DE707545C - OElgestaenge fuer Schalterantriebe, insbesondere fuer mehrphasige Hochspannungsschalter, z. B. Expansionsschalter - Google Patents

OElgestaenge fuer Schalterantriebe, insbesondere fuer mehrphasige Hochspannungsschalter, z. B. Expansionsschalter

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DE707545C
DE707545C DES134515D DES0134515D DE707545C DE 707545 C DE707545 C DE 707545C DE S134515 D DES134515 D DE S134515D DE S0134515 D DES0134515 D DE S0134515D DE 707545 C DE707545 C DE 707545C
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DE
Germany
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oil
phase
switch
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pump
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Expired
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DES134515D
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Inventor
Josef Behringer
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/28Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H33/30Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using fluid actuator
    • H01H33/34Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using fluid actuator hydraulic
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/008Pedestal mounted switch gear combinations
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/022Details particular to three-phase circuit breakers

Landscapes

  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Ölgestänge für Schalterantriebe, insbesondere für mehrphasige Hochspannungsschalter, z. B. Expansionsschalter Es ist bereits vorgeschlagen worden, Ölgestänge für Schalterantriebe zu verwenden. Derartige Ölgestänge sind vorteilhaft, weil sie bei Verwendung von Isolierrohrleitungen eine hochwertige Isolierung bilden und mit kleinen bewegten Massen auszukommen gestatten. Außerdem sind Ölgestänge in Hinblick auf das Umlenken besonders günstig.
  • Bei Anwendung der Ölgestänge für Antriebe, insbesondere mehrphasiger Schalter, ergeben sich indessen folgende Schwierigkeiten: Verwendet man für Ölgestänge Rohrleitungen mit engen Querschnitten, so werden die Ölgeschwindigkeiten und somit auch die Massenwirkungen ,groß. Ferner nehmen auch die Bewegungs- sowie die Reibungswiderstände an den Wandungen zu. An Ölgestänge für Schalterantriebe müssen aber Forderungen nach einer möglichst geringen Massenwirkung und möglichst geringen Reibungsverlusten gestellt werden. Diese Forderungen lassen sich durch die Wahl weiter Rohrleitungen erfüllen, bei deren Verwendung die Geschwindigkeit des Öls und infolgedessen auch die Massenwirkung herabgesetzt wird, da die Geschwindigkeit nach Gleichung'-'1 # v-, wie man sieht, den größten Anteil hat; bei kleineren Strömungsgeschwindigkeiten wird zugleich auch die Ölreibung an den Wandungen verringert, so daß der Einfluß größerer Viscosität bei starker Kälte bei größerem Volumen kleiner wird.
  • Da das Öl aber kompressibel ist, so ist es wiederum erwüaischt, das Ölvolumen möglichst klein zu hätten. Sieht man beispielsweise, wie bekannt, eine hydraulische Kupplung zwischen den einzelnen Phasenschaltstiften eines mehrphasigen Hochspannungsschalters vor, so läßt die Verwendung der hierzu erforderlichen Ölmengen infolge der Kompressibilität des Öls keine hinreichend starre Kupplung der Schaltstifte erreichen. Die bekannte Anordnung sieht im übrigen eine für alle -Phasen gemeinsame Antriebspumpe und eine hydraulische Kupplung z«-ischen den Schaltstiften in Form von in Reihe geschalteten ülgestängen vor: eine solche An-@ ordnung scheidet jedoch für praktische Zwecke auch desu e-en aus. weil die einzelnen Schaltstiftkolben als Differentialkolben ausgebildet sind, 5o daß bei gleichest Abmessungen der Führungszylinder, der Kolben und der Schaltstifte ein gleichzeitiges Ein- und Ausschalten aller drei Pliasciiscl1:lltstifte nicht gewährleistet wird.
  • Die Forderung nach der kleinen ülmeuge, die im Hinblick auf Kompressibiiität des üls erwünscht ist, steht somit, wie vorstehend erläutert, in einem gewissen Widerspruch zu der aus konstruktiven Gründen zu erstrebenden Forderung nach weiteren ülleitungen.
