DE944442C - Zusammengesetzter elektrischer Leiter - Google Patents

Zusammengesetzter elektrischer Leiter

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DE944442C
DE944442C DEW9284A DEW0009284A DE944442C DE 944442 C DE944442 C DE 944442C DE W9284 A DEW9284 A DE W9284A DE W0009284 A DEW0009284 A DE W0009284A DE 944442 C DE944442 C DE 944442C
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conductor
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dielectric
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DEW9284A
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Inventor
John George Kreer Jun
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AT&T Corp
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Western Electric Co Inc
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors
    • H01B11/18Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
    • H01B11/1808Construction of the conductors

Description

  • Zusammengesetzter elektrischer Leiter Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Leiter, insbesondere auf zusammengesetzte Leiter, die aus einer Mehrzahl gegeneinander isolierter leitender Lamellierungen hergestellt sind. In dem Aufsatz vReduction of Skin Effect Losses by Use of Laminated Conducthrsa. auf S. 491 bis 529, in »Bell System Technical journalcc, Juli 101, ist eine Anzahl zusammengesetzter Leiter behandelt, von denen jeder mehrere isolierte Leiterelemente enthält; die Anzahl, die Abmessungen und die Anordnung dieser Leiterelemente mit Bezug aufeinander und mit Bezug auf die Richtung der darin fortzupflanzenden elektromagnetischen Welle sind derart gewählt, daß eine günstigere Aufteilung des . Stroms und des Feldes innerhalb des leitenden Materials gewährleistet ist. Bei mehreren speziellen Ausführungsformen besteht der zusammengesetzte Leiter aus einem Stapel, der eine Vielzahl dünner, koaxial angeordneter Metall-Lamellierungen enthält, die mittels dünner Isolierschichten gegeneinander isoliert sind und eine solche Lage einnehmen, daß die kleinsten Dimensionen jeder Lamellierung in einer Richtung verlaufen, welche zur Fortpflanzungsyichtung der Welle und zum magnetischen Vektor senkrecht steht. Jede Metall-Lamellierung ist zweckmäßig um ein Vielfaches, beispielsweise das Zehn-, Hundert- oder sogar das Tausendfache kleiner als der Faktor 8, welches die Einheit der Hautdicke oder der Hauteindringtiefe bezeichnet. Der Abstand 8 ergibt sich aus der Gleichung: wobei ö in Meter ausgedrückt wird und f die Frequenz in Hertz, ,u die Permeabilität des Metalls in Henry pro Meter und o die Leitfähigkeit in Siemens pro Meter darstellt. Der Faktor 8 gibt die Strecke an, auf welcher der Strom und das Feld, die in einen Metallstreifen mit einer Dicke eines Mehrfachen von 8 eindringen; um -ein Neper abnehmen, d: h. ihre Amplitude gleich dem 36; gfachen ihrer Amplitude an der Oberfläche des Metallstreifens wird.
  • In dem eingangs erwähnten Aufsatz.ist ausgeführt, daß bei Ausbildung eines Leiters mit. einer solchen Lamellierung eine längs des Leiters mit einer Geschwindigkeit im Bereich eines bestimmten kritischen Wertes sich fortpflanzende Welle tiefer in den Leiter eindringt (oder sogar den Leiter vollständig durchdringt), als sie in einen zusammenhängenden Leiter aus dem gleichen Material eindringen würde, und. daß sich daraus eine gleichförnügere Stromverteilung in dem lamellierten Leiter und demgemäß niedrigere Verluste ergeben. Die kritische Geschwindigkeit für die erläuterte Art des Aufbaus ist bestimmt durch die Dicke der Metall- und Isolierschichten in den zusammengesetzten Leitern. Bei einer speziellen Ausführungsform, bei welcher zweikoaxial angeordnete zusammengesetzte Leiter (Stapel) mittels eines dielektrischen Gliedes voneinander getrennt sind, kann die. kritische Geschwindigkeit aufrechterhalten werden, indem man die Dielektrizitätskonstante des dielektrischen