DE915038C - Bindemaeher mit ueber dem Bodenrad liegendem Bindetisch und einer Foerderwalze als Schraegfoerderer - Google Patents
Bindemaeher mit ueber dem Bodenrad liegendem Bindetisch und einer Foerderwalze als SchraegfoerdererInfo
- Publication number
- DE915038C DE915038C DEL2932D DEL0002932D DE915038C DE 915038 C DE915038 C DE 915038C DE L2932 D DEL2932 D DE L2932D DE L0002932 D DEL0002932 D DE L0002932D DE 915038 C DE915038 C DE 915038C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- binding
- guide channel
- conveyor roller
- locking device
- mower according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D61/00—Elevators or conveyors for binders or combines
- A01D61/002—Elevators or conveyors for binders or combines transversal conveying devices
- A01D61/004—Elevators or conveyors for binders or combines transversal conveying devices with cylindrical tools
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Binders And Loading Units For Sheaves (AREA)
Description
(WiGBI. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 9. AUGUST 1954
L2932 III/45c
(Ges. v. 15. 7. 51)
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bindemäher mit über dem Bodenrad liegendem Bindetisch und
einer Förderwalze als Schrägförderer. Es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, die Anordnung so zu treffen,
daß mit einer einzigen Förderwalze ohne weitere zusätzliche Fördermittel ausgekommen werden
kann.
Man ist schon seit langem bestrebt, die in der Regel als Schrägförderer verwendeten Fördertücher
durch andere Fördermittel zu ersetzen, denn die Fördertücher haben bekanntlich erhebliche Nachteile.
Diese sind vor allem auf die Einwirkungen des Wetters zurückzuführen, dem die Tücher täglich bei
der Arbeit schutzlos preisgegeben sind. Je nach dem Wetter und der Feuchtigkeit verkürzen oder
verlängern sie sich und müssen deshalb dauernd nachgestellt werden. Hierbei verziehen sie sich sehr
leicht und laufen dann schief. Durch Risse und Feuchtigkeit werden sie mit der Zeit zerstört. Die
Haltbarkeit wird noch verkürzt, wenn statt Baumwolle Ersatzstoffe verwendet werden. Eine weitere
Störungsquelle bilden die aufgenieteten und als Mitnehmer dienenden Holzlatten, die abreißen können
und hierbei das Tuch zerreißen. Hinzu kommt, daß die Tücher sehr empfindlich sind und deshalb einer
sorgfältigen und sachgemäßen Pflege bedürfen, die ihnen meistens nicht zuteil wird.
Es ist bekannt, eine oder zwei Förderwalzen als Schrägförderer zu verwenden. Hierbei läßt man
eine Walze mit weiteren, hinter dieser angeord-
neten Fördermitteln, wie ζ. B. hin und her schwingenden Greifern oder umlaufenden Greifern oder
Förderketten, zusammenarbeiten, während zwei Förderwalzen entweder in gleicher oder entgegengesetzter
Richtung umlaufen. In allen Fällen sind also außer der ersten Förderwalze noch weitere
zusätzliche Fördermittel erforderlich.
Bei den bekannten, sogenannten Tiefbindern wird das Fördergut ebenfalls mittels einer Förderwalze
ίο vom Plattformförderer der Bindevorrichtung unmittelbar
ohne zusätzliche Hilfsförderer zugeführt. Bei diesen Tiefbindern liegt der Bindetisch etwa in
der gleichen Höhe wie die Plattform zwischen dieser und dem an der Außenseite des Binders ant5
geordneten Bodenrad. Demgegenüber bezieht sich die Erfindung auf Bindemäher üblicher Bauart mit
über dem Bodenrad liegendem Bindetisch. Die Tiefbinder waren aus dem Bestreben heraus entstanden,
den Bindetisch so niedrig wie möglich über dem so Erdboden anzuordnen, damit die fertig gebundenen
Garben nicht abgeworfen zu werden brauchen, da hierdurch bei überreifem Getreide Körnerverluste
durch Ausfallen entstehen. Kommt der Bindetisch aber wie bei den Tiefbindern etwa in derselben
Höhe wie die Plattform zu liegen, dann ist es nicht mehr möglich, das Bodenrad unterhalb des Bindetisches
bzw. des Bindemähers unterzubringen, sondern es muß außerhalb des Bindemähers neben dem
Bindetisch angeordnet werden. Das aber führt einmal zu einer unerwünschten Vergrößerung der Baubreite,
zum anderen können die Garben nicht mehr seitlich abgelegt werden, sondern müssen durch
besondere Vorrichtungen nach hinten abgeschoben werden. Bei den Tiefbindern wird also der Wegfall
des Abwerfens durch eine ungünstige und verwickelte Bauweise erkauft.
