DE3000237C2 - - Google Patents

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DE3000237C2
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21D23/0004Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Sicherung eines an der stempelunterstützten Kappe eines Schildaus­ baugestells angreifenden Kappenanstellzylinders gegen Überstreckung, mit einem in der vorbestimmten Hubendstel­ lung des Kappenanstellzylinders die Stempel-Druckbeauf­ schlagung selbsttätig sperrenden, durch einen mechanischen Anschlag betätigten Schaltventil.
Eine Einrichtung dieser Art ist aus DE-AS 27 49 371 be­ kannt. Die Kolbenstange des Kappenanstellzylinders trägt hier eine parallel zur Zylinderachse angeordnete Schalt­ stange, die in einer an dem Zylinder angebrachten Stangen­ führung gleitend gelagert ist und zwei im Axialabstand zueinanderliegende mechanische Anschläge aufweist, welche zur Betätigung eines die Stempel-Druckbeaufschlagung steu­ ernden, am Zylinder des Kappenanstellzylinders gelagerten Schaltventils dienen. Die Anwendung ist so getroffen, daß bei Erreichen der jeweiligen Hubendstellung des Kappenan­ stellzylinders die Zuleitung des Druckmediums zu dem Stem­ pel selbsttätig gesperrt wird, so daß bei Erschöpfen des Hubes des Kappenanstellzylinders eine Beschädigung des­ selben unter der Wirkung der hohen Stempelkräfte vermieden wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der vorge­ nannten Art zu schaffen, die sich vor allem durch ver­ gleichsweise einfache und raumsparende Bauweise sowie er­ höhte Funktionssicherheit auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schaltventil nebst seinem Anschlag geschützt im Be­ reich des die Kappe mit dem Bruchschild verbindenden An­ schlußgelenks angeordnet ist, wobei der Anschlag aus einer mit dem Schaltorgan des Schaltventils zusammenwirkenden kreisbogenförmigen Kulisse besteht, deren Mittelpunkt mit der Achse des Anschlußgelenks zusammenfällt.
Bei dieser Anordnung sind demgemäß das Schaltventil und der mit ihm zusammenwirkende Anschlag von dem Kappenan­ stellzylinder getrennt gegen äußere Einwirkungen geschützt im Bereich des Anschlußgelenks zwischen Kappe und Bruch­ schild derart angeodnet, daß die Umschaltung des Schalt­ ventils in unmittelbarer Abhängigkeit von der Winkelstel­ lung der Kappe gegenüber dem Bruchschild erfolgt. Dabei ergeben sich vergleichsweise kurze Schaltwege, so daß auf die Verwendung einer die Anschläge aufweisenden Schalt­ stange, deren Länge mindestens etwa dem Hub des Kappen­ anstellzylinders entspricht, verzichtet werden kann. Eine einfache und funktionssichere Anordnung wird auch dadurch gewährleistet, daß als Anschlag eine mit dem Schaltorgan des Schaltventils zusammenwirkende kurvenförmige Kulisse verwendet wird, deren Mittelpunkt mit der Achse des An­ schlußgelenks zusammenfällt. Für das Schaltorgan des Schaltventils kann dabei ein an der kurvenförmigen Kulisse gleitender Stößel od. dgl. vorgesehen werden, der so ange­ ordnet ist, daß er bei seiner Freigabe das Schaltventil im Sinne einer Sperrung der Stempel-Druckbeaufschlagung umschaltet. Das Schaltventil kann in einem Aufnahmeraum des Bruchschildes und der Anschlag an der Kappe angeordnet werden, wobei aber auch eine umgekehrte Anordnung dieser Teile möglich ist. Der Bruchschild oder die Kappe weist zweckmäßig an dem das Anschlußgelenk aufweisenden Ende eine die Aufnahmeräume für das Schaltventil und den An­ schlag nach oben abdeckende, vorzugsweise bogenförmige ge­ krümmte Abdeckung auf.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, ein Schildausbaugestell, welches mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ausgerü­ stet ist;
Fig. 2 und 3 jeweils in einem Teilschnitt die er­ findungsgemäße Einrichtung bei unter­ schiedlicher Winkelstellung zwischen Kappe und Bruchschild.