  • Die Lriindung gestattet. beide Erfordernisse, d.li. die- Ausführung der Rohrleitungen mit grolzen Rohrleitungsquerschnitten einerseits und die Verwendung eines möglichst kleinen ülvolunietis andererseits, im weitgehendsten Nahe zugleich zu erfüllen. Hierbei zeichnet sich die Erfindung im wesentlichen dadurch aus, daß für jeden Schaltstift bzw. für jede Phase ein eigenes ül.gestänge mit eigener Fördereinrichtung (ülptimpe) vorgesehen ist und daß die ü lpumpen miteinander und mit einem für alle Phasen gemeinsamen :\ntrieb durch mechanische Gestänge verbunden sind. Das ü lgestänge für jede Phase kann dabei vorteilhaft die Herstellung der Isolierstrecke zwischen Hochspannung und Erde innerhalb des jeweiligen Stützisolators übernehmen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt; hierbei ist der Antrieb und das ülgestänge für einen dreipoligen Freiluftschalter gezeigt. In der Beschreibung und in den Ansprüchen ist dabei nur der Einfachheit halber von einem ülgestänge die Rede: es ist jedoch selbstverständlich, daß für die Kraftübertragut:g jede andere geeignete Isolierflüssigkeit, z. B. eine solche aus chlorierten oder fluoriertes, Kohlen«asserstotfen verwendet werden kann.
  • Bei dein dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Einschalten mittels Druckluft bewirkt. Die Druckluft gelangt durch die üün1111g@ 4 in den fier drei einpolige Schalter i, _, 3 gemeinsamen Druckluftzylinder 5. An dein Druck uftkolben 6 ist ein für die Betätigung der einzelnen Schalter gemeinsames Gestänge 7, ',# angelenkt.
  • Für jede einzelne Phase ist eine )lptimpe vorgesehen, so das:') bei einem dreiphasigen Schalter drei ü lpumpen verwendet werden. Die Kolben to, 11, 12 der Phasenpumpen sind ülx,i- schwenkbare Doppelhebel 14, 15, 16 mit einem für alle drei Phasen gemeinsamen Kupplungsgestänge bzw. einer -stange 9 gelenkig verbunden. An derselben Kupplungsstange 9 greift auch die Stange 8 des Gestänges 7, 8 an, so daß beim Einschalten der Druckluftkolben die Bewegung gleichmät::ig und gleicliz(,iti;g auf alte drei Pumpen überträgt.
  • Zur Ausschaltung ist für jede Phase eine Ausschaltfeder 18 bz«-. i cl bz«-. 2o vorgesehen. Auf diese Weise « ird die als Zugstange ausgebildete Ktippluiigsstange 9 «eitgehendst entlastet, so daß dieselbe beine Ausschalten nicht zur Kraftübertragung. sondern lediglich als Kupplung zwischen den getrennten Antriebsmitteln für einzelne Phasen dient. Die Kupplung zwischen den Phasen kann daher als leichtes Gestänge ausgeführt werden.
  • Die . Kolben i o, i i, 12 der Phasenpumpen können als einfache Kolben oder als Stufenkolben Ditferentialkoll.)eit; ausgebildet sein. Durch den größeren Kolben wird dabei die Einschaltölsäule in der jc@@eiligen Isolierleitulsg 21 bz«-. 22 bzw. 23 und durch die kleineren Kolben die Ausschaltölsäulen in den Isolierleitungen 2.1, 25, 26 bewegt. Die Schaltstifte 27, 28, 29 «erden von den Kolben 30, 31, 32 getragen, die in den Führungszylindern 33, ;1, 35 gleiten. Die vor dem gro&n Einschaltkolben stehende @als@iulc wird heim Einschalten vor dein Kolben leergeschoben und bewirkt somit die Einschaltbewegung der Schaltstifte. Die Ausschaltkollxn geben hierbei nur so viel Volumen frei, wie es der je-«eiligen Schaltstiftstelltlng entspricht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Erfindung herrscht zwischen den eigentlichen Antriebsteilen und dem die einzelnen Phasenpumpen aufnehmenden und die Stützisolatoren 38@ 39@ 4o der Schalter i, 2, ; tragenden geerdeten Gestell 3,-# das z. B. gehäuseförmig ausgebildet «erden kann, volles Hochspannungspotential. Durch das ülgestänge nebst den Isolierleitungen 21 bis 26 läßt sich somit die Isolierstrecke innerhalb der mit ü1 gefüllten Stützisolatoren ;8, 39, 4o so herstellen, daß tnan die einzelnen Phasenpumpen in unmittelbarer Nähe, und zwar vorteilhaft unterhalb der Stützisolatoren vorsehen kann, wie es der Zeichnung zu entnehmen ist.
