DE913865C - Elektrische Steuervorrichtung an einer Einrichtung zur Herstellung von Verschlusskappen fuer Flaschen - Google Patents

Elektrische Steuervorrichtung an einer Einrichtung zur Herstellung von Verschlusskappen fuer Flaschen

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DE913865C
DE913865C DEF5948A DEF0005948A DE913865C DE 913865 C DE913865 C DE 913865C DE F5948 A DEF5948 A DE F5948A DE F0005948 A DEF0005948 A DE F0005948A DE 913865 C DE913865 C DE 913865C
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Germany
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Geoffrey Ewart Ford
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Fords (Finsbury) Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
    • B67B3/06Feeding caps to capping heads
    • B67B3/064Feeding caps to capping heads from a hopper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G43/00Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
    • B65G43/08Control devices operated by article or material being fed, conveyed or discharged
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/02Details of starting control
    • H02P1/04Means for controlling progress of starting sequence in dependence upon time or upon current, speed, or other motor parameter

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Description

  • Elektrische Steuervorrichtung an einer Einrichtung zur Herstellung von Verschlußkappen für Flaschen In Maschinen zum Verschließen von Flaschen mit Verschlußkappen, z. B. in Maschinen zum Füllen und Aufsetzen von Verschlußkappen auf Milchflaschen, ist es üblich, eine Einrichtung zur Herstellung von Verschlußkappen, z. B. aus Aluminiumfolie, gleichzeitig mit einer Zufuhrvorrichtung und einer Vorrichtung zum Aufsetzen der Kappen auf die Flaschen vorzusehen. Die hergestellten Kappen werden im allgemeinen auf einer abwärts gerichteten Bahn in die Flaschenfüll- und Verschlußmaschine in eine Stellung gefördert, von der aus eine Kappe auf eine gefüllte Flasche gesetzt wird, worauf die Flasche in die Verschlußstellung gelangt, in der die Kappe fest über den Flaschenhals gedrückt wird. Daraus ergibt sich, daß die Kappen durchschnittlich im gleichen Tempo erzeugt werden müssen, wie sie den Flaschen zuzuführen sind, denn sonst werden entweder die zu den Flaschen zu förderndlen Kappen nicht ausreichen, oder es wird in der Gleitbahn eine Ansammlung von Kappen stattfinden, die schließlich zu einem Verklemmen in der Kappenformpresse mit möglicher Zerstörung der Kappenformwerkzeuge führt.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, eine elektrische Steuerung für die Einrichtung zur Herstellung von Verschlußkappen vorzusehen, durch die die Kappen mit richtigem Durchschnittstempo hergestellt werden.
  • Zu diesem Zweck wird nach der Erfindung an einer Maschine zur Herstellung von Flaschenverschlußkappen, aus der die Kappen über einen Ausgabeschacht einer Flaschenverschlußmaschine od. dgl. in größerer Zahl je Zeiteinheit zugeführt werden, als sie von letzterer aus dem Schacht entnommen werden, eine photoelektrische Einrichtung vorgesehen, die automatisch entsprechend dem jeweiligen Pegel der Kappen im Schacht die Kappenherstelleinrichtung abschaltet und wieder einschaltet, und die mit einer Verzögerungseinrichtung zusammenarbeitet, welche das Wiedereinschalten derart verzögert, daß die Kappenherstellungseinrichtung jeweils für verhältnismäßig lange Zeitspannen ununterbrochen arbeiten kann. Das Abschalten der Kappenherstellungseinrichtung kann ebenfalls über eine Verzögerungseinrichtung erfolgen, obgleich dies nicht wesentlich ist.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung besteht die Tastvorrichtung aus einer photoelektrischen Zelle od. dgl., die durch einen durch Offnungen der Kappengleitbahn fallenden Lichtstrahtl beleuchtet wird. Wenn sich genügend Kappen in der Gleitbahn befinden, wird der Lichtstrahl unterbrochen, und die photoelektrische Zelle schaltet die Kappenherstellungseinrichtung ab, entweder durch Abschalten des Antriebsmotors oder durch Ausrücken einer Kupplung. Sodann wird der Pegel der Kappen in der Gleitbahn sofort absinken, und zwar infolge des Kappenverbrauchs in der Flaschenverschluß maschine, worauf die photoelekrische Zelle wieder beleuchtet wird und die Kappenherstellungseinrichtung wieder in Gang setzt, und zwar entweder durch Einschalten ihres Antriebsmotors oder Einrücken der Kupplung. Nach der Erfindung erfolgt jedoch diese Wiederingangsetzung der Kappenherstellungseinrichtung über einen elektrischen Zeitverzögerungskreis oder über einen Verzögerungsmechanismus, wodurch der Pegel der Kappen in der Gleitbahn beträchtlich unterhalb des Lichtstrahles absinken wird, bevor die Kappenherstellungseinrichtung wieder in Tätigkeit tritt. Infolgedessen findet das Eine und Abschalten der Kappenherstellungseinrichtung nur in verhältnismäßig großen Zeitintervallen statt, wodurch eine übermäßige Abnutzung des Stìeuermechanismu, s vermieden wird.
