DE915459C - Schaltungsanordnung zur Einstellung der Leuchtfleck-Ruhelage auf dem Schirm einer Kathodenstrahlroehre - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Einstellung der Leuchtfleck-Ruhelage auf dem Schirm einer Kathodenstrahlroehre

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DE915459C
DE915459C DEP48079A DEP0048079A DE915459C DE 915459 C DE915459 C DE 915459C DE P48079 A DEP48079 A DE P48079A DE P0048079 A DEP0048079 A DE P0048079A DE 915459 C DE915459 C DE 915459C
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circuit
resistance
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deflection
cathode ray
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DEP48079A
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Peter Johannes Hubertu Janssen
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/54Arrangements for centring ray or beam
    • HELECTRICITY
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    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
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    • H04N3/22Circuits for controlling dimensions, shape or centering of picture on screen
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Einstellung der Leuchtfleck-Ruhelage auf dem Schirm einer Kathodenstrahlröhre, bei der das Kathodenstrahlbündel auf magnetischem Wege abgelenkt wird.
Bei bekannten Schaltungen dieser Art, z. B. in Fernsehempfängern, fließt außer dem sägezahnförmigen Ablenkstrom durch die Ablenkstellen ein regelbarer Gleichstrom, der zumeist einen Teil des gesamten von der Speisequelle des Empfängers gelieferten Gleichstroms bildet und durch den die Einstellung des Bündels regelbar ist.
Fig. ι zeigt eine solche bekannte Schaltung, die im vorliegenden Falle zum Regeln der Bündeleinstellung in der Zeilenabtastrichtung dient.
In dieser Schaltung durchfließt ein Gleichstrom i den Widerstand i, der einerseits mit einer Mittelanzapfung 2 und andererseits mit einem Gleitkontakt 3 versehen ist.
Der eine oder mehrere über den Transformator 4 gespeiste Zeilenablenkspulen 5 enthaltende Kreis ist einerseits mit der Mittelanzapfung 2 und andererseits mit dem Gleitkontakt 3 des Widerstandes ι verbunden. Auf diese Weise entsteht eine
symmetrische Regelung der Einstellung des Kathodenstrahlbündels.
Um bei der Regelung den für den sägezahnförmigen Strom wirksamen Widerstand nicht zu ändern, ist der sodann im Ablenkkreis aufgenommene Teil des Widerstandes ι von einem Kondensator 6 für den Wechselstrom kurzgeschlossen.
Wenn nun zur Einstellung der Leuchtfleck-Ruhelagen die Ablenkspulen von einem regelbaren Gleichstrom durchflossen werden, soll aber bei dieser Regelung eine Änderung des Wechselstromwiderstandes im Ablenkkreis nicht auftreten, und zwar soll die Schaltung so ausgebildet werden, daß sich im Vertikalablenkkreis die Einschaltung eines Überbrückungskondensators erübrigt.
Zur Lösung dieses Problems wird von einer an sich bekannten Schaltungsanordnung Gebrauch gemacht, die darin besteht, daß in einen von Gleichstrom durchflossenen Kreis als Regeleinrichtung die Parallelschaltung zweier Zweige aufgenommen ist, von denen der eine die Reihenschaltung zweier Widerstände und der andere einen dritten Wider-
' stand mit einstellbarem Abgriff enthält, und bei der der die Ablenkspule enthaltende Zweig einerseits an den gemeinsamen Punkt der beiden Reihenwiderstände, andererseits an den Regelkontakt des dritten Widerstandes angeschlossen ist.
So· ist eine solche Regeleinrichtung in einem Zeilenablenkgerät eines Fernsehempfängers zur Einstellung der Bildlage bekannt; die Widerstände dieser Regeleinrichtung weisen aber so ungleiche Werte auf, daß durch einen Kondensator eine Wechselstromüberbrückung vorgenommen werden muß. Der Wert des im Ablenkkreis wirksamen Widerstandes dieser Regeleinrichtung weist in der Mittel- bzw. in der Endlage beträchtlich unterschiedliche Widerstandswerte auf. Auch bei einer anderen vorbeschriebenen Regeleinrichtung unter Verwendung mehrerer Teilwiderstände1 weisen diese Teilwiderstände untereinander erheblich abweichende Werte auf, so daß ein Überbrückungskondensator als wesentliches Element dieser Einrichtung bezeichnet wird, um die bei der Regelung eintretende große Änderung des Gesamtwiderstandes im Ablenkkreis zu mindern.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei einer derartigen Regeleinrichtung der Gesamtwiderstand in dem die Ablenkspulen und die Regeleinrichtung enthaltenden Kreis weitestgehend konstant gehalten werden kann und sich ein Überbrückungskondensator erübrigt, wenn die Teilwiderstände entsprechend bemessen werden. Die Erfindung besteht darin, daß die beiden festen Widerstände und der dritte, mit einstellbarem Abgriff versehene Widerstand je für sich etwa gleich groß, aber so klein gegenüber dem Widerstand der Ablenkspulen gewählt sind, daß bei Änderung der Einstellung des Kathodenstrahlbündels mittels des Regelkantaktes der Gesamtwiderstand in dem die Ablenkspule und die Regeleinrichtung enthaltenden Kreis etwa gleich groß bleibt und Überbrückungskondensatoren sich erübrigen.
