DE60311260T2 - Seefahrzeugantriebsanordnung und verfahren zum betrieb einer seefahrzeugantriebsanordnung - Google Patents

Seefahrzeugantriebsanordnung und verfahren zum betrieb einer seefahrzeugantriebsanordnung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Marineschiff-Antriebssystem gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Die Erfindung betrifft ebenso ein Betriebsverfahren eines Marineschiff-Antriebssystems gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 8.
  • Die allgemeinen Ziele – um nur einige zu nennen – bei der Konzeptionierung eines Antriebssystems für ein Marineschiff sind eine gute Effektivität, Zuverlässigkeit, Haltbarkeit und gute Fähigkeit zum Manövrieren bei geringen Geschwindigkeiten. Akzente dieser Merkmale werden in Abhängigkeit einer bestimmten Anwendung gesetzt.
  • Beispielsweise besteht bei sog. ROPAX-Schiffen (Roll On/Roll Off Passenger) ein Bedarf an einem Antriebssystem, das sowohl bei Kreuzfahrtgeschwindigkeiten, z.B. oberhalb von 25 Knoten effektiv ist, und das auch gute Manövrierfähigkeiten im Hafen zeigt.
  • Hierzu ist vorgeschlagen worden, anstelle der herkömmlichen mechanischen Wellenantriebe azimutale Antriebe zu verwenden, wie beispielsweise sogenannte Pod-Antriebe. Bezug wird genommen auf die Veröffentlichung EP 590867 , in der eine Antriebs-Anordnung gezeigt ist, die aus einer drehbaren Antriebseinheit besteht, innerhalb der sich ein elektrischer Motor befindet, der als der Schiffs-Antriebsmotor fungiert und an eine Schiffsschraube am Ende der Antriebseinheit angeschlossen ist. Die Pod-Antriebe sind in dem Sinne zu bevorzugen, als sie hinsichtlich ihrer azimutalen Steuermöglichkeit flexibel sind und sie schaffen einen Freiraum bei der Platzierung der Hauptmaschinen. Die Pod-Antriebe sind jedoch kostspielig und die elektrische Leistungsübertragung verursacht beträchtliche Übertragungsverluste.
  • Ein mechanischer Schraubenantrieb als solcher hat deutliche Vorteile hinsichtlich der geringen Kosten, seiner Einfachheit und der im wesentlichen niedrigen Leistungsübertragungs-Verluste. Ein mechanischer Schrauben-Antrieb hat jedoch ebenso auch Nachteile. Die Vortriebsleistung ist nicht so gut wie erwünscht und es besteht insbesondere bei geringen Geschwindigkeitsbedingungen ein Risiko einer druckseitigen Kavitation, wenn ein steuerbarer Schraubenpropeller verwendet wird. Diese Erscheinung entsteht, wenn die Schraube mit einer geringen Schraubsteigung angetrieben wird, wobei hohe Drehgeschwindigkeits-Bedingungen zu einem lokalen Druckabfall an der Oberfläche der Schraubenklinge führen. Auch die Manövrierfähigkeit ist im wesentlichen schlecht.
  • Eine Kombination aus Pod-Antrieben und mechanischen Schiffsschrauben-Antrieben im allgemeinen wurde in einer Veröffentlichung "Hydrodynamics of fast ropax vessel" von Raimo Hämäläinen vorgeschlagen. Der vorgeschlagenen Kombination sind einige nutzbare Vorteile zugeschrieben worden. Man hat jedoch herausgefunden, dass die Lösung als solche keine optimale Lösung ist, insbesondere bei einem geringen Geschwindigkeits-/Manövrierbetrieb. Obwohl der Vorschlag im allgemeinen vielversprechend zu sein scheint, gibt es in der Praxis noch immer Punkte, die einer Lösung bedürfen.
