DE913606C - Vorrichtung zum Entfernen des Grates an der Kegelflaeche kopfgeschlitzter Versenkschruben - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen des Grates an der Kegelflaeche kopfgeschlitzter Versenkschruben

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Publication number
DE913606C
DE913606C DEF5042A DEF0005042A DE913606C DE 913606 C DE913606 C DE 913606C DE F5042 A DEF5042 A DE F5042A DE F0005042 A DEF0005042 A DE F0005042A DE 913606 C DE913606 C DE 913606C
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DE
Germany
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drum
head
blanks
burr
counter
Prior art date
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Expired
Application number
DEF5042A
Other languages
English (en)
Inventor
Victor Hill Fray
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Guest Keen and Nettlefolds Ltd
Acton Bolt Ltd
Guest Keen and Nettelfolds Mitlands Ltd
Original Assignee
Guest Keen and Nettlefolds Ltd
Acton Bolt Ltd
Guest Keen and Nettelfolds Mitlands Ltd
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Publication date
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Publication of DE913606C publication Critical patent/DE913606C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G9/00Working screws, bolt heads, or nuts in conjunction with thread cutting, e.g. slotting screw heads or shanks, removing burrs from screw heads or shanks; Finishing, e.g. polishing, any screw-thread
    • B23G9/001Working screws
    • B23G9/003Deburring screws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entfernen des Grates an der Kegelfläche kopfgeschlitzter Vers-enkschrauben Die Erfindung behandelt eine Vorrichtung zum Entfernen des Grates an der Kegelfläche kopfgeschlitzter Versenkschrauben oder Rohlinge. Die Rohlinge sitzen dabei in einer am Umfang genuteten Mitnehmertrommel.
  • Der Kopfschlitz wird an den Schrauben bzw. Rohlingen meist mit einer Metallsäge, vorzugsweise Kreissäge eingefräst. Dabei bildet sich am Schlitzende häufig ein Fräsgrat. Der Fräsgrat ist bei Rund-und Zylinderkopfschrauben verhältnismäßig klein und ohne Nachteil. Beim Einsetzen der Schrauben in ihre Bohrung an den Kegelflächen von Schrauben im Versenkkopf wird der Grat jedoch meist so kräftig, daß er den einwandfreien Sitz des Schraubenkopfes im Versenkloch behindert. Man muß den Grat deshalb bei jeder Schraube nach dem Schlitzen entfernen.
  • Hierzu sind bereits Entgratvorrichtungen mit geradlinig längs der Senkköpfe hin und her bewegter Leistenfläche bekannt. Diese Vorrichtungen haben jedoch lange Arbeitswege, arbeiten deshalb verhältnismäßig langsam und lassen sich mit den bekannten und mit hohem Ausstoß arbeitenden Kopfschlitzmaschinen nur mit Schwierigkeiten und komplizierten mechanischen Vorrichtungen kombinieren.
  • Die Erfindung erreicht nun eine rationelle und saubere Entfernung des Fräsgrats in Verbindung mit einer genuteten Mitnehmertrommel dadurch, daß an einem Teil der Kreisbahn im Bereich der Schäfte der Werkstücke, z. B. der Schrauben, an der Gegenhaltevorrichtung eine Kerbverzahnung und an der Mitnehmertrommel im Bereich der Kegelfläche der Sehrauben bzw. Rohlingsköpfe Messer angeordnet sind. Die Kegelflächen der Schraubenköpfe laufen während ihrer Kreisbewegung mit der Mitnehmertrommel längs dieser Messer, die den Fräsgrat abscheren. Da die Schäfte der Schrauben gleichzeitig auf eine Kerbverzahnung der Gegenhaltevorrichtung auflaufen, drehen sich die Rohlinge während des Vorbeilaufes an den Messern mehrmals um ihre eigene Achse und ermöglichen dadurch die allseitige Bearbeitung der Kegelfläche.
  • Diese Entgratvorrichtung läßt sich entweder in Zusammenarbeit mit beliebigen Kopfschlitzmaschinen oder in Kombination mit den bekannten Kopfscblitzmaschinen mit exzentrisch zur Mitnehmertrommel angeordneter Metallsäge verwenden. Im zweiten Fall kann man zum Schlitzen und Entgraten der Schraubenköpfe eine gemeinsame Mitnehmertrommel benutzen und dadurch eine besondere Übergabevorrichtung von der Schlitzstelle zur Entgratvorrichtung vermeiden. Die Vorrichtung erlaubt ein besonders schnelles und sicheres Entgraten in gleichem Arbeitstempo, in dem das vorangehende Schlitzen erfolgt. Die Bearbeitung der Schrauben wird dadurch erheblich vereinfacht und beschleunigt.
