DE913049C - Waschmaschine - Google Patents

Waschmaschine

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DE913049C
DE913049C DESCH9605A DESC009605A DE913049C DE 913049 C DE913049 C DE 913049C DE SCH9605 A DESCH9605 A DE SCH9605A DE SC009605 A DESC009605 A DE SC009605A DE 913049 C DE913049 C DE 913049C
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Germany
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drum
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washing machine
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DESCH9605A
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Inventor
August Schulze
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F35/00Washing machines, apparatus, or methods not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

  • Waschmaschine Es sind bereits Waschmaschinen bekannt, bei denen in einer unter dem Siebboden einer Wäschetrommel vorgesehenen Saug- und Druckkammer eine kreisende Schraube angeordnet ist, die bei gleichbleibender Drehrichtung die Waschflüssigkeit teils ansaugt und teils hochdrückt; jedoch haben diese Maschinen den Nachteil, daß es damit nicht möglich ist, die Waschflüssigkeit zwangläufig durch die Wäsche zu drücken. Der mit diesen Maschinen erzielbare Reinigungseffekt ist daher nicht größer als bei den bekannten Reiberwaschmaschinen.
  • Diesem Bekannten gegenüber besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß unterhalb der aufrecht stehenden Wäschetrommel auf dem Boden des Bottichs ein in seinem unteren Teil mit Durchtrittsöffnungen versehener Mantel angeordnet ist, in welchem oben und unten Leitbleche und zwischen diesen Leitblechen an einer senkrechten Welle mehrere Flügel gleichmäßig auf den Umfang verteilt sowie in mehreren Stufen übereinander befestigt sind, die die Waschflüssigkeit im Kreislauf durch die Trommel und den Raum zwischen Trommelmantel und Bottichwandung fördern und derart mechanisch angetrieben werden, daß sich ihr Drehsinn in kurzen Zeitabständen ändert.
  • Durch die erfindungsgemäße Umwälzvorrichtung und den ständigen Drehrichtungswechsel der Flügel wird die Waschflüssigkeit zwangläufig abwechselnd von oben nach unten und von unten nach oben durch die Wäsche gepreßt. Dadurch wird die Wäsche in der Trommel gelockert, :der Schmutz gelöst und von dem Laugenstrom mitgenommen. Es wird mithin ein wesentlich besserer Reinigungseffekt erzielt als bei den bekannten Maschinen, bei denen die Lauge entweder nur schwach hin und her bewegt oder in ständig gleichbleibender Richtung durch die Wäsche geleitet wird.
  • Ferner besteht die Erfindung darin., daß die Schaufeln auf einer senkrechten Hohlwelle angeordnet sind und die Trommel mittels eines im Bottichdeckel angeordneten, federbelastetenZapfens und einer durch die Hohlwelle hindurchgeführten Welle drehbar gelagert ist, die mit dem Antriebsmotor koppelbar ist und durch diesen in schnelle Umdrehung versetzt werden kann, so daß sich die Maschine nach dem Ablassen der Lauge bzw. des Spülwassers aus dem Bottich als Schleuder zum Vortrocknen der Wäsche verwenden läßt.
  • Bei diesem Vorgang wird die unter dem Siebboden angeordnete Umwälzvorrichtung eingeschaltet und dadurch Luft durch die in der Trommel befindliche Wäsche gedrückt, wodurch .der Trocknungsprozeß erheblich beschleunigt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i einen senkrechten Schnitt durch die Waschmaschine, Fig.2 bis 4 Einzelheiten der Waschmaschine nach Fig. i.
  • Im oberen Teil des Bottichs i ist die Wäschetrommel 2 angeordnet, die im mittleren, zylindrischen Teil vollwandig ausgebildet ist und einen Siebboden 3 sowie einen Siebdeckel 4 aufweist. Unmittelbar oberhalb des Siebbodens 3 ist an der Trommelwand ein Flansch 5 vorgesehen, der an seiner Unterseite eine Kugellaufbahn aufweist und auf Kugelsegmentbahnen 6 ruht, welche durch senkrechte Druckfedern 7 abgestützt werden, die gleichmäßig auf den Umfang verteilt sind und auf einem mit Löchern versehenen Ring 8 ruhen. Die Stärke der Federn wird so bemessen, daß diese die Trommel 2 in unbelastetem Zustand anheben.
