AT201707B - Als Leistungs- oder Trennschalter wirkender Schubschalter, insbesondere für Höchstspannungen - Google Patents

Als Leistungs- oder Trennschalter wirkender Schubschalter, insbesondere für Höchstspannungen

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AT201707B
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Hermann Ing Gyergyai-Haardt
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Aeg Union Elek Wien
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  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description


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  Als   Lelstungs- oder Trennsehalter wirkender, Sehubsehalter,   insbesondere für Höchst- spannungen 
Es sind Schubschalterkonstruktionen bekannt geworden, welche über mechanische Gestänge, mittels Druckluft oder andere.   druckübertragende   Medien gesteuert werden. Steuerungen mit Zwischenschaltung einer druckübertragenden   Flüssigkeit-   insbesondere   Isolieröl-werden   in erster Linie beim Bau von Leistungsschaltern verwendet, bei denen das öl wegen seiner besonders günstigen   Loschwirkung   auf den Schaltlichtbogen bevorzugt wird. 



   Der Schubschalter wird üblicherweise auf einem Unterbau erhöht aufgestellt, der einen oder mehrere Isolatoren trägt. Auf diese Isolatoren wird die Schaltstange mit einer Antriebsvorrichtung aufgebaut, welche beispielsweise als Kolbenstange eines doppelt wirkenden Kolbens ausgebildet ist, dessen Zylinder gleichzeitig die Führung der Schaltstange übernimmt. Die'erforderlichen Zu-und Ableitungen des Druckmediums-beispielsweise ölerfolgt durch Bohrungen in dem oder den Stützisolatoren. 



   Eine dem Stande der Technik entsprechende Konstruktion zeigt beispielsweise die Fig.   I.   In dieser sind : 1 die Schaltstange, an deren oberem Ende 2 der nicht gezeichnete Schaltkontakt sitzt ; 8 der Stützisolator mit den eingebauten Druckleitungen 6,   7 ;   5 der aufgesetzte Druckzylinder mit dem Kolben 4, der mit der Schaltstange 1 fest verbunden ist. Die Schaltstange 1 tritt aus dem Zylinder 5 unter Verwendung einer Stopfbüchse 3 aus. Die Arbeitsweise eines solchen Schalters ist bekannt und braucht daher nicht näher erläutert werden. 



   Die bekannten, mit derartigen Antrieben versehenen Konstruktionen haben den Nachteil, dass infolge der Volumsänderungen der   Betätigungsflüs-   sigkeit in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur eine Verriegelung in den Endstellungen nur durch Reibung oder durch mechanische Sperren möglich ist. Eine solche Verriegelungsvorrichtung muss für die Betriebsspannung isoliert sein, was besonders bei Höchstspannungen viel Aufwand erfordert. 



   Es ist   weiters'bekannt, Druckspeicher   bei Schub- 
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 etwa mit den mehrfach, bekannten Druckluftbehältern vergleichbar sind. 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf als   Leistungs- oder Trennschalter wirkende Schubschal-    ter, insbesondere für   Höchstspannungen, mit   mindestens einer, in beliebiger Richtung und Lage zur Stützerachse bewegbaren Schaltstange und einem Antriebsmechanismus, bestehend aus'einem beider seits mit einem Druckmedium beaufschlagten, in einem Zylinder geführten Kolben und hat zunächst zum Ziele, die oben angeführten Nachteile zu vermeiden.

   Die diesbezügliche, erfindungsgemässe Massnahme ist dadurch gekennzeichnet, dass in jeder der   Beaufschlagungsleitungen,   die zum Antriebskolben führen, ein Druckspeicher (Akkumulator) und ein   Rückschlagventil   vorgesehen sind, wobei die Druckspeicher (Akkumulatoren) zwischen Rückschlagventil und Arbeitskolben so angeordnet sind, dass sie einen dauernd wirksamen Druck auf den Arbeitszylinder   ausüben   und die Ventile während der Tätigkeit des Antriebsmechanismus durch einen zusätzlichen Mechanismus, der auf die Differenz der Drücke in den Beaufschlagungsleitungen 
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 leitung ermöglicht wird. 



   Vorzugsweise dient als Druckspeicher ein mit der Beaufschlagungsleitung kommunizierender und mit feder-oder gewichtsbelastetem Kolben versehener Zylinder. 



   Zweckmässigerweise wird dabei der Zylinder mit einem Sicherheitsauslass versehen, um gegen allfälligen Überdruck geschützt zu sein. 



   Es ist ohne weiters einzusehen, dass durch diese Anordnung eines Druckspeichers der Flüssigkeitsdruck in den Leitungen und Hohlräumen des Antriebsmechanismus weitgehend konstant bleibt, so dass unter allen Umständen ein sicherer Betrieb gewährleistet erscheint. 



    Darüber hinausgehend hat es sich jedoch gezeigt, dass es die Anwendung obiger erfindungsgemässer   Massnahme möglich machte, weitere Verbesserungen an den gegenständlichen Schaltgeräten vorzunehmen, die nun im einzelnen besprochen werden. 



