DE914197C - Elektrischer Zigarettenanzuender - Google Patents

Elektrischer Zigarettenanzuender

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DE914197C
DE914197C DES23888A DES0023888A DE914197C DE 914197 C DE914197 C DE 914197C DE S23888 A DES23888 A DE S23888A DE S0023888 A DES0023888 A DE S0023888A DE 914197 C DE914197 C DE 914197C
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DE
Germany
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cigarette
cigarette lighter
slide
lighter according
suction head
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Application number
DES23888A
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English (en)
Inventor
Adolf Henke
Fritz Samesch
Kurt Sauer
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F15/00Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor
    • A24F15/02Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor for domestic use
    • A24F15/08Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor for domestic use combined with other objects
    • A24F15/10Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor for domestic use combined with other objects with lighters

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  • Passenger Equipment (AREA)

Description

  • Elektrischer Zigarettenanzünder Es sind bereits elektrische Zigarettenanzünder bekannt, die aus einer Glühspirale bestehen, welche nach Einschalten eines Stromkreises zum Glühen gebracht wird, worauf das Ende der Zigarette auf die Glühspirale gesetzt und dann an dem Mundstück der Zigarette mit dem Mund ein Zug ausgeübt wird. Auf diese Weise wird alsdann die Zigarette in Brand gesetzt.
  • Derartige elektrische Zigarettenanzünder finden z. B. in Wohn- und Geschäftsräumen Verwendung und sind zum Aufstellen auf einem Rauchtisch, Schreibtisch od. dgl. eingerichtet. Auch hat man schon elektrische Zigarettenanzünder in Fahrzeugen vorgesehen. Wenn es sich um das Anzünden einer Zigarette in einem ortsfesten Raum handelt, macht das Anzünden ,der Zigarette mit Hilfe eines elektrischen Anzünders keinerlei Schwierigkeiten; soll jedoch in einem Fahrzeug, z. B. in einem Kraftfahrzeug, eine Zigarette unter Benutzung eines elektrischen Anzünders @in Brand gesetzt werden, so entstehen Schwierigkeiten, die z. B. durch schwankende Bewegungen des Fahrzeugs während der Fahrt hervorgerufen werden.
  • Die Erfindung betrifft nun einen elektrischen Zigarettenanzünder, der ein Anzünden der Zigarette gestattet, ohne daß der Raucher die Zigarette zum Munde führen, die elektrische Glühspirale in die Hand nehmen, an die Zigarette halten und dann eine saugende Wirkung ausüben muß.
  • Erfindungsgemäß besteht bei einem elektrischen Zigarettenanzünder das Neue darin, daß eine Zigarette von einer Einspannvorrichtung gehalten wird, die aus zwei Einspannbacken besteht, von denen die eine als elektrischer Anzünder und die andere als Saugkopf mit Anschluß an eine Saugeinrichtung ausgebildet ist. Dabei kann die aus elektrischem Anzünder und Saugkopf bestellende Spanneinrichtung vor der Mündung eines Zigarettenschachtes angeordnet sein. Ferner ist zwischen Zi.garettenschachtmündung und Zigaretteneinspannvorrichtung ein in den Schacht mündender en-und ausrückbarer Abschlußschieber vorgesehen. und es liegt gegenüber dem Abschlußschieber, und zwar innerhalb des Zigarettenschachtes, ein die Zigarette haltendes Sperrorgan, das aus einer parallel zum Abschlußschieber liegenden Andruckleiste besteht.
  • Als Saugeinrichtung kann ein Luftzylinder mit Kolben in Betracht kommen, wobei an den Luftzvlinder eine Leitung angeschlossen ist, die zum Saugkopf führt. Zur Bedienung des Kolbens ist die Kolbenstange mit einem Handgriff' versehen, durch dessen @"erschie:nung der Kolben hin und her bewegt wird und dabei eine saugende Wirkung in der Leitung und dem Saugkopf hervorruft.
  • Dabei bewegt der Handgriff einen Schieber, der die Kolben nach beiden Richtungen mitnimmt. Zu diesem Zweck ist an einer Gehäusewand eine winkelförmig verlaufende Führung für den Handgriff vorgesehen, so daß letzterer eine senkrechte und eine waagerechte -Bewegung ausführt. Die Einrichtung ist nun so getroffen, daß außer einem längs verschiebbaren Schieber noch ein weiterer, in der Gehäusewand senkrecht geführter Schieber vorgesehen ist, so daß bei einer Betätigung des Handgriffs in waagerechter Richtung einesteils der Saugkopf freigegeben wird, worauf dieser sich gegen das Mundstück der Zigarette legen kann, und andernteils .der Kolben in Längsrichtung verschoben wird und dadurch eine saugende Wirkung ausübt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind an Hand der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung erläutert.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel zur Darstellung gebracht.
