DE915050C - Einspindlige, halbselbsttaetige Drehbank fuer Einzelwerkstuecke - Google Patents

Einspindlige, halbselbsttaetige Drehbank fuer Einzelwerkstuecke

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DE915050C
DE915050C DEN3105A DEN0003105A DE915050C DE 915050 C DE915050 C DE 915050C DE N3105 A DEN3105 A DE N3105A DE N0003105 A DEN0003105 A DE N0003105A DE 915050 C DE915050 C DE 915050C
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DE
Germany
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spindle
machine
control
lever
lathe according
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Expired
Application number
DEN3105A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred E Drissner
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Devlieg Bullard Inc
Original Assignee
National Acme Co
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE915050C publication Critical patent/DE915050C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B7/00Automatic or semi-automatic turning-machines with a single working-spindle, e.g. controlled by cams; Equipment therefor; Features common to automatic and semi-automatic turning-machines with one or more working-spindles
    • B23B7/12Automatic or semi-automatic machines for turning of workpieces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Einspindlige, halbselbsttätige Drehbank für Einzelwerkstücke Die Erfindung bezieht sich auf einen einspindligen Halbautomaten und bezweckt die Schaffung einer massiven und kräftigen Maschine, die bei verhältnismäßig einfacher Bauart dem die Maschine Bedienenden ein bequemes und übersichtliches Arbeiten ,gestattet und volle Sicherheit gegen Verletzungen beim Einspannen und Herausnehmen der Werkstücke bietet und weniger Bodenraum als bekannte Maschinen dieser Art beansprucht.
  • Bei -der Maschine gemäß der Erfindung ist als Bedienungsseite die dem Spannfutter gegenüberliegende Stirnseite der Maschine vorgesehen. An dieser Stirnseite der Maschine können. die Werkzeuge tragende Querschlitten angebracht sein.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind an der Stirnseite der Maschine neben dem vorderen Ende der Spindel Handsteuerhebel für das Tngangsetzen und Abstellen der Maschine vorgesehen.
  • In den Zeichnungen ist .eine Ausführungsform der Maschine beispielsweise dargestellt.
  • Fig. r ist eine Vorderansicht der Maschine mit abgenommenem Schutzteil; Fig. z ist -eine Seitenansicht tmd veranschaulicht die linke Seite der Maschine mit dien Querschlitten; Fig.3 ist eine Hinteransicht der Maschine und veranschaulicht den zum Antrieb der Spindel dien,enden Hauptmotor .sowie die Vorrichtung für den langsamen Vorschub; Fig. q. veranschaulicht in einer Seitenansicht die rechten Querschlitten; Fig. 5 ist eine Schnittansicht nach der Linie 5-5 der Fig. r ; Fig.6 veranschaulicht in einem Querschnitt die Antriebsvorrichtung für die Querschlitten; Fig. 7 ist eine Schnittansicht nach der Linie 7-7 der Fig. i o; Fig. 8 ist eine Schnittansicht nach der Linie 8-8 der Fig.3 und Fig. g ist eine rechte Endansicht hierzu; Fig. i o ist eine Schnittansicht nach der Linie i o- i o der Fig. i und veranschaulicht den linken Werkzeugschlitten und das Ende der quer verlaufenden Welle; Fig. i i ist leine in vergrößertem Maßstab gehaltene Ansicht, teilweise im Schnitt, der Steuervorrichtung für .die hohe und niedrige Geschwindigkeit; Fig. 12 ist eine Schnittansicht nach der Linie 12- 12 der Fig.3. schubeinrichtung mit hoher und langsamer Geschwindigkeit dient, während. :der andere Hebel, der mit S bezeichnet ist, .dazu dient, .die Spindel nach Wunsch in Drehung zu versetzen :oder stillzusetzen.
  • Unmittelbar hinter diesen beiden Hebeln befindet sich ein weiterer Hebel R, der verwendet wird, wenn die Maschine eingerichtet wird und dazu die Werkzeuge schnell in ihre Ruhestellung geführt werden :sollen.
  • Beim Umlegen dieses Heibels R nach hinten werden die Werkzeugschlitten unverzüglich zurückbewegt, ,so daß die B dienungsperson das Werkstück messen,- die Werkzeuge einstellen oder auswechseln kann, worauf dann durch Ziehen des Hebe1sS der Arbeitskreislauf wieder anlaufen gelassen werden kann.