  • Die Dauer der anzuwendenden Verzögerung hängt von der Länge der Gleitbahn zwischen dem Abgabeende und dem Lichtstrahl ab und wird so eingestellt, daß nicht alle Kappen in der Gleitbahn verbraucht werden, bevor die Kappenherstellungspresse wieder eingeschaltet ist. Wenn z. B. die Kappenverschlußmaschine mit einer Herstellungsgeschwindigkeit von 3600 Stück pro Stunde arbeitet, so wird eine Zeitverzögerung von 5 bis IO Sekunden bedeuten, daß fünf bis zehn Kappen aus der Gleitbahn entnommen werden, bevor die Presse wieder eingeschaltet wird, und diese fünf bis zehn Kappen müssen sich in der Gleitbahn zusätzlich wieder ansammeln, bevor der Lichtstrahl erneut unterbrochen. und die Presse wieder abgeschaltet wird. Angenommen, daß die Presse die Kappen um 50/0 schneller herstellt als sie verbraucht werden, so werden in dem zitierten Beispiel etwa Ist/2 bis etwa 3 Minuten vergehen, bevor die gewünschte Nachfüllung der Gleitbahn erreicht ist und die Presse wieder abgeschaltet wird. Die Einschaltung der Presse erfolgt wiederum nach Ablauf des Verzögerungsintervalls.
  • Wenn es gewünscht wird, kann das Abschalten des Pressenmotors über einen elektrischen Zeitverzögerungskreis oder eine Verzögerungseinrichtung gesteuert werden, nachdem der Lichtstrahl unterbrochen worden ist, jedoch muß in diesem Fall die Zeitverzögerung verhältnismäßig lang sein, wenn ein nennenswerter Vorteil erreicht werden soll. Wenn z. B. die Verzögerungszeit etwa I t/2 Minuten wäre, so würde ein überschüssiges Auffüllen von weiteren fünf Kappen in der Gleitbahn stattfinden, bevor der Motor abgeschaltet wird, und es wird nur 5 Sekunden dauern, bis diese fünf nachgefüllten Kappen durch die Kappenverschlußmaschine verbraucht wären, worauf die photoelektrische Zelle in ihrer Wirkung wieder einsetzt, um die Presse nach weiterer vorbestimmter Zeitverzögerung von 5 bis IO Sekunden erneut in Gang zu bringen.
  • Es ist verständlich, daß das Gerät so aufgebaut sein muß, daß der Kappenfall durch den Lichtstrahl nicht die photoelektrische Zelle auslöst und dadurch die Kappenherstellungseinrichtung ausschaltet, bevor die erforderliche Nachfüllung der Kappen in der Gleitbahn erreicht ist. Dies kann durch eine geeignete Zeitverzögerungseinrichtung gewährleistet werden oder dadurch, daß der die Bahn durchdringende Lichtstrahl einen genügend großen Querschnitt besitzt, so daß er durch eine einzelne Kappe nicht vollständig abgedeckt wird, womit die Photozelle erregt bleibt, bis der Lichtstrahl vollständig abgedeckt oder durch mehr als eine Kappe unterbrochen ist.
