DE913306C - Fluessigkeits-, insbesondere OElgestaenge zum Antrieb von Hochspannungsschaltern - Google Patents
Fluessigkeits-, insbesondere OElgestaenge zum Antrieb von HochspannungsschalternInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Flüssigkeits-, insbesondere ölgestänge zum Antrieb von Hochspannungsschaltern.
Hierbei gestattet die Erfindung, derartige in bezug auf Isolation und elastische
Kraftübertragung besonders vorteilhafte Antriebe noch weiterhin zu vervollkommnen. Werden solche
Flüssigkeitsantriebe beispielsweise für mehrphasige Schalter verwendet, so werden die einzelnen, die
Schaltstifte tragenden Kolben durch Flüssigkeitsgestänge miteinander verbunden. Dabei kann es infolge
irgendwelcher Ursachen, z. B. Leckverluste, starker Temperaturschwankungen usw., vorkommen,
daß nur ein oder zwei Phasenschaltstifte ordnungsgemäß in die Endschaltstellung, insbesondere
Einschaltstellung gelangen, in der sie durch irgendwelche Mittel verriegelt werden, während die
übrigen Schaltstifte bzw. der Schaltstift irgendeines hydraulisch gekuppelten Phasenschalters,
nachdem die Einschaltbewegung der Flüssigkeitssäule beendet ist, sich noch nicht in der vor- ao
geschriebenen Verriegelungsendstellung befindet.
Die Erfindung sieht Mittel vor, die das Auftreten bzw. Auswirken derartiger Störungserscheinungen
mit ihren Folgen grundsätzlich verhindern. Durch die erfindungsgemäßen Mittel wird zugleich dafür
gesorgt, daß Flüssigkeit für die Impulse der Schalt-
stellungsanzeige- bzw. Meldevorrichtung nach Beendigung
des Einschaltens geliefert wird. Hierbei kann es sich vorteilhaft um bereits in Vorschlag
gebrachte ölisolierleitungen handeln, die an mindestens einer auf Druck ansprechenden Meldevorrichtung
angeschlossen sind, die beim Erreichen einer der Endlagen des Schaltstiftes die Meldeorgane
betätigt.
Die Erfindung zeichnet sich dabei im wesentlichen ίο dadurch aus, daß mechanisch-elastische Mittel, insbesondere
Federn, vorgesehen sind, die nach Beendigung des Schalt-, insbesondere des Einschaltvorganges
innerhalb einer bestimmten Zeit einen statischen Druck auf das hydraulische System
ausüben. Derartige mechanisch-elastische Mittel können so gewählt werden, daß nach Beendigung des
Schaltvorganges mehr als 10% des theoretischen Hubvolumens der Flüssigkeit nachgeliefert werden.
Durch die mechanisch-elastischen Mittel gemäß der Erfindung wird somit das Flüssigkeitsgestänge vorübergehend
unter den statischen Druck gesetzt, derart, daß die Flüssigkeit durch undichte Stellen nach
dem erfolgten Schaltvorgang nachgedrückt wird. Die Zeit, innerhalb welcher die mechanisch-elastisehen
Mittel wirksam werden, richtet sich somit nach der Größe der Leckverluste im Flüssigkeitsgestänge. Das Festhalten bzw. Sperren der Schaltstifte
in der vorgeschriebenen Schaltstellung erfolgt dabei mit Hilfe von mechanischen Organen.
Es ist zwar vorgeschlagen worden, die Einschaltflüssigkeit
bei hydraulischen Gestängen unter statischem Druck zu setzen; der statische Druck
dient hierbei jedoch zum Festhalten der beweglichen Schaltstifte und herrscht dauernd, d. h. solange der
Schalter sich in der Einschaltstellung befindet. Dabei wird der statische Druck von einem Pumpenaggregat
geliefert, wenn der Phasenkolben sich in der bzw. kurz vor der Erreichung der Einschaltstellung
befindet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. ι einen Teil des Antriebssystems im Schnitt.
Fig. 2 ein Diagramm, in dem die Schaltgeschwindigkeit als Funktion des Hubvolumens angegeben
ist.
In einem mit öl gefüllten Verteilungsraum 8 befinden
sich Kolbenstangen 2, 3, 4, die entweder nebeneinander oder im Dreieck angeordnet sein
können. Die Kolbenstangen, von denen jede einem einphasigen Hochspannungsschalter zugeordnet ist,
sorgen dafür, daß die als Kraftübertragungsmittel dienenden Isolierflüssigkeits-, insbesondere Ölsäulen
die die Schaltstifte tragenden Kolben bewegen.
