DE914716C - Spielzeug-Verkehrsregler - Google Patents

Spielzeug-Verkehrsregler

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DE914716C
DE914716C DEM4747D DEM0004747D DE914716C DE 914716 C DE914716 C DE 914716C DE M4747 D DEM4747 D DE M4747D DE M0004747 D DEM0004747 D DE M0004747D DE 914716 C DE914716 C DE 914716C
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toy
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DEM4747D
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Heinrich Mueller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H13/00Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole
    • A63H13/02Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole imitating natural actions, e.g. catching a mouse by a cat, the kicking of an animal
    • A63H13/04Mechanical figures imitating the movement of players or workers

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  • Toys (AREA)

Description

  • Spielzeug-Verkehrsregler Mit der Erfindung des Hauptpatents ist erstmals ohne kostspielige elektrische Schalteinrichtung ein Spiel- und Belehrungsverkehrsregler geschaffen, der sich bei Ermöglichung billiger Herstellung zur Belehrung und Übung verkehrsrichtigen Verhaltens gegenüber der großtechnischen Verkehrsampel an Straßenkreuzungen eignet. Dieser Spiel- und Belehrungsverkehrsregler bringt die Farbzeichen paar-und wechselweise in Erscheinung. Das Neue besteht dort im wesentlichen darin, daß der auf der Fahrfläche aufstellbar oder an einem Ständer od. dgl. über der Fahrfläche aufhängbar ausgebildete Spielverkehrsregler aus einem Mantel mit mindestens einem Durchbruch nach jeder der vier Verkehrsrichtungen und aus einem inneren, durch ein Federlaufwerk od. dgl. stetig oder ruckweise in Umlauf versetzbaren Farbenfelderträger besteht, der seine Farbenfelder zu den Durchbrüchen zur Angabe verkehrsordnungsmäßiger Farbzeichen hin und wieder wegführt.
  • Bei stetigem Umlauf des Farbenfelderträgers soll nach dem Hauptpatent die Wirkung der großtechnischen Verkehrsampel, daß sie Gelb nicht so lange wie Rot und Grün sehen läßt, dadurch nachgeahmt werden, daß der Farbenfelderträger mittels eines Innenzahnkranzes von einem Ritzel in einen gleichmäßigen Umlauf versetzt wird und die gelben Farbfelder in der Umlaufrichtung kürzer als die roten und grünen Farbfelder bemessen sind. Dieser Nachahmungsversuch läßt insofern zu wünschen übrig, als die Farbenfelder nur schleichend langsam in die Durchbrüche hinein- und aus diesen herauswandern, wogegen die großtechnischen Farbsignale mit dem Aufleuchten von Glühlampen plötzlich voll in Erscheinung treten und ebenso plötzlich mit deren Erlöschen verschwinden.
  • Zur besseren Nachahmung dieser großtechnischen Erscheinung ist nach den Fig. 31 und 32 des Hauptpatents oben an eine exzentrische Treibwelle ein Treibdaumen angebogen, der bei jedem vollen Umlauf über je einen vom Farbenfelderträger herabreichenden Kranzlappen so weit heraustritt, daß er mittels des erfaßten Lappens den Farbenfelderträger schnell um 45' dreht und während seines viel längeren restlichen Umlaufes den Farbenfelderträger stehenläßt. Wenn auch die gelben Farbenfelder in der Umlaufrichtung kürzer als die roten und grünen sind, so tritt das etwas spätere Erscheinen und frühere Verschwinden der gelben Farbzeichen im Vergleich mit der gleich langen Stehzeit aller drei Farbzeichen doch noch nicht auffällig genug in Erscheinung.
  • Das Triebwerk nach den Fig. 33 und 36 des Hauptpatents läßt dagegen die roten und grünen Farbzeichen viel länger als die gelben stehen, indem die exzentrische Treibwelle zwei z. B. um 9o bis F2o° gegeneinander versetzte Treibdaumen trägt, deren voranlaufender die vier gelben Farbfelder unter die vier Durchbrüche einschaltet und deren nachlaufender mit kleinerem Zeitabstand diese Farbfelder unter den Deckmäntel ausschaltet. Die roten und grünen Farbfelder bleiben also während des restlichen Umlaufteils der Treibdaumen länger als die gelben Farbfelder als Farbzeichen in Erscheinung, bis der Vorlaufdaumen wieder einen Kranzlappen erfaßt.
  • Diese ruckweise wirkenden Triebwerke überlassen den Farbenfelderträger bei Antrieb durch nur einen Treibdaumen während der einzigen großen Antriebspause und bei Antrieb durch zwei Treibdaumen während der großen und kleinen Antriebspause sich selbst bzw. seiner zügig drehbaren Lagerung. Ist seine Anklemmung aber schon von Anfang an zu schwach geraten oder hat die Spannkraft eines Klemmringes allmählich nachgelassen, so besteht für das Stehenbleiben während der Antriebspausen keine Gewähr mehr. Schon unter dem raschen Daumenantrieb kann der Farbenfelderträger dann eine solche Geschwindigkeit erlangen, daß er noch etwas vorläuft, nachdun der Daumen seinen Kranzlappen soeben freigegeben hat. Es ist auch möglich, daß das spielende Kind bei ruhendem Federlaufwerk oder während der großen Antriebspause mit einem durch einen Manteldurchbruch hindurchgreifenden Finger den Farbenfelderträger verdreht. In beiden Fällen kann der Farbenfelderträger in einer Stellung stehenbleiben, bei welcher statt der Hinterkante die Innenfläche eines Kranzlappens den Treibdaumen abfängt und eine Festklemmung desselben verursacht. Das Federlaufwerk bleibt dann stehen und läßt sich auch durch einen Aufziehversuch nicht mehr in Lauf bringen. Es kann auch vorkommen; daß der Spielverkehrsregler nach dem willkürlichem Verdrehen des Farbenfelderträgers nicht mehr richtig anzeigt und umgekehrt die gelben Farbzeichen länger als die roten und grünen erscheinen läßt. Das würde dann eintreten, wenn die Verdrehung zufällig so ausgefallen wäre, daß der Vorlaufdaumen statt der gelben Farbfelder die roten oder grünen unter die Durchbrüche einschaltet. Der Nachlaufdaumen würde dann die roten bzw. grünen Farbenfelder gleich nach ihrem Erscheinen wieder unter den Mantel ausschalten, wogegen die gelben Farbenfelder während der großen Antriebspause, also z. B. viermal so lang als die roten und grünen in Erscheinung bleiben würden.
  • Mit der Erfindung ist solchen Vorkommnissen nun durch selbsttätig wirkende Sperrmittel vorgebeugt, die entweder in Abhängigkeit von Kranzlappen oder ohne solche wirksam werden.