  • Dieser Rückschalthebel führt zu einer beträchtlichen Zeitersparnis, wenn man, berücksichtigt, daß bei allen vorbekannten Maschinen der Werkzeugträger von Hand zurückgekurbelt werden muß. Daraus ergibt sich, .daß; wenn .mehrere Maschinen gemäß der Erfindung nahe beieinander angeordnet werden, diese von einer Bedienungsperson bedient werden können, da die Maschinen wegen der Anordnung der Steuervorrichtungen an. der Bedienungsseite leicht zugänglich sind. Fig. i läßt deutlich die Läge der Bedienungsvorrichtungen und der Werkzeugschlitten in bezug auf das das Werkstück aufnehmende Spannfutter erkennen.
  • Vor dem Futter ist ein Rohr mit einer Trichterdüse angeordnet, um Kühlmittel über das Werkstück zu verteilen und sowohl die Werkzeuge als auch das Werkstück zu kühlen. Der Strom der Kühlflüssigkeit wird selbsttätig abgestellt, wenn die Werkzeugschlitten zurückgeführt sind, und er bespült das Werkstück nur, wenn die Werkzeuge .an ihm angreifen. Dias Abstellen dieses Kühlmittels wird durch ein kleines Ventil gesteuert, das durch die Schlitten betätigt wird.
  • Die Ausbildung der Maschine gemäß der Erfindung gestattet der Bedienungsperson, unmittelbar vor .dem Werkstück, den Werkzeugen, den Einstellmitteln, den Handsteuerhebeln usw. zu stehen. Alle diese Teile befinden sich innerhalb der Reichweite der Bedienungsperson, so daß sie sich .nicht um die Maschine herum zu bewegen braucht, um einen der Steuerhebel :oder der Hebel zum Einstellen der Maschine zu bedienen.
  • Die Bedienungsperson kann das Werkstück mit beiden Händen halten und ein ebenfalls an der Bedienungsseite vorgesehenes Pedal P (Fig. 2) dazu verwenden, das Futter zu öffnen und zu schließen. Um Unfälle auszuschalten, ist die Maschine mit Sicherheitseinrichtungen versehen, so daß die Bedienungsperson beide Hände verwenden kann, um die Maschine anlaufen zu lassen. Das Pedal kann nur dann bedient werden, wenn sich die Werkzeugschlitten in zurückgezogener Stellung befinden, wobei das Pedal über :einen Schalter .mit einem Luftsteuerzylinder verbunden ist. Weiterhin ist Vorkehrung :dafür getroffen, daß, wenn der Druck der Luft in diesem Luftstenerzylinder sich unterhalb eines bestimmten Wertes befindet, die elektrische Allgemeine Beschreibung Bei einer Maschine gemäß der Erfindung ist der übliche, sich in Längsrichtung der Spindel erstrekkende Werkzeugträger oder Revolverkopfschlitten durch .eine Mehrzahl von Querschlitten ersetzt, die links und rechts von der Spindelachse angeordnet sind. Der eine Schlitten trägt die Werkzeuge für die Bearbeitung der Stirnflächen eines Werkstückes, und der andere Diopf elschlitten trägt die Werkzeuge zum Drehen, Bohren u,sw.
  • Es sind verschiedene Arten von Einspi:ndelbearbeitungsmaschinen bekannt, aber diese müssen von der Seite der Maschine aus bedient werden, weil bei ihnen die Bearbeitungs- und Drehvorgänge mit einem Hauptwerkzeugschlitten erfolgen, der am Ende des Spindelkastens angeordnet ist. Diese Maschinen erfordern nicht nur beträchtlichen Fußbodenraum, sondern gestalten auch die Bedienung sehr unzweckmäßig, .da die Bedienungsperson über die Spindel und das Werkstück hinweggreifen ruß, um .die Werkzeuge einzustellen.
  • Die Maschine gemäß der Erfindung vermeidet diese Nachteile-, da bei ihr die. Bestückung des Spindelfutters, die Einstellung der Werkzeuge und die Steuerung der Maschine insgesamt von derjenigen Seite der Maschine aus erfolgen, auf welche die Spindelachse gerichtet ist und auf welcher die Bedienungsperslon nahe vor dem Werkstück steht. Die Bedienungsperson braucht ihren Stand vor .dem Spindelfutter und den Werkzeugschlitten nicht zu verlassen, um die Maschine einzurichten und dann den Arbeitskreislauf der Maschine ablaufen zu lassen.
  • Fig. i, die eine Ansicht von der Bedienungsseite aus darstellt, zeigt ein vor der Bedienungsperson liegendes Dreibackenfutter und zwei links und rechts davon liegende Werkzeugschlitten sowie zwei Druckknöpfe a und Ir zum Anlassen bzw. Stillsetzen der Maschine und einen Drehschalter c zum probeweisen Einstellen der Werkzeuge an das zu bearbeitende Werkstück.