  • ;jede ülpumpe ist am unteren Flansch des jeweiligen Stützisolators angebracht. Auf diese Weise entstehen Räume .l.l bzw. .15 bzw. 46, «elclte mit dein Inneren des Stützisolators 38 bzw. 39 1izw. .so über je einen Kanal 54 bzw. 55 b-V. 56 sowie mit dem äußeren Ringmantel des in dein oberen Isolator untergebrachten Leistungsschalters derart kommunizieren, daß in "den Räumen +.1 bzw. 45 bzw. 46 ein Luftpolster 4; bzw. 48 bzw. 49 entsteht, welches das jeweilige Ölgestänge unter geringem statischen Druck hält, der den Atmosphärendruck übersteigt. Hierbei kann der Raum 44 bzw. 45 bzw. 46 einschließlich den Raum für das Luftpolster mindestens zum Teil durch ein Gehäuse begrenzt werden, das mit dem jeweiligen Pumpengehäuse und dem den Stützisolator tragenden unteren Flansch aus einem einzigen Materialstück besteht.
  • Das Öl in den Räumen 44, 45, 46 ist mit jedem der Zylinderräume der Phasenpumpen über Unterdr uckventile 58 und 6 i bzw. 59 und 62 bzw. 6o und 63 verbunden, die die Ausbildung eine Unterdrucks verhindern, indem sie beim Öffnen das Nachfließen des Nachfüllöls unter statischem Druck herbeiführen. Außerdem ist in dem Anschlußflansch 5o bzw. 5 1 bzw. 52 ein Rückschlagventil65 bzw. 66 bzw. 67 vorgesehen, das somit zwischen dem durch den äußeren Ringmantel des Leistungsschalters gebildeten Ausdehnungsraum und den das Ein- und Ausschaltöl führenden Isolierleitungen2i bzw. 22 bzw. 23 und 24 bzw. 25 bz«-. 26 liegt. Die Rückschlagventile 65, 66, 6; verhindern, daß der beim Schaltvorgang auftretende Druck in den Ausdehnungsraum des oberen Tragisolators gelangt. Die gewählte Anordnung von Unterdruck- und Rückschlagventilen sorgt für eine luftfreie Füllung und dafür, daß das Ölgestänge selbst nach mehreren Schalthüben luftfrei bleibt.
  • Das Öl wird in die Räume 44, 45, 46 eingefüllt und steigt über die Unterdruckventile 58, 59, 6o und 61, 62, 63, die Isolierleitungen 2 i bis 26 und über die Rückschlagventile 65, 66, 67 zu den Ausdehnungsräumen in den oberen Tragisolatoren. Jedes Rückschlagventil ist zu diesem Zweck so ausgebildet, -daß sein Ventilkörper in bezug auf den Ventilsitz normalerweise eine solche Lage einnimmt, daß sowohl beim Füllen ,als auch bei Änderungen des Ölvolumens (Ausdehnungen bzw. Zusammenziehungen des Öls) das Öl ungehindert in den genannten Ausdehnungsraum in dem oberen Tragisolator bzw. aus diesem Ausdehnungsraum in das Ölgestänge gelangen kann.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung kann gegenüber dem erläuterten Ausführungsbeispiel selbstverständlich Änderungen erfahren, ohne daß der Rahmen der Erfindung überschritten wird. So können z. B. für die Kupplung zwischen den einzelnen Phasenpumpen die Zugstangen durch Drehwellen o. dgl. ersetzt werden. Auch sind Änderungen in bezug auf den Antrieb selbst bzw. auf Ein-und Ausschaltfunktionen desselben möglich. So kann z. B. an Stelle des Druckluftantriebes ein beliebiger anderer Antrieb; z. B. ein Schaltmotor, verwendet werden. Es ist hierbei möglich, das erfindungsgemäße Ölgestänge für Druckluft-, Luft-, Trenn- oder beliebige andere Schalter zu verwenden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ölgestänge für Schalterantriebe, insbesondere für mehrphasige Hochspannungsschalter, z. B. Expansionsschalter, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Schaltstift bzw. für jede Phase ein eigenes ülgestänge mit eigener Fördereinrichtung (Ölpumpe j vorgesehen ist und daß die Ölpumpen miteinander und mit einem für alle Phasen gemeinsamen Antrieb durch mechanische Gestänge verbunden sind.