  • Fig. i zeigt einen elektrischen Zigarettenanzünder bei abgenommener vorderer Gehäusewand Fig.2 ist eine Seitenansicht bei geschnittenem Gehäuse, und zwar von links gesehen; Fig.3 stellt eine Seitenansicht im Schnitt dar; Fig. q, ist eine Seitenansicht bei geschnittenem Gehäuse, von rechts gesehen; Fig. 5 gibt eine andere Stellung der Teile nach Fig. 4. wieder; Fig.6 stellt die Vorderwand mit Schieber und Handgriff dar; Fig. ; ist eine Draufsicht der Fig. 6.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel weisst der elektrische Zigarettenanzünder für eine Zigarette i eine Einspannvorrichtung auf, die aus zwei Einspannbacken besteht, von denen die eine als elektrischer Anzünder 3 und die ändere a15 Saugkopf 2 ausgebildet ist, an den eine Säugeinri,chtung angeschlossen ist. Die aus dem elek-. trischen Anzünder3 und dem Saugkopf 2 bestehende Einspannäorrichtung liegt vor einer Mündung eines Zigarettenschachtes 5, und damit. die Zigarette i nicht bis zur Entnahmestelle 6 des Gerätes gelangen kann, ist vor der Einspannvorrichtung 2, 3 ein in den Schacht 5 ein- und ausrückbarer Absehlußscheber 7 vorgesehen. Außer diesem Abschluß.schieber 7 ist in dem Zigarettenschacht 5 noch ein die Zigarette i haltendes Sperrorgan vorhanden, das aus einer parallel zum Abschlußschieber 7 liegenden Andruckleiste 8 besteht, die durch eine Feder 24. nach unten gegen die Zigarette i gedrückt wird.
  • Die Saugeinrichtung besteht aus einem Doppelzylinder 9 und io mit je einem Kolben ii und 12, wobei beide Zylinder g und io durch eine Luft-Leitung 13 miteinander in Verbindung ,stehen. An den Zylinder 9 ist eine Leitung 14 angeschlossen, die zu dem Saugkopf 2 führt. Weiterhin sind die beiden Kolben i i und 12 durch eine Kolbenstange j.5 miteinander verbunden, die mit einem Handgriff 16 in Verbindung steht, und zwar über einen Zapfen 17 und einen von dem Handgriff 16 getragenen Schieber 18, so da-ß durch Verschieben des Handgriffs 16 in Längsrichtung die Kolben i1 und 1.2 hin und her bewegt werden und dadurch eine saugende Wirkung in .der Leitung 14 und im Saugkopf 2 hervorrufen.
  • Zu diesem Zweck ist der Handgriff 16 in einer Führung i9 einer Gehäusewand 23 längs verschiebbar und trägt den mit als Mitnehmer dienenden Vorsprüngen 2o, 21 und 22 versehenen Schieber 18, wobei in die Bahn des Schiebers 18 bzw. dessen Vorsprünge 21 und 22 der auf der Kolbenstange 15 sitzende Stift 17 hineinragt.
  • Aus den Fig. 6 und 7 ist die Arbeitsweise der Saugeinrichtung zuerkennen. Normalerweise liegt der Mitnehmer 22 an dem Stift 17 an, während der Mitnehmer 21 frei liegt. Gegen den dritten Mitnehmer legt sich ein Arm 25 (F ig. 6) des Saugkopfes 2 und steht unter der Wirkung einer Feder 26, die das Bestreben hat, den Saugkopf 2 in Richtung des in Fig:6 eingezeichneten Pfeiles zu bewegen. Durch den Mitnehmer 2o ist jedoch der Saugkopf 2 an einer Verschiebung nach rechts verhindert, so daß zwischen dem Saugkopf 2 und dem Mundstück 27 der Zigarette i ein Abstand x entsteht, und zwar aus folgenden Gründen: Sobald der Handgriff 16 (Fig. 7) nach rechts bewegt wird, verläßt der Mitnehmer 22 den Stift 17, so daß die Kolben i i und 12 unbeeinfiußt bleiben, während der Mitnehmer 2o den Arm 25 nicht mehr aufhält, so daß dieser unter dem Einfluß der Feder 26 zusammen mit dem Saugkopf :2 sich nach rechts bewegen kann, und zwar so weit, bis der Saugkopf ä sich gegen das Mundstück 27 der Zigarette z legt, wodurch die Zigarette zwischen Saugkopf 2 und elektrischem Anzünder 3 eingespannt liegt. Nunmehr hintergreift der Mitnehmer 21 den Stift 17 und nimmt diesen und dadurch auch die Kolben iz und i2 mit, wodurch eine Saugwirkung in der Leitung 14. und in dem Saugkopf 2 hervorgerufen wird, so daß beim Glühen der Zündspirale 28 der elektrische An- i zünder 3 die Zigarette i in Brand setzt. An sich würde für die Hervorrufung einer Saugwirkung schon ein Kolben i i genügen, es empfiehlt sich jedoch, Doppelkolben i i und 12 anzuwenden, deren Kolbengehäuse durch die Leitung 13 miteinander verbunden sind, wie Fig. i erkennen läßt.
