DE2540596B2 - Antriebseinrichtung für Wasserfahrzeuge - Google Patents
Antriebseinrichtung für WasserfahrzeugeInfo
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- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
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- B63H5/07—Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers
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Description
20
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leitkanal-Schraubenpropeller-Antriebseinrichtung
für Wasserfahrzeuge, bestehend aus der Kombination eines Leitkanales und eines Schraubenpropellers. Derartige
Antriebseinrichtungen werden auch Kort-Düsen-Antriebe genannt
Bei den herkömmlichen Kort-Düsen-Antriebseinrichtungen ist der Schraubenpropeller im äußeren Durchmesser
etwas kleiner als der innere Durchmesser des Leitkanales und in Längsrichtung des Leitkanales in
einer im wesentlichen mittleren Position angeordnet Somit erstreckt sich bei herkömmlichen Kort-Düsen-Antriebseinrichtungen
der Leitkanal in Strömungsrichtung noch ein beträchtliches Stück über den Wirkungsradius
des Schraubenpropellers hinaus.
Es ist bekannt, daß ein Kort-Düsen-Antrieb, auch
ummantelter Schiffsschraubenantrieb benannt, einen besseren Wirkungsgrad und damit eine höhere Antriebsleistung
erzeugt als Schiffsschraubenpropeller ohne Leitkanal. Andererseits aber ruft ein derartiger
Kort-Düsen-Antrieb Propeller-Kavitation hervor, die ernsthafte Abnutzungserscheinungen an der inneren
Oberfläche des Leitkanales, besonders in dessen oberer Hälfte, hervorruft. Die Kavitation ist auf schraubenförmige
Kopfwirbel, die von den Blattspitzen des Schraubenpropellers erzeugt werden und nach rückwärts
fließen, zurückzuführen. Die Stelle, an der die Kavitations-Erosion bewirkt wird, liegt normalerweise
stromab derjenigen Stelle, welcher die Blattspitzen der so
Flügel des Schraubenpropellers gegenüberliegen, wie es sich bei vielen Ausführungsformen gezeigt hat
Zur Vermeidung der Kavitations-Erosion wird im Stande der Technik eine Lufteinblasung vorgeschlagen,
mit welcher erhebliche Mengen Luft in den Bereich eingeblasen werden, in welchem die Kavitations-Erosion
auftritt Dies ist ein technisch sehr aufwendiges Verfahren zur Vermeidung der Kavitations-Erosion,
insbesondere da für unterschiedliche Belastungszustände unterschiedliche Mengen von Luft eingeblasen bl)
werden müssen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die Kavitations-Erosion an der inneren
Oberfläche des Leitkanales eines Leitkanal-Schraubenpropellers mit einfachsten Mitteln zu verhindern, eine h'>
Verminderung der Abmessungen und des Gewichtes des Leitkanales zu ermöglichen und gleichzeitig den
guten Wirkungsgrad einer Leitkanal-Schraubenpropeller-Antriebseinrichtung
aufrechtzuerhalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Blattspitzen der Flügel des Schraubenpropellers
zur Verhinderung der Kavitations-Erosion im Leitkanal auf den Bereich des hinteren Randes des Ausganges des
Leitkanales eingestellt sind. Es wird somit die Befestigungsposition des Leitkanales im Hinblick auf
den Schraubenpropeller an die hintere Endkante des Ausganges des Leitkanales angepaßt welche in der
Nähe der Blattspitzen des Schraubenpropeller angeordnet ist Dadurch wird die bei herkömmlichen Leitkanal-Schraubenpropeller-Antriebseinrichtungen
unmittelbar hinter dem Umfang des Schraubenpropellers am Leitkanal auftretende Erosion absolut vermieden, da die
von den Blattspitzen der Flügel des Schraubenpropellers erzeugten Kopfwirbel ungehindert vom Leitkanal
abströmen können. Es bedarf somit nicht der aufwendigen Anordnung einer Vorrichtung zum Einblasen vn
Luft unter hohem Druck in den Bereich, indem bisher die Kavitations-Erosion aufgetreten ist Es wird mit der
erfindungsgemäßen Leitkanal-Schraubenpropeller-Antriebseinrichtung der gleiche Wirkungsgrad erreicht,
der mit herkömmlichen Leitkanal-Schraubenpropeller-Antriebseinrichtungen bisher erreicht worden ist
Versuche haben gezeigt daß zur Verbesserung des Wirkungsgrades im wesentlichen der Teil des Leitkanales
beiträgt der in Strömungsrichtung vor dem Schraubenpropeller angeordnet ist wohingegen der
Teil des Leitkanales, der bei herkömmlichen Antrieben dieser Art hinter dem Schraubenpropeller angeordnet
ist nur wenig zur Wirkungsgradverbesserung beiträgt
Es ist zwar bereits bekannt bei Luft- und Wasserschraubenaordnungen
die Schraube vor oder hinter dem Leitkanal anzuordnen. Dabei ist das Problem der