  • In der japanischen Patentveröffentlichung JP 914 2391 ist ein Marineschiff-Antriebssystem gezeigt, das lenkbare azimutale Propeller aufweist, die auf beiden Seiten von Haupt-Schiffsschrauben im Heckbereich des Schiffes angeordnet sind. Dieses System hat eine negative Wirkung auf die Vortriebsleistung insbesondere bei einem niedrigen Geschwindigkeits-/Manövrierbetrieb.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Marineschiff-Antriebssystem und ein Betriebsverfahren eines Marineschiff-Antriebssystems zu schaffen, bei denen die Nachteile im Stand der Technik minimiert sind. Es ist insbesondere eine Aufgabe der Erfindung, ein Marineschiff-Hybridantriebssystem und ein Betriebsverfahren eines Marineschiff-Antriebssystems zu schaffen, die eine gute Leistungsfähigkeit über den gesamten Betriebsbereich und insbesondere in einem niedrigen Geschwindigkeits-/Manövrierbetrieb sowie eine gute Betriebsfähigkeit und ebenso eine reduzierte Antriebsvibration und ein reduziertes Geräuschniveau zeigen.
  • Die Aufgaben der Erfindung sind im wesentlichen durch die Gegenstände der Ansprüche 1, 8 und im genaueren durch die anderen Ansprüche erfüllt.
  • Die Aufgaben der Erfindung sind mit einem Marineschiff-Antriebssystem gelöst, das ein Maschinensystem zur Erzeugung der Vortriebsleistung sowie mehrere Antriebsmittel im Heckbereich mit mindestens zwei Antriebs-Anordnungen aufweist, die eine Lenkaktion ausführen können, und mit mindestens einem wellenangetriebenen Schrauben-Antrieb. Die Erfindung ist durch ein Merkmal gekennzeichnet, dass der mindestens eine angetriebene Schrauben-Antrieb mit einer steuerbaren Schraubenneigung des Propellers versehen ist, die auf im wesentlichen flachgedrehte Zustände einstellbar ist. Gemäß der Erfindung ist der mindestens eine wellenangetriebene Schiffsschrauben-Antrieb mit einer steuerbaren Schraubenneigung des Propellers versehen, die auf im wesentlichen flachgedrehte Zustände einstellbar ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die zur Steuerung fähigen mindestens zwei Antriebs-Anordnungen azimutale Antriebs-Anordnungen, die entweder mit variablen oder mit konstanten Schraub-Propellersystemen versehen sein können. Die azimutalen Antriebs-Anordnungen werden vorzugsweise aus einem Elektromotor gespeist, dessen Leistung aus dem Generatorsatz der Kolbenmaschine stammt. Der wellenangetriebene Schrauben-Antrieb ist mechanisch an eine Kolbenmaschine mittels einem Getriebesystem oder dergleichen angeschlossen. In einigen Fällen können auch Wasserstrahl-Antriebssysteme als Antriebs-Anordnungen verwendet werden, die zu einer Steuerung fähig sind.
  • Das Antriebssystem gemäß der Erfindung ist dazu bestimmt, bei verschiedenen Betriebsmodi unterschiedlich betrieben zu werden, nämlich insbesondere bei einem normalen/Fahrgeschwindigkeits-Betrieb sowie bei einem niedrigen Geschwindigkeits/Hafenmanövrierbetrieb. Beim normalem/Fahrgeschwindigkeitsbetrieb sind sowohl die mindestens zwei azimutalen Betriebsanordnungen und der mindestens eine wellenangetriebene Schrauben-Antrieb dazu bestimmt, eine Beschleunigungskraft zum Bewegen des Schiffes hervorzurufen. Im Niedriggeschwindigkeitsbetrieb/Hafenmanövrierbetrieb sind nur die mindestens zwei azimutalen Antriebs-Anordnungen dazu vorgesehen, eine Beschleunigungskraft vorzusehen, um das Schiff zu bewegen. Auf diese Weise ist das Manövrierverhalten vorteilhafter. Das Steuern des Schiffes wird immer mittels der mindestens zwei Antriebs-Anordnungen vollzogen, die einer Lenkaktion zugänglich sind, d.h. den azimutalen Antriebs-Anordnungen.