  • Unmittelbar oberhalb .der Druckknöpfe befinden sich zwei reinem Luftventil 73 zugeordnete,. Hebel, von denen der eine finit F bezeichnet ist und zum Steuerung einer Vorschubkupplung für die Vor- Antriebseinrichtung selbsttätig angehalten wird. Das Druckluftsteuerventil ist weiterhin mit einem Druckmesser verbunden, um den Druck des Futters während des Arbeitens zu kontrollieren. Durch die Erfindung wird eine neuartige, kräftige, massive, leicht zugängliche Maschine mit hohem P'roduktionsverm,ögen geschaffen, welche wenig Fußbodenfläche erfordert und in Richtung der Spindelachse bedient werden kann, wodurch eine größere Genauigkeit bei der Arbeit erhalten wird und der Bedienungsperson ein höherer Stundenlohn bezahlt werden kann, da sie in i Stunde :mehr produziert als mit den bisherigen Maschinen.
  • Fig. 2 gibt, wenn die vor dem Spannfutter liegende Seite als Bedienungsseite bezeichnet wird, die linke Seite der Maschine wieder und zeigt den linken Werkzeugschlitten 32, einen Getriebekasten G für den Vorschub des Werkzeugschlittens und hinter dem Getriebekasten einen Motor 56, welcher den Leerlauf oder die Rückführung des Werkzeugschlittens mit hoher Geschwindigkeit steuert. Die Maschine wird durch einen Hauptmotor M über einen Getriebekasten I( (Fig. i) angetrieben, um die Umdrehungszahl der Spindel i zu regeln.
  • In Fig.3, welche die Hinterseite der Maschine wiedergibt, ist der an der Oberseite ,angeordnete Hauptmotor M zu erkennen, der die Spindel und eine Einrichtung zum langsamen Vorschub der Werkzeugschlitten antreibt. Unmittelbar unter dem Hauptmotor befindet sich ein Luftzylinder i i, der auf dem Ende der Spindel angeordnet ist, und unter diesem Luftzylinder befinden sich eine Steuerscheibe 48 mit einstellbaren Steuernocken und ein Hebel 49 zum Steuern des schnellen und langsamen Vorschubs der Werkzeugschlitten.
  • Unmittelbar unterhalb des die Bewegungen der Werkzeugschlitten steuernden Motors 56 befindet sich ein Filter für das Schmieröl, und an der gegenüberliegenden linken Seite der Maschine befindet sich nahe dem Luftzylinder i i ein Kippverriegelungsschalter, welcher das Pedal P zum Öffnen und Schließen des Futters so steuert, daß das Futter nur dann bedient werden kann, wenn die Werkzeugschlitten vollständig zurückgezogen sind. Darunter befindet sich ein Vertikalmotor mit einer Kühlmittelpumpe 57, und darunter befindet sich die Wanne mit Auslässen zur Sp@anabfuhr an der Vorder-und Hinterseite der Maschine.
  • Fig. q. zeigt den rechten Schlitten 3q. und einen auf seiner Oberseite angeordneten Querschlitten 35 für die Endbearbeitungswerkzeuge, z. B. zum Bohren, Drehen oder Formfräsen. Auf der rechten Seite dieser Ansicht befindet sich ein Lagerbock, der am Maschinengestell befestigt und mit einer Rolle und einer einstellbaren Platte versehen ist, um die Genauigkeit des Bobrens und Direhens des Arbeitsstückes zu überwachen. Unmittelbar vor der Platte befindet sich ein Lagerarm mit einer Stellschraube, die am Maschinengestell anschlagen kann, um die genaue Schnittiefe eines Bohrwerkzeuges zu überwachen. Dia es bei der Verwendung von Hartmetallwerkzeugen oder hartmetallbestückten Werkzeugen notwendig ist, diese Werkzeuge von dem Werkstück wegzubewegen, ohne daß das Werkzeug auf der Oberfläche des Werkstückes entlang gleitet, ist eine Abhebvorrichtung vorgesehen, welche das Werkzeug von der Oberfläche des Werkstückes etwas abhebt, bevor sich das Werkzeug von der fertigbearbeiteten Fläche in seine ursprüngliche Stellung zurückbewegt. Andernfalls würde es eine Kratzspur aulf dem Werkstück zurücklassen, was vermieden werden muß. Diie Spindelanordnung Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist die Spindel i, die zur Aufnahme eines Zweibacken- oder Dreibackenfutters oder eines Futters anderer Art geeignet ist, in reibungsvermindernden Lagern 2 und 9, z. B. Kugellagern oder Konuslagern, gelagert, wobei das vordere Lager 2 durch eine Mutter 3 einstellbar ist.