  • Nach einem zweiten Merkmal der Erfindung ist eine Steueranordnung für eine Kappenherstellungseinrichtung der beschriebenen Art vorgesehen, die aus einer Tastvorrichtung besteht, welche mit der Kappenzuführungsbahn kombiniert und so eingerichtet ist, daß sie die Kappenherstellungseinrichtung anhält, wenn diese arbeitet, ohne Kappen zuzuführen.
  • Vorzugsweise ist die Tastvorrichtung so eingerichtet, daß sie die Operationen, wie sie in bezug auf das erste Merkmal der Erfindung beschrieben sind, gleichzeitig ausführt.
  • Die Tatsache, daß keine Kappen zur Gleitbahn gefördert werden, kann darauf zurückzuführen sein, daß eine Verklemmung in der Kappenherstellungseinrichtung eingetreten ist, in welchem Fall die Tastvorrichtung die Kappenherstellungseinrichtung gegen Zerstörung durch Weiterlaufen schützt.
  • Bei Anwendung der Erfindung auf die vorstehend beschriebenen Einrichtungen und bei Benutzung einer photoelektrischen Zelle als Tastvorrichtung wird die Zelle derart mit einem Stromkreis verbunden, daß die Kappenherstellungseiurichtung nach der festgelegten Verzögerungszeit zu arbeiten anfängt, wenn der Pegel der Kappen unter den Lichtstrahl absinkt, wobei jedoch die Einrichtung nur so lange in Gang bleibt, wie das Zeitintervall zwischen der Zuführung aufeinanderfolgender Kap- pen nicht wesentlich größer als normal ist. Der durch die photoelektrische Zelle gesteuerte Stromkreis ist derart aufgebaut, daß, solange der Lichtstrahl periodisch durch die hergestellten Kappen unterbrochen wird, die in normaler Gleichmäßigkeit niederfallen, der den Motor oder die Kupplung der Kappenherstellungseinrichtung steuernde Schalter geschlossen bleiben, während dieser Schalter sich öffnet, wenn dieses Zeitintervall wesentlich größer wird.
  • Dieses Merkmal der Erfindung kann durch Anordnung der photoelektrischen Zelle in einem Ausgleichstromkreis verwirklicht werden, wobei die Kappenherstellungseinrichtung nur dann angetrieben wird, wenn die durchschnittliche Zellenbeleuchtung einem Zwischenwert entspricht, während die Kappenherstellungseinrichtung sowohl bei vollständiger Abdunklung der Zelle abgestoppt als auch bei zu starker durchschnittlicher Beleuchtung der Zelle angehalten wird. Bei einer anderen Ausführungsform wird beim Ingangsetzen der Kappenherstellungseinrichtung der durch die photoelektrische Zelle gesteuerte Kreis so umgeschaltet, daß ein Anwachsen in der mittleren Beleuchtung der Zelle über den vorbestimmten Wert hinaus das Anhalten der Einrichtung verursacht.
  • Vorteilhaft jedoch ist die Tastvorrichtung so angeordnet, daß sie zunächst eine erste Zeitverzögerungseinrichtung betätigt, die aus einer beheizten Röhre mit einer Kapazität an ihrem Steuergitter besteht, die eine weitere, ein Relais in ihrem Kathodenkreis überbrückende Kapazität auflädt, so daß die normale Unterbrechung des auf die photoelektrische Zelle fallenden Lichtstrahles beim Ablaufen der zur Gleitbahn gelieferten Kappen nicht ausreicht, um das Relais auszuschalten. Wenn jedoch bei nahezu vollständiger Unterbrechung des Strahles die Zelle keinen Strom liefert, wird die weitere Kapazität durch den zum Relais fließenden Strom entladen, worauf das Relais abfällt und den Motor oder die Motoren für die Kappenherstellungseinrichtung anhält.