Erzeugung von Kavitations-Erosin bei um die Schraube angeordnetem Leitkanal nicht erkannt worden. Eine
wirksame und wirtschaftliche Maßnahme gegen diese Kavitations-Erosion war im Falle der Anordnung des
Schraubenpropellers im Bereich des Leitkanales erforderlich. Erfindungsgemäß ist es jedoch nicht mehr
notwendig, die Erosion, die auf die Kavitation an der inneren Oberfläche des Leitkanales zurückzuführen ist,
zu berücksichtigen, wenn erfindungsgemäße Leitkanal-Schraubenpropeller-Antriebseinrichtungen
entwickelt werden. Folglich ist eine Ausbildung des Schraubenpropellers möglich, die hauptsächlich auf die Geschwindigkeitsausbildung
hin ausgelegt ist Selbst wenn der hintere Rand des Ausganges des Leitkanales leicht axial
versetzt von den Blattspitzen des Schraubenpropellers angeordnet würde, würde sich keine negative Wirkung
auf die Geschwindigkeitsausbildung und auf die vorbeugende Maßnahme gegen die Kavitations-Erosion
zeigen, so daß die Genauigkeit der Anordnung des Leitkanales und des Schraubenpropellers nicht so
wesentlich ist Im Ergebnis wird die bemerkenswerte Wirkung erzielt da daß insbesondere eine weitgehende
Verminderung derjenigen Maßnahmen erreicht wird, die für die Einstellung des Leitkanal-Schraubenpropellers
im Stand der Technik erforderlich sind.
Es ist weiterhin besonders vorteilhaft und im Hinblick auf die Geschwindigkeitsausbildung bevorzugt daß die
axiale Länge des Leitkanales etwa 25% des Durchmessers des Schraubenpropellers beträgt Dies bringt eine
geringfügige Verminderung der Geschwindigkeitsausbildung mit sich, verringert aber andererseits das
Gewicht des Leitkanales und die Herstellungskosten desselben im wesentlichen auf die Hälfte.
Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht in der Nähe des Hecks des
Schiffskörpers, wobei ein Leitkanal-Schraubenpropeller-Antrieb herkömmlicher Bauart dargestellt ist, der an
einen großen Tanker montiert ist,
Fig.2 bis 4 Seitenansichten in der Nähe des
Schiffshecks, die verschiedene Ausführungsbeispiele entsprechend der Erfindung zeigen, wobei der Antrieb
an den Tanker gemäß F i g. 1 angebaut ist und
Fig.5 ein Teil der Ergebnisse, die durch die
Wasserkanalversuche mit dem großen Tanker erhalten worden sind.
Die F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht des Kecks I eines
Scshiffskörpers, wobei schematisch der Leitkanal-Schraubenpropeller-Antrieb
dargestellt ist, der an einen großen Tanker angebaut ist Wie es aus der Zeichnung
hervorgeht, ist die Grundkonstruktion dieses Leitkanal-Schraubenpropeller-Antriebs
wohlbekannt. Der Leitkanal 2 der an das Heck 1 des Schiffskörpers angebaut ist,
ist im wesentlichen mit zylindrischen Abmessungen ausgebildet und hat einen Querschnitt von geeignetem
Flügelprofii, so daß der Leitkanal 2 selbst auch die Funktion der Erzeugung einer zusätzlichen Vortriebskraft
ausüben kann. Der Schraubenpropeller 3 ist etwas kleiner im Durchmesser als der Innendurchmesser des
Leitkanals 2, in welchem er in einer im wesentlichen
mittleren Position in der Längsrichtung des Leitkanales
2 angeordnet ist Der Leitkanal 2 hat die Länge L Der
Flügel des Schraubenpropellers 3 hat die Blauspitzen 3Λ. Mit der Bezugszahl 4 ist das Steuerruder bezeichnet
Die Fig.2 bis 4 zeigen Seitenansichten der wesentlichen Teile, wobei jeweils verschiedene Ausführungsbeispiele
dargestellt sind, die an einem großen Tanker angebracht sind. Der Einfachheit halber sind
Lage und Abmessungen des Propellers 3 im Hinblick auf das Keck 1 des Schiffskörpers und das Steuerruder 4 alle
gleich groß ausgeführt
Von den sechs Ausführungsbeispielen der Erfindung zeigt die Fig.2, wie die hintere Endkante 5 des
Ausganges des Leitkanales IA oder 2B ausgerichtet ist
und im wesentlichen den Blattspitzen 3Λ des Schraubenpropellers
3 in einer zur Achse des Leitkanales 2 rechtwinkligen Ebene gegenübersteht Im Fall der
F i g. 3 ist die hintere Endkante 5 des Leitkanales 2 leicht stromab zu den Blattenden 3Λ des Schraubenpropellers
3 angeordnet Im Falle der Fig.4 ist die hintere
Endkante 5 des Ausganges des Leitkanales 2.4 bzw. IB leicht stromauf der Blattspitzen 3Λ des Schraubenpropellers
3 angeordnet
Die Leitkanäle 2Λ entsprechend der Erfindung, die in
den F i g. 2 bis 4 in gestrichelten Linien dargestellt sind, entsprechen dem Fall, in dem deren Abmessungen und
Form gleich derjenigen des Leitkanales 2 sind, dar in der
F i g. 1 dargestellt ist Dabei ist die Länge LA gleich der Länge L des Leitkanales 2 des herkömmlichen Typs,
d. h. ein Standardverhältnis von 50% zum Durchmesser des Schraubenpropellers 3 ist dabei angenommen.