  • Nahe dieser Mutter 3 befindet sich ein Zahnrad q., welches die Vorschub,einrichtung für die Werkzeugschlitten auf die weiter unten zu beschreibende Weise über ein Zahnrad 24 antreibt, so daß die Stellung der Werkzeuge durch die Bewegung der Spindel gesteuert wird. Nahe dem Zahnrad q. befindet sich ein Zahnrad 5, welches von reibungsminder,nden Lagern getragen wird und welches von dem Hauptmotor durch ein Zahnrad 5' des dem Motor nachgeschalteten üb@ersetzungsgetriebes im Getriebekasten K ;angetrieben wird.
  • Dieses Hauptantriebszahnrad 5 ist mit der Spindel i durch den einen Teil 6 .einer Kupplung verbunden, welcher auf die Spindel aufgekeilt ist. Wenn die Muffe 7 dieser Kupplung mit dem Teil 6 in Eingriff gelangt, wird der Antrieb unmittelbar von dem Motor M durch das Zahnrad 5 auf die Spindel i übertragen, um das von dem Futter am Ende der Spindel getragene Arbeitsstück zu drehen. Wenn die Mulle 7 nach der anderen Seite (in Fig. 5 nach links) bewegt wird, kommt sie mit lern Kupplungsteil 8 in Eingriff, dessen Gehäuse am Maschinengestell befestigt ist, so daß der Kupplungsteil 6 freigegeben und die Spindel abgebremst und angehalten wird.
  • Neben einer Mutter io für das hintere Lager 9 befindet sich ein in einem Luftzylinder i i befindlicher Kolben, welcher einer Zugstange 12 innerhalb, der Spindel eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung erteilen kann, um das Spannfutter am Vorderende der Spindel zu öffnen und zu schließen.
  • Die Steuerung der Kupplungsmuffe 7 erfolgt über .den in einem weiteren Luftzylinder 13 (Fig. 2 und 3) arbeitenden Kolben, welcher auf einen Bügel 16 einwirkt, welcher die Kupplungsmuffe 7 umgreift (Fig.5), so. daß er bei seiner Verschiebung in der einen Richtung den Antrieb der Spindel i bewirkt, in der entgegengesetzten Richtung aufhebt. Die Werkzeugschlitten Das mit .dem Spindelzahnrad q im Eingriff stehende Zahnrad 2¢ (Fig. 5) sitzt auf einer Vorschubantriebwelle 22 (Fig. 7), die :eine Schnecke 23 trägt, welche zu eiern weiter unten angegebenen Zweck mit einem Schneckenrad 54 im Eingriff steht. In Fig. 6 ist der Antrieb von einer mit der Steuerscheibe 48 verbundenen Welle 25 zu den die Schlitten über Trommeln antreibenden, Wellen 26 und 27 wiedergegeben. Die Welle 25 treibt die Wellen 26 und 27 über Kegelräder 28 bzw. 29 mittels eines auf :der Welle 25 sitzenden Kegelrades 3o an.
  • Auf der Welle 26 ist eine Trommel 3 i angeordnet, welche Steuerkurven trägt, um den- linken Schlitten 32 zu betätigen, welcher die Werkzeuge für die Oberflächenbearbeitung aufnehmen kann. Auf der Welle 27 ist eine Trommel 33 angeordnet, welche Steuerkurven trägt, um den rechten unteren Schlitten 34 zu steuern, und; auf der Oberseite des Schlittens 34 befindet sich ein Querschlitten 35, welcher parallel zur Spindelachse nach vorn und nach hinten bewegbar ist.
  • Verschiedene Werkzeughalter können auf dem oberen Schlitten35 angeordnet werden, um entweder Innen- oder Außenbearbeitungen vorzunehmen, oder es kann ;auf dem oberen Schlitten 35 ein kombinierter Halter auf der Schlittenfläche 36 angeordnet werden, um Dxeh- oder Bohrvorgänge auszuführen.
