DE914191C - Rechenmaschine - Google Patents

Rechenmaschine

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DE914191C
DE914191C DEB2181A DEB0002181A DE914191C DE 914191 C DE914191 C DE 914191C DE B2181 A DEB2181 A DE B2181A DE B0002181 A DEB0002181 A DE B0002181A DE 914191 C DE914191 C DE 914191C
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DE
Germany
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calculating machine
control shaft
shaft
key
cam
Prior art date
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Expired
Application number
DEB2181A
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English (en)
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DE1606471U (de
Inventor
Dipl-Ing Karl Leich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BRUNSVIGA MASCHINENWERKE AG
Original Assignee
BRUNSVIGA MASCHINENWERKE AG
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Publication date
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  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Rechenmaschine Bei automatisch arbeitenden Rechenmaschinen unterscheidet man bekanntlich zwischen den durch den Impuls einer Taste od. dgl. veranlaßten einfachen Funktionen und den auf gleiche Weise gegebenen Kombinationsfunktionen. Zu den ersteren zählt man beispielsweise die Schaltung für den Additions- oder für den Subtraktionsgang des Rechenwerks einer Rechenmaschine, die Schaltung für die Löschung eines Zählwerks oder die Schaltung für die Verschiebung eines Zählwerkschlittens od. dgl. nach rechts oder links. Zu den Kombinationsfunktionen sind die Vorgänge zu rechnen, die sich beispielsweise aus einem zeitlichen Nacheinander einfacher Funktionen ergeben, wie z. B. die Schaltung bei einer vollautomatischen Addition einer Zahl, die Schaltung für die vollautomatische Rückübertragung eines Wertes aus dem Resultatzählwerk in das Einstellwerk, die Schaltung für die automatische Division u. dgl. Bei der Schaltung von Kombinationsfunktionen ist es ein naheliegender Gedanke, die einfachen Funktionen sich nacheinander durch Schaltglieder auslösen zu lassen. Diese Möglichkeit hat mehrere Nachteile; einmal den, daß die verbindenden Schaltorgane meistens nur für den Sonderzweck in dem festgelegten Nacheinander der einzelnen Funktionen brauchbar sind, so daß der Gesamtaufwand bei größeren Kombinationen recht groß wird. Außerdem macht der Übergang von einer Einzelfunktion zu einer anderen meist nicht unerhebliche Schwierigkeiten, da die endende Einzelfunktion den Antrieb abschalten und die beginnende Einzelfunktion den Antrieb wieder einschalten muß. Diese Überbrückung ist vielfach ohne die Anordnung eines Übergangskraftspeichers nicht zu lösen.
  • Rechnende Registrierkassen mit mehreren gemeinsam miteinander umlaufenden Steuerwellen, durch die die verschiedenen Rechenoperationen gesteuert «erden, nachdem sie von entsprechenden Rechenarteinstellelementen, wie Tasten, Hebel und Knöpfe, eingeleitet sind, sind an sich bekannt. Die Steuerung dieser Rechenarten erfolgt durch Kurvenscheiben auf den Steuerwellen, zu denen die Rechenarteinstellelemente die verschiedenen Übertragungsglieder durch eine Kupplungs-, Schalt- oder auch Differentialwirkung in Arbeitsstellung bringen. Das bringt naturgemäß mit sich, daß die verschiedenen Getriebe zur Einleitung und Durchführung der einzelnen Rechenarten wegen ihrer verschiedenen Lagen zu den Rechenarteinstellelementen sehr verschiedenartig gestaltet sein müssen und entsprechend wirken.
  • Diese Nachteile werden durch die Erfindung vermieden. Diese besteht darin, daß bei einer Rechenmaschine mit einer umlaufenden Steuerwelle (Programmwelle), auf der die Steuerglieder für mehrere oder alle mit der Rechenmaschine auszuführenden kombinierten Funktionen (Arbeitsläufe) in der jeweils zur Wirkung kommenden richtigen zeitlichen Reihenfolge angeordnet sind, zwischen der drehbaren Steuerwelle und den Kombinationsfunktionstasten eine Ein-' richtungvorgesehen ist, durch die diese Welle je nach der Betätigung einer Kombinationsfunktionstaste auf die zugehörige kombinierte Funktion eingestellt wird. Zweckmäßig ist es, mit der Einstellung der Steuerwelle auch den Impuls zum Ablauf der kombinierten Funktionen zu geben.
