DE913065C - Schaltungsanordnung fuer Drucktasten mit gegenseitiger Ausloesung durch Elektromagnete fuer Fernmeldezwecke - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Drucktasten mit gegenseitiger Ausloesung durch Elektromagnete fuer Fernmeldezwecke

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DE913065C
DE913065C DES25289A DES0025289A DE913065C DE 913065 C DE913065 C DE 913065C DE S25289 A DES25289 A DE S25289A DE S0025289 A DES0025289 A DE S0025289A DE 913065 C DE913065 C DE 913065C
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DE
Germany
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relay
contact
circuit
circuit arrangement
pushbuttons
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Expired
Application number
DES25289A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Dahms
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE913065C publication Critical patent/DE913065C/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/60Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/32Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
    • H01H3/50Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts with indexing or locating means, e.g. indexing by ball and spring
    • H01H3/503Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts with indexing or locating means, e.g. indexing by ball and spring making use of electromagnets

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Drucktasten mit gegenseitiger Auslösung durch Elektromagnete für Fernmeldezwecke Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für die gegenseitige Auslösung von Drucktasten, die in Fernmeldeanlagen für die Herstellung von Verbindungen vorzugsweise in Fernsprechvermittlungsplätzen verwendet werden und mittels ihnen zugeordneter Magnete durch Betätigung einer anderen Drucktaste in ihre Ruhelage zurückkehren, so daß immer nur eine Drucktaste in der Arbeitsstellung sein kann. Die gegenseitige Auslösung von Drucktasten durch mechanische Mittel, z. B. einer an allen Drucktasten vorbeigeführten Auslöseschiene, hat gegenüber der elektrischen Auslösung durch Magnete den Nachteil, daß die Drucktasten räumlich nahe beieinanderliegen müssen und eine Erweiterung des Bedienungsfeldes durch nachträglichen Einbau weiterer Drucktasten auf Schwierigkeiten stößt, da die Auslöseschiene entsprechend angepaßt werden muß. Drucktasten mit magnetischer Verriegelung oder Entriegelung haben demgegenüber den Vorteil, daß sie in einfacher Weise miteinander elektrisch gekoppelt werden können. Die bisher bekanntgewordenen Schaltungen für die elektrische gegenseitige Auslösung von Drucktasten arbeiten in der Weise, daß die Auslösung einer bereits in Arbeitsstellung befindlichen Taste durch die vorübergehende Unterbrechung des Stromkreises eines Haltemagnets oder kurzzeitige Anschaltung eines Auslösemagnets in der Umschaltezeit der Drucktaste bewirkt wird. Diese Betriebsweise erfordert einen großen Hub für die Drucktasten, um in der Umschaltezeit der Drucktastenkontakte die Auslösung zu erreichen. Ferner sind bei der bisherigen Schaltung mit Haltemagneten für die Drucktasten die im Auslösestromkreis liegenden Kontakte der einzelnen Drucktasten in Reihe geschaltet, so daß die Störanfälligkeit vergrößert ist, da ja ein Kontaktfehler an einer Drucktaste sich sofort auf alle Drucktasten auswirkt.
  • Durch die Erfindung werden diese Nachteile beseitigt und eine sichere gegenseitige Auslösung der Drucktasten bewirkt, selbst wenn die Drucktasten mit beliebiger Geschwindigkeit niedergedrückt werden. Bei den bisherigen Schaltungen würde bei kurzzeitiger Betätigung einer Drucktaste die Auslösung einer bereits gedrückten Taste nicht eintreten, da ja die Öffnungszeit für den Haltestromkreis der auszulösenden Taste entsprechend verkürzt würde. Die sichere gegenseitige Auslösung der Drucktaste wird nach der Erfindung mit verhältnismäßig einfachen Mitteln dadurch erreicht, daß der Auslösestromkreis der den Drucktasten zugeordneten Magnete durch ein Relais beherrscht wird, das über Kontakte der in Arbeitsstellung befindlichen Drucktasten durch Parallelschalten von Widerständen zum Anziehen gebracht und durch eine von einem weiteren Hilfsrelais angeschaltete Gegenwicklung abgeworfen wird. Die Anzugsbedingungen für das zweite Hilfsrelais, das über einen Kontakt des die Auslösemagnete beherrschenden Relais zum Anziehen gebracht wird, ist dabei so gewählt, daß vor dem Anschalten der Gegenwicklung die Auslösung der in Arbeitsstellung befindlichen Drucktaste zustande kommt. Wie die beiden nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele zeigen, ist die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung sowohl für Drucktastensteuerungen mit Haltemagneten als auch für Drucktasten anwendbar, die sich in ihrer Arbeitsstellung mechanisch verriegeln und durch einen Auslösemagnet entsperrt werden. In dem ersten Fall kommt der Auslösestromkreis für die Magnete durch einen Ruhekontakt und im zweiten Fall durch einen Arbeitskontakt des den Auslösestromkreis beherrschenden Relais zustande.