Die Kolbenstangen 2, 3, 4 sind auf einer Seite mechanisch, z. B. über einen Flansch 5» mit dem
Antrieb verbunden. Das Einschalten erfolgt hierbei mittels Druckluft. Zu diesem Zweck ist im Innern
des Zylinders 10 ein für alle Schaltstifte gemeinsamer
Druckluftkolben 9 vorgesehen, der beim Erreichen der Einschaltendstellung sich gegen die
Dämpfungsringe 11 legt. Zum Ausschalten dient
eine Feder 12, die sich gegen den Innenteil des Druckluftkolbens 9 abstützt und die beim Einschalten
gespannt wird. .
Um die an dem Druckluftkolben 9 vorgesehene Antriebsstange 14 ist ein Federungskörper 15 unter
Wahrung eines Zwischenraumes gelegt. Der Federungskörper 15 kann harmonikaartig zusammengedrückt
und gestreckt werden und ist an seinem einen Ende mit dem Flansch 17 des Abschlußteiles
16 des Zylinders 10 und an seinem anderen Ende mit der Antriebsstange 14 verbunden. Der Federungskörper
15 dient als eine öldichte Abschlußvorrichtung gegenüber dem mit öl gefüllten Verteilungsraum
8, da das Innere des Federungskörpers mit öl gefüllt ist, während in dem Raum 19 sich
Luft befindet.
Bei mehrphasigen Schaltern mit hydraulischen Antrieben kann es indessen z. B. infolge der Leck-Verluste,
starker Temperaturschwankungen und anderer Ursachen vorkommen, daß, während ein
Schaltstift in seine gewünschte Einschaltstellung gelangt ist, ein oder zwei Schaltstifte sich noch nicht
in der vorgeschriebenen Schaltstellung befinden, in der sie durch beliebige z. B. mechanische Organe,
insbesondere Federringe oder abgefederte Kugeln, verriegelt werden sollen, die in der vorgeschriebenen
Einschaltstellung in eine Raste des Schaltstiftes einfallen. Um derartigen Störungserscheinungen
entgegenzutreten, ist erfindungsgemäß zwischen dem für alle Phasen gemeinsamen Druckluftkolben 9 und
den an den Stangen 2, 3, 4 für einzelne Phasen angeschlossenen ölkolben eine elastische Kupplung,
insbesondere in Form einer Feder i, vorgesehen. Die
Antriebsstange 14 ist dabei an der Stelle 20 unterbrochen, so daß die Feder 1 imstande ist, nach dem
erfolgten Beendigen des Einschaltvorganges einen statischen Druck auf das hydraulische System in der
Weise auszuüben, daß sämtliche Stifte mit Sicherheit in die Verriegelungsstellung gelangen. Durch
den von der Feder 1 hervorgerufenen statischen Druck werden zugleich die Schaltstellungsanzeige-
und Meldevorrichtungen betätigt. Die Meldevorrichtungen
sind dabei an das hydraulische System mittels Isolierleitungen angeschlossen. Für die Ein-
und Ausschaltstellung jeder Phase kann hierbei eine gemeinsame Ölisolierleitung und eine gemeinsame
Druckdose vorgesehen werden, derart, daß in den Zwischenstellungen des Kolbens die an der Druckdose
angeschlossenen Ölleitungen vom Druck ent lastet und nur in den Endstellungen kurzzeitig unter
Druck gesetzt werden.
Die Feder 1 ist in einem mit dem abgesetzten Bund 27 der Antriebsstange 14 verbundenen Zylinder
21 untergebracht, der einen als elastischen Anschlag dienenden Ring 7 trägt, der mittels der
Stange 6 mit dem Flansch 5 verbunden ist. Beim Einschalten wird zunächst der Zylinder 21 zusammen
mit der Antriebsstange 14 bewegt, wobei die Feder 1 zusammengedrückt wird. Erst nachdem ein
gewisser Gegendruck überwunden ist, tritt die Feder 1 in Wirkung, indem sie infolge ihrer Ausdehnung
auf die Stange 6 und über den Flansch 5 auf die ölkolben einwirkt und somit das ölsystem
unter Druck setzt.