  • Der Neigungswinkel der Schraubenblätter in dem Propeller des wellenangetriebenen Schrauben-Antriebs ist bezüglich der Normalen der Welle des wellenangetriebenen Schrauben-Antriebs auf einen Winkel von ±80°-100° einstellbar. Das bedeutet in der Praxis, dass die Propellerblätter in irgendeine Richtung gedreht werden, bis sie im wesentlichen parallel zur Längsachse des Schiffes stehen. Die Drehrichtung kann gemäß der Form der Blätter gewählt werden, so dass der Strömungswiderstand minimiert ist. Vorzugsweise umfasst das Maschinensystem ein Getriebe und eine Kupplungsvorrichtung, mit der die Schraub-Antriebswelle an der Maschine angeschlossen und in eine entkuppelte Position bringbar ist. Das führt zu einem Vorteil, die Übertragungsleistung an die Antriebswelle zu unterbrechen, bevor und während die Schiffsschraube zu Volllastfahrt-Bedingungen läuft. Das Vorsehen der Schiffsschraube mit einer Kupplungsvorrichtung führt auch zu einer Möglichkeit, die Maschine laufen zu lassen, während die Kraftübertragung entkoppelt ist. Es ist jedoch vorteilhaft, die Maschine anzuhalten, um beispielsweise unnötige Emissionen zu reduzieren.
  • Gemäß dem Betriebsverfahren eines Marineschiff-Antriebssystems sind im Heckabschnitt mindestens zwei der Steueraktion fähige Antriebs-Anordnungen und mindestens ein wellenangetriebener Schraubenantrieb vorgesehen, wobei im normalen/Fahrgeschwindigkeitsbetrieb die Antriebs-Beschleunigungskraft durch den wellenangetriebenen Schraubenantrieb und die der Steueraktion fähigen Antriebs-Anordnungen vorgesehen ist. Die Beschleunigungskraft zum Lenken ist mittels der Antriebs-Anordnungen vorgesehen, die für das Lenken zuständig sind. Das Antriebssystem umfasst überdies mindestens einen wellenangetriebenen Schraubenantrieb mit einer steuerbaren Propeller-Schraubenneigung, wobei bei normalen-/Fahrgeschwindigkeiten die Beschleunigungskraft des wellenangetriebenen Schraubenantriebs hauptsächlich durch Einstellen der Schraubenneigung der Schiffsschraube eingestellt wird. Im niedrigen Geschwindigkeitsbetrieb und/oder im Hafenmanöver ist der wellenangetriebene Schrauben-Antrieb flachgedreht eingestellt und eine Kraftübertragung an die Schiffsschraube ist unterbrochen. Dies wird durch Einstellen der Schraubenneigung der wellenangetriebenen Schiffsschraube vollzogen.
  • Während die Kraftübertragung auf den Schrauben-Antrieb vom Maschinesystem unterbrochen ist, bleiben die mindestens zwei, zur Lenkung fähigen Antriebs-Anordnungen in Betrieb. Eine Kraftübertragung an den wellenangetriebenen Schrauben-Antrieb wird durch Entkoppeln der Maschine von der Welle oder dem wellenangetriebenen Schrauben-Antrieb unterbrochen, oder im Fall einer einzelnen Maschine ohne Getriebesystem durch Anhalten der Maschine, bevor die Schiffsschraube flachgedreht wird.
