DE2540596A1 - Leitkanal-schraubenpropeller-antrieb fuer wasserfahrzeuge - Google Patents

Leitkanal-schraubenpropeller-antrieb fuer wasserfahrzeuge

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DE2540596A1 DE19752540596 DE2540596A DE2540596A1 DE 2540596 A1 DE2540596 A1 DE 2540596A1 DE 19752540596 DE19752540596 DE 19752540596 DE 2540596 A DE2540596 A DE 2540596A DE 2540596 A1 DE2540596 A1 DE 2540596A1
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H5/00Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water
    • B63H5/07Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers
    • B63H5/14Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers characterised by being mounted in non-rotating ducts or rings, e.g. adjustable for steering purpose

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Hydraulic Turbines (AREA)

Description

  • Leitkanal-Schraubenpropeller-Antrieb für Wasserfahrzeuge v- e Erfindung bezieht sich nuf einen Leitkanal-Schraubenpropeller-Antrieb für Wasserfnhrzeuge, bestehend aus der Ivombi-@ tion eines Leitkanals und einem Schraubenpropeller.
  • Ein derartiger Leitkanal-Schraubenpropeller -Antrieb dient als Vortriebseinrichtung für Wasserfahrzeuge. Die Kombination aus dem Leitkanal,und dem Schraubenpropeller wird auch Düsen-Schraubenpropeller-Antrieb (Kort) genannt. Es ist in Fachkreisen bekannt, daß ein derartiger Leitkanal-Schraubenpropeller-Antrieb sich für Schiffe eignet, die eine verhiltnismäßig geringe Fahrgeschwindigkeit trotz großer Antriebskräfte der Haupt-Antriebsmaschine haben, wie z.B. Schleppdampfer, dänische Fischdampfer oder große Tanker , deren Schraubenpropeller unter sogenannten übermäßigen Belastungsbedingungen arbeiten , und viel zur Verbesserung des Antriebs-Wirkungsgrades beiträgt.
  • j der Schraubenpropreller großer Tanker unter sogenannten Schwerlastbedingungen arbeitet, ähnlich wie auch Schleppdampfer und dgl., Icnnn der erreichbare Vorteil bei Verwendung des Leitkanal-Schraubenpropeller-Antriebes vorausgesehen werden. Die Ergebnisse von Wasserkanalversuchen, die diese Tatsache bestätigen, sind bereits veröffentlicht worden.
  • lr,l Falle großer Tanlcer ist jedoch eine Entwicklung besonderer Techniken erforderlich, um besondere Probleme zu lösen, beispielsweise das Problem der genauen Bestimmung der Schraubbenblattsteigung, um die Drehzahl des Schraubenpropellers in einen zulässigen Bereich zu bringen, das Problem der Bmchfestigkeit und der Baufestigkeit gegen Schwingungen, d die bemessungen des Leitkanales eine ungeheure Steigerung erforderlich machen, und das Problem des Arbeitens unter Betriebsbedingungen im hinblick auf das Kopfspiel zwischen der inneren Oberfläche des Leitkanales und den Blattspitzen des Schraubenpropellers. Neuerdings aber sind diese Probleme st geklart worden und es sind bereits eine große ,^.nzahl von Ausführungsformen veröffentlicht worden, Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Verbesserung eines solchen Leitkanal-Schraubenpropeller-Antriebes.
  • Bei bekannten Leitkanal-Schraubenpropeller-Antrieben ist der Leitkanal am Heck des Schiffskörpers angeordnet und mit im wesentlichen zylindrischen Abmessungen ausgebildet, Sein Querschnitt hat ein geeignetes Tragflügelprofil, so daß der Leitkanal selbst Vortriebskräfte erzeugen kann. Der Schraubenpropeller ist etwas kleiner im Durchmesser als der innere Durchmesser des Leitkanals und ist in einer im wesentlichen mittleren Position in Längsrichtung innerhalb des Leitkanales angeordnet.
  • Der Vorteil, der durch die Anwendung eines derartigen Leitkanal-Schraubenpropeller-Antriebes erreicht werden kann, z.D. die Verbesserung des Geschwindigkeitsverhaltens eines Schiffes mit einem Schwerlast-Schr.aubenpropeller, ist genügend nachgewiesen durch die tatsächliche Anwendung bei Schiffen, die sich iiber viele Jahre erstreckte,und ist auch bei Fachleuten anerkannt.