  • Die Zeichnung bringt ein Ausführungsbeispiel für die Entgratvorrichtung nach der Erfindung, und zwar in Kombination mit einer Kopfschlitzmaschine für Versenkschrauben oder deren Rohlinge. Dabei zeigt Fig. i die Mitnehmertrommel mit der Kopfschlitzstelle und der Entgratvorrichtung im Aufriß, zum Teil im Schnitt, Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Gegenhaltevorrichtung mit der Kerbverzahnung in perspektivischer Darstellung, Fig.3 einen vergrößerten Horizontalschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. i (einige Teile sind dabei im Grundriß dargestellt), Fig. 4 einen vergrößerten Vertikalschnitt durch die Mitnehmertrömmel nach Fig. i mit einem kopfgeschlitzten Schraubenrohling, Fig. 5 den Ausschnitt nach Fig. 4 im Grundriß, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Teiles der Mitnehmertrommel mit den Schermessern.
  • Nach Fig. i ist der Festhalter i eine selbständige Fortsetzung der Gegenhaltevorrichtung 2 und drückt zusammen mit der ringförmigen Gegenhaltevorrichtung 2 gegen die Schäfte 3a der Rohlinge 3. Die Rohlinge 3 sitzen in den Nutschlitzen 4a der rotierenden Mitnehmertrommel 4. Der Festhalter i hat an seiner Druckfläche il eine Kerbverzahnung ja (Fig. 2). Die Kerbverzahnung ja sitzt in Trommeldrehrichtung gesehen hinter der Kopfschlitzstelle, so daß die Rohlinge 3 beim Transport auf der Mitnehmertrommel 4 zunächst von der Metallsäge 5 den Kopfschlitz 3b an ihren Senkköpfen 3c erhalten, wobei am Ende der Schlitze3bderFräsgrat3d (Fig.4) entsteht. Anschließend laufen die Rohlinge 3 auf die Kerbverzahnung auf.
  • Längs der Kopfschlitzstelle ist die Druckfläche der Gegenhaltevorrichtung 2 eben und platt. Die Rohlinge 3 können sich deshalb in den Nuten 4a der Mitnehmertrommel4 nicht drehen. Beim Auflaufen auf die Kerbverzahnung Ja entsteht jedoch eine heftige Reibung zwischen Druckfläche und Rohlingen unter deren Wirkung sich die Rohlinge 3 rasch in den Nuten 4a um ihre eigene Achse drehen. An der Mitnehmertromme14 sind Messer 4° vorgesehen, die am Konus 3e der Senkköpfe 3e angreifen und beim Drehen der Schraubenrohlinge 3 in den Nuten 4a den Grat 3d entfernen. Mitnehmertrommel 3 und Messer 4° bestehen vorzugsweise aus einem Stück. Diese Messer sitzen mit gleichen Abständen 4a rings am Innen-' umfang 4b der Mitnehmertrommel 4 und haben zu den Nuten 4a eine ganz bestimmte Lage (Fig. 5). ,jedes Abschermesser 4c hat zwei winklig aneinanderstoBende Schneidflächen 4e, die in Nähe der inneren Enden der Nuten 4a liegen und zu den gleichfalls winklig aneinanderstoßenden Auflageflächen 3e der Senkköpfe 3e korrespondierend verlaufen. Die Senkköpfe 3e laufen infolge der Drehung der Mitnehmertrommel 4 an den scharfen Kanten 4! der Schneidflächen 4e auf, die dann den Grat 3d infolge der Drehung der Rohlinge in den Nuten 4a abscheren.
  • Die Mitnehmertrommel4 hat an ihrer Stirnseite eine ringförmige Aussparung 4d, mit deren Fortsetzung die Kerbverzahnung ja Festhalter i bildet. Beim Leerlauf der Maschine kann die Kerbverzahnung ja in die Aussparung 417 eintreten. Damit vermeidet man Schäden an der Kerbverzahnung oder an den Nutflächen 4a. Ein Segmentstück 7 bildet auf der Stirnseite der Trommel 4 eine Nut 7a. Während der Bewegung unter der Gegenhaltevorrichtung 2 laufen die Senkköpfe 3e in dieser Nut 7a, so daß sich die Rohlinge 3 nicht radial gegen die Trommelachse verschieben können.
  • Beim Ausführungsbeispiel laufen die Mitnehmertrommel 4 und die Metallsäge 5 gegensinnig um, z. B. die Trommel nach links und die Säge nach rechts *(s. Pfeile in Fig. i). Diese Antriebsform erleichtert das Festhalten der Rohlinge 3 in den Nuten 4a während des Schlitzens und führt saubere Schlitze herbei.
  • Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Die Rohlinge laufen mit der Mitnehmertrommel3 zunächst an die Kopfschlitzstelle im ersten Teil der Gegenhaltevorrichtung und erhalten dort durch die Metallsäge 5 an den Senkköpfen 3e den Schlitz 3b eingefräst. Während des Schlitzens halten die glatte Druckfläche der Gegenhaltevorrichtung 2 und die Nut 7a die Rohlinge 3 unverrückbar in den Nuten 4a fest.
  • Sobald jedoch die Rohlinge 3 die Metallsäge 5 passiert haben, laufen sie auf die Kerbverzahnung ja auf und beginnen sich unter dem Druck des Festhalters i um ihre eigene Achse zu drehen. Zugleich drehen sich die konischen Flächen 3e der Senkköpfe 3e längs der Schermesser 4c vorbei und verlieren infolge des Angriffs der Schneidfläcben 4e ihren Grat am Schlitz 3b. Die Kerbverzahnung ja reicht trotz ihres verhältnismäßig kurzen Bogens zu einer mehrmaligen Drehung der Rohlinge aus. Der Fräsgrat wird deshalb mit Sicherheit ganz entfernt.
  • Festhalter i und Gegenhaltevorrichtung 2 drücken i jeweils für sich elastisch auf die Schäfte 3a der Schraubenrohlinge 3. Der Festhalter i kann sich deshalb unter der Wirkung der Kerbzahnung ja unabhängig von der Gegenhaltevorrichtung 2 axial zur Mitnehmertrommel4 verschieben.
  • Während des Schlitzens und Entgratens kühlt man die Rohlinge zweckmäßig durch ein flüssiges Kühlmittel. Dieses Kühlmittel spült dann auch den beim Entgraten auftretenden Spanabfall durch die Lücken 4" zwischen den Messern 4c fort.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Entfernen des Grates an der Kegelfläche kopfgeschlitzter Versenkschrauben oder Rohlinge mit einer am Umfang genuteten Mitnehmertrommel, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Teil der Kreisbahn im Bereich der Schäfte (3a) der Werkstücke (3) an der Gegenhaltevorrichtung (2) eine Kerbverzahnung (ja) und an der Mitnehmertrommel (4) im Bereich der Kegelfläche (3 a) der Köpfe (3°) Messer (4°) angeordnet sind.
  2. 2. Anwendung der Vorrichtung nach Anspruch i bei einer Kopfschlitzvorrichtung mit exzentrisch zur Mitnehmertrommel angeordneter Metallsäge, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbverzahnung (ja) auf der gemeinsamen Gegenhaltevorrichtung (2) zur Mitnehmertrommel (4) oder auf einem ausgesparten Teil (i1) deiselben in Trommelförderrichtung hinter der Kopfschlitzstelle angeordnet ist.
  3. 3. Anwendung der Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Werkstückschäfte (3 a) drückende Fläche der Gegenhaltevorrichtung (2) längs der Kopfschlitzstelle glatt ist.
  4. 4. Anwendung der Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Mitnehmertrommel (4) eine Ringnut (4a) hat, die dem ausgesparten Teil (i1) der Gegenhaltevorrichtung (2) angepaßt ist, ohne sie jedoch zu berühren. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 379 262, 591: 245.
DEF5042A 1949-11-29 1950-11-18 Vorrichtung zum Entfernen des Grates an der Kegelflaeche kopfgeschlitzter Versenkschruben Expired DE913606C (de)

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NL913606X 1949-11-29

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ID=19860152

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DEF5042A Expired DE913606C (de) 1949-11-29 1950-11-18 Vorrichtung zum Entfernen des Grates an der Kegelflaeche kopfgeschlitzter Versenkschruben

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DE (1) DE913606C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1239910B (de) * 1964-05-27 1967-05-03 August Boerkey Nachfolger Schluesselkopierfraesmaschine

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE379262C (de) * 1921-09-29 1923-08-20 Gustav Weber Maschine zum Schlitzen der Koepfe von Schrauben u. dgl.
DE591245C (de) * 1932-10-12 1934-01-18 J G Kayser Akt Ges Mit hin und her beweglichem Werkzeug arbeitende Vorrichtung zur Abnahme des beim Schlitzen des Senkkopfes von Versenkschrauben entstehenden Grates

Patent Citations (2)

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DE591245C (de) * 1932-10-12 1934-01-18 J G Kayser Akt Ges Mit hin und her beweglichem Werkzeug arbeitende Vorrichtung zur Abnahme des beim Schlitzen des Senkkopfes von Versenkschrauben entstehenden Grates

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