  • In der Zeichnung ist in Fig. i als Ausführungsbeispiel das Schaltbild einer automatischen Rechenmaschine mit der neuen Einrichtung schematisch dargestellt.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen Einzelheiten in vergrößertem Maßstabe.
  • Das Tastenfeld einer durch einen Elektromotor 13 angetriebenen Rechenmaschine ist im unteren Teil der Fig. i wiedergegeben, es besteht aus einer Reihe von Schalttasten für die vier Grundrechnungsarten aus Schalttasten für das Umdrehungszählwerk und den Resultatzählwerkschlitten aus den Nullstelltasten für Einstell-, Resultatzähl- und Umdrehungszählwerk E, R, , Z u. dgl. sowie aus einer Freigabetaste C und einer Rückübertragungstaste RR. Oberhalb des Tastenfeldes ist eine in Lagern seitlich verschiebbare Welle i - die eigentliche Steuerwelle, die auch als Programmwelle bezeichnet werden kann - angeordnet. Sie trägt eine Anzahl Kurvenscheiben 311 bis 3e und 2a bis 2' und an ihrem Antriebsende eine Kupplung 7, die mittels einer zwei Schrägen 2o, i9 tragenden Schubstange 18 ein- und ausgerückt werden kann. Der Antrieb dieser Steuerwelle i erfolgt von dem Motor 13 aus über Riemenscheiben 12, 1i und Zahnräder 9, B. Die Verschiebung der Steuerwelle i in ihre verschiedenen Wirkstellungen wird durch eine bügelartig gestaltete Schubstange 4 herbeigeführt, die mit Schrägflächen 5, 6 besetzt ist und die mit ihren Enden die Steuerwelle i umgreift.
  • Im oberen Teil der Zeichnung ist unter dem Antriebsmotor 13 eine das Einstellwerk 27 tragende Welle 36 drehbar gelagert, die ebenfalls von dem Motor 13 aus über die Riemenscheiben 12, 1i und Zahnräder 9, io gleichlaufend mit der Steuerwelle i angetrieben wird. Zwischen der Welle 36 und dem Einstelliverlc 27 ist eine Eintourenkupplung 26 eingeschaltet, die über eine Stange 25 von der Kurvenscheibe 2e der Steuerwelle i eingerückt werden kann.
  • Mit 31 ist schematisch eine Sperre bezeichnet, die die Einstellorgane (Kurvenscheiben) des Einstellwerkes 27 an ihrer Drehung hindert, wenn bei einer Rechnung die Drehung des Einstellwerkes zusammen mit der Welle 36 aus der Ausgangsstellung heraus begonnen hat, und die selbsttätig wieder aufgehoben wird, wenn das Einstellwerk nach einer vollen Umdrehung in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist. Diese Sperre 31 kann auch von der Steuerwelle i aus über die Kurvenscheibe 3°, eine Stange 28, einen Winkelhebel 29 und eine Schubstange 3o betätigt werden.
  • An dem Körper des Einstellwerkes greift in eine dort vorgesehene Nut 37 ein Winkelhebel 33 ein, der über eine Stange 32 von der Kurvenscheibe 3d der Steuerwelle i verdreht werden kann und dadurch das Einstellwerk aus der normalen Rechenstellung in eine Rückübertragungsstellung bringen kann, in der die Einstellorgane (Kurvenscheiben) des Einstellwerks über Zwischenräder von den Ziffernrädern eines der Einfachheit halber nicht gezeichneten Resultatzählwerks in Wertstellen verdreht werden können, wenn die Ziffernräder aus einer Wertstellung in ihre Nullage gebracht werden.
  • Die Wirkungsweise der neuen Rechenmaschine soll an zwei Beispielen erläutert werden, und zwar zunächst an dem Beispiel der automatischen Addition und danach an dem Beispiel einer automatischen Rückübertragung eines Wertes aus dem Resultatzählwerk in das Einstellwerk. Die hierfür in Frage kommenden Tasten sind stärker umrandet als die übrigen Tasten.