Die Erfindung besteht nun darin, daß sich an die Förderwalze ein Führungskanal anschließt, der
von der Plattform bis zum Bindetisch reicht. Es hat sich nämlich gezeigt, daß mit dieser Anordnung
eine stetige Förderung des Gutes möglich ist, ohne daß hinter der Förderwalze weitere Fördermittel
notwendig waren. Die Greifer der Förderwalze übernehmen das Getreide von der Plattform und
drücken es in den Kanal. Bei fortlaufender Getreidezufuhr entsteht durch das dauernde Nachdrücken
der Greifer im Kanal ein gleichmäßiger Getreideschleier, der auf dem Bindetisch von den Packern
erfaßt und der Bindevorrichtung zugeführt wird. Mit der Anordnung nach der Erfindung wird also
den bekannten Einrichtungen gegenüber eine erhebliche Vereinfachung erzielt. Hinzu kommt, daß
der Bindetisch durch den Wegfall der bekannten zweiten Förderwalze oder der hinter der ersten
Walze angeordneten bekannten zusätzlichen Fördermittel tiefer gelegt werden kann als bei Anwendung
der zweiten Walze oder der zusätzlichen Fördermittel, und zwar so tief, wie es das Hauptrad überhaupt
zuläßt. Der Führungskanal wird zweckmäßig nach unten hin durch eine von der Plattform bis
zum Bindetisch durchgehende Platte und nach oben hin durch eine Verlängerung der Abstreifer für die
Greifer der Förderwalze gebildet. Die obere Wand kann aber auch aus einer geschlossenen, entsprechend
gekrümmten Platte mit Schlitzen für das Hindurchtreten der Greifer bestehen. Die untere
Wand des Kanals kann dabei gleichzeitig als Körnerfangboden dienen. Vorteilhaft ist der. Führungskanal
nach oben hin erweitert, und zwar etwa von der Stelle aus, an der die Greiferspitzen der
Förderwalze aus der oberen Kanalwand austreten. Hierdurch werden bei wechselnder Menge des Fördergutes
Verstopfungen vermieden. Um bei abnehmender oder stockender Fördermenge ein Zurückfallen
des geförderten Gutes in den Führungskanal zu verhindern, kann eine in den Führungskanal
einschwenkbare. Sperrvorrichtung vorgesehen werden, die zweckmäßig derart zur Förderwalze angeordnet
ist, daß sie etwa oberhalb der Stelle zur Wirkung kommt, an der die Greiferspitzen der
Förderwalze den Führungskanal verlassen. Bei dieser Anordnung kommt zurückfallendes Fördergut
auf die Sperrvorrichtung zu liegen und kann dann von den Greifern der Förderwalze nicht mehr ergriffen
werden. Die Sperrvorrichtung besteht zweckmäßig aus einer Klinke, die mit ihrem unteren
Ende an der unteren Wand des Führungskanals angelenkt ist und mit ihrem oberen Ende im eingeschwenkten
Zustand den Führungskanal versperrt. Zweckmäßig ist die innere Flanke der die Sperrvorrichtung bil'denden Klinke nach der Bahn
der Greiferspitzen gekrümmt. Die Anordnung kann ferner so getroffen sein, daß die Sperrvorrichtung
durch eine Feder von solcher Spannung in der Sperrstellung gehalten wird, daß sie unter dem
Druck des geförderten Gutes ausweichen kann. Die Sperrvorrichtung kann aber auch durch ein Steuergestänge
mit den Auslösern der Bindevorrichtung in Wirkungsverbindung stehen und hierbei dann in
den Führungskanal einschwenken, wenn die Auslöser drucklos sind.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar
zeigt die
Abb. ι einen Querschnitt durch den Binder mit der Fördervorrichtung und
Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Abb. i.
Das Plattformtuch 1 ist in der üblichen Weise ausgebildet und auf den Förderrollen 2 und 3 gelagert.
Die Förderwalze 4, die auf ihrem Umfang mit den Greifern 5 besetzt ist, übernimmt das geschnittene
Getreide von der Plattform 1 und fördert es in stetigem Fluß durch den hinter ihr angeordneten
Führungskanal 6 auf den Bindetisch 7. Der Führungskanal 6 ist nach unten hin durch die von
der Plattform 1 bis zum Bindetisch 7 durchgehende Platte 8, die gleichzeitig als Körnerfangboden
dienen kann, und nach oben hin durch die Abstreifer 9 für die Greifer S bzw. durch eine Verlängerung
dieser Abstreifer begrenzt. Im Führungskanal 6 sind keinerlei zusätzliche Fördermittel angeordnet.