  2. 2. Ölgestänge nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ölgestänge für jede Phase die Herstellung der Isolierstrecke zwischen Hochspannung und Erde innerhalb des jeweiligen Stützisolators übernimmt.
  3. 3. Ölgestänge nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Phasenpumpe einen abgesetzten Kolben (Differentialkolben) enthält.
  4. 4. Ölgestänge nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Phasenpumpe eine Ausschaltfeder vorgesehen ist, so daß das die einzelnen Pumpenkolben verbindende Gestänge beim Ausschalten nicht zur Kraftübertragung, sondern nur als Kupplung dient.
  5. 5. Ölgestänge nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als mechanische Kupplung zwischen den Phasenpumpen eine oder mehrere Zugstangen dienen.
  6. 6. Ölgestänge nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Kupplung zwischen den Phasenpumpen durch eine für alle Phasen gemeinsame Drehwelle erfolgt.
  7. 7. Ölgestänge nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Phasenpumpe in einem als Ausdehnungsgefäß mit Luftpolster dienenden Raum in unmittelbarer Nähe, insbesondere unterhalb des Stützisolators vorgesehen ist. B.
  8. Ölgestänge nach Anspruch i bis ; , dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Phasenpumpen mit den für das Ausschalten jeder Phase vorgesehenen Federn sich in Öl befinden.
  9. 9. Ölgestänge nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der als Ausdelinungsgefäß dienende Raum mit Luftpolster über Unterdruckventile mit den Zylinderräumen der zugehörigen Phasenpumpe und über das Ölgestänge und ein Rückschlagventil mit einem weiteren in dem äußeren Ringmantel des Leistungsschalters vorgesehenen Ausdehnungsraum verbunden ist. io. Ölgestängc nach Anspruch i bis y, dadurch gekennzeichnet, daß der als Ausdehnungsgefäß dienende Raum mit Luftpolster, mindestens zum Teil durch ein Gehäuse begrenzt ist, das mit dem jeweiligen Pumpengehäuse und dem den Stützisolator tragenden unteren Flansch aus einem einzigen Materialstück besteht. i i. Ölgestänge nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß als Einschaltantrieb für alle Phasen ein gemeinsamer Druckluftantrieb dient.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956528C (de) * 1943-05-07 1957-01-17 Sachsenwerk Licht & Kraft Ag Von einem Stuetzer getragener Schubtrennschalter fuer Hochspannungsschaltanlagen
DE1111707B (de) * 1957-07-24 1961-07-27 Merlin Gerin Hydraulischer Fernantrieb fuer elektrische Schaltapparate, insbesondere fuer Drehtrennschalter
DE1248140B (de) * 1961-10-04 1967-08-24 Asea Ab Hydraulisch betaetigter Mehrphasentrennschalter

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DE1111707B (de) * 1957-07-24 1961-07-27 Merlin Gerin Hydraulischer Fernantrieb fuer elektrische Schaltapparate, insbesondere fuer Drehtrennschalter
DE1248140B (de) * 1961-10-04 1967-08-24 Asea Ab Hydraulisch betaetigter Mehrphasentrennschalter

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