  • Der Neigungswinkel der Schiffsschraube des wellenangetriebenen Schrauben-Antriebs wird eingestellt auf vorteilhafterweise entweder +80-100° oder –80-100°. Die mindestens zwei der Lenkung fähigen Antriebs-Anordnungen werden vorzugsweise aus Elektromotoren gespeist, die ihre Leistung aus einem oder mehreren Kolbenmaschinen-Generatorsätzen erhalten. Während einem niedrigen Geschwindigkeitsbetrieb und/oder einem Hafenmanöver laufen die Kolbenmaschinen der Kolben maschinen-Generatorsätze mit höherer Geschwindigkeit als im ungenutzten Geschwindigkeitsbetrieb, im wesentlichen zu deren wirkungsvollster konstanten Geschwindigkeit, und vorzugsweise im wesentlichen unabhängig von der Leistungsanforderung der Antriebs-Anordnungen. Auf diese Weise können die Maschinen zu optimalen Bedingungen unabhängig der Leistungsanforderung und der vorherrschenden Geschwindigkeit des Schiffes laufen.
  • Die Erfindung schafft gegenüber dem Stand der Technik folgende Vorteile. Zunächst verursacht das Antriebssystem geringere Investitionskosten im Vergleich zu einem herkömmlichen Diesel-Elektrik-Antriebssystem. Es zeigt ferner ausgezeichnete Manövrier-Eigenschaften wie auch eine exzellente Antriebs-Leistungsfähigkeit für Hochgeschwindigkeitsschiffe. Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung können die Maschinen im Niedergeschwindigkeits-/Manövrierbetrieb bei optimalen Bedingungen laufen und es besteht kein Risiko einer Kavitation bezüglich des wellenangetriebenen Schrauben-Antriebs. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt auch darin, dass die Anzahl der Diesel-Generatorsätze, die an das Netzwerk angeschlossen sind, gemäß der Lastanforderung variiert werden können, d.h. die Maschinen können gestartet und angehalten werden. Auf diese Weise kann die Belastung der Maschine näher am Optimum gehalten werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen exemplarisch beschrieben, in denen
  • 1 eine schematische Ausführungsform des Antriebssystems gemäß der Erfindung im Normalbetrieb zeigt, und
  • 2 das Antriebssystem gemäß 1 im Niedergeschwindigkeits-/Manöverbetrieb zeigt.
  • In den Figuren ist mit der Bezugsziffer 1 der Rumpf eines Schiffes bezeichnet, von dem nur der Heckabschnitt gezeigt ist. Das Schiff ist mit einem Maschinensystem 2 einschließlich einer Anzahl von Kolbenmaschinen-Generatorsätzen 2.1 und einer Anzahl von Kolbenmaschinen 2.2 versehen, die mechanisch an einem wellenangetriebenen mechanischen Schrauben-Antrieb 3 angeschlossen sind. Der wellenangetriebene Schrauben-Antrieb 3 umfasst ein Getriebe und eine Kupplung 4, über die die Maschinen 2.2 an einer Antriebswelle 5 des Schrauben-Antriebs 3 angeschlossen sind. Am Außenende der Antriebswelle 5 befindet sich eine daran angeschlossene Schiffsschraube 6. Der wellenangetriebene Schrauben-Systemantrieb 3 weist eine Schiffsschraube mit steuerbarer Schraubenneigung und eine Anordnung 7 zum Einstellen des Schrauben-Neigungswinkels A auf, die hier nur sehr schematisch dargestellt ist. Die Anordnung 7 zum Einstellen der Schraubenneigung kann hydraulisch oder mechanisch betrieben sein, welche Systeme herkömmlicherweise bekanntermaßen erhältlich sind. Die Einstellanordnung 7 für den Schrauben-Neigungswinkel ist jedoch derart, dass die Neigung der Schiffsschraube auf im wesentlichen flachgedrehte Bedingungen einstellbar ist. In der Praxis bedeutet dies, dass der Mechanismus zum Drehen der Schraubenblätter diese zum Drehen über einen größeren Winkel veranlasst, als dies bei einer normalen Schraubenblatt-Einstellung der Fall ist. Dies wird im größeren Detail mit Bezug auf 2 beschrieben.