Zwischengliedes entsprechend der folgenden Gleichung bemißt: wobei er die Dielektrizitätskonstante des dielektrischen Zwischenelementes in Farad pro Meter, E2 die Dielektrizitätskonstante des zwischen den Leiterschichten befindlichen Isoliermaterials in Farad pro Meter, W die Stärke einer Metall-Lamellierung in Meter und t die Stärke einer Isolier-Lamellierung in Meter bezeichnet. Die Isolier-Lamellierungen sind ebenfalls sehr dünn ausgeführt; eine optimale Stärke für bestimmte Ausführungen dieser allgemeinen Art besteht dann, wenn jede- Isolier-Lamellierung halb so stark ist wie eine Metall-Lamellierung.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht 4arin, die Stromverteilung bei Zusammenstellungen der .beschriebenen allgemeinen Art zu verbessern. -Bei Zusammenstellungen der oben erläuterten Art läßt sich .die er.-forderliehe Geschwindigkeit der Wellenfortpflanzung durch Verwendung magnetischen Materials für die Belastung verwirklichen. Die Verwendung magnetischen Materials ermöglicht die Nutzbarmachung dielektrischer Materialien mit geringer Dielektrizitätskonstante. Der Vorteil aller dieser Anordnungen besteht darin, daß die Stromdichte in dem zusammengesetzten Leiter verringert wird und daß demgemäß die Verluste eine Verringerung erfahren.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der Feststellung, daß die Wirkung von magnetischer Belastung ohne Verwendung magnetischen Materials nachgebildet werden kann, und zwar durch geeignete wendelförmige Führung jeder leitenden Lamellierung. Bei einer solchen Anordnung kann das dielektrische Zwischenmittel im wesentlichen aus Luft bestehen, d. h., es läßt sich geeignetes dieelektrisches Schaummaterial verwenden, dessen Dielektrizitätskonstante nur wenig über i liegt. Dieser Umstand ist für solche Fälle sehr bedeutungsvoll, wo dielektrische Verluste einen maßgebenden Einfluß haben. .
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung besteht jede Lamellierung aus einem wendelförmig gewickelten Band; wobei die Ganghöhe der verschiedenen Schichten konstant gehalten wird. Nach einer anderen Ausführungsform wird die Ganghöhe von Schicht zu Schicht. geändert, derart, daß der Abstand zwischen benachbarten Windungen jeder Wendel konstant bleibt. Bei einer noch'anderen Ausführungsart werden die Ganghöhe und der Abstand zwischenbenachbarten Windungen konstant gehalten, während die Breite des Bandes mit zunehmendem Durchmesser der Lamellierung größer wird. Jede Lamellierung kann aus einer Wendel oder gewünschtenfalls aus mehreren Wendeln hergestellt werden.
  • Die Erfindung wird aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung leichter verständlich ; in der Zeichnung zeigt Fig. i eine Längsansicht eines koaxialen, zusammengesetzten.Leiters, wobei Teile des Leiters abgebrochen sind und jeder Leiter oder Stapeleine Vielzahl isolierter metallischer Schichten aufweist; die beiden Stapel sind mittels eines dielektrischen Zwischenteils voneinander getrennt, und die Metallschichten in wenigstens einem der Stapel werden von wendelförmig gewickeltem Material gebildet, Fig. 2 eine Stirnansicht eines zusammengesetzten Leiters nach Fig. i, -Fig:.3 eine der Fig: i entsprechende Längsansicht einer abweichenden Anordnung, wobei der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Windungen jeder Wendel durch fortschreitende Änderung der Ganghöhe von Schicht zu Schicht konstant gehalten wird; Fig. q. eine der Fig. i entsprechende Längsansicht einer weiteren Ausführungsform, wobei sowohl die Ganghöhe als auch der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Windungen jeder Wendel konstant sind, Fig. 5 eine entsprechende Längsansicht einer Anordnung, bei -welcher jede Metallschicht innerhalb des zusammengesetzten Leiters von zwei Wendeln gebildet wird, Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Ansieht einer abweichenden Ausführungsform.