Die Schaltung nach der Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt.
Der in Fig. 2 dargestellte Gleichstromkreis enthält die Parallelschaltung des Zweiges mit zwei etwa gleich großen Widerständen 7 und 8 und des Zweiges mit dem dritten für sich etwa ebenso großen Widerstand 9.
Der Kreis der Ablenkspule 10 ist seinerseits mit der Mittelanzapfung 11 zwischen den Widerständen 7, 8 und andererseits mit dem Regelkontakt 12 des Widerstandes 9 verbunden.
Mit dieser Schaltung wird vermöge der etwa gleich großen Widerstände 7 und 8 ebenfalls eine symmetrische Einstellmöglichkeit des Kathodenstrahlbündels erzielt, und die Widerstände 7, 8, 9 sollen in bezug auf den Widerstand der Ablenkspule 10 derart gewählt werden, daß der Widerstand im Kreis der Ablenkspule beim Regeln der Einstellung möglichst gleich bleibt, so daß sich die Verwendung eines Kondensators als Kurzschluß erübrigt.
Einerseits sollen die Widerstände 7, 8, 9 klein in bezug auf den Widerstand der Ablenkspule 10 gewählt werden, wodurch bei Regelung die Änderung des Widerstanides im Ablenkkreds sehr gering ist und der vom Transformator 4 aus gesehene Widerstand im Ablenkkreis nicht viel· größer als der Widerstand 'der Ablenkspulen ist, freilich dürfen nicht zu niedrige Widerstandiswerte gewählt werden, damit die Spule 10 von einem hinreichenden Regelgleichsteom durchflossen wird.
Bei einem in der Praxis üblichen Widerstand der Ablenkspule 10 von etwa 80 Ohm ist z. B. eine richtige Wirkung erziellbar, wenn! den drei Widerständen γ, 8-, 9 ein Wert von je 20 Ohm gegeben wird.
In diesem Fall, ändert «idh der Gesamtwiderstand des Ablenkkreises bei Regelung über den Gesamtregelbereich von- 93,3 bis zu 95 Ohm, also um etwa 1,5 °/o. Eine derartige geringe prozentuale Änderung erweist sich als vollkommen zulässig, da hierdurch keime störenden Amplituden- und Linearitätsänderungen im Ablenkstrom entstehen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltungsanordniung zur EimsteMiung der Leuchtfleck-Ruhelage auf dem Schirm einer Kathodenstrahlröhre mit Hilfe der Ablenkspulen, bei der das Bündel auf magnetischem Wege abgelenkt wird und in einen von Gleichstrom durchflossenen Kreis als Regeleinrichtung die Parallelschaltung zweier Zweige aufgenommen ist, von- denen der eine die Reihenschaltung zweier fester Widerstände und der andere einen drittem Widerstand mit einstellbarem Abgriff enthält, <uind bei der der die Ablenkspule enthaltende Stromkreis einerseits an den gemeinsamen' Punkt der beiden Reihenwiderstände, andererseits an den Regelkontakt des dritten Widerstandes angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden festen
    Widerstände und der dritte, mit einstclilibarem Abgriff versehene Widerstand je für sich etwa gleich groß, aber so klein gegenüber dem Widerstand der Ablenkspulen gewählt sind, daß bei Änderung der Einstellung des KathodenstTahil'büodels mittels des Regeilkontaktes der Gesamtwiderstand in dem die Ablenkspule und die Regeleinrichtung .enthaltenden Kreis etwa gleich groß bleibt und Überbrückungskondenisatoren sich erübrigen.
    Angezogene Drucksöhrifteni:
    Walther Richter, »Fundamentals of Industrial Electronics Circuits«, Mc Graw-HiM Book Company Inc., New York und London, isi Edition, yd Impression, Copyright 1947, S. 541, Fig. 27-1; französische Patentschrift Nr. 845 035;
    Dillen burger »Einführung indie neue deutsche Fernsehtechnik«, S. 113, Abb. 80;
    Ibing, »Das neue Fernsehbuch«, S. 211, so Abb. 110;
    Milton S. Kiver, »Fernsehen leicht gemacht«, Abbildung zwischen S. 298 und 299;
    »Telegraphen^Feraisprech-Funk- und Fernsehtechnik«, 1939, Bd. 28, Heft 7, S. 250, und S. 263 »5 und 264, Abb. 15;
    RCA Review 1946, Dezemberheft, Aufsatz »Television equipment for aircraft«, Abb. 10.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 9530 7.54
DEP48079A 1948-07-09 1949-07-07 Schaltungsanordnung zur Einstellung der Leuchtfleck-Ruhelage auf dem Schirm einer Kathodenstrahlroehre Expired DE915459C (de)

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FR (1) FR990395A (de)
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