LA des Leitkanales 24 etwa 50% des Durchmessers eines herkömmlichen Schraubenpropellers 3 betragen.
Wie es aber in den Figuren dargestellt ist wird in Abhängigkeit von der Lage des Scfaraubenpropellers 3
zum Heckteil 1 eine Verminderung der erreichbaren Geschwindigkeiten bewirkt Dies ist darauf zurückzuführen,
daß die Vorderkante des Leitkanaleingangs zu nahe an das Heckteil 1 gebracht wird oder daß die
überlappenden Bereiche zu groß weiden und daß
ίο dadurch der Verminderungsgrad der Vortriebskraft
erhöht und der Leitkanalwirkungsgrad vermindert werden.
Um solche Nachteile zu vermeiden, könnten andererseits
Vertiefungen am Heckteil des Schiffskörpers
is angebracht werden, so wie sie in den Fig.2 bis 4 in
gestrichelten Linien dargestellt sind. Dieses hätte aber auch Nachteile, so wie eine Abänderung der Konstruktion
des Heckteiles, eine Vergrößerung des Überhanges des Schiffschraubenpropellers, eine Verminderung des
Volumens des Schiffskörpers und dgL, was darauf zurückzuführen wäre.
Dementsprechend ist es vorzuziehen, das Verhältnis der Leitkanallänge zum Durchmesser des Schraubenpropellers
kleiner zu machen als den Standardwert, der bisher verwendet worden ist
Der Leitkanal 2B, der in ausgezogenen Linien in den F i g. 2 bis 4 dargstelh ist hat eine Länge LB, die auf ein
Minimum vermindert worden ist Die Länge beträgt etwa 25% des Durchmessers des Schraubenpropellers.
Die Krümmung 8 des Leitkanales und der gerade Teil 9 an der inneren Oberfläche des Leitkanales und der
Längsschnitt des Leitkanales sind in geeigneter Weise gsewählt worden, um die Nachteile zu vermeiden, die
vorstehend im Hinblick auf die Verminderung der erreichbaren Geschwindigkeiten geschildert worden
sind.
Die Fig.5 zeigt eine grafische Darstellung der Antriebskraft und gibt einen Teil der Ergebnisse wieder,
die in Wasserkanalversuchen eines Modells des genannten großen Tankers erhalten worden sind, der
zum Vergleich und zur Bestimmung der Geschwindigkeitsausbildung des Leitkanal-Schraubenpropeller-Antriebes
ausgeführt worden ist Die Kurven 10, 11, 12 zeigen das Verhältnis zwischen der Geschwindigkeit
und der erforderlichen Antriebskraft der Hauptmaschine unter Vollastbedingungen und die Kurven 13,14 und
15 unter ausgewogenen Bedingungen. Weiterhin zeigen die Kurven 10, 13 das Ergebnis, das bei Verwendung
eines in geeigneter Weise konstruierten Schraubenpropellers ohne Leitkanal erhalten worden ist Die Kurven
11, 14 zeigen das Ergebnis bei Verwendung eines Leitkanal-Schraubenpropeller-Antriebes herkömmlicher
Bauart entsprechend der Fig. 1. Die Kurven 12,15 zeigen das Ergebnis bei Verwendung eines Leitkanal-Schraubenpropeller-Antriebes
entsprechend der vorliegenden Erfindung, wobei das Ausführungsbeispiel gemäß der F i g. 2 verwendet worden ist Dabei beträgt
die Länge des Leitkanales 2ß 25% des Durchmessers des Schraubenpropellers.
Claims (2)
1. Leitkanal-Schraubenpropeller-Antriebseinrichtung
für Wasserfahrzeuge, bestehend aus der Kombination eines Leitkanales und eines Schraubenpropellers,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blattspitzen der Flügel des Schraubenpropellers (3) zur Verhinderung der Kavitationserosion
im Leitkanal (2) auf den Bereich des hinteren Randes (5) des Ausganges des Leitkanales (2) eingestellt
sind.
2. Leitkanal-Schraubenpropeller-Antriebseinrichtung
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die axiale Länge (LB) des Leitkanales (2ßjetwa 25%
des Durchmessers des Schraubenprojpellers (3) beträgt
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