  • Bei einer vorteilhaften Anordnung schaltet die anfängliche Betätigung der ersten Verzögerungsröhre vorzugsweise eine zweite Verzögerungseinrichtung ein, die ebenfalls aus einer beheizten Röhre mit einer Kapazität im Steuergitterkreis besteht und eine weitere Kapazität auflädt, die parallel zu einem Relais in ihrem Kathodenkreis liegt und derart arbeitet, daß, wenn keine Kappen aus der Kappenherstellungseinrichtung die Gleitbahn abwärts rutschen und der Strahl der photoelektrischen Zelle in keiner Weise unterbrochen ist, das letztgenannte Relais Kontakte öffnet und dadurch die Stromzufuhr zu einem Motor oder zu Motoren der Kappenherstellungseinrichtung abschaltet oder unterbricht.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. I ein Schaltschema einer Ausführung insbesondere für die Anwendung an Kappenherstellungsmaschinen mit zwei Motoren, Fig. 2 ein zweites Schaltschema einer anderen Ausführung.
  • Gemäß Fig. I bezeichnet I eine abwärts gerichtete Kappengleitbahn, auf der Kappen 2 aus einer nicht dargestellten Kappenherstellungsmaschine abwärts rollen. Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, Hemmungen und infolgedessen Verklemmungen in der Maschine zu verhindern, und hierzu wird eine Tastvorrichtung verwendet, durch die das Vorhandensein von zu vielen Kappen in der Gleitbahn I angezeigt wird. In dem Beispiel besteht die Tastvorrichtung aus einer photoelektrischen Zelle mit einer zugehörigen Lichtquelle. Die Gleitbahn ist zu diesem Zweck mit gegenüberliegenden Schlitzdurchbrechungen 3 versehen, durch die das Licht einer Lampe 4 hindurchfällt und von der Photokathode 5 einer photoelektrischen Zelle 6 aufgenommen wird, deren Anode mit 7 bezeichnet ist. Die Stromzufuhr zur Kathode und Anode erfolgt über die Stecker 8 und g und die Stromzufuhr zur Lampe 4 über die Leitungen 10 und II.
  • Ein Relais I2 mit zwei Kontaktsätzen I3 und 14 ist als Kontaktgeber gewickelt, der in üblicher Weise durch die Eine und Ausschaltknöpfe I5 und I6 betätigt wird. Sobald der Einschaltknopf I5 niedergedrückt ist, wird über den Kontaktgeber ein Strom einer Stromquelle, die insgesamt mit I7 bezeichnet ist, zu einem die Spannung herabsetzenden Transformator 18 fließen, dessen Sekundärwicklung der Lampe 4 einen niedrig gespannten Strom zuführt. Gleichzeitig wird durch diese Schaltung von der Stromquelle I7 dem Schaltrelais 20 Spannung zugeführt, mit dem die entfernt liegende Photozelle 6 durch die Leitungen 21 und 22 verbunden ist.
  • Das photoelektrische Relais 20 ist mit Klemmen A bis D versehen, und sobald die Photozelle 6 beleuchtet ist, werden die Relaiskontakte zwischen den Klemmen C und D der Relaiseinheit 20 geschlossen, wodurch die Wicklung 23 des Zeitverzögerungsrelais 24 unter Strom gesetzt wird. Nach einer Verzögerungszeit von z. B. 5 bis 10 Sekunden verbindet das Relais 24 die Kontakte 24a und 24b und setzt die Spulen 25 und 26 je eines elektromagnetischen Schalters zweier Motoren unter Spannung. Die Schaltkontakte sind mit 25 a, 25 b und 25 c für den einen Motor und mit 26a, 26b und d 26c für den anderen Motor einer Kappenherstellungsmaschine bezeichnet. Die Motoren 27 und 28 werden also eingeschaltet, und damit beginnt die Maschine Kappen herzustellen. Wenn diese Kappen, nachdem sie die Bahn I durchlaufen, nicht abgenommen werden, oder wenn die Zufuhr schneller erfolgt als die Entnahme, so wird der Kappenpegel in der Bahn sich so weit heben, daß die Kappen die Schlitzdurchbrechung 3 der Bahn I abdecken oder teilweise abdecken. Hierdurch wird der Lichtstrahl von der Lampe 4 unterbrochen, so daß schließlich die Photozelle 6 keine nennenswerte Leistung mehr abgibt, worauf sich die obenerwähnten Kontakte zwischen den Klemmen C und D öffnen und damit die Stromzufuhr zu den Schaltkontakten 25 a bis 25 c und 26 a bis 26 c der Motoren unterbrechen. Damit steht die Maschine still, bis der Kappenpegel in der Bahn I so weit absinkt, daß der Lichtstrahl der Lampe 4 durch den Schlitz 3 wieder auf die Zelle 5 fällt.