  • Bei Anwendung eines Farbenfelderträgers, dessen Kranzlappen durch einen oder zwei Treibdaumen um je einen Achtelumlauf weitergeschaltet werden, wird der Farbenfelderträger bei Antrieb durch nur einen Treibdaumen während der einzigen großen Antriebspause und bei Antrieb durch zwei Treibdaumen während der großen und kleinen Antriebspause durch eine Sperr- oder Klinkvorrichtung, welche sich von selbst einrückt und durch den bzw. die Treibdaumen ausgerückt wird, gegen Verdrehung gesichert. Die Mittel hierzu bestehen erfindungsgemäß darin, daß der Farbenfelderträger zwischen breiten Kranzlappen schmale Lücken frei läßt und in die jeweils in den Weg der auf sie zukommenden Treibdaumen gerückte Lücke eine zweckmäßig federnd ausgebildete Klinke einschnappt, deren auswärts an sie angekröpfte Anschlaglappen sich dabei auf die benachbarten Kranzlappen auflegen, so daß die durch diese Lücke hindurchgedrehten Treibdaumen die Klinke ausklinken und sie von sich auf die- folgenden Kranzlappen abschnappen lassen.
  • Unabhängig von Kranzlappen am Farbenfelderträger ist nach den Fig. 35 und 36 des Hauptpatents ein Farbenfelderträgerantrieb mit selbsttätiger Sperrung mittels eines achtzackigen malteserkreuzartigen Triebteils erreicht, indem das mit acht Schlitzen versehene achtzähnige Kreuz bei jedem Umlauf einer Treibscheibe durch deren Treibzapfen um je 45° weitergeschaltet und dazwischen durch eine Sperrflanke gesperrt wird. Vorliegende Erfindung bringt von diesem malteserkreuzartigen Ruck- und Sperrantrieb dreierlei Verbesserungen oder weitere Ausbildungen, auf die erst an Hand der Zeichnungen näher eingegangen werden kann. Diese Antriebe vermeiden die oben geschilderten, unerwünschten Verstellungen des Farbenfelderträgers nicht nur- ohne dessen zügige Klemmlagerung, die den Antrieb erschwert, sondern auch ohne Aufbietung von Antriebsfederkraft zum Spannen einer federnden Klinke.
  • Sowohl beim Antrieb mittels Kranzlappen als auch bei malteserkreuzähnlichen Antrieben hat sich das Bedürfnis herausgestellt, den Farbenfelderträger durch Zugriff von außen womöglich mit nur einer Hand in jeder Stellung oder beim Erscheinen einer bestimmten Farbe anhalten zu können. Dieses Bedürfnis ist nach der Erfindung durch einen den Werkablauf beeinflussenden Schalter befriedigt, der den Farbenfelderträger in den soeben geschilderten Zeitpunkten zum Stillstand bringen läßt und dessen Schaltstellungen auf Werkablauf und Halt gekennzeichnet sind. Ein Schiebeschalter und ein Wippschalter dieser Art sind an Hand der Zeichnungen geschildert.
  • Ein anderer Abschnitt des Hauptpatents sieht vor, daß auf der als Farbenfelderträger dienenden Einrichtung und einer damit starr verbundenen Welle eine Verkehrspolizistenfigur angeordnet ist, die sich im Einklang mit den Farbzeichen bewegt und deren Bedeutung entsprechende Armschwenkungen, auch bei verdeckten Farbzeichen, ausführt. Dabei sind nach dem Hauptpatent auf der waagerechten Decke des mit den Durchbrüchen versehenen Mantelsockels vier ansteigende Nocken gegenüber den Durchbrüchen so versetzt, daß bei der Drehung der Figur eine in dieser lose geführte, an den rechten Figurenarm außerhalb dessen Gelenkes angelenkte Steuerstange auf einen der Nocken hinaufgleitet und den Figurenarm hebt und bei Überschreitung dieses Nockens wieder herabsinkt und den Figurenarm in seine waagerechte Ausgangsstellung zurücksinken und in Ruhe läßt, während die Figur stehenbleibt oder auf den nächsten Nocken zu weitergedreht wird. Mit einem Loch soll der Figurenfuß dort zügig auf den über die Decke des Mantelsockels hinaufragenden Wellenteil aufgesteckt werden. Das erforderliche Aufstecken in einem ganz bestimmten Winkel gegenüber den Farbenfeldern mutet den Spielern zu viel Geschicklichkeit zu. Die vorliegende Verbesserung dieser Verbindung besteht darin, daß auf der Decke des Farbenfelderträgers ein zweckmäßig auf die Mitte der grünen Felder ausgerichteter Flachzapfen lotrecht aufragend starr befestigt und der Fußsockel der Figur mit einem entsprechenden Flachschlitz auf diesen Flachzapfen aufsteckbar oder umgekehrt der Flachzapfen am Fußsockel und ein offener Einsteckschlitz in der Decke des Farbenfelderträgers angeordnet ist.
  • Zur wahlweisen Belehrung der Spieler entweder nur nach den Armbewegungen und Körperdrehungen der Schupofigur oder nach dieser und den Farbzeichen zusammen ist bereits nach dem Hauptpatent mit der Figur anhebbar und gegen diese verdrehbar eine Deckkappe verbunden, deren Durchbrüche in einer Stellung sich reit den Manteldurchbrüchen decken und in einer zweiten Stellung um 45° gegen die Manteldurchbrüche versetzt sind. Dabei ist die Kappendecke mit acht um 45° gegeneinander versetzten Ringschlitzen versehen.
  • Der Flachzapfen bzw. Flachschlitz gab die Anregung zu einer bestimmten Behebung des Mißstandes, daß das weit frei vorstehende untere Stück des Armsteuerdrahtes leicht verbogen wird, wenn das Kind die Figur gewaltsam rückwärts zu drehen sucht. Dieser Mißstand ist nun nach der vorliegenden weiteren Ausbildung der Erfindung des Hauptpatents dadurch behoben daß ein im Schupofußsockel hoch genug hinaufgeführter, durchgehender Aufsteckschlitz einen an einer Schlitzseite angelenkten Schwinghebel führt, dessen über die andere Schlitzseite hinausragendes Endstück außerhalb der Steuerstange bzw. des Steuerdrahtes auf einem großen Nockenkranz gleitet und die Steuerstange trägt, deren unter ihrer Führung jetzt nur noch um ein kurzes Stück frei herabreichendes Ende gegen Verbiegen gesichert ist.
  • Zur Entbehrlichmachung des Anhebens, Verdrehens und Wiederaufsteckens der Schupofigur samt Deckplatte zwecks Verdeckung der Farbzeichen können zu Lehrzwecken auf dem Werksockel oder auf dem abnehmbaren Schupostandsockel von Hand einstellbare Abdeckmittel zur Verdeckung der Farbzeichen vorgesehen werden. Eine weitere Verbesserung besteht darin, daß der Schupofigurensockel in der Aufsteckkappe und in dem Nockenkranz drehbar gelagert und gegen Verschiebung in ihm gesichert ist, so daß die Schupofigur samt Nockenkranz, Aufsteckkappe und Deckkappe von dem Mantelsockel und Flachzapfen abgehoben, abgestellt und als selbständiges Spielzeug zur Ausführung ihrer Armbewegungen benutzt werden kann. Dazu braucht man sie nur am Kopf zu erfassen und linksherum zu drehen.