  • Die beiden Schlitten 32 und 34 sind mit Haltern für Rollen versehen, welche mit den Steuerkurven auf :den Steuertrommeln 31 bzw. 33 in Berührung stehen und durch welche die Schlitten verschoben werden. Die Schliitensteuermittel In .den Fig. 8 und 9 sind die Antriebsmittel für den Querschlitten 35 gezeigt. Dieser Schlitten wird durch den Unterschlitten 34 zur Mitte hin und von dieser weg bewegt, um die Werkzeuge von dem Werkstück freizugeben und einen genügenden Raum zu schaffen, der das Arbeitsstück einzuspannen und auszuspannen gestattet. An diesem Schlitten35 ist ein verschiebbarer Lagerarm 35a befestigt, der mittels- einer T-Schlitzverbindung mit einer Zugstange 35b verbunden ist. Diese Zugstange 35b ist nahe ihren Enden in: einem Gehäuse35e abgestützt und wird durch einen Hebe135d betätigt. Dieser Hebel 3 5d ist mit einem gegabelten Ende versehen, um die Zugstange 3 5b aufzunehmen. Er ist am Maschinengestell durch einen Bolzen35e angelenkt und wird durch eine Kurvenführung gesteuert, die auf :der Steuertrommel 351 angeordnet ist. Die Kurvenführung steht mit einer- Rolle am unteren Ende des Hebels35d in Berührung, wodurch der Zugstange und ihrem Schlitten eine sehr weiche Längsbewegung gegeben wird. Diese gleiche Bewegung kann für konisches Bohren oder für konisches Abdrehen verwendet werden, wenn der Schlitten 35 unter einem Winkel angebracht ist. Vorschubsteuereinrichtung Die Vorschubgteuereinrichtung (Fig. 7) weist eine Schneckenwelle 38 auf, welche den Steuerwellenantriebb über die Schnecke 39 auf der Welle 38 steuert, -und auf der rechten Seite der Welle 38 befindet sich eine Handkurbel 40. Eine Muffe 41 regelt die Stellung der Lager und der Kupplung 42. Wenn die verschiebbare Kupplungsmuffe 43 mit der rechts liegenden Kupplung 42 mittels .eines Bügels in Eingriff gelangt, wird die Welle 38 mittels des mit dem Zahnrad 44 kämmenden Zahnrades 42 gedreht, wobei die Welle 38 die Steuerwelle antreibt und die Werkzeugschlitten auf das Werkstück zu bewegt. Die Kupplung 45 ,auf dieser Welle 38 wird nur in Verbindung mit dem RückschalthebeI n verwendet und ist unabhängig von dem schnellen oder langsamen Vorschub der Steuerwelle.
  • Die Kupplungsmuffe 43 kann in die neutrale Stellung nur zurückkehren; wenn der Rückschalthebel zurückgestoßen ist, wodurch die Sicherheitseinrichtung freigegeben wird', bevor die Kupplungsmuffe 43 mit der Kupplung 45 in Eingriff gelangen kann. Am Ende der Schneckenwelle 38 befindet sich eine Bremse mit einer Bremstrommel 39'.
  • Die Kupplung 46 und ihre verschiebbare Muffe 47 werden von der Steuerscheibe 48 und dem Hebel 49 (Fig.3) aus gesteuert.
  • Wenn die Kupplungsmuffe 47 eingerückt ist, läuft die Schneckenwelle 38 mit hoher Geschwindigkeit, und wenn diese Muffe 47 ausgerückt wird, wird die die Kupplung 46 tragende Welle 50 über eine Überholkupplung 65 und die übersetzungszahnräder 52 angetrieben (Fig. 7). Eine Welle 53, welche eines dieser Übersetzungszahnräder 52 trägt, treibt dieses Wechselgetriebe mittels eines Schneckenrades 54 an.
  • An der Außenseite der Kupplung 46 befindet sich ein Kegelrad 55, das in ein Kegelrad (nicht dargestellt) auf der Welle des Motors 56 (Fig. 3) greift. Unmittelbar hinter diesem Kegelrad befindet sich auf der Mofiorenwelle ein kleines Zahnrad, das eine in den Zeichnungen nicht dargestellte Schmierölpumpe antreibt.
  • Steuerung der hohen und niedrigen Geschwindigkeit Diese Vorrichtung steuert mittels Kurvenstücke die Umdrehungen je Minute der Steuerwelle für den langsamen Vorschub und die schnelle Zurückführung des Werkzeugschlittens.
  • Die Steuerscheibie 48 (Fig. 3) hat entsprechend der auszuführenden Arbeit ein Kurvenstück für die hohe und für die niedrige Geschwindigkeit, die -einstellbar sind. Diese Kurvenstücke betätigen den Hebel 49 und die Welle 59 (Fig: 3 und io), welche einen Arm 6o antreibt, .der mit einer Welle 61 verbunden ist, welche einen Bügel 62 trägt. Dieser Bügel 62 betätigt die Kupplungsmuffe, 47, welche bei hoher Geschwindigkeit mit der Kupplung 46 in Eingriff tritt. Wenn, die Kupplung smuffe 47 ausgerückt ist, arbeitet der Vorschub langsam und wird durch das Zahnrad 44 anstatt durch das Kegelrad 55 angetrieben (Fig. 7).
