DE913431C - Hochfrequenzkabel mit konstanter Daempfung - Google Patents

Hochfrequenzkabel mit konstanter Daempfung

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DE913431C
DE913431C DEL5547D DEL0005547D DE913431C DE 913431 C DE913431 C DE 913431C DE L5547 D DEL5547 D DE L5547D DE L0005547 D DEL0005547 D DE L0005547D DE 913431 C DE913431 C DE 913431C
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DE
Germany
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frequency
frequency cable
cable according
conductor
braid
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Expired
Application number
DEL5547D
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English (en)
Inventor
Dr Fritz Gutzmann
Robert Herzog
Dr Rudolf Hintze
Willy Kohl
Heinrich Peters
Dipl-Ing Alfred Wiessner
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IALOVAKABELIA LORENZ VACHA HOC
Original Assignee
IALOVAKABELIA LORENZ VACHA HOC
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors
    • H01B11/18Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
    • H01B11/1834Construction of the insulation between the conductors

Landscapes

  • Communication Cables (AREA)

Description

Die Erfindung schlägt ein Hochfrequenzkabel mit konstanter Dämpfung über einen größeren Frequenzbereich vor. Das Kabel hat den Vorteil, daß es bis zu einer bestimmten Frequenz für eine verzerrungsfreie Übertragung verwendet werden kann. Erfindungsgemäß ist sowohl der aus Hochfrequenzlitze geklöppelte Innen- wie der Außenleiter nach demDimensionie-
i. 7 O ·> IC)6 °)°7 £
rungsgesetz hcu = 8, ι · io~2 · —=- ■ mm aufgebaut, wobei als Dielektrikum zwischen dem Innen- und Außenleiter elastische Polymerisationsprodukte ungesättigter Kohlenwasserstoffe der Alkylenreihe verwendet werden, wie Polyäthylen, Polyisobutylen usw., bzw. Mischpolymerisate der Kohlenwasserstoffe dieser Reihe, wie Polyvinylbenzol (Polystyrol), Polydivinylbenzol, Polyvinyldibenzopyrrol (Polyvinylcarbazol), oder auch Gemische einzelner Polymerisate dieser Reihe. Um die gleichen Verhältnisse sowohl im Innenleiter wie auch im Außenleiter zu haben, werden beide Leiter aus Hochfrequenzlitze geklöppelt, wobei bei der ao einen Klöppelrichtung die Hochfrequenzlitze mit Rechtsdrall, bei der anderen Klöppelrichtung die Litze mit Linksdrall aufgebaut ist. Für die beiden einzelnen Leiter der konzentrischen Leitung können verschiedene Einzeldrahtstärken verwendet werden. In der Praxis kommt für den Innenleiter nur ein Hohlleiter in Frage. Die elektrischen Verhältnisse einer Hohllitze sind mit denen einer langen Spule gleichzusetzen. In beiden
Fällen steigt die magnetische Feldstärke innerhalb des Litzenraumes' linear vom Wert Null auf den Höchstwert ξ>ηαχ an. Der. einzige Unterschied besteht darin, daß bei der Hohllitze die Höchstfeldstärke außen, bei der Spule hingegen innen ist. Die Höchstfeldstärken sind dieselben, wenn der Strombelag je Zentimeter Länge der Spule gleich dem Strombelag je Zentimeter Umfang der Hohllitze ist.
Hieraus ergibt sich, daß die Formeln für die Wider-Standserhöhung von Hohllitzen dieselben sind wie für Hochfrequenzlitzen in langen Spulen.
Für lange Litzenspulen gilt
W0
ni2v — ι
Zweckmäßig wird der Wirbelstromfaktor K =
W0
eingeführt.
M2V- ■ψ (ξ),
3 (ο · σ *r