  • Durch Beobachtung des Spielens des weit vorspringenden Schwinghebelendes auf dem großen Nockenkranz könnte die Aufmerksamkeit von mitdenkender Beobachtung der Armbewegungen und von den sinngemäßen, zugehörigen Farben ablenken. Außerdem ist der ins Auge springende Nockenkranz für das Spielzeug keine Zierde. Die folgenden Verbesserungen zielen daher auf verdeckte Unterbringung der Armantriebsmittel ab. Eine solche Ausführungsmöglichkeit liegt z. B. darin, daß der die Steuerstange tragende Schwinghebel zweckmäßig auf dem Federlaufwerk angeordnet ist und durch einen einzigen Nocken geschwungen wird, der auf der die Treibdaumen bildenden Treibscheibe diesen gegenüber festsitzt, und daß die von einem Deckplättchen des Schwinghebels hochzuschiebende Steuerstange durch den Flachzapfen und mitten durch die Schupofigur hindurchgeführt und in einer oberen Aushöhlung der Figur zu deren Arm hinüber gekrümmt ist.
  • Eine zweite Ausführungsmöglichkeit sieht vor, daß der auf den Flachzapfen aufzusetzende Fußsockel einen den Nockenkranz enthaltenden, nach Aufsetzen seines Hohlvierkantes auf eine ortsfeste Vierkant-Scheibe gegen Drehung gesicherten Sockelring od. dgl. trägt und zu einer. in eine obere Ringführung des Sockelringes passenden, in einem Loch die Steuerstange führenden Abdeckplatte ausgebildet ist. Sie sieht außerdem vor, daß der Fußsockel mit seiner Stirnringfläche auf einem inneren Vorsprung des erhöhten Sockelringbodens aufsitzt, mit seinem Endzapfen durch das Bodenloch greift und durch einen unter dem Boden auf dem Endzapfen festsitzenden Ring an dem Sockelring verankert ist. Zu dieser Bauart gehört außerdem, daß eine Vierkantscheibe mit einem unteren Ringansatz in ein Loch der Deckkappendecke eingelassen ist, etwas unter dieses Loch herabgreift, so weit außerhalb des Ringansatzes mit Abstandsspielraum für die Deckkappendecke auf der Decke des Mantelsockels befestigt und mit einem Sektorausschnitt versehen ist, an dessen Kanten eine Zunge der Deckkappendecke nach deren Drehung um 45° anschlägt. Dieser Gesamtaufbau ahmt den Steh-Sockel nach, auf dem der wirkliche Schupo zu stehen pflegt und verbürgt das Zustandekommen der Armbewegungen und Figurendrehungen. Außerdem bietet diese Bauart den Vorteil, daß das Spielzeug bei aufgesetzter Schupofigur zur selbsttätigen Erzeugung der Armbewegungen und der Farbsignale oder bei abgedecktem Mantelsockel ohne Erzeugung von Farbsignalen und bei abgehobener Schupofigur einerseits zur Erzeugung der Armbewegungen durch Drehung der Figur von Hand und andererseits zur selbsttätigen Regelung des Verkehrs nur durch Farbsignale benutzbar ist.
  • Eine dritte Ausführungsform soll besonders billig herstellbar und ohne Antrieb durch ein Federlaufwerk benutzbar sein. Sie besteht darin, daß der versenkte Nockenkranz durch den Ringboden einer von der Deckplatte ausgefüllten Mantelsockelversenkung und durch aus diesem Ringboden zweckmäßig teils ausgeschnittene und schräg nach oben verlaufende, abwärts gebogene Lappen gebildet ist, daß der Ringboden einer unteren Versenkung einen abgesetzten Fußsockelansatz abstützt und ein an diesen anschließender Endzapfen durch das Loch der unteren Versenkung und ein solches der versenkten Decke des vorzugsweise kegeligen Farbenfelderträgers unter diese Decke herabgreift. Beim Drehen der Figur von Hand stellen sich nicht nur die Armbewegungen, sondern auch unter den Durchbrüchen des nun sehr natürlich erscheinenden Standsockels die Verkehrsfarbensignale ein. Es handelt sich hier um eine an Einfachheit und Billigkeit wohl kaum mehr übertreffbare Ausführung. Der Endzapfen des Fußsockels kann zu einem Handgriff verlängert werden, an dem der Farbenfelderträger zur Vorführung des Farbenwechsels und entsprechender Armbewegungen samt der Figur durch Eingriff von unten drehbar ist.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des neuen Spielzeugverkehrsreglers veranschaulicht. Fig. i ist ein lötrechter Schnitt durch einen solchen mit Zweidaumenantrieb und Vorrichtung zum selbsttätigen Sperren sowie zum willkürlichen Anhalten des Verkehrsfarbenträgers und mit auf den Flachzapfen aufgesteckter Schupofigur mit Steuerung der Steuerstange durch den auf einem großen, sichtbaren Nockenkranz gleitenden Schwinghebel; Fig. 2 ist ein Schnitt nach A-B der Fig. i und läßt die Sperrvorrichtung in Sperrstellung erkennen; Fig.3 zeigt im gleichen Schnitt diese Sperrvorrichtung durch einen Treibdaumen ausgeklinkt; Fig. 4 ist eine Oberansicht und Fig. 5 eine Innenansicht der Anhaltewippe in Anhaltestellung; Fig. 6 ist eine Seitenansicht der Fig. i; Fig. 7 zeigt in Seiten- und Fig. 8 in Oberansicht den Anhalteschieber in Anhaltestellung; Fig. g ist eine Seiten- und Fig. io eine Oberansicht des an sich bekannten Malteserkreuztriebes mit achtschlitzigem Kreuz, einem einzigen Treibzapfen und einer Sperrflanke; L Fig. ii ist eine Oberansicht des neuen Malteserkreuztriebes mit zwölfschlitzigem Kreuz, einzapfiger Antriebsscheibe und Sperrflanke; Fig. 12 läßt in Seiten- und Fig 13 in Oberansicht den neuen Malteserkreuztrieb mit achtschlitzigem Kreuz und zweizapfiger Antriebsscheibe mit Sperrflanke erkennen; Fig. 14 läßt in Seiten- und Fig. 15 in Oberansicht den neuen malteserkreuzähnlichen Antrieb mit vierschlitzigem Kreuz mit besonders weiten Schlitzen und fünfzapfiger Antriebsscheibe ohne Sperrflanke erkennen; Fig. 16 zeigt in Seitenansicht und Fig. 17 in Oberansicht eine Ausführungsform des Verkehrsreglers mit unsichtbarer Nockensteuerung auf dem Federlaufwerk; Fig. 18 läßt in Ansicht von außen das zugehörige Antreiben des Schwinghebels durch einen Steuernocken erkennen, und Fig. ig ist ein Schnitt nach C-D der Fig. 16; Fig. 2o zeigt im lotrechten Schnitt eine zweite Aus-Führungsform mit unsichtbarer Nockensteuerung mit dem Nockenkranz in einen selbständigen Fußsockel vertieft; Fig. 21 ist ein Schnitt nach E-F der Fig. 2o; Fig. 22 läßt im senkrechten Schnitt und Fig. 23 in Oberansicht die Ausbildung des Sockelringes und der Steuerbrücke näher erkennen; Fig: 24 zeigt im lotrechten Schnitt und Fig. 25 in Oberansicht die Vierkantscheibe und die Deckkappendecke als zusammenwirkende Abschlagmittel; Fig. 26 zeigt im lotrechten Schnitt und Fig. 27 in vom Schnitt nach G-H der Fig. 26 aus gesehener Oberansicht die dritte Ausführungsform eines Verkehrsreglers mit unsichtbarer Nockensteuerung vorzugsweise für Drehung von Hand zur gleichzeitigen Vorführung der Farbsignale und der Armbewegungen. In den Fig. i und 2 sind entsprechend dem Hauptpatent 17 der kuppelförmige Mantel, 23, 43 Durchbrüche desselben, 8 dessen Boden und 5' dessen Decke, 6o dessen Deckkappe mit den Durchbrüchen 6o', i8 der Verkehrsfarbenträger, g das Federlaufwerk, 73 dessen Aufzugsachse, 74 ein auf dieser sitzendes Zahnrad, 75 ein von diesem angetriebenes Ritzel, 76 die Ritzelwelle und 81; 83 zwei auf dieser festsitzende Treibdaumen zum ruckweisen Antreiben des Verkehrsfarbenträgers, 47 die mit diesem auf Mitdrehung gekuppelte Schupofigur, 49 der bei 48 an die Figur angelenkte signalgebende Figurenarm, 51 die bei 5o an den Figurenarm angelenkte Steuerstange, 55 deren Aufsitzende und 52 deren Führungsloch im Boden 53 des Figurenmantels 54.