  • Der Siebboden 3 der Trommel 2 ist im mittleren Teil mit einem Lagergehäuse g versehen, das den Keilkopf io einer senkrechten Welle ii aufnimmt, die durch eine Hohlwelle 12 hindurchgeführt ist und auf ihrem unterhalb des Bottichs i liegenden Ende eine Riemenscheibe 13 trägt. Ein Keilriemen 14 verbindet diese Riemenscheibe 13 mit einer zweiten Riemenscheibe 15, die nach dem Einrücken der Kupplung 16 von dem Elektromotor 17 angetrieb@n wird. Das Übersetzungsverhältnis der Riemenscheiben 15 und 13 wird so gewählt, daß :die Trommel bei eingeschalteter Kupplung 16 und eingeschaltetem Elektromotor 17 etwa iooo UpM ausführt. Der Siebdeckel 4 der Trommel e weist in der Mitte ebenfalls eine Lagerbuchse 18 auf, in die ein mit einem Keilkopf versehener Achszapfen i9 eingreift, welcher im Bottichdeckel2o federnd gelagert ist.
  • Unterhalb der Trommel 2 ist in dem Bottich i ein dem Trommeldurchmesser angepaßter Mantel 21 aufrecht stehend angeordnet, der in seinem unteren Teil Durchtrittsöffnungen für die Lauge lbzw. das Spülwasser aufweist. Innerhalb des verengten mittleren Teils dieses Mantels 21 sind an der Hohl-,welle 12 mehrere Flügel 22 gleichmäßig auf dem Umfang verteilt und in drei Stufen übereinander angeordnet, die die in Fig. 2 im Querschnitt dargestellte Form besitzen, während oberhalb und unterhalb dieser Schaufeln 22 je sechs oder mehrere gleichmäßig auf den Umfang verteilte Leitbleche 23 bzw. 24 im Mantel 21 befestigt sind, die im äußeren Drittel gerade und dann schräg verlaufen. Infolge dieser Anordnung wird bei Drehung dieser Flügel22 in der einen Richtung die Lauge bzw. Flüssigkeit von oben .nach unten durch die Trommel e gedrückt, wie es im linken Teil der Fig. i durch Pfeile veranschaulicht ist. Bei entgegengesetzter Drehung der Flügel dagegen wird die Flüssigkeit durch die im unteren Teil des Mantels 21 vorgesehenen Öffnungen an der äußeren Bottichwandung entlang von oben in die Trommel :2 geleitet, wie die im rechten Teil der Fig. i angebrachten gestrichelten Pfeile zeigen.
  • Die Hohlwelle 12 trägt an ihrem außerhalb des Bottichs i liegenden unteren Ende eine Riemenscheibe 25, die durch einen Keilriemen 26 mit einer Riemenscheibe 27 verbunden ist. Diese ,Riemenscheibe 27 sitzt auf einer senkrechten Welle, welche ein an sich bekanntes Kreuzgelenk mit einem kegelförmigen Reibrad 28 trägt. Dieses Reibrad 28 liegt im Bereich eines unter dem Bottich i drehbar gelagerten Ringes 29 und ist in einer radial zum Ring 29 verlaufenden Schlitzführung schwenkbar gelagert. Der Ring 29 wird mittels eines Keilriemens 30 von dem Elektromotor 17 angetrieben und ist auf seinem Umfang mit einer oder mehreren Aussparungen 31 (Fig. i und4) versehen, durch die das Reibrad28 hindurch bewegt und somit wahlweise gegen nie Innenseite oder die Außenseite des Ringes 29 angedrückt werden kann. Da sich der Ring 29 stets in der gleichen Richtung dreht, bewirkt jedes Umleiten des Reibrades 28 von der Innenfläche auf die Außenfläche des Ringes und umgekehrt jeweils eine Drehrichtungsumkehr des Reibrades 28 und damit der Schaufeln 22.
  • Zur selbsttätigen Umsteuerung des Reibrades, 28 sind in den Aussparungen 31 des Ringes 29 UmschaltvQrrichtungen oder Weichen angeordnet. Eine solche Weiche ist in Fig. 4 veranschaulicht; sie besteht aus zwei Klappen 32 und 33, die mittels der Zapfen 34 und 35 an die senkrechten Kanten der Aussparung 31 angelenkt und durch ein Parallelgestänge 36 derart kraftschlüssig miteinander gekuppelt sind, daß sie stets gleichzeitig und in entgegengesetzter Richtung geschwenkt werden.
