, von denen eine in Richtung der Schiffsachse liegt, so daß ihr Propeller völlig innerhalb des Mitstromes arbeitet, dessen. Grenze durch den gestrichelten Linienzug 8 angedeutet ist. Die Propeller der beiden übrigen, symmetrisch zur Schiffsachse und gegen diese geneigt angeordneten Gondeln liegen außerhalb des Mitstromes. Eine derartige Ausbildung des Schiffsantriebes hat den Vorteil, daß der Propeller der mittleren Gondel ausschließlich das Mitstromwasser am Heck absaugt, während die beiden äußeren Propeller nur im freien Fahrwasser arbeiten, so daß sich für jeden Propeller günstige Anströmverhältnisse ergeben und infolgedessen ein guter Gesamtwirkungsgrad des Antriebes erhalten wird.
  • Außer am Achterschiff können die Gondeln am Vorder- oder Mittelschiff angeordnet werden. Auch in diesen Fällen ermöglicht die wahlfreie Anordnung der Gondeln unabhängig von der Schiffsachse eine gute Anpassung der Propeller an die Form des Schiffsrumpfes. Es wirkt sich daher bei dem Einbau der Gondeln an jeder Stelle der Schiffswand die durch Verwendung von überfluteten wasserfesten Drehstromkurzschlußläufermotoren ermöglichte schlanke Bauart der Gondeln strömungstechnisch vorteilhaft aus und ergibt in schiffstechnisch günstiger Weise gute hydraulische Verhältnisse für das Arbeiten der Propeller.
  • Von besonderer Bedeutung ist die Erfindung für Frachtschiffe, beispielsweise für die Küstenschifffahrt. Auch für die Binnen- und Kanalschiffahrt kann die Erfindung mit Vorteil Anwendung finden. Es können z. B. auch Frachtkähne nachträglich mit den Gondeln versehen werden, um dadurch unabhängig von Schleppern zu werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Schiffsantrieb mittels starr mit dem Schiffskörper verbundener Gondeln, in denen mit Wasser gefüllte Drehstrommotoren mit flüssigkeitsfester Wicklung als Antriebsmotoren für die Propeller angeordnet sind, nach Patent 900 788, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Propellers nicht größer als das 2,5fache des Motordurchmessers ist.
  2. 2. Schiffsantrieb, insbesondere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (l) des Antriebsmotors (2) mindestens das Vierfache seines Durchmessers (a) beträgt.
  3. 3. Schiffsantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der insbesondere in der Nähe des Hecks oder am Bug angeordneten Gondeln gegenüber der Schiffsachse geneigt ist. q..
  4. Schiffsantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gondeln innerhalb des Schiffsprofils ganz außerhalb oder ganz innerhalb des Mitstromwassers arbeiten.
  5. 5. Schiffsantrieb nach Anspruch q,, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung mehrerer, insbesondere von drei Gondeln, eine Gondel in Richtung der Schiffsachse so angeordnet ist, daß ihr Propeller gänzlich innerhalb des Mitstromwassers arbeitet, während die übrigen Gondeln symmetrisch und im spitzen Winkel zur Schiffsachse ausschließlich im freien Fahrwasser liegen.
  6. 6. Schiffsantrieb nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiffskörper bei Anordnung der Gondeln am Heck oder in dessen Nähe unabhängig von den bisher sich aus der Anordnung der Antriebsmaschine im Schiffssumpf ergebenden Forderungen ausschließlich nach strömungstechnischen Grundsätzen unter Fortfall üblicher Stabilisierungsflächen, z. B. eines Totholzes, ausgebildet ist.
  7. 7. Schiffsantrieb nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Gondeln als Hilfsaggregate ausgebildet und lösbar mit dem Schiffskörper verbunden sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 90 337, I85 409, 433 129, 558 428, 573 093.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1203635B (de) * 1962-01-12 1965-10-21 Rudolf Arnold Erren Reaktionsantrieb fuer Wasserfahrzeuge

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE90337C (de) *
DE185409C (de) *
DE433129C (de) * 1924-08-29 1926-08-24 Ernst Birkner Dipl Ing Schiffsantrieb
DE558428C (de) * 1932-09-07 Ludwig Kort Dipl Ing Antriebsvorrichtung fuer Wasserfahrzeuge
DE573093C (de) * 1933-03-27 Manfredi Palumbo Vargas Schiffsantrieb

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