  • Der Erfindung gemäß sind die nach Fig.31 des Hauptpatents schmalen Kranzlappen 82 des Farbenfelderträgers 18 zu viel breiteren Kranzlappen 82' ausgebildet, welche schmale Lücken gi zwischen sich belassen. Nach der Erfindung schnappt weiterhin nach jeder Achteldrehung des Farbenfelderträgers in die jeweils in den Weg der auf sie zukommenden Treibdaumen gerückte Lücke eine Klinke 92 ein, deren auswärts an sie gekröpfte Anschlaglappen 93 sich dabei auf die benachbarten Kranzlappen auflegen (Fig. 2). Die eingeschnappte Klinke hält in der großen und kleinen Antriebspause eine Verdrehung des Farbenfelderträgers sicher hintan, bis sie zuerst vom Vorlaufdaumen 81 und dann nochmals vom Nachlaufdaumen 83 ausgeklinkt wird (Fig. 3). Bei dem Ausführungsbeispiel ist diese Klinke aus dem oberen Ende einer Blattfeder 94 gepreßt, deren unteres Ende 95 unten und innen an den Mantel 17 irgendwie befestigt ist. Natürlich wäre die selbsttätige Sperrung des Farbenfelderträgers auch durch anders gebaute Einklinkmittel erzielbar, beispielsweise durch eine Blattfeder, welche mit einer aus ihr herausgepreßten oder an sie angenieteten Einschnappwarze in Löcher oder Rastenmulden des Farbenfelderträgers oder einer mit dessen Welle fest verbundenen Scheibe einschnappen müßte. Die Hauptsache ist, daß überhaupt eine selbsttätige Sperr- oder Klinkvorrichtung vorgesehen ist.
  • Nach den Fig. 9 bis 15 sind die Dreh- und Sperrmittel für den Farbenfelderträger erfindungsgemäß in Form von Malteserkreuztriebwerken bzw. malteserkreuzähnlichen Triebwerken vereinigt.
  • Das an sich bekannte Malteserkreuztriebwerk nach den Fig. 9 und ro besteht aus einem mit acht Schlitzen 84 versehenen achtzackigen Kreuz 85 und aus dem mit der Scheibe 86 umlaufenden Treibzapfen 87, der durch sein zeitweises Eingreifen in die Schlitze 84 das Kreuz und mittels der Welle 88 den Farbenfelderträger 18 jedesmal um 45° weiterschaltet. Bei freigegebenen Schlitzen ist das Kreuz durch Eingriff der zylindrischen Sperrflanke 89 in je eine der entsprechend hohlzylindrischen Kreuzaußenflächen 9o gegen Drehung gesichert.
  • Nach Fig. ii dreht der Treibzapfen 87 bei je einem Umlauf ein nach der Erfindung mit zwölf Schlitzen 84 versehenes Kreuz 85' um je einen Zahn weiter, der vorher durch die Sperrflanke 89 gesperrt war. Während der Sperrung eines Zahnes bleiben die gelben Farbenfelder in Erscheinung, die hier nur halb so lang wie die roten und grünen sind, und während der Sperrung der zwei nachfolgenden Zähne bleiben die roten bzw. grünen Farbenfelder doppelt so lange in Erscheinung. Die Zähnezahl des Kreuzes könnte auch ein höheres Vielfaches von vier sein.
  • Bei dem Getriebe nach den Figuren 12 und 13 arbeitet die Treibscheibe 86' des achtzackigen Kreuzes 852 erfindungsgemäß mittels eines Vorlaufzapfens 87, eines Nachlaufzapfens 87' und einer Sperrflanke 89 mit einem malteserkreuzartigen, achtschlitzigen Kreuz 852 zusammen. Dabei erfaßt zum rascheren Verschwindenlassen von Gelb der Nachlaufzapfen 87' jeden zweiten Zahn 96 schon bevor der Vorlaufzapfen 87 den ersten Zahn 97 freigibt. Es wird also nur jeder zweite Zahn 97 gesperrt. Die Zähne 96 brauchen hiernach keinen der Sperrflanke 89 entsprechenden Ausschnitt. Sie können ihre zur Welle 88 konzentrische Außenflanke behalten, was eine Fabrikationsvereinfachung ergibt.
  • Nach den Fig. 14 und 15 dreht der Erfindung gemäß eine Treibscheibe 861 mittels fünf gleichmäßig über ihren Umfang verteilter Zapfen 87z ein malteserkreuzähnliches Kreuz 853 mit vier breiteren Schlitzen 84' und vier auch außen zur Welle 88 konzentrischen Zähnen 96'ruckweise um je 9o°. Dazwischen bleibt das Kreuz jedesmal stehen; denn wenn der vorlaufende Zapfen den von ihm getriebenen Zahn gerade verläßt (Fig. 15), so hat der nachfolgende Zapfen den nachfolgenden Zahn noch nicht erreicht. Zu dessen Erreichung muß er noch um die Strecke 98 weitergedreht werden, während deren Durchlaufen das Kreuz antriebslos, j edoch insofern gegen größere unerwünschte Verdrehungen gesichert ist, als der noch nicht erfaßte Zahn nur zwischen dem vorlaufenden und dem nachfolgenden Zahn gedreht werden kann, an die er bei einem Verdrehungsversuch anschlägt.