  • Bei Drehung des Ringes 29 in der in Fig. 4 durch Pfeile angedeuteten Richtung läuft das bis dahin auf der Innenfläche des Ringes 29 abrollende Reibrad 28 auf dem Weichenflügel 32, der dabei durch das federbelastete Reibrad nach außen geschwenkt wird. Dadurch wird gleichzeitig der Weichenflügel 33 nach innen geschwenkt, so daß das Reibrad 28 an der Außenseite dieses Flügels 33 entlang rollt und zwangläufig an die Außenseite des Ringes 29 geführt wird, so daß sich der Drehsinn des Reibrades 28 ändert. Die Weiche verharrt in der in Fig. 4. veranschaulichten Stellung, so daß beim erneuten Auftreffen eines auf der Außenseite des Ringes 29 abrollenden Reibrades eine entgegengesetzte Schwenkung der Weichenflügel 32 und 33 und somit wiederum eine Drehrichtungsänderung des Reibrades 28 erfolgt.
  • Da die Wellen i i und 12 durch den Boden 37 des Bottichs i hindurchgeführt werden müssen und letzterer während des Wasch- und Spülprozesses mit Lauge bzw. Spülwasser gefüllt ist, muß der Spalt zwischen der umlaufenden Hohlwelle 12 und dem Boden 37 gut abgelichtet werden. Stopfbuchsen würden bei der schnellen Umdrehung der Hohlwelle 12 sehr schnell verschleißen und außerdem den leichten Lauf der Maschine beeinträchtigen. Daher ist zum Abdichten auf der Hohlwelle 12 oberhalb des Bottichbodens 37 ein Glockenkegel 38 befestigt, der aus Hartmetall besteht und an seiner Unterseite eine Ringnut aufweist, die etwa halbkreisförmigen Querschnitt besitzt. Unterhalb dieses Kegels 38 ist im Bottichboden 37 zwischen zwei Federstahlscheibell 41, 42 ein aus Weichmetall bestehender Ring 4o abdichtend befestigt, der auf seiner Oberseite eine Ringwulst 43 trägt, welche durch eine auf die Unterseite des Ringes 4o einwirkende Druckfeder 44 in die Ringnut 39, des Kegels 38 gedrückt wird. Bei der Drehung der Hohlwelle 12 und des auf dieser befestigten Hartmetallkegels 38 schleifen sich die tRingwulst 43 und die Ringnut 39 ein, so daß eine gute und bleibende Dichtung erzielt ist.
  • Beim Waschprozeß wird die Kupplung 16 ausgerückt, so daß der Motor 17 nur den Ring 29 und damit die Flügel 22 in der beschriebenen Weise antreibt. Die im Bottich befindliche Lauge wird durch elektrische oder andere Beheizung auf etwa 70° C erwärmt und bei dieser Temperatur gehalten.
  • Im Anschluß an das Waschen erfolgt das Spülen der Wäsche mit klarem Wasser bei einer Temperatur von etwa 35'0 C.
  • Nach Beendigung des Spülens läßt man zunächst das Wasser aus dem Bottich ablaufen. Dann wird die Kupplung 16 eingerückt und die Trommel 2 schnell gedreht. Die Flügel 22 bleiben dabei in Tätigkeit und wirken jetzt als Luftgebläse. Durch die Schleuderkraft wird die in der Trommel befindliche Wäsche gegen deren Außenwand gedrückt und das auf die Kugelsegmentbahnen 6 einwirkende Gewicht verringert, so daß. die Trommel e durch die Druckfedern 7 angehoben wird und einen gewissen Schwebezustand erreicht. Dadurch vergrößert sich wiederum der Abstand zwischen den oberen Leitblechen 23 und dem Siebboden 3 der Trommel 2. Die durch die Flügel 22 bewegte Luft wird mithin nicht nur durch 'die Trommel 2, sondern teilweise auch außen an dieser entlang bewegt und stößt mit der entgegenkommenden Luft zusammen, so daß Luftwirbel entstehen, die für die Beibehaltung der Lufttemperatur von wesentlicher Bedeutung sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Waschmaschine, bei welcher innerhalb eines verschließbaren Bottichs eine mit einem Siebdeckel und einem Siebboden versehene Wäschetrommel sowie unterhalb,des Siebbodens der Trommel eine Vorrichtung zur wechselweisen Flüssigkeitsbewegung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der aufrecht stehenden Wäschetrommel (2) auf dem Boden des Bottichs (i) ein in seinem unteren Teil mit Durchtrittsöffnungen versehener Mantel (21) angeordnet ist, in welchem oben und unten Leitbleche (23 und 24) und zwischen diesen Leitblechen an einer senkrechten Welle (12) mehrere in beiden Drehrichtungen wirkende Flügel (22) gleichmäßig auf den Umfang verteilt sowie in mehreren Stufen übereinander befestigt sind, die die Waschflüssigkeit im Kreislauf durch die Trommel (2) und den Raum zwischen Trommelmantel und Bottichwandung fördern und derart mechanisch angetrieben werden, daß sich ihr Drehsinn in kurzen Zeitabständen ändert.