  • Eine Steuerstange 63 (Fig. i o und: i i) betätigt die Kupplungsmuffe 43 und wird vermittels eines Luftzylinders 64 iund eines Kolbens durch den Handhebel F betätigt. Während des Arbeitens der Maschine bleibt diese Kupplungsmuffe 43 eingerückt, während das Zahnrad 42' (Fig. 7) über das Zahnrad 44 die Überholkupplung 65, das Zahnrad 52 und das Ritzel 51 auf der Welle 53 mit dem Schneckenrad 54 angetrieben wird, das seinerseits von dem Zahnrad 4 der Arbeitsspindel über das Zahnrad 24 auf der Antriebswelle 22 und die Schnecke 23 angetrieben wird. Dieser Antrieb läuft mit der Werkstückspindel an und bleibt mit ihr stehen und kann jederzeit von Hiaind durch dein Hebel F ausgerückt werden. Diie Steuerstange 63 ist mit einer Verriegelungsstange66 (Fig.ii) versehen, welche es gestattet, daß die Kupplungsmuffe 43 die Kupplung 45 einrückt, wenn sie durch den Handhebel F betätigt wird.
  • Wenn die Werkzeugei eingestellt sind, ist Vorkehrung für eine schnelle Zurückbewegung der Schlitten durch den mit f2' bezeichneten Handhebel getroffen. Wenn dieser Hebel rückwärts gei stoßen wird, hebt er zunächst die Stange 66 (Fig. i i ) an und gestattet, daß die Kupplungsmuffe 43 die Kupplung 45 einrückt, welche mittels einer Kette in der entgegengesetzten Richtung zur Kupplung 42 durch das Kegelrad, 55 angetrieben und automatisch angehalten wird, wenn die Werkzeugschlitten vollständig zurückgezogen sind.
  • Die Werkstückspindel kann jederzeit durch den Handhebel S angehalten werden. Wenn die Werkzeugschlitten nach vorn in die Arbeitsstellung bewegt werden sollen, wird der Hebel F nach vorn gezogen, und die Kupplung 42 wird durch die Kupplungsmuffe 43 eingerückt.
  • Fig. 12 zeigt die Steuertrommel 3 51 mit dem von der Schnecke 39 auf der Welle 38 (Fig. 7) angetriebenen Schneckenrad 71 und der Trommelwelle 25. Diese Figur zeigt weiterhin die Steuerscheibe 48 für die hohe und niedrige Geschwindigkeit. Dias Kegelrad 30 (Fig. 6) treibt die Kegelräder 28 und 29 an und steuert durch diese die Schlittern auf der rechten und auf der linken Seite der Maschine.
  • Der Hebel für die Vorschubeinrichtung ist mit F bezeichnet (Fig. i). Mit S ist der Hebel zum Anhalten der Hauptspindel und ihres Futters und mit F2' der Hebel für die Rückführung des Werkzeugschlittens bezeichnet. @a ist der Druckknopf zum Anlassen der Maschine und Ir der Druckknopf zum Abstellen, während der Druckknopf zum Lauf der Maschine, wenn sie probeweise und langsam eingestellt wird, mit c 'bezeichnet ist. Arbeitsweise Der Hauptmiotor M der Maschine wird in Gang gesetzt, wodurch das Zahnrad 5 auf der Hauptspindel i über Wechselräder und das Zahnrad 5' (Fig. 5) angetrieben wird, indem der Anlaß knapf a gedrückt wird, wodurch auch der Motor 57 angelassen wird. Nachdem die Bedienungsperson die Maschine gestartet hat, tritt sie auf das Pedal P, das auf der Vorderseite der Maschine angeordnet ist. Dieses Pedal arbeitet über einen Schalter, wodurch ein Solenoid erregt wird, welches den Luftzylinder i i steuert, der an dem Hinterende der Spindel i angeordnet ist. Der Luftzylinder i i veranlaßt die Zugstange 12, das Spannfutter zu betätigen, das sich an .dem vorderen Ende der Spindel i befindet. Dias Pedal kann aber nur dann, betätigt werden, wenn :die Querschlitten 32 und 34 in ihre Ruhestellungen zurückgeführt sind und die Werkstückspindel angehalten ist.
  • Der Hebel S wird dann vorwärts bewegt, um das Luftventil 73 zu betätigen, wodurch der Luftzylinder 13 veranlaßt wird, das Zahnrad 5 Betrieblich mit der Spindel i mittels der Kupplung 6 zu verbinden. Die Drehung der Spindel i wird also stets von Hand aus veranlaß.t, indem der Hebel S nach vorn bewegt wird. Der Hebel S betätigt hierbei außerdem einen Schalter, um den unabhängigen Motor 56 für die hohe Geschwindigkeit anlaufen zu lassen. Wenn die Bedienung,,person wünscht, die Spindel zu beliebiger Zeit anzuhalten, stößt sie den Hebel S rückwärts und veranlaßt dadurch, daß das Luftventil 73 dien Luftzylinder 13 umsteuert und die Kupplungsmuffe außer Eingriff mit der antreibenden Kupplung 6 und in Eingriff mit der Bremskupplung 8 kommt (Fig. 5).