  • Nach den Fig. 7 und 8 ist nach der Erfindung als Mittel zum willkürlichen Anhalten des Farbenfelderträgers in unteren Schlitzen 99, ioo des Mantelsockels 17 ein Schieber =oi geführt, von dem bei laufendem Federwerk das Anhalteendstück rot herausragt und der, mit einer Kröpfung 103 um das Laufwerk 9 herumgreifend, beim Einschieben dieses Endes mit einer von ihm aufragenden Anschlagnase 104 in den Drehbereich des Laufwerksreglers 105 eintritt und diesen anhält. Das beim Anhalten durch den gegenüberliegenden Sockelschlitz ioo über den Sockel hinaustretende Laufendstück roh des Schiebers braucht nach dem Aufstecken der Schupofigur nur in den Sockel zurückgeschoben zu werden, um das Laufwerk weiterlaufen zu lassen. Erfindungsgemäß ist das Laufendstück grün und das Anhalteendstück rot ausgeführt, um auch hier wieder die Bedeutung der Farben einzuprägen.
  • Das andere Mittel zum willkürlichen Anhalten des Farbenfelderträgers besteht nach den Fig. z, 4 und 5 und nach der Erfindung in einer beispielsweise durch eingebogene Lappen 107 einer Krampe 107, 1o8 innen an dem Mantelsockel 17 gehaltenen und angelenkten Wippe iog, iio, iir, deren Arme io9, iio außen Druckknöpfe 112, 113 tragen, die wechselweise durch Löcher 114, 115 des Sockelmantels aus diesem heraustreten. Erfindungsgemäß ist der Druckknopf 112 grün und der Druckknopf 113 rot. Sie können auch umgekehrt farbig gekennzeichnet sein. Die Kanten der Durchtrittslöcher können mit ebenfalls grünen bzw. roten Ösen eingefaßt oder sonstwie grün oder rot gekennzeichnet sein. Der Wippenarm iio mit dem roten Knopf ragt nach dessen Eindrücken mit einem Abfangarm iii in den Drehbereich eines vom Farbenfelderträger 18 herabreichenden Lappens 116 hoch. Durch Eindrücken des roten Druckknopfes wird dieser Lappen in einer Stellung abgefangen, in welcher Rot und Grün erschienen sind. Durch Eindrücken des grünen Knopfes 112 wird der Lappen 116 wieder freigegeben. Der Farbenträger kann also vom Laufwerk weitergedreht werden.
  • Damit die Schupofigur sicherer als durch Reibung von dem Farbenfelderträger mitgedreht wird und auf diesen nicht unter falschem Drehwinkel aufgesteckt werden kann, ist gemäß Fig. r der Erfindung mit der Decke 68 des Farbenfelderträgers 18 ein Flachzapfen 117 lotrecht aufragend starr verbunden. Diese Verbindung ist nach der Zeichnung beispielsweise dadurch hergestellt, daß das abgesetzte untere Ende 117' dieses Zapfens durch ein Rundloch der Manteldecke 5' und einen Schlitz der Decke 68 gesteckt und unter dieser zu einem Niet 117'2 umgenietet oder festgelötet ist. Der festsitzende Zapfen ist erfindungsgemäß auf die Mitte der grünen Farbenfelder ausgerichtet. In dem Rundloch der Manteldecke 5' ist der abgesetzte Zapfenteil 117' drehbar. Ebenso lassen sich die abgesetzten Zapfenstirnflächen auf dieser Decke leicht drehen. Der Fußsockel 58 der Schupofigur hat nach Fig. 16 und ig und der Erfindung einen entsprechenden Flachschlitz 118, mit dem er auf den Flachzapfen 117 aufgesteckt wird. Natürlich könnte auch umgekehrt der Fußsockel einen nach unten vorspringenden Flachzapfen und der Farbenfelderträger den entsprechenden Flachschlitz haben, der zweckmäßig durch eine anzulötende Nabe zu bilden wäre.
  • Nach Fig. i ist in einem besonders dicken Fußsockel 58' der Flachschlitz 118' von unten herauf bis zum Boden 53 des Schupomantels 54 hinaufgeführt. Er dient dort außer zum Aufstecken auf den Zapfen 117 zur Führung eines erfindungsgemäßen Schwinghebels Zig, der an einer Seite des Flachschlitzes durch einen Bolzen 12o an den Fußsockel angelenkt ist. Das über die andere Schlitzseite hinausragende Ende Zig' dieses Schwinghebels trägt lose die Steuerstange 51 und gleitet bei Linksdrehung der Schupofigur auf einen Nockenkranz 44'. Da dessen Scheitel außerhalb der Steuerstange liegt, ist der Abstand der Nockenscheibe von der Drehachse größer als der Abstand der Nocken 44 des Hauptpatents, auf welchen das Steuerstangenende 55 unmittelbar gleitet. Das frei vorstehende Hebelende Zig' nimmt die ganzen Biegungsbeanspruchungen auf und entlastet das Endstück der Steuerstange, das bisher von seiner Lochführung 52 frei bis auf die Nockenkranztäler herabreichte, vollkommen von Biegungsbeanspruchungen. Der größere frei liegende Nockenkranz 44' darf nicht mehr durch aus der Manteldecke ausgeschnittene und hochgebogene dreieckige Blechlappen gebildet werden, weil man sich an diesen die Finger verletzen könnte. Er braucht vielmehr gut abgerundete Kanten und wird zu deren Erzielung vorteilhaft als Guß- oder Spritzgußkörper mit unteren Höhlungen 121 hergestellt. Zur Sicherung des Nockenkranzes gegen Verdrehung ist erfindungsgemäß auf dem Mantelsockel 17 eine mit Durchbrüchen 122 versehene Aufsteckkappe 123 angeordnet, die ihrerseits durch auf Festzapfen 124 des Mantelsockels aufgesteckte untere Randkerben 125 (Fig. 6) gegen Verdrehung gesichert ist und mit oben aus ihr ausgeschnittenen und hochgebogenen Anschlaglappen 126 (Fig. i) in die Nockenkranzhöhlungen 121 hochgreift.
  • Die Festzapfen 124 erleichtern nach der Erfindung das rasche Aufstecken der Schupofigur insofern, als ihr Schlitz 118' (Fig. 6) auf den Flachzapfen 117 paßt, wenn der Schupoarm sich mit einem der zwei Festzapfen deckt. Man braucht also nur den Schupoarm auf den Festzapfen einzustellen, um den Schlitz auf den Flachzapfen auszurichten.