  • ndererseits aber ruft ein derartiger Schwerlast-Schraubenpropeller Propeller- Kavitation hervor, d.h. ernsthafte Abnutzungserscheinungen treten vielfach an der inneren Oberfläche des Leitkanales auf, besonders in deren oberer Hälfte, was auf K avitation zurückzuführen ist, die an der Oberfläche der Flügelblätter des Schrnubenpropellers erzeugt wird, und auf schraubenförmige Kopfwirbel, die von den Blattspitzen erzeugt werden und n.ch rückwärts fließen.
  • Die Stelle, an der die Kavitations-Erosion bewirkt wird, ist normalerweise leicht stromab der Stelle gelegen, welcher die Blattspitzen der Flügel des Schraubenpropellers gegenüberliegen, wie es sich beivielen Ausführungsformen gezeigt hat.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die avitations-Erosion an der inneren Oberfläche des Leitkanales zu verbindern und außerdem eine Verminderung der Abmessungen und des Gewichtes des Leitkanales zu ermöglichen, wobei die Schwierigkeiten in Verbindung mit dem Kopfspiel der Blattspitzen zwischen der inneren Oberfläche des Leitkanales und den Blattspitzen des Schraubenpropellers vermieden werden sollen.
  • Zur Lösung dicser rufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Befestigungsposition des Leitkanales in Hinblick auf den Schraubenpropeller an die hintere. Endkante des .usganges des Leitkanales anpaßt wird, welche in der Nähe der Blattspitzen der Flügel der Schraubenpropeller nngeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist das Ergebnis einer großen Anzahl unterschiedlicher detaillierter Wasserkanalversuche und Probefahrtuntersuchungen an tatsächlichen Schiffsausführungen.
  • Bei Betrachtung großer Tanker, die kürzlich in zwei verschiedenen Ausführungsformen gebaut worden sind, d.h. die Schiffskörper der beiden Tanker sind gleich, aber der eine (£.) hat einen Schraubenpropeller ohne Leitkanal und der andere (B) hat einen Schraubenpropeller mit einem Leitkannl der herkömmlichen Art, hat es sich gezeigt, daß die Verbesserung des Geschwindigkeitsverhaltens mittels des Schraubenpropellers hauptsächlich von der Verbesserung des Schiffskörper-Wirkungsgrades abhängt, und insbesondere vom Anwachsen des wirksamen Abstrom-Faktors. Aus dieser Tatsache konnte man entnehmen, daß der brauchbarste rückwärtige Leitkanal-Schraubenpropeller-Antrieb naturgemäß verschieden ist von demjenigen, welcher der geeignetste unter den bisher bekannten Einheits-Leitkanal-Schraubenpropeller-Antrieben ist. D.h. zur Velrbesserung des genannten Schiffskörper-lfirkungsgrades trägt der Teil des Leitkanales bei, der vor dem Schraubenpropeller in Längsrichtung des Leitkanales angeordnet ist, wohingegen der Teil des Leitkanales, der hinter dem Schraubenpropeller angeordnet ist, nur wenig zur Verbesserung der Geschwindigkeit beiträgt.
  • Die vorliegende Erfindung hat gezeigt, dnß der erfindungsgemäße Leitkanal-Schraubenpropeller-Antrieb im wesentlichen gleich ist in der Geschwindigkeitsausbildung zum Leitkanal-Schraubenpropeller-Antrieb des bisher bekannten Types. Dies hat sich im Umfang des praktischen Gebrauches nacli. einer Reihe von Wasserkanal-Versuchen gezeigt, die unter Variation der Länge des Leitkanales (das Verhältnis zum Durchmesser des Schraubenpropellers) und der relativen Lage zwischen den Blattspitzen des Schraubenpropellers und der hinteren Endkante des Ausganges des Leitkanales und dgl. durchgeführt worden sind.
  • Wie es aus den vorstehenden Ausführungen zur Erfindung @ervorgeht, ist in dem Teil kein Gleitkanal angeordnet, in welchem die Erzeugung von ernsthafter Kavitations-Erosion 1>ekannt geworden ist. Eine wirksame ünd wirtschaftliche Pr.aventivmaßnahme dagegen war.im Falle des Leitkanal-Schraubenpropeller-Antriebes der konventionellen Art erforderlich, so daß es insgesamt nicht mehr notwendig ist, die Erosion, die auf die #avitation an der inneren Oberfläche des Leitkanales hervorgerufen wird, in Betracht zu ziehen, wenn derartige Schraubenpropeller entwickelt werden. Folglich ist eine Ausbildung des Schraubenpropellers möglich, die hcutpsächlich auf die Geschwindigkeitsausbildung hin ausgelegt ist, selbst wenn der hintere Rand des ~Ausganges des Leitkanales leicht axial versetzt von den Blattspitzen des Schraubenpropellers anordnet lmrde, würde sich keine negative Wirkung auf die Geschwindigkeitsausbildung und auf die vorbeugende Maßnahme gegen die Kavitations-Erosion zeigen , so daß die Genauigkeit der Anordnung des Leitkanales und des Schraubenpropellers nicht so wesentlich ist. Als Ergebnis daraus kann die bemerkenswerte Wirkung, wie beispielsweise eine weitgehende Verminderung der Arbeiten, die für die Einstellung des Leitkanal-Schraubenpropellers erforderlich sind, erhalten werden.