  • Die Fig. = lind 2 veranschaulichen zum Zwecke der Erläuterung der Erfindung beispielsweise einen Leiter io, wobei Fig. i eine Längsansicht und Fig. 2 eine Stirnansicht darstellt. Der Leiter io uinfaßt einen zentralen Kern il, der entweder aus Metall oder aus dielektrischem Material bestehen kann, einem inneren Leiter oder Stapel i2, der .sich aus vielen Metallschichten 13A und 13P... mit dazwischen angeordnetem Isoliermaterial 14A, 14B... zusammensetzt, einem äußeren Leiter oder Stapel 15, der ebenfalls aus einer Vielzahl von Metallschichten 16A, 16B, 16C... gebildet wird und Zwischenschichten 17A, 17B ... aus Isoliermaterial enthält; der äußere Leiter 15 ist von dem inneren Leiter 12 durch ein dielektrisches Zwischenteil 18 getrennt. Nach außen ist der Leiter mittels eines Mantels 1g aus Metall oder anderem geeigneten Abschirmmaterial abgeschlossen. Jede der Metallschichten 13A, 13B..., r6A, 16B: . . ist im Vergleich zu -der Hauteindringtiefe des verwendeten Leitermaterials sehr dünn ausgeführt; das Leitermaterial kann beispielsweise Kupfer, Silber oder Aluminium sein. Die Isolierschichten 14A, 14B. . . und 17A, 17B... sind ebenfalls sehr dünn gehalten und können aus irgendeinem geeigneten Material bestehen. Als zweckdienliche Isolierungen haben sich Luft, Polyäthylen, Polystyrol, Quarz, Kunststoffschaum und anderes geeignetes Schaummaterial erwiesen. Die Isolierschichten erhalten vorzugsweise eine Stärke in der Größenordnung von der halben Dicke jeder Metallschicht, wenn dies auch nicht notwendigerweise für alle Fälle gilt. Der innere Leiter 12 enthält zehn oder hundert oder noch mehr Metallschichten 13 A, 13 B,. und der äußere Leiter 15 ist aus einer im wesentlichen ähnlichen Anzahl von Metallschichten 16 A, 16 B, 16 C. . . zusammengesetzt. Es ist indessen nicht nötig, daß die Metallschichten des Außenleiters zahlenmäßig mit denen des inneren Leiters 12 übereinstimmen.
  • Da eine große Anzahl von Isolierschichten und metallischen Schichten vorgesehen ist, ist es ohne Bedeutung, ob die erste oder letzte Schicht in jedem Stapel 12, 15 aus Metall oder aus Isoliermaterial besteht. Der dielektrische Teil 18 kann auch aus jedem geeigneten Material hergestellt sein. Wenn unmagnetisches Material zur Verwendung kommen soll, so wird dasselbe vorzugsweise so- gewählt, daß der dielektrische Verlust in dem Material so gering ist, wie es praktisch erwünscht sein mag, und s i, d. h. die durchschnittliche Dielektrizitätskonstante des Teiles 18, in Farad pro Meter so klein wie möglich ausfällt. Demgemäß ist für den dielektrischen Teil 18 ein Material erwünscht, dessen relative dielektrische Konstante so nahe wie möglich bei i liegt. Ein solches Material kann beispielsweise Luft oder ein geeigneter Kunststoffschaum oder ein sonstiges Schaummaterial sein, dessen Dielektrizitätskonstante den Wert i nur wenig überschreitet. Damit die Phasengeschwindigkeit in Richtung der Übertragung den geeigneten Wert (nicht notwendigerweise den Wert, der nach Gleichung (2) erhalten werden kann) erhält, um das gewünschte Ergebnis zu liefern, können viele und zweckmäßig alle Leiter 13 A, 13 B. . .,. 16 A, 16 B, 16 C. . . in einem oder in beiden Stapeln wendelförmig ausgebildet sein, wodurch die Induktanz pro Längeneinheit vergrößert und magnetisches Material .überflüssig gemacht wird. Wenn nur einer der Stapel in Wendelform hergestellt wird, so sollte es zweckmäßig der äußere sein. Bei der Anordnung nach Fig. i und 2 ist jede der wendelförmig gewickelten leitenden Schichten 13 A, 13 B. . ., 16 A, 16 B, 16 C. . . in der gleichen Ganghöhe ausgeführt, d. h., der Winkel, En die Längsachse jedes Bandes rriit einer Geraden einschließt, welche parallel zur Achse des zusammengesetzten Leiters verläuft, und eine Tangente am Umfang der Isolierschicht bildet, auf welcher das Band, aufgewickelt ist, ist für alle Schichten gleich. Dies hat zur Folge, daß der Abstand S zwischen benachbarten Windungen der gleichen Wendel größer wird, da der Radius von der Schicht 13 A bis zur Schicht 16 C zunimmt, wobei angenommen wird, daß die Breite W des Bandes für alle Schichten gleichbleibt.
  • Fig. 3 ist eine Längsansicht eines Leiters 2o; von w ächem Teile weggebrochen sind und welcher eine geänderte Ausführung des Leiters 1o nach Fig. i und 2 bildet. Der Leiter 2o unterscheidet sich von dem Leiter 1e dadurch, daß die verschiedenen leitenden Schichten 13 A, 13 B..., 16 A, 16 B, 16 C.... durchweg gleichen Windungsabstand S haben. Zur Erfüllung dieser Bedingung ist die Ganghöhe bei den verschiedenen leitenden Schichten unterschiedlich. Die Breite W der verschiedenen leitenden Schichten ist ebenfalls -konstant. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Länge der äußeren Schichten größer ist als die Länge der inneren Schichten. Bei besonders dünnen Schichten ist dieser Nachteil aber nicht kritisch.