  • Auf der Aufsteckkappe 123 sitzt eine Deckkappe öo mit Durchbrüchen 6o'. Der Oberteil 5o2 dieser Deckkappe ist zwischen der Aufsteckkappe und einem äußeren Randflansch 127 des Nockenkranzes drehbar gelagert. Eine Verdrehung der Deckkappe über die zuzudeckenden Löcher hinaus ist durch Anschlagen einer über den oberen Deckkappenlochrand vorspringenden, durch einen Nockenkranzschlitz hindurchgreifenden Nase 128 an zwei der Anschlaglappen 126 verhütet. In dem inneren Randflansch 129 des Nockenkranzes und dem Deckenrand 13o der Aufsteckkappe ist der Figurensockel 58' drehbar gelagert. Durch seinen Deckringflansch 131 und seinen Endringflansch Z32 ist er gegen Verschiebung in dem inneren Randflansch 129 und in dem Deckenrand 130 gesichert.
  • Man kann also, wie in der Einleitung erwähnt, ohne Abheben und Umstecken der Schupofigur die Deckkappe für sich allein drehen, um die Durchbrüche des Mantels und der Zwischenkappe nach Belieben freizulegen oder abzudecken. Zur Erleichterung ihres Drehens kann die Deckkappe mit nicht dargestellten Angreifswarzen versehen werden. Die Durchbrüche 28, 43 des Mantelsockels 17 sind etwas enger als die Durchbrüche 122 der Aufsteckkappe r23, und letztere sind etwas enger als die Durchbrüche 6o der Deckkappe 59, damit die Ränder der äußeren Durchbrüche den Einblick auf die Farbsignale nicht erschweren.
  • Ferner kann man die Schupofigur samt Nockenkranz, Zwischenkappe und Deckkappe von dem Mantelsockel 17 und dem Flachzapfen 117 abheben, die Zwischenkäppe mit ihren Randleisten 135 aufstellen und durch Drehen der Schupofigur von Hand von dieser die Armbewegungen aubführen lassen.
  • Das Verschwindenlassen des unschönen großen Nockenkranzes und des Schwinghebels, deren offen sichtbares Zusammenspielen die Erzielung der Armbewegungen nicht geheimnisvoll genug macht und von der Beobachtung der Armbewegungen und der erscheinenden Farbsignale ablenken könnte, ist das Ziel der folgenden Verbesserungen.
  • Nach den Fig. 16 bis r9 ist der Gelenkbolzen i2o eines Schwinghebels 1192 erfindungsgemäß auf dem Federlaufwerk 9 angeordnet. Auf der die zwei Treibdaumen 81, 83 bildenden Treibscheibe 862 sitzt diesen gegenüber ein Nocken 442, nach dessen mittlerer Steigung das Ende 1193 des Schwinghebels verschränkt ist. Bei jedem Umlauf der Treibscheibe schiebt sich der Nocken unter dieses Ende des Schwinghebels, der dabei hochgeschwungen wird und wieder herabschwingt, wenn der Nocken ihn verlassen hat. Auf dem Schwinghebel sitzt fest ein Plättchen 133, auf dem das Ende 55 der in der Drehachse angeordneten Steuerstange 51' steht. Diese ist nach der Erfindung in Bohrungen des Flachzapfens 117, des Fußsockels 58 und des anschließenden Figurenteils lotrecht hochgeführt und in einem hohlen Figurenteil zu dem Schwingarm 49 hinübergekrümmt, an dem er bei 59 neben dem Armgelenk 48 gelenkig angreift. Der Fußsockel 58 ist mit seinem Schlitz 118 auf den Flachzapfen 117 aufgesteckt und trägt zwischen seinem Deckringflansch 131 und seinem Endringflansch 132 drehbar die Deckkappe 6o, deren Durchbrüche 6o' auf die Durchbrüche 2" _4s des Mantelsockels 17 passen. Die Figur läßt sich samt der Deckkappe von dem Mantelsockel und dem Flachzapfen 117 abheben, wenn mit dem Mantelsockel allein gespielt werden soll.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 2o bis 25 trägt oder bildet erfindungsgemäß ein Sockelring 134 (Fig. 22) auf einem gelochten, erhöhten Boden 135 einen Nockenkranz 443, dessen mittlerer Halbmesser gleich dem Normalabstand der Steuerstange 51 von der Figurenmitte ist. Unter diesem Zwischenboden bildet der Sockelring nach der Erfindung ein Hohlvierkant 136. Über dem äußeren Nockenrand bildet der Sockelring eine Ringführung 137. Eine dem Hohlvierkant entsprechende, gelochte Vierkantscheibe 138 (Fig. 24 und 25) ist mit einem unteren Ringansatz 139 in ein Loch 14o der Deckkappendecke 61 eingelassen. Der Ringansatz ist etwas höher, als das Blech der Deckkappendecke 61 dick ist. Ist die Vierkantscheibe 138, 139 mit Nieten 141 (Fig. 21) oder sonstwie auf der Decke 5' des die Durchbrüche i, bis 43 aufweisenden Mantelsockels 17 befestigt, so hat die Deckkappendecke 61 Drehspielraum.
  • Eine Zunge 128 der Deckkappendecke 61 (Fig. 24 und 25) greift in einen Ausschnitt 142 des unteren Ringansatzes 139 ein, an dessen Kanten 143 sie nach einer Drehung um etwa 45° anschlägt. Die Deckkappe 6o, 6o' ist also mit Anschlagbegrenzung um 45° verdrehbar. Der Fußsockel 582 ist gemäß der Erfindung zu einer in die-obere Ringführung 137 des Sockelringes 134 passenden und in einem Loch 52' die Steuerstange 51 führenden Abdeckplatte 144 ausgebildet. Der Fußsockel, der den durchlaufenden Schlitz r18' hat, sitzt mit seiner Stirnringfläche 145 (Fig. 21) auf dem inneren Bodenvorsprung 146 auf und greift mit seinem Endzapfen 147 durch das Bodenloch 148. Ein unter dem Boden auf diesem Endzapfen festsitzender Ring 149 verankert den Fußsockel so, daß er leicht drehbar ist. Die Mitdrehung des Sockelringes wird dagegen durch dessen Sitz auf der Vierkantscheibe 138 verhindert-. Beim Aufstecken des Hohlvierkants 136 auf die Vierkantscheibe findet der Schlitz 118' von selbst seinen Weg auf den Flachzapfen 117, der das Loch 138' der Vierkantscheibe durchgreift, mit seiner Scheibe i5o auf der Decke 5' des Mantelsockels 17 sitzt, mit seinem abgesetzten Flachteil 117' ein Rundloch der Decke 5' des Mantelsockels und einen Schlitz der Decke 68 des Farbenfelderträgers 18 durchsetzt und unter letzterer durch einen Niet 1172 verankert ist. Der Flachzapfen dreht sich also mit dem Farbenfelderträger und dreht die Schupofigur mit.