'3,56 ·
— ι
yv.
wobei -ξ = π·τ |/3'56 ' ^ v' a>"y'r ist. (3) 2S γ h
Hierbei bedeutet .
w = Widerstand bei Hochfrequenz,
W0 = Widerstand bei Gleichstrom, f = Radius des Einzeldrahtes (in Zentimeter) der Hochfrequenzlitze,
ν = Anzahl der Einzeldrähte je Litze, ω = Kreisfrequenz,
σ — Leitfähigkeit,
A= Ganghöhe der Spule,
m = Lagenzahl der Spule,
φ (ξ) = ί ■
<5m 2 ξ + sin 2 ξ eof 2 ξ — cos 2 ξ
<5ίηξ
•sin
eof ξ -j
cos
(4)
(5)
Das Gebiet mit der Bedingung ξ ΐ£ ι ist dasjenige, innerhalb dessen Litze besser ist als ein Volleiter. Auf
· 1/ 3,56
Grund der Formel (3) ξ = π ■
und Einführung des Füllfaktors f te ergibt sich bei lagenweiser Anordnung der Litzendrähte und Vernachlässigung jeglicher Isolation ξ = π · r ■ Yi,j8 · ω · σ. Für die normalerweise schlechteren Füllfaktoren gilt dann ξ ^ % · r 1/1,78 · ω ·σ.
Bei der Reihenentwicklung der Funktionen φ (ξ) und ψ (ξ) für den Bereich ξ ^ ι und Einführung der effektiven Kupferbelagshöhe ergibt nach Formel (2)
K = i 0,0222 f4 — 0,0013 I8
r2 ■ 3,56s · ω2 ·σ2 (ι — ■ 0,0411 ·
(6)
0,0017 ·
Aus dieser Formel (6) ist zu entnehmen, daß in dem Bereich ο < ξ < ι der Wirbelstromfaktor eines Litzenaufbaues im wesentlichen außer von der Frequenz nur von den beiden Aufbaugrößen hou und r abhängt. Beachtlich ist hierbei die Abhängigkeit von der Kupferbelagshöhe hcu, da diese den Gleichstromwiderstand W0 des Litzenaufbaues bestimmt. Es gibt somit bei gegebenem Durchmesser r und gegebenem ω eine Kupferauftragshöhe hcu opt, die die kleinstmöglichen Verluste ergibt.
Bei der Betrachtung der Eindringtiefe E für Hochfrequenzlitze
12,2 · 10— l u
mm
(7)
unter Berücksichtigung der durch den Litzendrall entstehenden Stromumwege u erkennt man, daß ein Leiter aus Hochfrequenzlitze um so mehr Vorteile bringt, je kleiner der Einzeldrahtdurchmesser d ist.
Hieraus ergibt sich, daß nach dem Dimensionierungsgesetz
ΊΟ"
opt = 24,4 · ίο-2 · -j-
0,07
mm
die Verwendung von Hochfrequenzlitze gegenüber dem Volleiter vorteilhafter ist.
Für die Frequenzabhängigkeit bei gegebenem Litzenaufbau gilt nach (4)
σ2, (ο.)
Zur Vereinfachung der Frequenzabhängigkeit folgt aus (6) bei k — 2 und f = f0, wobei die Grenzfrequenz /"q. diejenige Frequenz ist, für die die als gegeben betrachtete Litze den optimalen Aufbau hat:
(10)
Die Eindringtiefe E für gegebenen Litzenaufbau als Funktion der Frequenz ergibt
ι +
Da konstante Dämpfung konstante Eindringtiefe
f f \ 2 bedeutet, muß nach (11) der Faktor 1 -*- I -j- möglichst
konstant sein. Läßt man für die höchsten Frequenzen des Bereiches 10 % Dämpfungsanstieg zu, so kann man das mit einer Litze erreichen, deren Grenzfrequenz f0 etwa gleich dem dreifachen der höchsten Betriebsfrequenz f ist. Hierbei ist
Ku —
ίο"
IO6
0,07
mm.
(12)
Wie oben erwähnt, muß bei derartigen Kabeln Innen- wie Außenleiter aus Litze aufgebaut sein, da sonst der Außenleiteranteil der Dämpfung einen zu großen frequenzabhängigen Anteil· bringt.
Bei den ernndungsgemäßen Kabeln besteht das Dielektrikum aus plastischen Polymerisationsprodukten der Alkylene. Vorteilhaft ist es aus Gemischen einzelner Polymerisate bzw. Mischpolymerisate dieser Reihe aufgebaut, beispielsweise aus einem Gemisch von Polyisobutylen mit Polyvinylbenzol, das in Form von Bändern lagenweise auf den Innenleiter aufgebracht und/oder aufgespritzt wird. In vielen Fällen ist es vorteilhaft, dem Gemisch Monomerestyrol