  • Es ist weiterhin besonders vorteilhaft und bevorzugt in Hinblick auf die Geschwindigkeitsausbildung, die Länge des Leitkanales (von der Stellung der Blattspitzen des Schraubenpropellers zur vorderen Endkante des Einganges des Leitkanales) größer zu machen als diejenige bei einem konventionellen Leitkanal innerhalb eines möglichen Verhältnisses. auch in einem Fall, in dem es unmöglich zu sein scheint, selbst wenn die Länge auf etwa 25 o/o des Durchmessers des Schraubenpropellers vermindert wird, werden Vorteile dennoch ersichtlich, die eine geringfügige Verminderung der Ge -schwindigkeitsausbildung bringen und andererseits das Gewicht des Leitkanales und die Herstellkosten desselben im wesentlichen auf die Hälfte verringern.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand dreier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele' beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht in der Nähe des Heckes des Schiffskörpers, wobei ein Leitkanal-Schraubenpropeller-Antrieb herkömmlicher Bauart dargestellt ist, der an einen übergroßen Tanker montiert ist, Fig. 2 - 4 Seitenansichten in der Nähe des Schiffsheckes, die verschiedene Ausführungsbeispiele entsprechend der Erfindung zeigen, wobei der Antrieb an den Tanker gemäß Fig. 1 angebaut ist und Fig. 5 ist ein Teil der Ergebnisse, die durch die Wasserkanalversuche mit dem übergroßen Tanker erhalten worden sind und die ausgeführt worden sind, um die Geschwindigkeitsausbildung des Leitkanal-Schraubenpropeller-Antriebes zu vergleichen.
  • Die Figur 1 zeigt eine Seitenansicht des Heckes1eines Schiffskörpers, wobei schematisch der Leitkanal-Schrauben-Propeller-Antrieb dargestellt ist, der an einen übergroßen Tanker angebaut ist. Wie es aus der Zeichnung hervorgeht, ist die Grundkonstruktion dieses Leitkanal-Schraubenpropeller-.(ntriebes wohl bekannt. Der Leitkanal 2, der an das Heckldes Schiffskorpers angebaut ist, ist im wesentlichen mit zylindrischen Abmessungen ausgebildet und hat einen Blatt querschnitt von geeignetem Flügelprofil, so daß der Leitkanal 2 selbst auch die Funktion der Erzeugung einer Vortriebskraft ausüben kann. Der Schraubenpropeller 3 ist etwas kleiner im Durchmesser als der Innendurchmesser des Leitkanales 2, in welchem er in einer im wesentlichen mittleren Position in der Längsrichtung des Leitkanales 2 angeordnet ist. Die Länge des Leitkanales 2 ist mit L bezeichnet. Die Blattspitzen der Flügel des Schraubenpropellers 3 sind mit 3A bezeichnet . Das Steuerruder ist mit 4 bezeichnet Die Figuren 2 bis 4 zeigen Seitenansichten der wesentlichen Teile, wobei jeweils verschiedene Ausführungsbeispiele dargestellt sind, die an einem übergroßen Tanker angebracht sind. Der Einfachheit halber sind Lage und Abmessungen des Propellers 3 im Hinblick auf das Heck 1 des Schiffskörpers und dns Steuerruder 4 alle gleich groß ausgefiihrt.
  • Von den sechs Ausführungsbeispielen der Erfindung zeigt die Figur 2, wie die hintere Endkante 5 des Ausganges des Leitkanales 2P oder 2B ausgerichtet ist und im wesentlichen den Blattspitzen 3A des Schraubenpropellers 3 in einer zur achse des Leitkanales 2rechtwinkligen Ebene gegenübersteht Im Fall der Figur 3 ist die hintere Endkante 5 des Leitkanales 2 leicht stromab zu den Blattenden 3A des Schraubenpropellers 3 angeordnet. Im Falle der Figur 4 ist die hintere Endkante 5 des Ausganges des Leitkanales 2A bzw. 2B leicht stromauf der Blattspitzen 3A des Schraubenpropellers 3 ongeordnet.
  • Die Leitk.anale 2A entsprechend der Erfindung, die in den Figuren 2 - 4 in gestrichelten Linien dargestellt sind, entsprechen dem Fall, wenn deren Abmessungen und Form gleich derjenigen des Leitk:nales 2 ist, der in der Figur 1 dargestellt ist. Dabei ist die Lage LA gleich der Länge L des Leitkanales 2 des herkömmlichen Types, d.h. ein Standardverhältnis von 50 % zum Durchmesser des Schraubenpropellers 3 ist dabei angenommen.