Der Führungskanal 6 erweitert sich nach oben hin etwa von der Stelle aus, an der die Greiferspitzen
der Förderwalze 4 aus der oberen Kanalwand austreten. Ferner ist eine in den Führungs-
kanal 6 einschwenkbare, als Klinke ausgebildete Sperrvorrichtung io vorgesehen, die das Zurückfallen
des geförderten Gutes verhindert. Diese Sperrvorrichtung io kommt etwa oberhalb der
Stelle zur Wirkung, an der die Greiferspitzen der Förderwalze 4 den Führungskanal 6 verlassen. Die
Klinke 10 ist mit ihrem unteren Ende an der unteren Wand 8 des Führungskanals 6 angelenkt
und versperrt den Kanal mit ihrem oberen Ende in eingeschwenktem Zustand. Die innere Flanke der
Klinke 10 ist nach der Bahn der Greiferspitzen gekrümmt. Die Klinke 10 wird mit ihrem oberen Ende
durch eine Feder 11 von solcher Spannung in der Sperrstellung gehalten, daß sie unter dem Druck
des geförderten Gutes ausweichen kann. Die Anordnung kann aber auch so getroffen sein, daß die
Sperrvorrichtung bzw. die Klinke 10 mit den Auslösern 12 der Bindevorrichtung durch ein Steuergestänge
in Wirkungsverbindung steht und dann in den Führungskanal 6 einschwenkt, wenn die Auslöser
12 drucklos sind. Die Bindevorrichtung besteht in der üblichen Weise außer aus den Auslösern
12 aus dem Bindearm 13, den Abwerfern 14
und den Packern 15. Die Bindenadel selbst ist der
as Übersichtlichkeit halber nicht eingezeichnet. Mit 16
ist schließlich noch das Hauptrad angegeben.
Claims (9)
1. Bindemäher mit über dem Bodenrad Hegendem Bindetisch und einer Förderwalze als
Schrägförderer, gekennzeichnet durch einen sich an die Förderwalze (4) anschließenden, von der
Plattform (1) bis zum Bindetisch (7) reichenden Führungskanal (6) ohne zusätzliche Fördermittel.
2. Bindemäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungskanal (6) nach unten hin durch eine von der Plattform (1) bis
zum Bindetisch (7) durchgehende Platte (8)
♦0 und nach oben hin durch eine1 Verlängerung der
Abstreifer (9) für die Greifer (5) -der Förderwalze (4) gebildet wird.
3. Bindemäher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (6)
sich nach oben hin erweitert, und zwar etwa von der Stelle aus, an der die Greiferspitzen der
Förderwalze (4) aus der oberen Kanalwand austreten.
4. Bindemäher nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine in den Führungskanal (6)
einschwenkbare Sperrvorrichtung (10), die das Zurückfallen des geförderten Gutes verhindert.
5. Bindemäher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (10)
derart zur Förderwalze (4) angeordnet ist, daß sie etwa oberhalb der Stelle zur Wirkung
kommt, an der die Greiferspitzen der Förderwalze den Führungskanal (6) verlassen.
6. Bindemäher nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung
(10) aus einer Klinke besteht, die mit ihrem unteren Ende an der unteren Wand (8) des
Führungskanals (6) angelenkt ist und mit ihrem oberen Ende im eingeschwenkten Zustand den
Führungskanal (6) versperrt.
7. Bindemäher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Flanke der die
Sperrvorrichtung (10) bildenden Klinke nach der Bahn der Greiferspitzen gekrümmt ist.
8. Bindemäher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (10)
durch eine Feder (11) von solcher Spannung in der Sperrstellung gehalten wird, daß sie unter
dem Druck des geförderten Gutes ausweichen kann.
9. Bindemäher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (10) mit
den Auslösern (12) der Bindevorrichtung durch ein Steuergestänge in Wirkungsverbindung steht
und dann in den Führungskanal (6) einschwenkt, wenn die Auslöser (12) drucklos sind.
Angezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 12 863 vom Jahre
Britische Patentschriften Nr. 12 863 vom Jahre
1892, 16 818 vom Jahre 1893, 20567 vom Jahre 8;
1896;
USA.-Patentschriften Nr. 530886, 542742,
USA.-Patentschriften Nr. 530886, 542742,
754 009.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 9536 7.54
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL2932D DE915038C (de) | 1942-06-06 | 1942-06-06 | Bindemaeher mit ueber dem Bodenrad liegendem Bindetisch und einer Foerderwalze als Schraegfoerderer |
DEL2933D DE917880C (de) | 1942-06-06 | 1942-08-11 | Bindemaeher mit einer Foerderwalze als Schraegfoerderer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL2932D DE915038C (de) | 1942-06-06 | 1942-06-06 | Bindemaeher mit ueber dem Bodenrad liegendem Bindetisch und einer Foerderwalze als Schraegfoerderer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE915038C true DE915038C (de) | 1954-08-09 |
Family
ID=7255985
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL2932D Expired DE915038C (de) | 1942-06-06 | 1942-06-06 | Bindemaeher mit ueber dem Bodenrad liegendem Bindetisch und einer Foerderwalze als Schraegfoerderer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE915038C (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB189316818A (en) * | 1893-09-07 | 1894-09-01 | Ernest Samuelson | Improvements in the Construction of Sheaf-binding Harvesters. |
US530886A (en) * | 1894-12-11 | Grain-binder | ||
US542742A (en) * | 1895-07-16 | Half to the adriance | ||
GB189620567A (en) * | 1896-09-17 | 1897-07-24 | Ernest Samuelson | Improvements in the Construction of Sheaf Binding Harvesters. |
US754009A (en) * | 1903-10-01 | 1904-03-08 | Thomas M Traughber | Grain-binding harvester. |
-
1942
- 1942-06-06 DE DEL2932D patent/DE915038C/de not_active Expired
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US530886A (en) * | 1894-12-11 | Grain-binder | ||
US542742A (en) * | 1895-07-16 | Half to the adriance | ||
GB189316818A (en) * | 1893-09-07 | 1894-09-01 | Ernest Samuelson | Improvements in the Construction of Sheaf-binding Harvesters. |
GB189620567A (en) * | 1896-09-17 | 1897-07-24 | Ernest Samuelson | Improvements in the Construction of Sheaf Binding Harvesters. |
US754009A (en) * | 1903-10-01 | 1904-03-08 | Thomas M Traughber | Grain-binding harvester. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3211578C2 (de) | ||
DE915038C (de) | Bindemaeher mit ueber dem Bodenrad liegendem Bindetisch und einer Foerderwalze als Schraegfoerderer | |
DE2734462C2 (de) | Ladewagen mit einer Schneidvorrichtung | |
DE869278C (de) | Aufsammel-Ballenpresse | |
DE822900C (de) | Saegekette fuer Holzbearbeitungssaegen o. dgl. mit auf Kettenlaschen angeordneten Schneidorganen | |
DE3034404A1 (de) | Aufnahme- und foerdervorrichtung fuer landwirtschaftliches halm- und blattgut | |
DE560438C (de) | Raeummaschine | |
DE863482C (de) | Vorrichtung zur mechanischen Gewinnung und Foerderung von Kohle unter Verwendung eines Einkettenfoerderers | |
DE729929C (de) | Bindemaeher | |
DE666093C (de) | Haspel fuer Maehmaschinen | |
DE708240C (de) | Hoehenfoerderer mit an Gliedern des Foerderbandes schwingend gelagerten Mitnehmerrechen | |
DE227083C (de) | ||
DE468169C (de) | Vorrichtung zur selbsttaetigen Entleerung von Zentrifugen mittels eines Schaelrohrs | |
DE915755C (de) | Bindemaeher | |
DE708985C (de) | Verteilvorrichtung fuer Maiskolbenenthueller | |
DE394229C (de) | In senkrechter Richtung foerdernder Hoehenfoerderer | |
DE969789C (de) | Schraemmaschine mit zwei uebereinander angeordneten, durch eine senkrechte Schraemwalze getrieblich verbundenen Kettenschraemarmen | |
DE440688C (de) | Schliesswand fuer die nach der Kettenseite offenen Eimer | |
DE1274975B (de) | Dungfoerdervorrichtung | |
DE2446911A1 (de) | Hopfenfoerderband | |
DE105615C (de) | ||
DE102014009468A1 (de) | Schneidwerk mit gesteuerten Einzugsfingern | |
DE911074C (de) | Bindemaeher | |
DE964358C (de) | Bindemaeher mit einem endlosen Plattformfoerderer und einem endlosen Schraegfoerderer | |
DE905354C (de) | Lademaschine mit Zughacke |