  • Die Bedienungsperson zieht, nachdem das Werkstück eingespannt und in Drehung versetzt ist, den Hebel S auf sich zu, um -den Vorschub der Querschlitten 'beginnen zu lassen. Diese Querschlitten und somit der Vorschub: der Werkzeuge werden durch die miteinander verbundenen Steuerwellen 25, 26 und 27 beherrscht (Fig.7). Dp.e Steuerwellen 25, 26 und 27 werden über die Welle 22 mit dem Zahnrad 4 auf der Spindel i verbunden, so daß der Vorschub der Werkzeuge mit .der Drehung des Werkstückes synchronisiert ist. Die Stange 63 bewegt die Kupplungsmuffe 43, um die Kupplung 42 zu betätigen, und dadurch die Steuerwellen 25, 26 und 27 zu drehen. Die Querschlitten 32, 3 4 und 3 5 werden durch die Steuerkurven auf den Steuerwellen 25, 26 und 27 bewegt. Da der Vorschub der Werkzeuge auf diese Weise mittels des die Kupplung 42 steuernden Hebels F von Hand geregelt wird', kann der Vorschub zu jeder beliebigen Zeit durch Zurückstoßen des Hebels F angehalten werden.
  • Bei Beendigung des Bearbeitungsvorgangs beginnen die auf den Steuerwellen 25, 26 und 27 befindlichen Steuertrommeln, die Querschlitten von dem Werkstück hinweg und auf die Ruhestellung zu zu bewegen. Gleichzeitig arbeitet -die Steuerscheibe 48 für die hohe und niedrige Geschwindigkeit am hinteren Ende der Maschine dahin, die Querschlitten mit hoher Geschwindigkeit zurückzuführen. Die Steuerkurve 48 arbeitet über den Hebel 4-9, die Welle 59 und dien Bügel 62, um die Kupplung 46 mit dem Kegelrad 55 in Eingriff zu bringen. Dias Kegelrad 55 (Fig. 7) ist unmittelbar mit dem Motor 56 für die hohe Geschwindigkeit Betrieblich verbunden und treibt die Steuerwellen 25, 26 und 27 mit hoher Geschwindigkeit an. Während der Bearbeitung des Werkstückes bewegt die Vorschubsteuerung die Schlitten mit langsamer Geschwindigkeit. Die Querschlitten werden also mit viel größerer Geschwindigkeit in die Ruhestellung bewegt als sie auf das Werkstück zu bewegt werden. Wenn die Maschine :arbeitet und die Querschlitten einen Arbeitskreislauf an einem von der Spindel i getragenen Werkstück beendet haben, wird die Spindel i selbsttätig angehalten. Dias äußere Kurvenstück auf der Steuerscheibe 48 betätigt einen Kippschalter, welcher :ein Solenoid steuert. Dieser Kippschalter ist zwischen der Steuerscheibe 48 und der Ölpumpe 57 angeordnet (Fig. 3). Ein in den Zeichnungen nicht dargestelltes Solenoid wird durch diesen Schnappschalter erregt, um den Hebel S magnetisch rückwärts zu ziehen und dadurch die Spindel in der gleichen Weise anzuhalten, wie wenn der Hebel S von Hand zurückbewegt würde.