  • Dann wiederholt sich das Spiel.
  • Durch Betätigung eines weiteren Druckknopfschalters 29, der die Kontakte 2qa und 24 b des Zeitverzögerungsrelais 24 überbrückt, kann die Maschine in Gang gesetzt werden, ohne daß der Stromkreis der photoelektrischen Zelle in Anspruch genommen wird.
  • In der dargestellten Anordnung wird ein Dreiphasenstrom mit den Leitungen L, N, L,, L2, L3 verwendet, jedoch kann auch ein Einphasenstrom benutzt werden. In letzterem Fall kommen die Leitung L2 und die Kontaktleitungen 25 b und 26 b in Fortfall, und die Leitung L1 wird an L und die Leitung L3 an die Leitung N angeschlossen.
  • Zweckmäßigerweise können die Motoren 27 und 28 einzeln durch die Schalter 30 und 3I betätigt werden, wobei Kontrollampen 32 und 33 anzeigen, welcher der beiden Motoren läuft.
  • Eine zentrale Kontrollampe 34 zeigt die Stromzufuhr zur Lampe 4 an, wobei die Photozelle 6 und die Lampe 4 beliebig weit von dem beschriebenen Gerät entfernt angeordnet werden können.
  • Es ist verständlich, daß die beschriebene Erfindung nicht nur für Kappenformmaschinen mit zwei, sondern auch für solche mit nur einem Antriebsmotor verwendet werden kann.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 2 sind die Teile mit ähnlicher Funktion mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. I versehen. Das Schaltrelais 20 der Photozelle 6 ist mit Klemmen A, B, C und D ähnlich wie in Fig. I versehen und schließt die Kontaktverbindung C-D, sobald die Photozelle6 durch einen Lichtstrahl beleuchtet wird. In dieser Ausführung unterbricht jede einzelne Kappe 2 den Lichtstrahl durch den Schlitz 3, wenn sie in der Bahn I abwärts gleitet, und dementsprechend öffnet sich die Verbindung C-D kurzzeitig. Diese Verbindung liegt mit der Spannungsquelle I7 und den Elektronenzeitkreisen, die mit dem allgemeinen Bezugszeichen 35 versehen sind, in Serie. Der erste Elektronenzeitkreis besteht aus einer beheizten Triodenröhre 36 mit einer Kathode 37, einem Steuergitter 38 und einer Anode 39 mit einem Relais 40 im Kathodenkreis und einer Kapazität 4I und einem Widerstand 41 a (Ladekreis) am Gitter 38. Sobald sich die Verbindung C-D des Relais 20 wegen der Beleuchtung der Zelle 6 durch den Lichtstrahl schließt und die Wechselspannung an die Anode 39 legt, werden während der positiven Halbschwingungen der zugeführten Spannung Stromimpulse durch die Röhre 36 fließen. Der Mittelwert dieser Stromimpulse wächst mit der Aufladung der Kapazität 41 am Gitterkreis. Sobald jedoch- der Mittelwert eine bestimmte Größe erreicht, werden zwei Kontaktpaare 42 und 43 des Relais 40 geschlossen. Das Kontaktpaar 43 ist über Wahlschalter 30 und 3I mit den Kontrollampen 32 und 33 mit den Schaltspulen 25 und 26 verbunden, die die Kontakte 25 a bis 25 c bzw. 26 a bis 26c beeinflussen, wie bei der Ausbildung nach Fig. I.