  • Bei dem Leiter 3o nach Fig. 4 sind die verschiedenen leitenden Schichten 13 A, 13 B. . ., 16 A, 16 B, 16 C mit gleicher Ganghöhe ausgeführt, wie dies auch bei dem Leiter 1o nach Fig. i der Fall ist, aber der Windungsabstand S ist konstant gehalten, indem zeit zunehmendem Durchmesser die Breite W jeder Schicht größer gewählt wird. Diese Anordnung ist von der die Fig.1, 3 und 4 umfassenden Gruppe zu bevorzugen; da es sehr erwünscht ist, die Ganghöhe konstant zu halten und es gleichzeitig vorteilhaft ist, den Abstand S zwischen benachbarten Windungen jeder leitenden Schicht so klein wie möglich zu halten, damit jede Schicht im wesentlichen von leitendem Material gebildet wird. Es ist jedoch klar, daß der Abstand S größer als Null sein muß, da jede Windung von den Nachbarwindungen getrennt sein muß, um eine Kurzschließung der Windungen zu vermeiden.
  • Bei jedem der Leiter 4o und 5o nach Fig. 5 und 6 enthält jede Schicht eine Mehrzahl von Wendeln. Bei dem Leiter 4o ist die erste Gruppe von Wendeln, die mit 41, 42, 43, 44 bezeichnet sind, der Gruppe von Schichten 13 A, 13 B. . ., 16 A, 16 B nach Fig. i ähnlich, während die zweite Gruppe von Wendeln 44, 45, 46, 47 den leitenden Schichten 13 A, 13 B. . ., 16 A, 16 B in dem Leiter 3o nach Fig. 4 ähnlich ist. Bei dem Leiter 5o nach Fig. 6. hat die Gruppe von Wendeln 51, 52, 53, 54, 55 @nlichkeit mit der entsprechenden Gruppe des Leiters io in Fig. i, während die Gruppe von Wendeln 56, 57, 58, 59,- 6o ebenfalls den Wendeln nach Fig. i ähnlich ist, obwohl lediglich zur beispielsweisen Darstellung die zweite Gruppe von Wendeln- eine kleinere Breite W 2 aufweist als die erste Wendelgruppe mit der Breite W1. Offensichtlich kann eine beliebige Anzahl von Wendeln in jeder Schicht vorgesehen sein. Es ist außerdem verständlich, daß verschiedene Wendelkombinationen vorgesehen werden können, die von den in Fig. 5 und 6 veranschaulichten Kombinationen abweichen. Eine alternative Aüs'fühlung läßt sich durch Verwendung magnetischeri7Materials verwirklichen, um einen Teil der gewünschten Gesamtbelastung zu erhalten, während die restliche Belastung in der erläuterten Weise erhalten wird.
  • Es ist verständlich, daß-die erläuterten Ausführungsformen xre Beispiele für die Anwendung der Prinzipien der Erfindung sein sollen. Zahlreiche Änderungen können vom Fachmann durchgeführt werden,--ohne jedoch dadurch von dem Wesen der- Erfindung abzuweichen und den Beretch- der Erfindung zu verlassen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Leiter für die Übertragung elektromagnetischer Wellen mit wenigstens zwei koaxialen zusammengesetzten Leiter, welche mittels eines Dielektrikums voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der zusammengesetzten Leiter aus sehr dünnen Schichten von wendelförmig gewickeltem, metallischem Material besteht, wobei die aufeinanderfolgenden Windungen voneinander, Abstand haben und jede metallische Schicht mittels einer dünnen Schicht aus dielektrischem Material gegenüber den übrigen metallischen Schichten innerhalb des Leiters getrennt ist.
  2. 2. Leiter nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der wendelförmig gewickelten, zusammengesetzten Leiter gleichförmige Ganghöhe aufweist. 3: Leiter nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der wendelförmig gewickelten, zusammengesetzten Leiter gleichförmige Breite aufweist. q.. Leiter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die zusammengesetzten Leiter trennende Dielektrikum unxnagnetisch ist und eine Dielektrizitätskonstante von nahezu i besitzt. 5. Leiter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wendelförmig gewickelte, zusammengesetzte Leiter den äußeren Leiter bildet.
DEW9284A 1951-12-29 1952-08-21 Zusammengesetzter elektrischer Leiter Expired DE944442C (de)

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JPS304632B1 (de) 1955-07-07

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