  • Außer dem Schieber 18 für die Steuerung der Kolben i i und 12 und für den Saugkopf 2 ist noch ein weiterer Schieber 29 vorgesehen, der in der Gehäusewand 23 senkrecht geführt ist. Dieser Schieber 29 legt sich mit seiner oberen Kante 30 (Fig. 6) normalerweise gegen einen Absatz 4o des Schiebers 18 (Fig.3) unter Zuhilfenahme einer Feder 32. Für den Handgriff 16 ist in der Gehäusewand 23 ein winkelförmiger Schlitz i9 vorgesehen, so daß bei einer Betätigung des Handgriffs 16 dieser zuerst eine senkrechte, nach abwärts gerichtete Bewegung ausführt, wobei der Schieber 29, entgegen der Wirkung der Feder 32, zu dem weiter unten angegebenen Zweck nach abwärts bewegt wird. Nun wird der Handgriff 16 in waagerechter Richtung nach rechts verschoben, wobei er den Saugkopf 2 freigibt, so daß dieser sich gegen das Mundstück 27 der Zigarette i legen kann. Ferner werden dadurch die Kolben i i und 12 in Längsrichtung verschoben und dabei eine saugende Wirkung hervorgerufen, wie weiter vorn bereits beschrieben.
  • Die Bewegung des zweiten Schiebers 29 nach unten beeinflußt drei Einrichtungen. Der Schieber 29 hat links und rechts zwei Tragarme 33 und 34, außerdem angeschlossen je einen doppelarmigen Hebel 3.9 und 36, an deren freien Enden je ein Bügel 37 angelenkt ist, .der seinerseits den Abschlußschieber 7 trägt (Fig. 2). Die Tragarme 33 und 34 bilden Greifer 38, welche eine quer verlaufende Strebe 39 der Andrückleiste 8 untergreifen; da diese Strebe 39 unter der Wirkung einer Feder 24 steht, wird die Leiste 8 leicht gegen die im Schacht 5 befindliche Zigarette i gedrückt, die dadurch festgehalten wird (Fig. 5).
  • In der Stellung nach Fig. 3 liegt der Abschlußschieber vor der im Schacht 5 am tiefsten befindlichen Zigarette i, während die Andrückschiene 8 angehoben ist. Wird nun der Handgriff 16 senkrecht nach unten in dem Schlitz 9 bewegt, so wird auch der Schieber 29 entgegen der Wirkung der Feder 32 nach unten bewegt. Die Folge davon ist, daß der Tragarm 33 (Fig. 2) sich nach abwärts bewegt, wobei die Greifer 38 die Strebe 39 freigeben, die sich unter dem Einfluß der Flachfeder 24 senkt und damit auch die Andrückleiste 8, so daß die unter ihr im Schacht befindliche Zigarette festgehalten wird. Gleichzeitig hat aber der Bügel 37 den Abschlußschieber 7 hochgehoben, was zur Folge hat, daß die vor dem Schieber 7 liegende Zigarette i jetzt zur Einspannvorrichtung 2 und 3 rollen kann.
  • Der auf der anderen Seite des Gerätes liegende doppelarmige Hebel 36 hat nicht nur den Zweck. den Bügel 37 anzuheben, sondern er dient noch dazu, den Stromkreis für die Glühspirale 28 einzuschalten. Zu diesem Zweck ist im Innern des. Gehäuses eine Kontaikteinrichtung 4o vorgesehen, und es zeigt Fig. 4 den offenen Kontakt, während Fig. 5 erkennen läßt, wie das freie Ende des doppelarmigen Hebels 36 bei einer Abwärtsbewegung des Schiebers 29 sich gegen den Kontakt 40 legt und diesen alsdann schließt. Der Deutlichkeit halber sind in den Fig. 4 und 5 die Stromleitungen fortgelassen.
  • Es ist nun die Zigarette i entbrannt. Nun führt man den Handgriff 16 wieder von rechts nach links zurück bis in seine Anfangsstellung. Dadurch bewegt sich der Saugkopf 2 ebenfalls in seine Anfangsstellung zurück, so d,aß die Zigarette i nicht mehr eingespannt liegt. Die Folge davon ist, daß die Zigarette in die Entnahmerinne 6 rollt und dort von Hand weggenommen werden kann.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Zigarettenanzünder, gekennzeichnet durch einen schachtförmigen Behälter, eine Einspannvorrichtung, diediezuentzündende Zigarette während des Entzündungsvorganges festhält, eine an einer Stirnseite der Zigarette wirkende, vorzugsweise elektrische Entzündeinrichtung, eine an der anderen Stirnseite wirkende, durch Pumpe betätigte Saugeinrichtung und eine Einrichtung zur Entnahme der entzündeten Zigarette.