  • Für die Ausführung einer automatischen Addition
    ist die Taste I+ zu drücken, die jenseits ihrer waage-
    rechten Drehachse mit einer Schrägfläche 17 versehen ist, durch die ein elektrischer Kontakt 15 geschlossen werden kann, durch den der Motor 13 mit Strom versorgt wird.
    Zu Beginn der Abwärtsbewegung der Taste I+ wird
    über die Schrägfläche 5 und die bügelartig gestaltete Schubstange 4 die Steuerwelle i nach links verschoben, so daß, wie gezeichnet, die Kurvenscheiben 2a bis 219 sich in ihrer Arbeitsstellung befinden. Außerdem wird über die Schrägfläche 2o die unter der Wirkung einer Rückdruckfeder stehende Schubstange 18 nach rechts bewegt und dadurch die Kupplung 7 eingerückt, so daß die Steuerwelle i an der Drehung der Rechenwerkswelle 36 teilnehmen
    kann. In der gedrückten Stellung der Taste I+ wird
    diese durch eine Fangnase 22 gehalten, die zusammen mit einer weiteren Fangnase 21 für die Rückübertragungstaste RR an einem federbeeinflußten Schieber 23 sitzt, der über Schrägflächen 24 beim Drücken einer Freigabetaste C entgegen der Wirkung der Feder in die Freigabestellung gebracht wird.
  • Die in der Arbeitslage befindlichen Kurvenscheiben 2a bis 219 betätigenwährend der nun folgenden Drehung der Steuerwelle i nacheinander: i. durch die Kurvenscheibe 2° über die Stange 25 die Eintourenkupplung 26, so daß der in dem Einstellwerk eingestellte Summand im additiven Sinne ins Resultatzählwerk übertragen wird, 2. durch die Kurvenscheibe 2a die Taste E, die die Nullstellung des Einstellwerks herbeiführt, 3. durch die Kurvenscheibe 21 die Rechtsschritttaste -+-,durch die das Einstellwerk in die Ausgangseinstellage gebracht wird, und 4. durch die Kurvenscheibe 2d die Taste C, die die Sperrschiene 23 nach rechts verschiebt und dadurch
    die Taste I+ freigibt, wodurch der Motor ausge-
    schaltet und die Kupplung 7 ausgerückt wird.
  • Damit ist der Vorgang der automatischen Addition beendet, und die Rechenmaschine ist für die Ausführung weiterer Rechenoperationen bereit.
  • Für die Ausführung der automatischen Rückübertragung eines im Resultatzählwerk angezeigten Wertes in das Einstellwerk wird die Taste RR gedrückt, die über die Schrägfläche 6 die Schubstange 4 und damit die Steuerwelle i aus der gezeichneten Lage so weit nach rechts verschiebt, daß die Kurvenscheiben 3a bis 38 in ihre Wirkungslage gelangen. Weiter erfolgt durch das Niederdrücken der Taste RR das Verschieben der Schubstange 18 nach rechts und das Einschalten der Kupplung 7. Schließlich erfolgt durch das Niederdrücken der Taste RR mittels der Schrägfläche 16 das Einschalten des Elektromotors 13 über den Schalter 14 und das Fangen der Taste durch den federbeeinflußten Schieber 23.
  • Die auf der Steuerwelle i sitzenden Kurvenscheiben 3a bis 38 bewirken in zeitlicher Reihenfolge nacheinander folgende Vorgänge: i. Die Kurvenscheibe 3b drückt die Taste ; E nieder, wodurch die Nullstellung des Einstellwerks erfolgt. 2. Die Kurvenscheibe 3° beeinflußt die Stange 28, anschließend den Winkelhebel 29 und die Schubstange 30, wodurch die Sperrung des Einstellwerks aufgehoben wird.
  • 3. DieKurvenscheibe 3" verschiebt über die Stange 32 und den Winkelhebel33 das Einstellwerk in die Rückübertragungsstellung gegenüber dem Resultatzählwerk.
  • 4. Die Kurvenscheibe 3a drückt dieTaste, R nieder, wodurch das Resultatzählwerk in die Nullage gebracht und der darin enthaltene Wert auf das Einstellwerk übergeht.