  • Der Deckel 144 kann dicht über den Nockenscheiteln angeordnet sein. Dann ragt die im Deckelloch 58' geführte Steuerstange 51 höchstens um die Nockenhöhe nach unten frei vor, so daß sie auch durch Gegendrehen gegen die steileren Nockenanläufe kaum abgebogen werden kann. Will man ein solches Abbiegen vollkommen sicher verhindern, so können der Zeichnung entsprechend der Deckel und seine Ringführung höher hinaufgerückt werden und kann erfindungsgemäß zwischen Deckel und Nockenkranz eine den Fußsockelschlitz 118' durchsetzende Fallbrücke 151 (Fig. 22) eingeschaltet werden, die mit Pratzen 152 auf den Nocken gleitet und zweckmäßig mit einem Lappen 153 in den Flachschlitz 118' hochgreift, damit ihr Übereckstellen verhindert wird.
  • Die Figur kann samt dem schweren Sockelring von der Vierkantscheibe abgehoben und für sich zum Spielen benutzt werden, weil sie bei ihrem Linksdrehen die Armbewegungen ausführt. Dabei bleibt deren Entstehung ein Geheimnis, was das Spielzeug um so anziehender macht. Der Sockelring kann natürlich abweichend von der Zeichnung auch nach unten konisch verbreitert sein, damit er dem bekannten Postament, auf dem der lebende Schupo vielfach steht, noch ähnlicher ist.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 26 bis 29 ist der die Durchbrüche i8 bis 48 aufweisende kugelförmige Mantel 21, der auch ein kuppelförmiger, 18, sein könnte, als Sockelring ausgebildet. Nach der Erfindung sind aus dem ringförmigen Boden 154 (Fig.28) einer Manteldeckenversenkung 154, 155 Lappen 156 teils ausgeschnitten und schräg abwärts gebogen. Diese bilden die schräg nach oben ansteigenden Flächen der Nocken 156, 154, auf welche das Ende 55 der Steuerstange 51 bei Linksdrehung der Schupofigur von Hand hinaufgleitet. Die Steuerstange ist in dem Loch 52' des mit dem durchweg vollen, ungeschlitzten Fußsockel 583 einstückigen Deckels r44 geführt, der in die obere Versenkung i54 155 paßt. Eine an die obere Versenkung anschließende untere Versenkung 157, 158 nimmt den abgesetzten Sockelansatz 159 auf, und ein an diesen anschließender Endzapfen 147' greift durch ein Loch 16o 'der unteren Versenkung und ein solches des kegelförmigen Farbenfelderträgers 23 unter dessen versenkte Decke 161 herab, unter welcher er mit einem Ring 1173 angelötet ist. Der bei 48 angelenkte Schupoarm 49 ist mit einem Ausschnitt 59', der das Gelenk 59 entbehrlich macht, lose auf das obere Ende der Steuerstange 51 aufgelegt.
  • Die Schupofigur macht bei ihrer Linksdrehung ihre Armbewegungen in Einklang mit den Farbenzeichen, die von dem sich mitdrehenden Farbenfelderträger 23 in Erscheinung gebracht werden.
  • Natürlich kann auch auf den kegeligen Mantelsockel 21 eine um etwa 45° verdrehbare Deckkappe aufgesetzt werden, wenn wahlweise ohne oder mit Farbsignalerscheinung gespielt werden soll.
  • Der Endzapfen des Fußsockels 58, 144; 159 kann zu einem Handgriff 162 verlängert sein, an dem der Farbenfelderträger zwecks Vorführung des Farbenwechsels und der entsprechenden Armbewegungen samt der Figur durch Eingriff von unten gedreht werden kann.
  • Das Spielen ohne oder mit Farbsignalerscheinung läßt sich hier jedoch auch durch einen herausnehmbaren Farbenfelderträger 23 erzielen, dessen Decke 161 dazu z. B. einen Flachzapfen zum Einstecken in einen entsprechenden Schlitz des Fußsockelendzapfens 147' tragen müßte. Auch durch einen Bajonettanschluß ließe sich der Farbenfelderträger abnehmbar und auf Mitdrehung gekuppelt mit diesem Endzapfen verbinden.
  • Die Ausführungsform mit unlösbar an den Endzapfen angelötetem Farbenfelderträger könnte auch mit einem Federlaufwerk in Verbindung gesetzt sein.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spielzeug-Verkehrsregler nach Patent 911473 mit ruckweise in Umlauf versetztem Farbenfelderträger, dessen Kranzlappen durch einen oder zwei Treibdaumen um je einen Achtelumlauf weitergeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbenfelderträger (18 und 68) bei Antrieb durch nur einen Treibdaumen (8i) während der einzigen großen Antriebspause und bei Antrieb durch zwei Treibdaumen (81, 83) während der großen und kleinen Antriebspause durch eine Sperr- oder Klinkvorrichtung, welche sich von selbst einrückt und durch den bzw. die Treibdaumen ausgerückt wird, gegen Verdrehung gesichert ist.
  2. 2. Spielzeug-Verkehrsregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbenfelderträger zwischen breiten Kranzlappen (82') schmale Lücken (g1) frei läßt und in die jeweils in den Weg der auf sie zukommenden Treibdaumen (81, 83) gerückte Lücke eine zweckmäßig federnd ausgebildete Klinke (92) einschnappt, deren auswärts an sie angekröpfte Anschlaglappen (93) sich dabei auf die benachbarten Kranzlappen auflegen, so daß die durch diese Lücke hindurchgedrehten Treibdaumen die Klinke ausklinken und sie von sich auf die folgenden Kranzlappen abschnappen lassen (Fig. i bis 3).
  3. 3. Spielzeug-Verkehrsregler nach den Ansprüchen i und 19 des Patents gii 473 mit einem ruckweisen Antrieb durch ein Malteserkreuz oder einen malteserkreuzähnlichen Treibkranz, dadurch gekennzeichnet, daß die Malteserkreuzscheibe mit mehr als acht bzw. zwölf Schlitzen (84) versehen ist, die bei jedem Umlauf ihrer Treibscheibe (86) durch deren Treibzapfen (87) um je 30° weitergeschaltet und dazwischen durch die Sperrflanke (89) gesperrt wird, oder daß die malteserkreuzähnliche Treibscheibe ein mit acht Schlitzen (84) und acht Zähnen (96,g7) versehenes Kreuz (852) darstellt, welches bei jedem Umlauf seiner Treibscheibe (86') durch deren Vorlaufzapfen (87) um einen Zahn (97) oder um 45°, unmittelbar anschließend durch deren Nachiaufzapfen (87') abermals um einen weiteren Zahn (96), also um 45° weitergeschaltet und unmittelbar darauf durch deren Sperrflanke (89) gesperrt wird, wobei also nur jeder zweite Zahn (g7) einen Sperrausschnitt (go) hat, oder daß die malteserkreuzartige Treibscheibe mit vier besonders breiten Schlitzen (84') und vier Zähnen (96') ohne Sperrausschnitt (go) versehen ist, die bei jedem Umlauf ihrer Treibscheibe (862) durch deren fünf gleichmäßig über den Scheibenumfang verteilte Treibzapfen (872) um je fünf Zähne weitergeschaltet, bei der Weiterschaltung eines jeden Zackens aber kurze Zeit antriebslos und zwischen zwei Treibzapfen mit kurzem Drehspiel gesperrt wird (Fig, 1i bis 15).