  2. 2. Elektrischer Zigarettenanzünder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtung aus zwei Einspannbacken besteht, von denen .die eine als elektrischer Anzünder (3) und die andere als Saugkopf (2) mit Anschluß an die Saugeinrichtung ausgebildet ist.
  3. 3. Zigarettenanzünder nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtung vor der Mündung (4) des Zigarettenschachtes (5) angeordnet ist.
  4. 4. Zigarettenanzünder nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Zigaretteneiinspannvorrichtung (2, 3) ein in den Schacht (5) eire- und ausrückbarer Abschlußschieber (7) vorgesehen ist.
  5. 5. Zigarettenanzünder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Abschlußschieber (7), und zwar innerhalb des Zigarettenschachtes (5), noch ein die Zigarette (i) haltendes Sperrorgan vorgesehen ist.
  6. 6. Zigarettenanzünder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan aus einer parallel zum Abschlußschieber (7) liegenden Andrückleiste (8) besteht.
  7. 7. Zigarettenanzünder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugeinrichtung aus einem Luftzylinder (9) mit Kolben (ii) besteht, wobei an den Luftzylinder (9) eine Leitung (14) angeschlossen ist, die zu dem Saugkopf (2) führt. B.
  8. Zigarettenanzünder nach Anspruch i oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Saugeinrichtung ein Doppelluftzylinder (9 und io) mit je einem Kolben (ii und 12) vorgesehen ist; wobei die beiden Luftzylinder (9 und. io) durch eine Luftleitung (i3) miteinander in Verbindung stehen.
  9. 9. Zigarettenanzünder nach Anspruch i, oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kolbenstange (r5) des oder der Kolben (1I, i2) mit einem Handgriff (i6) in Verbindung steht, durch dessen Verschiebung der bzw. die Kolben (i i und z2) hin und her bewegt werden und dabei eine saugende Wirkung in der Leitung (i4) und im Saugkopf (2) hervorrufen. io.
  10. Zigarettenanzünder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (i6) in einer Führung (i9) einer die Einrichtung abschließenden Gehäusewand (23) längs verschiebbar ist und einen mit als Mitnehmer dienenden Vorsprüngen (2i und 22) versehenen Schieber (i8) trägt, wobei in die Bahn des Schiebers (i8) bzw. dessen Vorsprünge (2i und 22) ein auf der Kolbenstange (i5) angeordneter Stift (i7) hineinragt. i i.
  11. Zigarettenanzünder nach Anspruch i, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkopf (2) verstellbar, in Längsrichtung verschiebbar ist und unter Wirkung einer Feder (26) steht.
  12. 12. Zigarettenanzünder nach Anspruch io oder i i, :dadurch gekennzeichnet, d.aß der Schieber (i8) mit einem dritten Vorsprung (:2o) versehen ist; der zur Steuerung bzw. zur Freigäbe des Saugkopfes dient, wobei eine Verlängerung (25) des Saugkopfes (2) in den Bereich des Vorsprungs (2o) ragt.
  13. 13. Zigarettenanzünder nach Anspruch 9 oder io, dadurch gekennzeichnet, däß der Handgriff (i6) einen in der Gehäusewand (23) ,senkrecht geführten Schieber (29) steuert und in der Gehäusewand (23) eine winkelförmig verlaufende Führung (i9) für den Handgriff (i6) vorgesehen ist, so daß bei einer Betätigung des Handgriffs (i6) dieser zuerst eine senkrechte, nach abwärts gerichtete Bewegung ausführt, wobei er den Schieber (29) senkrecht nach unten mitnimmt, und dann bei seiner weiteren Betätigung in waagerechter Richtung einesteils der Saugkopf (2) freigegeben wird, worauf dieser sich gegen das Mundstück (27) der Zigarette (i) legen kann, und andernteils die Kolben (ii und 12) in Längsrichtung verschoben werden und dadurch eine saugende Wirkung ausüben.
  14. 14. Zigarettenanzünder nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (29) Steuerarme (33, 34) trägt, die doppelarmige Hebel (35, 36) steuern, deren Hebelenden mit dem Abschlußschieber (7) in Verbindung stehen.
  15. 15. Zigarettenanzünder nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerarme (33, 34) als Greifer (38) ausgebildet sind, %velche die Andruckleiste (8) steuern:
  16. 16. Zigarettenanzünder nach Anspruch 14 oder 1.9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (36) zum Schließen eines Kontaktes (40) für den Stromkreis des elektrischen Anzünders (3) dient.
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