  • 5. Die Kurvenscheibe 38 gibt die Stange 28 wieder frei, so daß unter Federdruck die Einstellorgane (Kurvenscheiben) durch die Einrichtung 31 wieder gesperrt werden.
  • 6. Durch die Kurvenscheibe 3a wird die Löschtaste ; R für das Resultatzählwerk freigegeben.
  • 7. Die Kurvenscheibe 3d führt das Einstellwerk aus der Rückübertragungslage wieder in die normale Rechenstellung zurück.
  • B. Schließlich wird die Kurvenscheibe 3° wirksam. Sie drückt die Freigabetaste C nieder, wodurch die Rückübertragungstaste RR ausgelöst wird und der elektrische Strom durch den Schalter 16, 14 abgeschaltet wird.
  • Damit ist die automatische Rückübertragung beendet.
  • Die Steuerwelle i, die unabhängig vom Rechenprinzip der Rechenmaschine ist, kann selbstverständlich mit beliebig vielen Kurvenscheiben oder Steuergliedern besetzt sein, wenn sie für die Ausführung weiterer Kombinationsfunktionen Verwendung finden soll.
  • Die örtliche Anordnung der Steuerwelle i in der Rechenmaschine kann beliebig sein, wie das in den Fig. 2 und 3 beispielsweise gezeigt ist.
  • In vielen Fällen wird es erwünscht sein, bei Verwendung der Steuerwelle die Betätigung der einzelnen Funktionstasten nacheinander nach außen nicht sichtbar werden zu lassen. Diese Tasten sind dann zweiteilig auszuführen, wobei jede Tastenhälfte 34, 35 getrennt zu federn ist, wie das an einem Beispiel in Fig. 2 gezeigt ist. Die den Tastenknopf 39 tragende Tastenhälfte 34 ist bei 4o an der anderen Tastenhälfte 35 drehbar gelagert. Mit einem seitlichen Vorsprung 41 vermag die Tastenhälfte 34 beim Drücken die Tastenhälfte 35 mitzunehmen. Anderseits wird durch die Steuerwelle i mit ihren Kurvenscheiben nur die andere Steuerhälfte 35 betätigt, ohne daß sich der Tastenknopf 39 bewegt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rechenmaschine mit einer umlaufenden Steuerwelle (Programmwelle), auf der die Steuerglieder für mehrere oder alle mit der Rechenmaschine auszuführenden kombinierten Funktionen (Arbeitsabläufe) in der jeweils zur Wirkung kommenden richtigen zeitlichen Reihenfolge angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der drehbaren Steuerwelle (i) und den Kombina- tionsfunktionstasten I+ , RR> eine Einrichtung
    vorgesehen ist, durch die diese Welle (i) je nach der Betätigung einer Kombinationsfunktionstaste Il< RR) auf die zugehörige Kombinations-
    funktion eingestellt wird.
  2. 2. Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwelle (i) parallel zur Rechenwerkswelle (36) der Maschine axial verschiebbar gelagert ist.
  3. 3. Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwelle (i) über eine Kupplung (7) vom Hauptantrieb der Rechenmaschine angetrieben wird, die durch die Betäti- gung einer Kombinationsfunktionstaste ( I+ , RR)
    eingerückt wird.
  4. 4. Rechenmaschine nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verschiebung der Steuerwelle (r) in die verschiedenen Arbeitsstellungen aus einer bügelartig gestalteten Schubstange (4) besteht, die beispielsweise über Schrägflächen (5, 6) von den Kombi- nationsfunktionstasten ( I+ , RR) verschoben
    wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 730 367; britische Patentschrift Nr. 272 547.
DEB2181A 1950-02-21 1950-02-21 Rechenmaschine Expired DE914191C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE730367C (de) * 1937-01-28 1943-01-28 Mercedes Bueromaschinen Werke Antriebsvorrichtung fuer Zehntastenaddiermaschinen oder aehnliche Maschinen mit Stellradwagen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE730367C (de) * 1937-01-28 1943-01-28 Mercedes Bueromaschinen Werke Antriebsvorrichtung fuer Zehntastenaddiermaschinen oder aehnliche Maschinen mit Stellradwagen

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