Das dargestellte Schildausbaugestell besteht in bekannter Weise aus einer ein- oder mehrteiligen Liegendschwelle 10, einer Hangendkappe 11, einem Bruchschild 12 und hydrauli­ schen Stempeln 13, die sich mit ihren Stempelfüßen in Ku­ gelgelenken auf der Liegendschwelle 10 abstützen. Die Ver­ bindung der Stempelköpfe mit der Hangendkappe 11 erfolgt ebenfalls über Kugelgelenke. Der Bruchschild 12 ist an seinem oberen Ende über ein Anschlußgelenk 14 mit dem ver­ satzseitigen Ende der Kappe 11 verbunden. Mit seinem unte­ ren Ende ist der Bruchschild 12 über Lenker 15 und 16, die ein Lemniskatengetriebe bilden, an der Liegendschwelle an­ geschlossen und abgestützt. Die Anschlußgelenke der Lenker 15 und 16 an dem Bruchschild 12 und an der Liegendschwelle 10 sowie das Anschlußgelenk 14 zwischen der Kappe 11 und dem Bruchschild 12 sind in bekannter Weise einachsige Ge­ lenke, deren Gelenkachsen in Streblängsrichtung verlaufen. Zwischen der Kappe 11 und dem Bruchschild 12 ist ein hy­ draulischer Kappenanstellzylinder 17 eingeschaltet, der über ein Gelenk 18 mit der Kappe 11 verbunden ist, während seine Kolbenstange 19 in einem Gelenk 20 mit dem Bruch­ schild 12 verbunden ist.
Das Schildausbaugestell weist bei dem dargestellten Aus­ führungsbeispiel z. B. zwei hydraulische Stempel 13 auf, die quer zur Schreitrichtung nebeneinanderstehen. Die Druckbeaufschlagung der Stempel 13 erfolgt mittels eines Steuerventils 21, welches z. B. an der Unterseite der Kap­ pe 11 angeordnet ist.
Der Kappenanstellzylinder 17 stabilisiert das Anschlußge­ lenk 14 zwischen Kappe 11 und Bruchschild 12 . Das Maß, um welches der Kappenanstellzylinder 17 ausschiebt, ist ab­ hängig von dem Winkel zwischen Kappe 11 und Bruchschild 12 und demgemäß auch von der Ausfahrlänge der Stempel 13. In Fig. 1 ist strichpunktiert die Lage der Kappe und des Bruchschildes bei volleingeschobenen Stempeln 13 angedeu­ tet. Die Kappe 11′ befindet sich hierbei angenähert in der Strecklage zu dem Bruchschild 12′. In der vollausge­ zeichneten Zwischenstellung, bei der die Stempel 13 teil­ weise ausgefahren sind, schließen die Kappe 11 und der Bruchschild 12 einen Winkel von etwa 40 bis 60° ein.
Um eine Überstreckung des vollausgefahrenen Kappenan­ stellzylinders 17 und damit eine Beschädigung oder Zer­ störung dieses Zylinders zu vermeiden, ist eine Sicher­ heitseinrichtung vorgesehen, die ein Schaltventil 22 und einen als Kulisse 23 ausgebildeten Anschlag aufweist. Das Schaltventil 22 befindet sich in einem Aufnahmeraum 24 am oberen Ende des Bruchschildes 12, der durch eine Abdeckung 25 gegenüber dem Hangenden und dem Bruchraum nach oben und zweckmäßig auch zur Seite hin abgedeckt ist. Die Abdeckung 25 umgreift etwa halbkreisförmig die Kulisse 23, die da­ her ebenfalls geschützt in einem Aufnahmeraum 26 an dem versatzseitigen Ende der Kappe 11 angeordnet ist. Die in dem Aufnahmeraum 26 der Kappe 11 fest, ggf. auswechsel­ bar angeordnete Kulisse 23 weist eine etwa kreisbogenför­ mige Kulissenbahn 23′ auf, deren Mittelpunkt auf der Achse des Anschlußgelenks 14 liegt. Das Anschlußgelenk 14 be­ steht zweckmäßig aus zwei Bolzengelenken, die an den bei­ den gegenüberliegenden Seiten der Kappe 11 und des Bruch­ schildes 12 angeordnet sind. Die Kulissenbahn 23′ geht im Endbereich in eine Vertiefung oder Einziehung 23′′ über, wie vor allem die Fig. 2 und 3 zeigen. Das in dem Auf­ nahmeraum 24 befestigte Schaltventil 22 weist als Schalt­ organ einen Stößel 27 auf, der an der Kulissenbahn 23′ gleitet, wenn die Kappe 11 und der Bruchschild 12 in ih­ rem Anschlußgelenk 14 gegeneinander verschwenkt werden.