  • Der gewählte Motor 27 bzw. 28 beginnt zu laufen, und die Maschine beginnt I Kappen zur Gleitbahn 1 zu liefern. In dem Augenblick, in dem jede Kappe den Lichtstrahl unterbricht, wird die Verbindung C-D kurzzeitig geöffnet, und somit wird die Spannungszufuhr zum ersten Zeitkreis kurzzeitig unterbrochen, wobei aber die Kontakte 42 und 43 im Kreis geschlossen bleiben, weil das Relais 40 durch einen Kondensator 44 hoher Kapazität überbrückt ist, der durch die Triode 36 aufgeladen wird und über einen Widerstand 40 a die Relaiswicklung 40 während der kurzen Zeit speist, in der die Stromzufuhr unterbrochen ist, so daß die Relaiskontakte 42 und 43 geschlossen bleiben.
  • Auf diese Weise wird verhindert, daß die Unterbrechungen des Lichtstrahles durch vorbeilaufende Kappen entsprechende Unterbrechungen in der Stromzufuhr zu den Motoren 27 und 28 verursachen.
  • Wenn der Bahn I Kappen zugeführt und nicht abgenommen werden oder wenn die Zufuhr schneller erfolgt als die Entnahme, so wird der Pegel der Kappen in der abwärts gerichteten Bahn I steigen, bis der Lichtstrahl der Lampe 4 zur Photozelle6 unterbrochen ist. Wenn die Unterbrechung vollständig ist, so daß die Photozelle keinen Strom liefert, so öffnet sich die Verbindung C-D, und die Spannung ist von der Anode der Röhre 36 abgeschaltet, so daß sie keinen Strom mehr führt, und daraufhin entlädt sich der Parallelkondensator 44 vollständig über den Widerstand 40 a und die Wicklung des Relais 40, so daß das letztere stromlos wird und sich die Kontakte 42 und 43 öffnen und damit die Motoren abschalten. Die weitere Herstellung der Kappen hört dadurch auf, bis wieder der Lichtstrahl der Lampe 4 durch den Schlitz 3 der Bahn I auf die Photozelle 6 fallen kann.
  • Die Erfindung enthält eine Sicherheitsvorrichtung zum Abschalten der Motoren für den Fall, daß sie laufen, aber der Lichtstrahl nicht periodisch unterbrochen wird, wie es während der normalen Arbeit der Maschine der Fall ist. Wenn z. B. ein mechanischer Fehler an den Kappenformwerkzeugen od. dgl. eintritt, z. B. durch ein Klemmen der Aluminiumfolie verursacht, so würde die Zufuhr von Kappen zur Bahn 1 aufhören, obgleich der Motor die Maschine immer noch antreibt. Diese Sicherheitsvorrichtung hat z. B. die Form eines Hilfszeitschaltkreises ; durch den der Motor in diesen Fällen abgeschaltet wird, um mechanische Schäden zu verhindern.
  • Der Hilfszeitschaltkreis besteht aus einer Röhre 45 mit einer Glühkathode 46, einem Steuergitter 47 und einer Anode 48, einem Relais 50 im Kathodenkreis und einem Ladungskreis, bestehend aus einer Kapazität 4g und einem Widerstand 49 a am Steuergitter 47.
  • Angenommen, die Maschine läuft normal und der Lichtstrahl wird periodisch durch die in der Bahn I niederfallenden Kappen unterbrochen, so öffnet sich kurzzeitig bei jedem Kappendurchfall die Verbindung C-D, über welche die Wechselstromquelle an den ersten Regelkreis mit der Röhre 36 gelegt ist.
  • Nach Ablauf der Ansprechzeit, wenn der Mittelwert des Stromes eine bestimmte Größe erreicht hat, schließt das Relais 40 die Kontakte 42 und 43.