  2. 2. Waschmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (22) auf einer Hohlwelle (12) befestigt sind und die Trommel (2) mittels eines im Bottichdeckel (2o) angeordneten federbelasteten Zapfens (i9) und einer durch die Hohlwelle (12) hindurchgeführten Welle (i i) drehbar gelagert ist, die mit dem Antriebsmotor (17) kuppelbar ist.
  3. 3. Waschmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Wäschebottichs (i) ein mittels eines Keilriemens (30) von dem Elektromotor (17) angetriebener Ring (29) drehbar gelagert ist, der auf seinem Umfang eine oder mehrere Aussparungen (31) zum Durchtritt eines im Bereich des Ringes (29) liegenden Reibrades (28) aufweist, das mittels eines Kreuzgelenkes in einer radial zum Ring (29) verlaufenden Schlitzführung schwenkbar gelagert und mit einer Riemenscheibe (27) gekuppelt ist, welche durch einen Keilriemen (26) die auf der Flügelwelle (12) befestigte Riemenscheibe (25) antreibt.
  4. Waschmaschine nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die senkrechten Kanten der Aussparungen (31) Klappen (32,33) angelenkt und durch ein Parallelgestänge (36) derart kraftschlüssig miteinander gekuppelt sind, daß sie stets gleichzeitig und in entgegengesetzter Richtung geschwenkt werden.
  5. 5. Waschmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäschetrommel (2) unmittelbar oberhalb des Sielbbodens (3) einen Flansch (5) trägt, der an seiner Unterseite eine Kugellaufbahn aufweist und auf Kugelsegmentbahnen (6) ruht, welche durch senkrechte Druckfedern (7) abgestützt werden, die gleichmäßig auf den Umfang verteilt und auf einem im Bottich (i) befestigten Ring (8) angeordnet sind.
  6. 6. Waschmaschine nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, -daß der Siebboden (3) und der Siebdeckel (4) der Trommel (2) in der Mitte Lagerbuchsen (9 bzw. 18) für die Achszapfen (io bzw. i9) aufweisen, von denen einer (i9) im Bottichdeckel (2o) federnd gelagert ist.
  7. 7. Waschmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hohlwelle (12) oberhalb des Bottichbodens (37) ein Hartmetallglockenkegel (38) befestigt ist, der an seiner Unterseite eine Ringnut (39) mit etwa halbkreisförmigem Querschnitt aufweist, während unterhalb des Kegels (38) im Bottichboden (37) zwischen zwei Federstahlscheiben (4i, 42) ein Weichmetallring (4o) abdichtend befestigt ist, ,der auf seiner Oberseite eine Ringwulst (43) trägt, Eielche durch eine auf die Unterseite des Ringes (4o) einwirkende Druckfeder (44) in die Ringnut (39) des Kegels (38) gedrückt wird. B. Waschmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, -daß der Siebdeckel (4) und der Siebboden (3) der Wäschetrommel (2) nach außen gewölbt sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 452 775; schweizerische Patentschriften Nr. 232 583, 273 686; französische Patentschrift Nr.597886.
DESCH9605A 1952-05-27 1952-05-27 Waschmaschine Expired DE913049C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR597886A (fr) * 1925-04-25 1925-12-01 Machine à laver
DE452775C (de) * 1927-11-18 Patentaktiebolaget Inventor Waesche-Waschmaschine
CH232583A (de) * 1942-03-23 1944-06-15 Oskar Rasmussen Christian Waschmaschine mit Einrichtung zum Ausschwingen des Waschgutes.
CH273686A (de) * 1948-06-23 1951-02-28 Carl Hirt Waeschereimaschinenf Maschine zum Waschen, Spülen und Entwässern von Wäsche.

Patent Citations (4)

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