DE914036C - Vorschubeinrichtung von Bogenlampen, insbesondere Hochleistungslampen - Google Patents

Vorschubeinrichtung von Bogenlampen, insbesondere Hochleistungslampen

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DE914036C
DE914036C DEA11174D DEA0011174D DE914036C DE 914036 C DE914036 C DE 914036C DE A11174 D DEA11174 D DE A11174D DE A0011174 D DEA0011174 D DE A0011174D DE 914036 C DE914036 C DE 914036C
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DE
Germany
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coal
lamps
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Expired
Application number
DEA11174D
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English (en)
Inventor
Dr Phil Nat Heinz Beck
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B31/00Electric arc lamps
    • H05B31/0081Controlling of arc lamps
    • H05B31/009Controlling of arc lamps with tightening devices

Landscapes

  • Reciprocating Conveyors (AREA)

Description

  • Die Erfindung hat eine Vorschubein.richtung von Bogenlampen, insbesondere Hochleistungslampen, zum Gegenstand, bei der eine die Kahle höchstens auf ihrem halben Umfange: berührende, sie: ringförmig umgehende Mitnehmervorrichtung vorgesehen ist; die durch Druck oder Zug ihrer Antriebsvorrichtung sich in die Kohle eingräbt und in. einer Ebene schräg zur Kohlenachse geführt ist, so daß sie durch ihre Drehung gleichzeitig Vorschub und Drehung der Kohle bewirkt und die Zähne des Mitnehmers schneidenfärmig ausgebildet und derBreite nach. in eine Anzahl Spitzen aufgeteilt sind. Dabei werden die Zähne zueinander so angeordnet, daß sie für eine bestimmte Gleitebene der Mitnehmervorrichtung relativ zur Kohlenachse nacheinander in die von den vorhergehenden Zähnen. geschaffene Spur .eingreifen. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Mitnehmervorrichtung oder ein. Teil derselben aus einem keramischen oder isdlierenden Material gefertigt ist.
  • An Hand der Zeichnung sei die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt darin eine Ansicht der e-rfindungsgemäße.n Mitnehmervorrichtung, Abb. 2 stellt sie im Schnitt dar.
  • -Wie aus der Zeichnung hervorgeht, werden die einzelnen Zähne a1, a2, a3, die in die Kohle eingreifen, der Breite nach in eine Anzahl Spitzen aufgeteilt. Dadurch entstehen einzelne, hintereinanderliegende Zahnkränze. Der Abstand. b der einzelnen Zähne voneinander ist unter sich gleich. Beim Abwälzen der Mitnehmervorrichtüng auf der Kohle greifen daher die Zähnte: des zweiten Zahnkranzes nach einer Umdrehung der Kohle in die bereits geschaffene Spur der ersten Zahnreihe,. Damit dies nun auch bei einer Schrägstdllung der Mitnehmer- j vorrichtung gegen die Kohlenachse erreicht wird, rnuß der Abstand c der einzelnen Zahnkränze annähernd gleich oder gleich einem Vielfachen des gewünschten Vorschubs pro Umdrehung sein. Naturgemäß muß auch die Neigung des Mitnehmerrades t abgestimmt werden: Durch das oftmalige Hindurchlaufen der Zähne durch die Gleitspur wird diese: vertieft. Die Ha.ltelkraft zwischen Kohle- und Mitnehmer vergrößert Sich daher. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß durch die Spur zwangsläufig eine Konstanthaltung des Vorschubes erzielt wird, unabhängig davon, ob in Richtung auf die Kohle Kräfte ausgeübt werden. Dies kann dann. eine Rolle spielen, wenn in. senkrechter Brennlage, das Eigengewicht der Kohle als wirkende Kraft auftritt.
  • Für das Mitnehmerrad verwendet man im allgemeinen Stahl oder Hartmetall. Damit jedoch das Mitnehmerrad nicht von den stromführenden Teilen isoliert zu werden braucht, wird erfindungsgemäß auf Grund der Hitzebeständigkeit ein keramisches öder ein ähnliches isolierendes Material, beispielsweise: Hartporzellan, vorgeschlagen:. Bei mangelhaftem Kontakt im Elektrodenkopf sind dann Stromübergänge zwischen Mitnehmerrad und Kohle vermieden:

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. VorschubeinTichtung von Bogenlampen., insbesondere Hochleistungs.lampen, dadurch, gekennzeichnet, daß eine die Kohle höchstens auf ihrem halben Umfange berührende, sie ringförmig umgebende Mitnehmervorrichtung vorgesehen ist, die durch; Druck oder Zug ihrer Antriebsvorrichtung sich in die Kohle eingräbt und in einer Ebene; schräg zur Kohlenachse geführt ist, so daß sie durch ihre Drehung gleichzeitig Vorschub und Drehung der Kohle b& - wirkt und die Zähne des Mitnehmers schneidenförmig ausgebildet und der Breite nach in eine Anzahl Spitzen aufgeteilt sind.
  2. 2. Vorschubeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne einer Gleitebene der Mitnehmerv orrichtung relativ zur Kohlenachse nacheinander in die von den: vorhergehenden Zähnen geschaffenen Spur eingreifen.
  3. 3. Vorschubein.richtung nach. Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmervorrichtung oder ein Teil derselben. aus einem keramischen oder isolierenden, Materiail gefertigt ist.
DEA11174D 1938-08-06 1938-08-06 Vorschubeinrichtung von Bogenlampen, insbesondere Hochleistungslampen Expired DE914036C (de)

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