  • Die Kontakte 42 verbinden die kurzzeitig unterbrochene Stromquelle mit dem zweiten oder Hilfszeitschaltkreis, der die Röhre 45 enthält, und die Spannung in der zweiten Relaiswicklung 50, die im Kathodenkreis der Röhre 45 liegt, steigt an; bevor sie jedoch ihren Schließwert erreicht, wird die Spannungszufuhr kurzzeitig durch das Vorbeilaufen einer zweiten Kappe unterbrochen. Während dieser Unterbrechung entlädt sich die Ladung des Kondensators 49 schnell über den Gitterkreis und einen Widerstand 49 und einen parallel zum Relais liegenden Kondensator 5I, dessen Wert kleiner ist als der des Kondensators 49, so daß sich der Kondensator 51 ebenfalls schnell über das Relais 50 entlädt. Bei normaler Arbeit der Maschine, d. h. wenn die Unterbrechungen in der Spannungszufuhr regelmäßig auftreten, wird die Relaiswicklung 50 niemals voll erregt, weil sich der Kondensator 49 über die Röhre 45 entlädt. Wenn sich jedoch eine Kappe in der Herstellungseinrichtung festklemmt, so treten keine weiteren Unterbrechungen des Lichtstrahles ein, weil keine Kappen durch den Schacht fallen, und infolgedessen kann die Spannung im zweiten oder Hilfszeitschaltkreis mit der Röhre 45 den erforderlichen Wert zur Betätigung des Relais 50 annehmen. Sobald dies eintritt, werden die zum Relais 50 gehörenden Kontakte 52 geöffnet, und da diese in Serie mit einem Ausschalter I6 für das Hauptrelais 12 liegen, so wird die ganze Maschine stillgesetzt.
  • Ein die Spannung herabsetzender Transformator 53 hat eine besondere Wicklung 54 für jede der Röhren 36 und 45 und eine weitere Wicklung 55 zur Speisung der Lampe 4 der Photozellenanordnung und der Kontrollampen 32 und 33 sowie anderer Vorrichtungen, die mit niedriger Spannung zu betreiben sind.
  • Bei dieser Ausführung wird mittels der Druckknopfein- und -ausschalter 15 und I6 das Hauptrelais 12 gesteuert, dessen Zweck es ist, die Spannungsquelle an die Zeitschalteinrichtungen und die photoelektrische Relaiseinheit 20 zu legen, wenn der Einschalterknopf 15 niedergedrückt wird.
  • Es ist verständlich, obgleich in dem letzten Ausführungsbeispiel Elektronenregelkreise gezeigt sind, daß auch andere geeignete Regeleinrichtungen verwendet werden können, z. B. Magnetzeitschalter mit Luftdämpfung.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Elektrische Steuervorrichtung an einer Maschine zur Herstellung von Flaschenverschlußkappen, aus der die Kappen über einen Ausgabeschacht einer Flaschenverschlußmaschine od. dgl. in größerer Zahl je Zeiteinheit zugeführt werden, als sie von letzterer aus dem Schacht entnommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine photoelektrische Einrichtung, die automatisch entsprechend dem jeweiligen Pegel der Kappen im Schacht die Kappenherstelleinrichtung abschaltet und wieder einschaltet, mit einer Verzögerungseinrichtung zusammenarbeitet, welche das Wiedereinschalten derart verzögert, daß die Kappenherstelleinrichtung jeweils für verhältnismäßig lange Zeitspannen ununterbrochen arbeiten kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine Verzögerungseinrichtung, durch die auch das Abschalten der Kappenherstellmaschine verzögert wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch I oder 2, gekennzeichnet durch eine photoelektrische Zelle (6), die von einem durch eine Durchbrechung der Gleitbahn (I) laufenden Lichtstrahl beleuchtet wird, wobei bei Erreichen einer genügend großen Kappenzahl in der Bahn der Lichtstrahl durch die Kappen (2) unterbrochen wird, wodurch die Kappenherstellungsmaschine über die Photozelle abgeschaltet wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die photoelektrische Zelle (6) das Abschalten eines Antriebsmotors (27 bzw. 28) der Kappenherstellungsmaschine direkt bewirkt.