ίο und/oder Divinylbenzol beizugeben, das bei der Verarbeitung polymerisiert. Die Anteile des Gemisches können aus io bis 90 % der einen oder der anderen Komponente bestehen. Ebenfalls können andere als die der beiden Grundkomponente zugemischt werden.
Auf den auf geklöppelten Außenleiter wird wiederum eine Schicht aus Polymerisationsprodukten der Alkylenreihe aufgebracht. Hierbei hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, Gemische von Polyäthylen mit Polyisobutylen zu verwenden. Zur Verhütung von
ao Beschädigungen dieser elastischen wasserundurchlässigen Schicht gegen mechanische oder sonstige Beschädigungen ist es vorteilhaft, über diese Bänder zu spinnen, die mit Substanzen getränkt sind, die gegen öle unempfindlich sind. Hierzu eignen sich vorzugsweise Polyvinylchlorid oder auch Mischpolymerisate dieser mit Phthalsäureglyzerine. Das Kabel ist an sich so schon zur Verwendung geeignet, wird aber für die Erdverlegung vorteilhafterweise noch mit einer üblichen Erdarmierung aus Eisen versehen. Durch die '30 Verwendung des oben bezeichneten Kunststoffes ist das erfindungsgemäße Hochfrequenzkabel feuchtigkeitsgeschützt, da die oben bezeichneten Polymerisationsprodukte bzw. die Gemische dieser eine Diffusionskonstante besitzen, die kleiner als io~9g/h · cm · mm Hg ist.
Gegenüber den in der Praxis bekannten konzentrischen Breitbandkabeln besitzt das erfindungsgemäße Kabel wesentliche Vorteile. Die bekannten Kabel verwenden im wesentlichen Luft als Dielektrikum.
Innen- und Außenleiter sind, da sie nur in wenigen Punkten gegeneinander abgestützt werden können, in Form von Massivleitern aufgebaut. Die Dämpfung ist daher frequenzabhängig. Das erfindungsgemäße Kabel verwendet demgegenüber als Innen- und Außenleiter Hochfrequenzlitzen. Die Dämpfung ist über einen bestimmten größeren Frequenzbereich konstant. Die Distanzierung der Leiter gegeneinander erfolgt durch eine Vollisolation, die vollkommen wasserfest ist. Eine Veränderung der elektrischen Werte, wie Isolationswiderstand, Verlustwinkel, Wellenwiderstand, Kapazität usw., kann mithin nicht eintreten. Durch den hochflexiblen Aufbau der Leiter und durch die Verwendung des elastischen Isoliermaterials können diese Kabel daher auch als bewegliche Kabel Verwendung finden.
Ein nach vorliegender Erfindung aufgebautes Breitbandhochfrequenzkabel hat bei einem Außendurchmesser von etwa 26,6 mm nachfolgende Werte: In einem Frequenzbereich von 60 bis 1300 kHz ergab sich folgendes: Bis 300 kHz ergab sich ein frequenzunabhängiger Dämpfungswert von etwa 72 mN/km. Von 300 kHz steigt die Dämpfung und erreicht bei etwa 600 kHz einen Wert von 85 mN/km, bei 1000 kHz einen Wert von 126 mN/km und bei 1300 kHz einen Wert von 160 mN/km. Nach diesen Meßergebnissen ist eindeutig zu erkennen, daß der Dämpfungswert bei kHz allein durch den ohmschen Widerstand von Innen- und Außenleiter bedingt ist und daß der Anteil der Ableitung an der gesamten Dämpfung auch bei höheren Frequenzen sehr gering ist. Der Ableitungsanteil beträgt in Prozent der gesamten Dämpfung bei 200 kHz 1,6 %, 400 kHz 3,7 %, 1000 kHz 8,5 %. In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kabels dargestellt. Auf den Kern 1, der aus