Das Schaltventil ist in die zu den Druckräumen der Stem­ pel 13 führenden hydraulischen Druckleitungen 28 einge­ schaltet. Solange der Stößel 27 an der Kulissenbahn 23′ anliegt, ist das Schaltventil geöffnet, so daß die Stem­ pel 13 durch Betätigen des Steuerventils 21 vom hydrau­ lischen Druckmedium beaufschlagt werden können. Bei Er­ reichen eines vorbestimmten Schwenkwinkels zwischen Kap­ pe 11 und Bruchschild 12, bei dem der Kappenanstellzylin­ der 17 um nahezu das größtmögliche Maß ausgefahren ist, gelangt der Stößel 27 in die Einziehung 23′′ der Kurven­ bahn 23′ der Kulisse 23, wodurch der Stößel 27 freigege­ ben und das Schaltventil 22 umgeschaltet wird, so daß es die Druckmittelzuleitung zu den Stempeln 13 bzw. dem Steuerventil 21 sperrt. Damit ist sichergestellt, daß der Kappenanstellzylinder beim Stempelausschub nicht über­ streckt werden kann.
Fig. 3 zeigt die Kappe 11 und den Bruchschild 12 in einer Position, in der, wie in Fig. 1 mit 11′, 12′ angedeutet, sie sich nahezu in der Strecklage befinden. In dieser Po­ sition gelangt der Stößel 27 des Schaltventils 22 in die Einziehung 23′′ der Kulisse 23, wodurch das Schaltventil auf Sperrstellung umgeschaltet wird. Eine weitere Aus­ schwenkung der Kappe 11 gegenüber dem Bruchschild 12 über diese äußerste Winkelstellung hinaus durch weiteres Aus­ fahren der Stempel 13, was zu einer Überstreckung des bis zu seinem Anschlag ausgefahrenen Kappenanstellzylinders 17 führen würde, ist dann nicht mehr möglich.
Wie Fig. 1 zeigt, ist die Gefahr, daß die Kappe 11 nahezu in die Strecklage zu dem Bruchschild 12 gelangt, dann be­ sonders groß, wenn die Stempel 13 des Schildausbaugestells mehr oder weniger eingefahren sind. Bei auf den Bruch­ schild 12 wirkender Bruchlast versuchen die Stempel 13 die Kappe 11′ bis in die Strecklage oder über diese hinaus hochzuschwenken, in gleichem Maße besteht die Gefahr, daß die Kappe 11 bis etwa in die Strecklage zu dem Bruchschild 12 geschwenkt wird, dann, wenn das Hangende Ausbrüche od. dgl. aufweist.
Das Schaltventil 22 und die Kulisse 23 sind, wie erwähnt, geschützt im Bereich des Anschlußgelenks 14 an dem Bruch­ schild bzw. der Kappe angeordnet. Es wäre auch möglich, das Schaltventil 22 in einem Aufnahmeraum am rückwärtigen Ende der Kappe 11 und die Kulisse 23 am oberen Ende des Bruchschildes 12 anzuordnen. Anstelle der Kulisse 23 kön­ nen zur Betätigung des Schaltorgans 27 des Schaltventils 22 auch andere mechanische Anschläge, z. B. Anschlagnocken, vorgesehen werden.

Claims (4)

1. Einrichtung zur Sicherung eines an der stempelunterstütz­ ten Kappe eines Schildausbaugestells eingreifenden Kappen­ anstellzylinders gegen Überstreckung, mit einem in der vorbestimmten Hubendstellung des Kappenanstellzylinders die Stempel-Druckbeaufschlagung selbsttätig sperrenden, durch einen mechanischen Anschlag od. dgl. betätigten Schaltventil, dadurch gekennzeich­ net, daß das Schaltventil (22) nebst seinem Anschlag (23) geschützt im Bereich des die Kappe (11) mit dem Bruchschild (12) verbindenden Anschlußgelenks (14) ange­ ordnet ist, wobei der Anschlag aus einer mit dem Schalt­ organ (27) des Schaltventils (22) zusammenwirkenden kreis­ bogenförmigen Kulisse besteht, deren Mittelpunkt mit der Achse des Anschlußgelenks (14) zusammenfällt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schaltventil (22) in einem Aufnahmeraum (24) des Bruchschildes (12) und der Anschlag (23) an der Kappe (11) oder umgekehrt angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan (27) des Schaltventils (22) aus einem an der kurvenförmigen Kulisse gleitenden Stößel od. dgl. besteht, der bei seiner Freigabe das Schaltventil im Sinne einer Sperrung der Stempel-Druckbeaufschlagung umschaltet.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bruchschild (12) oder die Kappe (11) an dem das Anschlußgelenk (14) aufwei­ senden Ende eine die Aufnahmeräume (24, 26) für das Schalt­ ventil (22) und den Anschlag (23) nach oben abdeckende, vorzugsweise bogenförmig gekrümmte Abdeckung (25) auf­ weist.
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