  Des besseren Verständnisses wegen werden der bis- 
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   weiteren Massnahmen an Hand von Beispielen beschrieben, die in den schematischen Zeichnungen dargestellt sind. 



  Es zeigen Fig. 2 Druckgefäss für das Antriebsmedium und die Druckspeicher, Fig. 3 die Anordnung des Schalters und des Antriebes, Fig. 4 einen Schubschalter mit l\1eldeschaltem und die Fig. 5 bis 8 ähnliche Ausbildungsformen wie die Fig. 4. 



  Zur Aufrechterhaltung der jeweiligen Kolbenstellung wird das betreffende belastete Übertragungsmedium unter nahezu konstantem Druck gehalten. Dies erfolgt gemäss der in Fig. 2 gezeigten Anordnung durch einen "Akkumulator" 11, der aus einem federbelasteten Kolben H'besteht, welcher seinem Arbeitsweg nach in der Lage ist, die Volumsänderung der Flüssigkeit bei den betriebsmässig auftretenden Temperaturschwankungen vollständig aufzunehmen. Nächst der höchsten Stellung des Akkumulators ist eine Überlaufbohrung 11" als   
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   12tungsschäden.   



   Zum Ein-und Ausschalten sind zwei Drucke- 
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 mulator der Schalter automatisch in der Endstellung gehalten. Die Flüssigkeitssäule zwischen Rück- schlagventil und Schaltkolben bleibt somit unter einem konstanten, durch den Akkumulator über- wachten Druck. 



   Wie Fig. 2 weiters erkennen lässt, wird durch die Anordnung der Druckspeicher und der Rück- schlagventile die   Schaltstange zuverlässig in   den
Endstellungen gehalten, ohne dass dazu die Druck- gefässe unter Druck bleiben müssten oder irgend- welche Verriegelungen der Schaltstange in den
Endstellungen erforderlich wären. Diese Eigen- schaft der   erfindungsgemässen   Schalter ! kann dazu benützt werden, durch die Schaltstange Ventile oder Schieber zu steuern, durch die die Druckgefässe nach Beendigung des Schalthubes entlüftet werden. Dadurch ist es möglich, bekannte handels-   übliche Steuergeräte zu verwenden, die sonst nur    bei Antrieben mit einseitig wirkendem Kolben be-   nützt   werden   können.   



   Zur   Verkürzung   der Flüssigkeitsleitungen und zur Verkleinerung des dehnungsanfälligen ölvolu- mens werden die eingangs erwähnten Öldruckge- fässe so nahe als möglich an das geerdete Ende der   PorzeUanisolatoren   gebracht. Die Fig. 3 zeigt dazu eine beispielsweise Anordnung in schematischer Darstellung. Auf einem Gestell 20 ist eine   dreibei-   nige Isolatorpyramide 21 aufgesetzt, an deren Spitze der Druckzylinder 22 mit innenliegender Schaltstange 23 emporragt. 



   Unterhalb der Isolatorpyramide, an der Deckplatte 24 des Traggestelles, sind die Druckgefässe 25 und die Druckspeicher 26 befestigt, von denen die Druckrohre, die in die Isolatoren eingebaut sind, zum Druckzylinder   führen.   



   Die Fig. 4-8 zeigen Möglichkeiten der   An-   bringung von Ventilen oder Schiebern. 



   In Fig. 4 ist der Druckzylinder 5'dargestellt, in dem die in diesem Falle hohle Schaltstange 2'durch ihren Kolben 4'geführt ist. In der Bohrung 2" der Schaltstange ist eine Hilfsstange 9 gelagert, die beidseits des Kolbens Mitnehmer 9'besitzt, deren Abstand etwas kleiner ist als der Hub der Schaltstange. Diese Hilfsstange durchsetzt den Boden des Druckzylinders und ist mit einem Isolator 10 verbunden, an dessen freier Seite eine Stange 18 sitzt, welche einen Schieber 19 und gegebenenfalls auch Schaltkontakte, die als   Meldeschalter   35 dienen können, trägt. Der Schieber steuert, wie oben er wähnt, die Entlüftung der Druckgefässe. 



   Die Abdichtung der Durchführung der Hilfsstange durch den Zylinderboden erfolgt durch ein   längsdehnbares   Element 10', vorzugsweise durch einen Federbalg, das einerseits mit dem Zylinder, anderseits mit der Hilfsstange dicht verbunden   (ver-   lötet) ist. 



   Eine gegenüber der   Ausführungsform   gemäss der Fig. 4 etwas   abgeänderte   Konstruktionsvariante zeigt Fig.   5, bei   der auf den Isolator 10 verzichtet wird und dafür in die Druckleitungen isolierende Rohrstücke 41, 42,43 eingebaut sind. 



   Bei den Ausführungsformen gemäss den Fig. 6 bis 8 ist die Schaltstange selbst das steuernde Element, indem sie über Isolatoren die Ventile oder Schieber betätigt. Im ersten Falle ist ein Isolator 26 unmittelbar an der Schaltstange 1 befestigt, und ein Endtaster 27 desselben betätigt die gesondert angeordneten, federbelasteten Tellerventile 28,29, 
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 Schaltstange entlüften. 