  • Fig. i zeigt die Schaltungsanordnung zur elektrischen Auslösung von Drucktasten mit den einzelnen Drucktasten zugeordneten Haltemagneten; Fig. 2 ist die Schaltungsanordnung für die gegenseitige Auslösung von sich mechanisch verriegelnden Drucktasten, die durch einen jeder Taste zugeordneten Entriegelungsmagnet entsperrt werden.
  • In den Schaltungsanordnungen sind die Kontakte der Drucktasten, über die die gewünschten Verbindungen hergestellt werden, nicht dargestellt, sondern es sind lediglich die für die gegenseitige Auslösung der Tasten erforderlichen Kontakte gezeigt.
  • Wie Fig. i erkennen läßt, ist jeder Drucktaste Ti, 'T2. . . ein Haltemagnet Ml, M2. . . zugeordnet. Die Kontakte der Drucktaste T1 sind entsprechend mit T11, TI, und die Kontakte für die Taste T2 sinngemäß mit T21, T22 bezeichnet. In Übereinstimmung mit der bisherigen Schaltung für Drucktasten mit Haltemagnet sind die Tastenkontakte T11, T21... in Reihe geschaltet, um zu zeigen, daß die Erfindung auch bei der bisherigen Schaltung anwendbar ist und damit der Auslösevorgang von der Umschaltezeit der Tastenkontakte unabhängig wird: Beim Niederdrücken der Taste T3 kommt für den Haltemagnet M3 folgender Anzugsstromkreis zustande Batterie, T41, M3, T31, T21, TI" T32, a1, Erde. Durch den Magnet M3 wird daher die Taste T3 in ihrer Arbeitslage festgehalten. Über die Taste T33 wird die Wicklung A I des Relais -A noch nicht ausreichend erregt, obwohl ein Strom über Erde, Wi3, T33, A I, Batterie fließt. Erst beim Niederdrücken einer weiteren Taste, z. B. der Taste T1, wird über den Kontakt T13 der Widerstand Wil parallel zum Widerstand Wi, geschaltet, so daß der Strom in der Wicklung A I entsprechend ansteigt und das Relais A zum Anziehen bringt. Beim Umlegen des Kontaktes T11 wird zwar der Haltestromkreis für den Magnet 313 kurzzeitig unterbrochen, wie es bei den bisherigen Tastenschaltungen mit gegenseitiger Auslösung üblich ist. Ist diese Unterbrechung jedoch nur so kurzzeitig, daß der Magnet M3 nicht zum Abfallen kommt, so würde er sich jetzt weiter in Reihe mit dem Magnet 1G11 über die niedergedrückte Taste T1 halten. Durch das Ansprechen des Relais A wird jedoch der Haltestromkreis durch den Ruhekontakt a1 unterbrochen und damit mit Sicherheit der Abfall des Magnets M3 herbeigeführt. Das Relais A muß jedoch nun wieder aberregt werden, damit der Magnet Ml nach Auslösung der Taste T3 die Taste T1 in ihrer Arbeitslage festhält. Zu diesem Zweck wird über den Kontakt a2 das Relais H zum Ansprechen gebracht, das über seinen Kontakt lz die Gegenwicklung A II unter Strom bringt. Der Abfall des Relais A tritt jedoch erst ein, wenn nach Rückkehr der Taste T3 durch Abschaltung des Parallelwiderstandes Wi, der Strom in der Wicklung A I auf seinen halben Wert abgesunken ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Magnet Ml erst unter Strom kommt, wenn die Taste T3 in ihre Ruhelage zurückgekehrt ist.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 2 haben die einzelnen Magnete 1G11, M2. . . die Aufgäbe, die Verklinkung ihrer Taste wieder auszulösen, wenn die Taste sich beim Niederdrücken mechanisch verklinkt hat und damit in ihrer Arbeitslage festgehalten ist. Angenommen, es sei wiederum die Taste T3 niedergedrückt, die bei Betätigung einer weiteren Taste, z. B. der Taste T1, auszulösen ist. In der bereits bei Fig. i erläuterten Weise kommt das Relais A über seine Wicklung A I zum Ansprechen, weil zwei Widerstände Wil, Wi, über die Tastenkontakte T12, T32 