  • Die Kolbenmaschinen-Generatorsätze 2.1 erzeugen eine elektrische Leistung und führen diese an ein Netzwerk 8 ab, mittels dem diese Leistung an die der Steuerung fähigen Antriebs-Anordnungen übertragen werden kann, wie beispielsweise an die Pod-Antriebseinheiten 9. Die Pod-Antriebseinheit 9 ist um ihre Vertikalachse drehbar, wie das durch die Pfeile in den Figuren gezeigt ist. Dieses Merkmal wird in der vorliegenden Erfindung genutzt, so dass die Pod-Einheiten 9 als Lenkvorrichtungen dienen und der wellenangetriebene Schrauben-Antrieb 3 ohne einem Ruder-System ist.
  • Der wellenangetriebene Schrauben-Antrieb 3 ist an der Mittellinie des Schiffskörpers positioniert. In dem Fall, bei dem mehrere wellenangetriebene Schrauben-Antriebe erwünscht sind, sind diese symmetrisch bezüglich der Mittellinie des Schiffskörpers 1 anzuordnen. In den Figuren sind die zwei der Lenkung zugänglichen Antriebs-Anordnungen, d.h. die Pod-Antriebe 9 zu beiden Seiten des wellenangetriebenen Schrauben-Antriebs 3 angeordnet und haben im wesentlichen dieselbe längsgerichtete Position entsprechend der Schiffsschraube 6 des wellenangetriebenen Schrauben-Antriebs 3.
  • Bei normalen Fahrtgeschwindigkeits-Bedingungen sind der wellenangetriebene Schrauben-Antrieb 3 und die Pod-Antriebe 9 zur Erzeugung der Beschleunigungskraft zum Bewegen des Schiffes in Verwendung. Die Pod-Antriebe 9 sind mit variablen Geschwindigkeits-Schiffsschraubensystemen versehen, wobei die Beschleunigungskraft der Pod-Antriebe 9 durch Steuern der Drehgeschwindigkeit ihrer Schiffsschrauben eingestellt wird. Die Beschleunigungskraft kann auch durch Steuern des Schraubenblatt-Neigungswinkels gesteuert werden, wenn diese mit steuerbaren Schrauben-Blättern versehen sind. Die Beschleunigungskraft des wellenangetriebenen Schrauben-Antriebs 3 wird hauptsächlich durch Einstellen des Schraubenblatt-Neigungswinkels eingestellt. Natürlich ist es auch möglich, die Drehgeschwindigkeit durch Einstellen der Motorgeschwindigkeit zu justieren.
  • Bei einem Betrieb, bei dem eine bessere Manövrierfähigkeit erwünscht und die Geschwindigkeit gering ist, sind nur die Pod-Antriebe 9 für den Vortrieb in Verwendung. In diesem Betriebsmodus ist der Neigungswinkel des wellenangetriebenen Schrauben-Antriebs so eingestellt, dass dessen Strömungswiderstand im wesentlichen vermindert ist. Diese Situation ist in 2 gezeigt. Auf diese Weise kann die gesamte Effektivität erhöht werden. Vorzugsweise wird der Neigungswinkel A des wellenangetriebenen Schrauben-Antriebs 3 so eingestellt, dass die Schraube flachgedreht ist. Mit dem Begriff "flachgedreht" oder "flachgedrehte Zustände" ist hier zu verstehen, dass der Winkel A der Schraubenblätter so angesetzt ist, dass die Flügeltiefen, die Geraden zwischen Führungs- und dem Flankenrand eines Blattes näherungsweise parallel zur Wasser-Stromlinie oder Längsachse des Schiffes sind. Der Blattwinkel A bedeutet einen Winkel zwischen der Normalen der Antriebs- Wellenachse und einer mittleren Richtung der Geraden, die den Führungs- und Flankenrand eines Blattes verbindet. Bei einem Wechsel auf einen Niedergeschwindigkeitsbetrieb/ein Hafenmanöver wird zunächst die Kraftübertragung an den wellenangetriebenen Schrauben-Antrieb 3 unterbrochen, was durch Lösen der Kupplung 4 in einen entkoppelten Zustand vollzogen werden kann. Nach dem Unterbrechen der Kraftübertragung wird die