  • Wenn die Bedienungsperson sich entscheiden sollte, die Maschine zu einer beliebigen Zeit umzusteuern, während die auf den Querschlitten sitzenden Werkzeuge im Eingriff mit dem Werkstück sind, stößt sie den Hebel R zurück. Dieser Hebel R lüftet alsdann die Verriegelungsstange 66 (Fig. i i ) und betätigt weiterhin das Luftventil 73, wodurch die Maschine umgesteuert wird und die Querschlitten zurückbewegt werden. Der Luftzylinder 64 erhält die Luft über das Ventil 73, um das Ausrücke@n der Kupplung 42 und das Einrücken der Kupplung 45 zu veranlassen (Fig. 7). Durch das Ausrückender Kupplung 42 und das Einrücken der Kupplung 45 werden die Steuertrommeln in entgegengesetzter Richtung gedreht, um die Querschlitten nach .außen und von dem durch die Spindel i getragenen Werkstück hinweg in ihre Ruhestellung zu bewegen. Wenn die Kupplung 45 eingerückt ist, wird das durch eine Kette ;angetrebene Zahnrad 45' getrieblich mit der Welle 38 verbunden. Der Motor 56 mit hoher Geschwindigkeit treibt dieses durch eine Kette angetriebene Zahnrad 45' und die mit ihr verbundene Welle in umgekehrter Richtung mittels des Kegelrades 55 auf der Welle 5o und der Kette zwischen dem Kegelrad 55 und dem Zahnrad 45' an. Wenn der Hebel R rückwärts gestoßen wird, um die Querschlitten in ihre Ruhestellungen zurückzubewegen, bevor ihr Bewegungskreislauf beendet ist, bewegt das Kurvenstück 70 (Fig. 12) auf dem Zahnrad 71, das drehbar mit der Steuerwelle 25 verbunden ist, die Stange 63 (Fig. i i) durch den Schwingarm 68 zu derselben Zeit in eine neutrale Stellung, zu welcher :die Querschlitten ihre Ruhestellungen erreichen. In dieser neutralen Stellung sind die Kupplungen 42 und 45 ausgerückt, und die Maschine kann einen neuen Arbeitskreislauf beginnen.
  • Die Maschine ist mit einer geeigneten Sp:anabführung versehen, die motorisch (nicht dargestellt) angetrieben wird, um die Späne von der Vorderseite der Maschine zu der Hinterseite in einen Spanaufnahmebehälter zu befördern.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einspindlige, halbselbsttätige Drehbank für Einzelwerkstücke, dadurch gekennzeichnet, daß als Bedienungsseite die dem Spannfutter gegenüberliegende Stirnseite der Maschine vorgesehen ist.
  2. 2. Drehbank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite der Maschine die Werkzeuge tragende Querschlitten (3 z, 3 4, 3 5 angeordnet sind.
  3. 3. Drehbank nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite der Maschine neben dem vorderen Ende der Spindel Handhebel (F, S, R) für das Ingangsetzen und Abstellen :der Maschine vorgesehen sind.
  4. 4. Drehbank nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet"daß die Spindel (i) durch einen Hauptmotor (M) über ein Wechselgetriehe und eine Kupplung antreibbar ist, die durch ein Druckmittel steuerbar ist.
  5. 5. Direhbank nach Anspruch i bis 4, gekennzeichnet durch in das Spannfutter steuerndes Pedal, .das nur dann wirksam betätigt werden kann, wenn nie Querschlitten (32, 34) in ihre Ruhelage zurückgeführt sind- und die Arbeitsspindel (i) stillsteht.
  6. 6. Drehbank nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, @daß der Hebel (S) zum Steuern ,des Spindelantriebs, bei Bewegung in der einen Richtung eine Kupplung (6) zum Hauptantriebs-Motor (M) schließt, bei Bewegung in der entgegengesetzten Richtung diese Kupplung löst und eine Bremse (8) wirksam werden läßt.
  7. 7. Drehbank nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschübantrieb über eine von Hand (Steuerhebel F)oder selbsttätig lösbare Kupplung (42) von der Hauptspindel abgeleitet und nach Lösen dieser Kupplung mit einem Eilgangmotor (56) kuppelbar ist. B.
  8. Drehbank nach Anspruch 7; dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (46) für den Eilgangmotor (56) durch eine mit der Steuerwelle (25) umlaufende Steuerscheibe (48) selbsttätig einrückbar ist.
  9. 9. Drehbank nach Anspruch i bis. 8, dadurch gekennzeichnet, daß; die Hauptspindel (i) nach einem Arbeitsspiel .der Werkzeuge selbsttätig stillsetzbar ist. i o. Drehbank nach Anspruch i bis ,9, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine ,auf der Steuerscheibe (48) befestigte Kurve über einen Kippschalter ein Relaiserregbar ist, das den Steuerhebel (S) in seine Ausgangsstellung zurückschwenkt. ii. I)!rehbank nach Anspruch i bis io, gekennzeichnet durch einen weiteren Steuerhebel (R), der eine Verriegelungsstange (66) einer Steuerstange (63) zum Lösen der Vorwärts- (42) und Schließen !der Eil-Rückwärtskupplung (45) freigibt und einen die Steuerstange (63) bewegenden Kolben (Zylinder 64) unter Duck setzt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 439 719.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073828B (de) * 1960-01-21 Maschinenfabrik Diedesheim G.m. b.H., Diedesheim (Kr. Mosbach, Bad.) Drehbank

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE339719C (de) * 1921-08-04 Alfred Hinzpeter Reklame-Faltbrief

Patent Citations (1)

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