  5. 5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 4, gekennzeichnet durch eine Tastvorrichtung, welche die Kappenherstellungsmaschine abschaltet, wenn trotz Einschaltung der letzteren keine Kappen (2) in die Bahn (I) fallen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch I bis 4 und 5, gekennzeichnet durch eine einzige Tastvorrichtung, welche die Abschaltung sowohl bei Erreichen eines bestimmten Pegels wie beim Ausbleiben der Kappenzufuhr nach Einschaltung der Kappenherstellvorrichtung bewirkt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastvorrichtung einen Stromkreis steuert, der so aufgebaut ist, daß der Motor oder die Kupplung der Kappenherstellungsmaschine eingeschaltet bleibt, solange von der Kappenherstellungsmaschine gelieferte Kappen sich über die Gleitbahn (I) in der bestimmten, normalen Zeitfolge bewegen, aber abgeschaltet wird, sobald das Zeitintervall zwischen den in die Gleitbahn fallenden Kappen größer wird.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung zum Stillsetzen der Kappenherstellungsmaschine sowohl bei voller Abdeckung der Photozelle als auch bei zu hoher mittlerer Beleuchtung erfolgt.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Photozelle (6) in einem Ausgleichstromkreis liegt, so daß die Kappenherstellungsmaschine nur dann angetrieben wird, wenn die durchschnittliche Zellenbeleuchtung einem Zwischenwert entspricht, der unterhalb des ununterbrochener voller Beleuchtung entsprechenden Wertes liegt.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsbeginn der Kappenherstellungsmaschine einen durch die Photozelle gesteuerten Kreis derart umschaltet, daß ein Anwachsen der mittleren Zellenbeleuchtung über einen bestimmten Wert das Abschalten der Maschine verursacht.
  11. II. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastvorrichtung zunächst eine erste Zeitverzögerungseinrichtung auslöst, die aus einer beheizten Röhre (36) mit einer Kapazität (4I) am Steuergitter (38) besteht, in deren Kathodenkreis ein weiterer, parallel zu einem Relais (40) liegender Kondensator (44) sich derart auflädt, daß die normale Unterbrechung des auf die Photozelle (6) fallenden Lichtstrahles durch eine in der Bahn (I) niederfallende Kappe nicht genügt, das Relais (40) zum Abfallen zu bringen, während, wenn bei vollständiger Absperrung des Lichtstrahles die Photozelle (6) keinen Strom liefert, der zweite Kondensator (44) sich über das Relais (40) entlädt, worauf dieses abfällt und einen oder mehrere Motoren der Kappenherstellungsmaschine abschaltet.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet, daß die anfängliche Einschaltung der ersten Zeitverzögerungsröhre (36) eine zweite Zeitverzögerungseinrichtung zuschaltet, die ebenfalls aus einer beheizten Röhre (45) mit einem Kondensator (49) am Steuergitter (47) besteht, über die sich ein weiterer parallel zu einem Schaltrelais (5) im Kathodenkreis liegender Kondensator (5I) auflädt, welches, wenn keine Kappen aus der Maschine in der Bahn (I) abwärts fallen und der Lichtstrahl zur Photozelle überhaupt nicht unterbrochen wird, Kontakte (52) öffnet, durch die die Stromzufuhr zu einem oder mehreren Motoren der Kappenherstellungsmaschine unterbrochen wird.
DEF5948A 1950-04-04 1951-04-03 Elektrische Steuervorrichtung an einer Einrichtung zur Herstellung von Verschlusskappen fuer Flaschen Expired DE913865C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1180264B (de) * 1959-05-27 1964-10-22 Resina Automatic Machinery Com Vorrichtung zum Zufuehren von Kappen zu einer Gleitbahn
DE2849741A1 (de) * 1978-11-16 1980-05-29 Seitz Werke Gmbh Vorrichtung zum steuern eines sperrorgans fuer gefaess-verschliessmaschinen umlaufender bauart

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