  • Beim Gegenstand der Erfindung könnte natürlich die Länge LA des Leitkanales 2A im allgemeinen auch gleich gemacht werden zu 50 % des Durchmessers des Schraubenpropellers 3, gleich dein herkömmlichen Typ, aber wie es in den Figuren dargestellt ist, in Abhängigkeit von der Anordnung zwischen deri Schraubenpropeller 3 und dem Neckteil 1 und dgl. ist cs cli, eine Verminderung des ganzen Geschwindigkeitsverhaltens zu bewirken , was darauf zurückzuführen ist, daß die Virderkante des Einganges des Leitkanales 2A zu nahe an d:-s ITeckteil 1 gebracht wird, oder überlappende Teile zu groß werden und dabei das Maß der Verminderung der Vortriebskraft erhöhen und den Leitkanalwirkungsgrad selbst zu vermindern.
  • Um solche Nachteile zu vermeiden, könnte man andererseits Vertiefungen am Heckteil des Schiffskörpers vornehmen, so wie sie in den Figuren 2 - 4 in gestrichelten Linien dargestellt sind. Dieses hätte aber auch negative Seiten, so wie eine Abänderung der Konstruktion des Heckteiles, eine Vergrößerung des Überhanges des Schraubenrropellers, eine Verminderung des Volumens des Schiffskörpers und dgl., was darauf zurückzuführen wäre.
  • Dementsprechend ist es vorzuziehen, die Länge des Le.i.tkanales 2A, mit anderen Worten, das Verhältnis der Lei.tkanallänge zum Durchmesser des Schraubenpropellers, kleiner zu machen als den Standardwert, der bisher verwendet worden ist.
  • Der Leitkanal 2B,der in durchgezogenen Linien in den Figuren 2 - i dargestellt rist, hat eine Länge LB, die auf ein Minimum vermindert worden ist. Die Länge beträgt etwa 25 % des Durchmessers des Schraubenpropellers. Die Krümmung 8 des Leitkanales und der gerade Teil 9 an der inneren Ober-.
  • fläche des Leitkanales und der Längsschnitt des Leitkanales sind in geeigneter Weise gewühlt worden, um die Nachteile und negativen Seiten, die vorstehend im Hinblick auf die Verminderung der Geschwindigkeitsausbildung geschildert worden sind, zu vermeiden.
  • Die Figur 5 zeigt eine graphische Darstellung der Antriebskraft und gibt einen Teil der Ergebnisse wieder, die in Wasserkanalversuchen eines Modelles des genannten übergrossen Tankers erhalten worden sind, der zum Vergleich und zur Bestimmung der Ges chwindigkeits ausbildung des Leitkanal-Schraubenpropeller-Antriebes -usgefiihrt worden ist. Die Kurven 10, 11, 12 zeigen ds Verhältnis zwischen der Geschwindigkeit und der erforderlichen ntriebskraft der Hauptmaschine unter Vollastbedingungen und die Kurven 13, t4 und 15 unter ausgewogenen Bedingungen. Weiterhin zeigen die Kurven 10 und 13 das Ergebnis, das bei Verwendung eines -in geeigneter Weise konstruierten Schraubenpropellers ohne Gleitkanal erhalten worden ist, die Kurven 11 und 14 zeigen das Ergebnis bei Verwendung eines Leitkanal-Schraubenpropeller-Antriebes herkömmlicher Bauart entsprechend der Figur 1. Die Figuren 12 und 15 zeigen das Ergebnis bei Verwendung eines Leitkanal-Schraubenpropellerantriebes entsprechend der vorliegenden Erfindung, wobei das Ausführungsbeispiel gemäß der Figur 2 verwendet worden ist. Dabei beträgt die Länge des Leitkanales 2B 25 % des Durchmessers des Schraubenpropellers.
  • - Patentansprüche -

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Leitkanal-Schraubenpropeller-Antriebseinrichtung für Wasserfahrzeuges bestehend aus der Kombination eines LeStkanales und eines Schraubenpropellers, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Blattspitzen der Flügel des Schraubenpropellers (3) auf den Bereich des hinteren Randes (5) des usganges des Leitkanales (2) eingestellt sind.
  2. 2. Leitkanal-Schraubenpropeller-Antrieb nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die axiale Lunge LB des Leitkanales (2B) etwa 25 % des Durchmessers des Schraubenpropellers (3) beträgt.
DE2540596A 1974-09-12 1975-09-09 Leitkanal-Schraubenpropeller-Antriebseinrichtung für Wasserfahrzeuge Expired DE2540596C3 (de)

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