   Im Falle gemäss Fig. 7 trägt die Schaltstange einen   gabelförmigen   Mitnehmer 30, dessen beide   abgebogene Enden 32,   32 einen etwas geringeren Abstand besitzen, als der Schalthub der Schaltstange   beträgt. Diese Enden 31,   32 nehmen einen Anschlag 33 mit, der an einem Isolator 34 sitzt, der seinerseits wieder mit einem Schieber 19 verbunden ist. Diesem fällt die gleiche Aufgabe zu, wie den Ventilen 28,29 in Fig. 6 oder dem Schieber 19 der Fig. 4. 



   Schliesslich trägt gemäss Fig. 8 die Schaltstange 1 einen Mitnehmer 36, der in den Endlagen derselben ebenfalls Ventile 28,29 über an diesen vorgesehene Isolatoren 39,40 betätigt. 



   Nach den Ausführungsformen gemäss den Fig. 

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 5-8 können ebenso wie Ventile und Schieber auch Meldeschalter zusammen mit diesen oder allein gesteuert werden. 



   Bei den drei letztgenannten Beispielen ist Voraussetzung, dass die Schaltstange gegen Verdrehung gesichert ist, was etwa durch profilierte Ausbildung derselben bewirkt werden kann. Dadurch wird es auch ermöglicht, übliche Schaltkontakte zu verwenden, bei denen eine Verdrehung stören würde. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Als Leistungs-oder Trennschalter wirkender Schubschalter,   insbesondere für Höchstspammungen,   mit mindestens einer in beliebiger Richtung und Lage zur Stützerachse bewegbaren Schaltstange und einem Antriebsmechanismus, ,bestehend aus einem beiderseits mit   einem nruckmedium beaufschlag-   ten, in einem Zylinder geführten Kolben, dadurch   gekennzeichnet, dass   in jeder der Beaufschlagungsleitungen, die zum Antriebskolben führen, ein Druckspeicher (Akkumulator) und ein Rückschlagventil vorgesehen sind, wobei die Druckspeicher   (Akkumulatocen)   zwischen Rückschlagventil und Arbeitskolben so angeordnet sind,

     dass   sie einen dauernd wirksamen Druck auf den Arbeitszylinder ausüben und die Ventile   während   der Tätigkeit des Antriebsmechanismus durch einen zusätzlichen Mechanismus, der auf die Differenz   der ! Drücke   in den Beaufschlagungsleitungen reagiert, derart gesteuert werden,   dass   eine Entleerung der jeweils druckenlasteten   Beaufschlagungsleitung   ermöglicht wird.

Claims (1)

  1. 2. Schubschalter nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass als Druckspeicher ein mit der Beaufschlagungsleitung kommunizierender und mit feder-oder gewichtsbelastetem Kolben versehener Zylinder dient.
    3. Schubschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder mit einem Sicherheitsauslass versehen ist.
    4. Schubschalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Kolben des Druckspeichers eine Signaleinrichtung zur Anzeige einer vorbestimmten Lage desselben verbunden ist.
    5. Schubschalter nach einem der vorhergehen- den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Druckgefässe vorgesehen sind, die das Druckedium enthalten und über einen Trennkolben in Verbindung stehen, der das Rückschlagventil der jeweils unbelasteten Beaufschlagungsleitung offen hält.
    6. Schubschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckgefässe und die Druckspeicher eine bauliche Einheit bilden.
    7. Schubschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckgefässe und die Druckspeicher nahe an dem geerdeten Ende des Stützisolators angebracht sind.
    8. Schubschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltstange Ventile bzw. Schieber betätigt, die nach Beendigung des Schalthubes die Druckgefässe entlüften.
    9. Schubschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltstange hohl ist und eine mit Mitnehmern versehene Hilfsstange enthält, die auf die Ventile bzw. Schieber einwirkt (Fig. 4).
    10. Schubschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Abisolierung der Ventile bzw. Schieber gegenüber der spannungsführenden Hilfsstange zwischen diesen Teilen ein Isolator eingefügt ist (Fig. 4).
    11. Schubschalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in die von den Ventilen bzw. EMI3.1 aus Isoliermaterial eingefügt sind (Fig. 5).
    12. Schubschalter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abdichtung des Druckraumes ein längsdehnbares, einerseits mit dem Druckzylinder, anderseits mit der Hilfsstange dicht verbundenes Zwischenstück, vorzugsweise ein Federbalg, vorgesehen ist (Fig. 4,5).
    13. Schubschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltstange in ihren Endstellungen die Ventile bzw. Schieber über einen oder mehrere Isolatoren betätigt (Fig. 5,6, 7).
AT201707D 1957-04-15 1957-04-15 Als Leistungs- oder Trennschalter wirkender Schubschalter, insbesondere für Höchstspannungen AT201707B (de)

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