Auf diese Weise entstehen Verhältnisse, die in dem Diagramm nach Fig. 2 wiedergegeben sind. In
dieser Figur sind als Ordinate die Schaltgeschwindigkeit und als Abszisse das Hubvolumen angegeben.
Die ölmenge, die durch die Feder 1 nachgedrückt werden kann, ist zu 10% des theoretischen Hubvolumens
angenommen. Diese ölmenge kann natürlich je nach der jeweiligen Bemessung der Feder 1
größere Werte als 10% betragen.
In Fig. 2 ist angenommen, daß in den ölsystemteilen, die zum Einschalten der den Phasen R und T
zugeordneten Schaltstifte dienen, Leckverluste od. dgl. auftreten. Die Schaltstifte aller drei Phasen
werden hierbei zwar während des überwiegenden Teiles des Einschalthubes mit gleicher Geschwindigkeit
bewegt. Während aber der der Phase S zugeordnete Schaltstift seine vorgeschriebene Einschaltstellung
erreicht hat, in der er verriegelt wird, befinden sich die übrigen Schaltstifte noch nicht in
so der Verriegelungsstellung. Dadurch aber, daß die Feder 1 über das theoretische Hubvolumen hinaus
öl in das ölsystem nachdrückt, haben auch die den Phasen R und T zugeordneten Schaltstifte die
Möglichkeit, in die vorgeschriebenen Einschalt-
»5 Stellungen mit Sicherheit zu gelangen.
Die angegebenen Mittel zum Hervorrufen des statischen Druckes nach Beendigung des Einschaltvorganges
können natürlich auch bei beliebigen anderen, z. B. solchen Flüssigkeitsgestängen verwendet
werden, bei denen nur ein insbesondere abgestufter ölkolben vorgesehen ist, der alle drei
Schaltstiftkolben durch die Bewegung der Flüssigkeitssäulen antreibt.
Claims (4)
1. Flüssigkeits-, insbesondere ölgestänge zum
Antrieb von Hochspannungsschaltern, gekennzeichnet durch mechanisch-elastische Mittel,
insbesondere Federn, die nach Beendigung des Schalt-, insbesondere des Einschaltvorganges
innerhalb einer bestimmten Zeit einen statischen Druck auf das hydraulische System ausüben.
2. Flüssigkeitsgestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanisch-elastischen
Mittel so ausgebildet sind, daß nach Beendigung des Schaltvorganges mehr als 10%
des theoretischen Hubvolumens der Flüssigkeit nachgeliefert werden.
3. Flüssigkeitsgestänge zum Antrieb von Hochspannungsschaltern, bei dem die Ein- bzw.
Ausschaltung durch Druckluft erfolgt, nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die den
statischen Druck nach Beendigung des Schaltvorganges hervorrufende Feder zwischen dem
Druckluftantrieb und den ölkolben vorgesehen ist, die die Bewegungen der Flüssigkeitssäulen
herbeiführen.
4. Flüssigkeitsgestänge nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder zum Hervorrufen
des statischen Druckes in einem Gehäuse untergebracht ist, das mit dem abgesetzten
Bund der Antriebsstange verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
& 9508 5.54
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES4885D DE913306C (de) | 1937-11-10 | 1938-05-13 | Fluessigkeits-, insbesondere OElgestaenge zum Antrieb von Hochspannungsschaltern |
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE214263X | 1937-11-10 | ||
DES130638D DE708320C (de) | 1937-11-10 | 1938-01-30 | Isolator mit Isolierfluessigkeitsgestaenge, insbesondere fuer Hochspannungsschalter |
DES130803D DE758052C (de) | 1937-11-10 | 1938-02-12 | Hydraulische Betaetigungseinrichtung fuer mehrphasige Hochspannungsschalter |
DES4885D DE913306C (de) | 1937-11-10 | 1938-05-13 | Fluessigkeits-, insbesondere OElgestaenge zum Antrieb von Hochspannungsschaltern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE913306C true DE913306C (de) | 1954-06-10 |
Family
ID=32074444
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES4885D Expired DE913306C (de) | 1937-11-10 | 1938-05-13 | Fluessigkeits-, insbesondere OElgestaenge zum Antrieb von Hochspannungsschaltern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE913306C (de) |
-
1938
- 1938-05-13 DE DES4885D patent/DE913306C/de not_active Expired
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