parallel geschaltet sind. Über den Kontakt a1 werden daher die Tastenmagnete 1G11 und M3 über die zugehörigen Tastenkontakte T11 und T31 erregt. Da die Taste T1 von Hand in ihrer Arbeitslage gehalten ist, entriegelt sich nur die Taste T3. Durch die Abschaltung des Widerstandes Wi, tritt, wie bereits erläutert, eine Stromschwächung in der Erregerwicklung A I ein, so daß die Gegenwicklung A II das Relais A zum Abfallen bringt. Das Hilfsrelais H ist nach Abfall des Relais A wieder stromlos, und die Taste T, bleibt in ihrer Arbeitslage, bis durch Drücken einer anderen Taste sich das Spiel für die Auslösung der Taste T1 wiederholt: Dies bedeutet, daß die Anzugszeit eines Magnets M1,M2.. . kleiner sein muß als die Summe der Anzugszeit von Relais H und der Abfallzeit von Relais A und die Zeit, in der die die Auslösung der ersten Taste herbeiführende zweite Taste von Hand in der Arbeitsstellung zu halten ist, größer sein muß als die Summe der beiden Relaiszeiten. Es wäre auch denkbar, den Kontakt a1 durch einen Arbeitskontakt des Relais H zu ersetzen. Dann ergeben sich folgende Zeitbedingungen. Die Anzugszeit eines Magnets Ml, M2 . . . muß kleiner als die Summe der Abfallzeiten von Relais A und H sein, so daß die Bedienungszeit der zweiten Taste um die Abfallzeit des Relais H vergrößert ist.
  • Erwähnt sei noch, daß die Schaltung nach Fig. a auch ohne weiteres für die Tastensteuerung mit Haltemagneten verwendbar ist, wenn der Arbeitskontakt a1 durch einen Ruhekontakt a1 ersetzt ist und die Magnete Ml, M2... als Haltemagnete betrieben werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Drucktasten mit gegenseitiger Auslösung durch Elektromagnete für Fernmeldezwecke, insbesondere für Fernsprechvermittlungsplätze, dadurch gekennzeichnet, daß der . Auslösestromkreis der den Drucktasten (T1, T2. ..) zugeordneten Magnete (Ml, M2. . . ) durch ein Relais (A) beherrscht wird, das über Kontakte der in Arbeitsstellungbefindlichen Drucktasten durch Parallelschalten von Widerständen (Wil, Wie . . .) zum Ansprechen gebracht und durch eine von einem weiteren Hilfsrelais (H) angeschaltete Gegenwicklung (A II) abgeworfen wird. a. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsrelais (H), das über einen Kontakt (a2) des die Auslösemagnete (Ml, M2. . .) beherrschenden Relais (A) zum Ansprechen gebracht wird und in seinen Anzugsbedingungen so bemessen ist, daß vor dem Anschalten der Gegenwicklung (A II) durch Relais (H) die Auslösung der Drucktasten zustande kommt. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Auslösestromkreis der Drucktastenmagnete (Ml, M2... ) ein Kontakt des vom Relais (A) gesteuerten Hilfsrelais (H) geschaltet ist. q.. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösemagnete (Ml, M2 ... ) über einen Kontakt (T11, T21...) ihrer Drucktaste an den Auslösestromkreis geschaltet sind. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der den Auslösestromkreis der Drucktaste beherrschende Kontakt (a1) des Relais (A) als Arbeitskontakt bei mechanisch sich in ihrer Arbeitsstellung verriegelnden Drucktasten und als Ruhekontakt bei durch den Haltemagnet in ihrer Arbeitsstellung gehaltenen Drucktasten ausgebildet ist.
DES25289A 1951-10-24 1951-10-24 Schaltungsanordnung fuer Drucktasten mit gegenseitiger Ausloesung durch Elektromagnete fuer Fernmeldezwecke Expired DE913065C (de)

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DE913065C true DE913065C (de) 1954-06-08

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