  4. 4. Spielzeug-Verkehrsregler nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen den Werkablauf beeinflussenden Schalter, der den Farbenfelderträger in jeder Stellung oder bei Erscheinen einer bestimmten Farbe zum Stillstand bringt, und daß dabei die Schalterstellung auf Werkablauf und Halt gekennzeichnet ist.
  5. 5. Spielzeug-Verkehrsregler mit aufgesetzter Schupofigur nach Patent 911473, nach den Ansprächen io bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Decke (68) des Farbenfelderträgers (18, 68) ein zweckmäßig auf die Mitte der grünen Felder ausgerichteter Flachzapfen (117) lotrecht aufragend starr befestigt und der Fußsockel (58, 58'; 582) der Schupofigur (47) mit einem entsprechenden Flachschlitz (118, 118') auf diesen Flachzapfen aufsteckbar oder umgekehrt der Flachzapfen am Fußsockel und ein offener Einsteckschlitz in der Decke (68) des Farbenfelderträgers angeordnet ist (Fig. i und 6, 16, 2o und 21).
  6. 6. Spielzeug-Verkehrsregler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Schupofußsockel (58') hoch genug hindurchgeführter, durchgehender Aufsteckschlitz (118') einen an einer Schlitzseite angelenkten Schwinghebel (11g) führt, dessen über die andere Schlitzseite hinausragendes Endstück (iig') außerhalb der Steuerstange (51) auf einem großen Nockenkranz (44') gleitet und die Steuerstange (51) trägt, deren unter ihrer Führung (52) frei herabreichendes Endstück dadurch gegen Verbiegen gesichert ist (Fig. i).
  7. 7. Spielzeug-Verkehrsregler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verkehrsreglern mit Farbsignalen und mit fester oder aufsteckbarer Schupofigur zu Lehrzwecken auf dem Werksockel oder auf dem abnehmbaren Schupostandsockel von Hand einstellbare Abdeckmittel zur Verdeckung der Farbzeichen vorgesehen sind (Fig. i und 6, 16, 2o und 21). B.
  8. Spielzeug-Verkehrsreglernach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schupofigurensockel (58') in der Aufsteckkappe (123) und in dem Nockenkranz (44') drehbar gelagert und gegen Verschiebung in ihm gesichert ist, so daß die Schupofigur (47) samt Nockenkranz (44'), Aufsteckkappe (123) und Deckkappe (6o) von dem Mantelsockel (17) und Flachzapfen (i17) abgehoben, abgestellt und als selbständiges Spielzeug zur Ausführung ihrer Armbewegungen benutzt werden kann (Fig. i). g.
  9. Spielzeug-Verkehrsregler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Steuerstange (51') tragende Schwinghebel (1192, 1193) zweckmäßig auf dem Federlaufwerk (9) angeordnet ist und durch einen einzigen Nocken (4q.2) geschwungen wird, der auf der die Treibdaumen (81, 83) bildenden Treibscheibe (862) diesen gegenüber festsitzt, und daß die von einem Deckplättchen (133) des Schwinghebels hochzuschiebende Steuerstange durch den Flachzapfen (117) und mitten durch die Schupofigur (47) hindurchgeführt und in einer oberen Aushöhlung der Figur zu deren Arm (49) hinüber gekrümmt ist (Fig. 16 bis ig). io.
  10. Spielzeug-Verkehrsregler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Flachzapfen (117) aufzusetzende Fußsockel (582) einen den Nockenkranz (443) enthaltenden, nach Aufsetzen seines Hohlvierkantes (1g6) auf eine ortsfeste Vierkantscheibe (138) gegen Drehung gesicherten Sockelring (134) od. dgl. trägt und zu einer in eine obere Ringführung (137) des Sockelringes passenden, in einem Loch (52') die Steuerstange (51) führenden Abdeckplatte (i44) ausgebildet ist (Fig. 2o und 21). ii.
  11. Spielzeug-Verkehrsregler nach den Ansprüchen 5 und io, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußsockel (582) mit einer Stirnringfläche (145) auf einem inneren Vorsprung (146) des erhöhten Sockelringbodens (135) aufsitzt, mit seinem Endzapfen (147) durch das Bodenloch (148) greift und durch einen unter dem Boden auf dem Endzapfen festsitzenden Ring (149) an dem Sockelring (134) verankert ist (Fig. 2o und 21).
  12. 12. Spielzeug-Verkehrsregler nach den Ansprüchen 5 und io und ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Vierkantscheibe (138) mit einem unteren Ringansatz (139) in ein Loch (14o) der Deckkappendecke (61) eingelassen ist, etwas unter dieses Loch herabgreift, so weit außerhalb des Ringansatzes mit Abstandsspielraum für die Deckkappendecke (61) auf der Decke (5') des Mantelsockels (17) befestigt und mit einem Sektorausschnitt (142) versehen ist, an dessen Kanten (143) eine Zunge (128) der Deckkappendecke (61) nach deren Drehung um 45° anschlägt, so daß das Spielzeug bei aufgesetzter Schupofigur zur selbsttätigen Erzeugung der Armbewegungen und der Farbsignale oder bei abgedecktem Mantelsockel ohne Erzeugung von Farbsignalen und bei abgehobener Schupofigur einerseits zur Erzeugung der Armbewegungen durch Drehung der Figur von Hand und andererseits zur selbsttätigen Regelung des Verkehrs nur durch Farbsignale benutzbar ist (Fig.2o bis 25).
  13. 13. Spielzeug-Verkehrsregler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuernüttel (51, 51') für die Armbewegungen unsichtbar im Innern des Figurenkörpers und Sockels untergebracht sind (Fig. 16 bis 29).
  14. 14. Spielzeug-Verkehrsregler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der versenkte Nockenkranz durch den Ringboden (154) einer von der Deckplatte (144) ausgefüllten Mantelsockelversenkung (154, 155) und durch aus diesem Ringboden zweckmäßig teils ausgeschnittene und schräg nach oben anlaufende, abwärts gebogene Lappen (156) gebildet ist, daß der Ringboden (157) einer unteren Versenkung (r57, 158) einen abgesetzten Fußsockelansatz (159) abstützt und ein an diesen anschließender Endzapfen (147') durch das Loch (16o) der unteren Versenkung und ein solches der versenkten Decke (161) des vorzugsweise kegeligen Farbenfelderträgers (23) unter diese Decke herabgreift (Fig. 26 bis 29).
  15. 15. Spielzeug-Verkehrsregler nach den Ansprüchen 5 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Endzapfen des Fußsockels (58, 144, 159) zu einem Handgriff (162) verlängert ist, an dem der Farbenfelderträger zur Vorführung des Farbenwechsels und entsprechender Armbewegungen samt der Figur durch Eingriff von unten drehbar eingerichtet ist.
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