Schiffsschraube des Antriebs 3 auf einen flachgedrehten Zustand gestellt. Auf diese Weise ist es möglich, vorteilhafte Eigenschaften des Antriebssystems für geringe Geschwindigkeiten/einen Manövrierbetrieb zu erhalten. Der Betrieb der Pod-Antriebe 9 wird derart aufrechterhalten, dass die Kolbenmaschinen der Kolbenmaschinen-Generatorsätze 2.1 mit einer größeren Geschwindigkeit als im ungenutzten Geschwindigkeitszustand betrieben werden, im wesentlichen zu ihrer wirkungsvollsten konstanten Geschwindigkeit und im wesentlichen unabhängig von dem Leistungsverbrauch der Antriebs-Anordnungen 9. Das bedeutet, dass die gesamte Leistungsproduktion größer als die tatsächliche Leistungsanforderung der Pod-Antriebe 9 sein kann. Es ist ebenso vorteilhaft, das Maschinensystem 2.2 abzuschalten. Gemäß der Erfindung wird das Maschinensystem 2 in diesem Betriebsmodus auf die vorteilhafteste Weise betrieben, was zu geringen Emissionen und Vibrationen der Schiffskörper-Konstruktionen führt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsformen beschränkt, da verschiedene Modifikationen der Erfindung innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche denkbar sind.

Claims (13)

  1. Marineschiff-Antriebssystem aufweisend ein Maschinensystem (2) zur Erzeugung einer Antriebsleistung und mehrere Antriebsmittel (3, 9) mit mindestens zwei, eine Steuerungsaktion ausführbare Antriebs-Anordnungen (9), und mindestens einem wellenangetriebenen Schrauben-Antrieb (3) am Heck-Abschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine wellenangetriebene Schrauben-Antrieb (3) mit einer steuerbaren Schraubenneigungs-Schiffsschraube (6) versehen ist, die auf im wesentlichen flachgedrehte Zustände einstellbar ist.
  2. Marineschiff-Antriebssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Steuerung ausführbaren mindestens zwei Antriebs-Anordnungen (9) azimutale Antriebs-Anordnungen sind.
  3. Marineschiff-Antriebssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die azimutalen Antriebs-Anordnungen (9) mit konstanten Schraubenneigungs-Schiffsschrauben-Systemen und/oder variablen Neigungs-Schiffsschrauben-Systemen versehen sind.
  4. Marineschiff-Antriebssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche 2-3, dadurch gekennzeichnet, dass die azimutalen Antriebs-Anordnungen (9) aus elektrischer Motorleistung gespeist werden, die aus einem Kolbenmaschinen-Generatorsatz (2.1) stammt, und dass der wellenangetriebene Schrauben-Antrieb mechanisch an eine Kolbenmaschine (2.2) angeschlossen ist.
  5. Marineschiff-Antriebssystem gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebssystem dazu bestimmt ist, in verschiedenen Betriebsmodi angetrieben zu werden, wobei im Normal-/Fahrgeschwindigkeits-Betrieb sowohl die mindestens zwei azimutalen Antriebs-Anordnungen (9) und der mindestens eine wellenangetriebene Schrauben-Antrieb (3) dazu bestimmt sind, zumindest die Beschleunigungskraft aufzubringen, um das Schiff zu bewegen, und wobei im Niedergeschwindigkeits-/Manöverbetrieb nur die mindestens zwei azimutalen Antriebs-Anordnungen (9) dazu bestimmt sind, die Beschleunigungskraft aufzubringen, um das Schiff zu bewegen.
  6. Marineschiff-Antriebssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel (A) der Blätter in der Schiffsschraube (6) des wellenangetriebenen Schrauben-Antriebs auf entweder +80°-100° oder –80°-100° einstellbar ist.