einer Faser (Rohseide, Hanf od. dgl.) besteht, wird der aus Hochfrequenzlitze hergestellte Innenleiter 2 aufgeklöppelt. Auf diesen wiederum wird eine Isolierschicht aus Polyalkylene aufgebracht, auf die der Außenleiter 4 aufgeklöppelt wird. Der Außenleiter wird, wie die beispielsweise Ausführungsform zeigt, mit einem plastischen Mantel 5 umgeben, der ebenfalls aus Polyalkylene mit besonders niedriger Diffusionskonstante besteht, auf den dann ein weiterer Mantel 6 als mechanischer Schutz aufgebracht ist.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    I. Hochfrequenzkabel mit konstanter Dämpfung über einen Frequenzbereich mit koaxialer Leiteranordnung, bei der der Innenleiter aus Hochfrequenzlitze besteht, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der aus Hochfrequenzlitze geklöppelte Innen- wie der Außenleiter nach dem Dimensionierungsgesetz
    cu = δ-1 ·
    10°
    0,07
    mm
    aufgebaut ist, worin bedeutet: hcu in Millimeter = radiale Stärke der Kupferschicht, f in Hertz = Betriebsfrequenz, d in Millimeter =*= Einzeldrahtdurchmesser.
  2. 2. Hochfrequenzkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Dielektrikum zwischen dem Innen- und Außenleiter PoIyalkylenen verwendet werden bzw. Mischpolymerisate dieser Reihe oder auch Gemische einzelner Polymerisate.
  3. 3. Hochfrequenzkabel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl beim Innenwie auch beim Außenleiter die Drallrichtung der Hochfrequenzlitze der beiden Klöppelrichtungen verschieden ist.
  4. 4. Hochfrequenzkabel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innen- und der Außenleiter verschiedene Einzeldrahtstärken, aber gleiche Grenzfrequenzen besitzen.
  5. 5. Hochfrequenzkabel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenleiter mit einer Isolierschicht aus Polymerisationsprodukten ungesättigter Kohlenwasserstoffe bzw. Mischpolymerisaten derselben umgeben ist, wobei die Diffusionskonstante der Isolierschicht kleiner als 0,1 · ίο—8 g/h · cm · mm Hg ist.
  6. 6. Hochfrequenzkabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch von Polyisobutylen und Polyäthylen verwendet wird.
  7. 7. Hochfrequenzkabel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dielektrikum in Bandform um den Innenleiter ohne jeglichen Lufteinschluß aufgebracht oder aufgespritzt wird.
  8. 8. Hochfrequenzkabel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern, der den als Hohlleiter ausgebildeten Innenleiter trägt, aus Rohseide und Hanf besteht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©9510 5.54
DEL5547D 1941-04-04 1941-04-05 Hochfrequenzkabel mit konstanter Daempfung Expired DE913431C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969746C (de) * 1954-06-24 1958-07-10 Patelhold Patentverwertung Flexibles Hochfrequenzkabel
US5500488A (en) * 1993-07-22 1996-03-19 Buckel; Konrad Wide band high frequency compatible electrical coaxial cable
DE19543969C1 (de) * 1995-11-08 1997-04-10 Ernst & Engbring Gmbh Koaxialkabel mit hoher Wechselbiegefestigkeit
DE19948566A1 (de) * 1999-10-08 2001-04-19 Alcatel Sa Kabel zur Leistungsübertragung
DE102012014944A1 (de) * 2012-07-30 2014-01-30 Leoni Kabel Holding Gmbh Koaxialkabel für Hochleistungsanwendungen

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