  7. Marineschiff-Antriebssystem gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinensystem (2) eine Kupplungsvorrichtung (4) aufweist, mit der die Welle (5) des Schrauben-Antriebs (3) an eine Maschine (2.2) angeschlossen ist, und die in eine entkoppelte Position gebracht werden kann.
  8. Verfahren zum Betreiben eines Marineschiff-Antriebssystems, das am Heckabschnitt mindestens zwei eine Steuerungsaktion ausführbare Antriebs-Anordnungen (9) und mindestens einen wellenangetriebenen Schrauben-Antrieb (3) aufweist, wobei bei einer Normalgeschwindigkeit/Fahrt – die Antriebs-Beschleunigungsleistung durch den wellenangetriebenen Schrauben-Antrieb (3) und die die Steuerungsaktion ausführbaren Antriebs-Anordnungen (9) vorgesehen wird, und – die Steuerungs-Beschleunigungskraft mittels der die Steuerungsaktion ausführbaren Antriebs-Anordnungen (9) vorgesehen wird, und dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebssystem überdies mindestens einen wellenangetriebenen Schrauben-Antrieb (3) mit einer steuerbaren Blattneigung der Schraube (6) aufweist, und bei Normal-/Fahrtgeschwindigkeit die Beschleunigungskraft des wellenangetriebenen Schrauben-Antriebs hauptsächlich durch Einstellen des Neigungswinkels der Schiffsschraube (6) eingestellt wird, und im Niedergeschwindigkeitsbetrieb und/oder einem Hafenmanöver der wellenangetriebene Schrauben-Antrieb (3) flachgedreht eingestellt wird und die Kraftübertragung auf die Schiffsschraube (6) unterbrochen wird.
  9. Verfahren zum Betreiben eines Marineschiff-Antriebssystems gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragung auf den wellenangetriebenen Schrauben-Antrieb (3) unterbrochen wird, indem die Maschine (2.2) von der Welle (5) des wellenangetriebenen Schrauben-Antriebs (3) entkoppelt wird.
  10. Verfahren zum Betreiben eines Marineschiff-Antriebssystems gemäß Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragung auf den wellenangetriebenen Schrauben-Antrieb (3) durch Anhalten der Maschine (2.2) unterbrochen wird.
  11. Verfahren zum Betreiben eines Marineschiff-Antriebssystems gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei die Steuerungsaktion ausführbaren Antriebs-Anordnungen (9) in Betrieb bleiben, während die Kraftübertragung auf den Schrauben-Antrieb (3) von dem Maschinensystem (2.2) unterbrochen ist.
  12. Verfahren zum Betreiben eines Marineschiff-Antriebssystems gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei niedriger Geschwindigkeit und/oder einem Manöverbetrieb der Neigungswinkel (A) der Schiffsschraube der wellenangetriebenen Schraubeneinrichtung (3) vorteilhafterweise auf entweder +80-100° oder –80-100° eingestellt wird.
  13. Verfahren zum Betreiben eines Marineschiff-Antriebssystems gemäß einem der vorangehenden Ansprüche 8 bis 12, wobei die mindestens zwei die Steuerungsaktion ausführbaren Antriebs-Anordnungen (9) von Elektromotoren gespeist werden, deren Leistung durch einen oder mehrere Kolbenmaschinen-Generatorsätze (2.1) bereitgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei niedrigen Geschwindigkeiten und/oder einem Hafenmanöver die Kolbenmaschinen der Kolbenmaschinen-Generatorsätze 2.1 mit einer höheren Geschwindigkeit als im ungenutzten Geschwindigkeitsbetrieb betrieben werden, im wesentlichen zu ihrer effizientesten konstanten Geschwindigkeit, im wesentlichen unabhängig von der Leistungsanforderung der Antriebs-Anordnungen (9).
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