DE912923C - Zuendeinrichtung fuer mittels eines Zuendventils gezuendete Gasfeuerstellen - Google Patents

Zuendeinrichtung fuer mittels eines Zuendventils gezuendete Gasfeuerstellen

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DE912923C
DE912923C DEI2270D DEI0002270D DE912923C DE 912923 C DE912923 C DE 912923C DE I2270 D DEI2270 D DE I2270D DE I0002270 D DEI0002270 D DE I0002270D DE 912923 C DE912923 C DE 912923C
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DE
Germany
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DEI2270D
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English (en)
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Josef Sommer
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Junker and Ruh AG
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Junker and Ruh AG
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/28Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid in association with a gaseous fuel source, e.g. acetylene generator, or a container for liquefied gas
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
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    • F24C3/103Arrangement or mounting of ignition devices of electric ignition devices
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Description

  • Zündeinrichtung für mittels eines Zündventils gezündete Gasfeuerstellen Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündeinrichtung für mittels eines Zündventils gezündete Gasfeuerstellen, deren Gaszufluß durch ein Gasventil beherrscht wird, das mittels eines von seinem Vordruckraum abgezweigten, zum Zündventil führenden Steuergasstromes gesteuert wird. Sie bezweckt eine dauernd sichere, einfache und mühelose Handhabung der Zündung des Zündventils und des Brenners, die ein verfrühtes Öffnen der Gaszufuhr und eine verspätete Zündung des Brenners ausschließt.
  • Bai der Inbetriebsetzung von Gasfeuerstellen, deren Gaszufluß zum Brenner sich selbsttätig öffnet, wenn ein Zündventil geheizt wird, und sich selbsttätig schließt, wenn das Zündventil erkaltet bzw. die heizende Zündflamme erlischt, hat .ich herausgestellt, daß die mangels geeigneter Zündeinrichtungen zur Anwendung kommenden Zündverfahren umständlich, schwierig und nicht ungefährlich sind; sie lassen eine verfrühte Öffnung der Gaszufuhr und eine verspätete Zündung des Brenners zu. Einer dieser erheblichen Mängel eines vielfach üblichen Verfahrens zur Zündung der Zündventilflamme liegt neben dem Zwang zur Anwendung einer Streichholzflamme in dem Umstand, daß die Anwendung flammenloser Zündmittel ausgeschlossen. ist. Die daher häufige Anwendung einer Streichholzflamme zur Öffnung des Zündventils bringt weitere Nachteile; denn Streichholzflammen sind sehr kleine und ungleichmäßig wirksame Heizquellen, die rasch erlöse'hen, so daß zu einer Inbetriebsetzung meist mehrere Streichhölzer verbraucht werden müssen. Obgleich es bei diesem Verfahren meist erst nach mehreren Versuchen gelingt, die Zündflamme zu bilden, so ist es andererseits möglich, die Gaszufuhr zum Brenner schon mit dem ersten Streichholz zu bewirken, und zwar bevor sich die Zündflamme bilden läßt. Hierin liegt die Gefahr einer verspäteten Zündung, die bei geschlossenere Feuerräumen zur Explosion führen kann.
  • Bei einem anderen Verfahren wird während einer Druckknopfbetätigung der Gaszufluß zum Brenner verriegelt und gleichzeitig ein Nebenstromauslaß im Zündventil geöffnet, worauf eine Hilfsgasflamme gebildet werden kann., deren. Flammenfuß das Ventil bzw. die Steuerleitung öffnet. Nachteilig ist hierbei zunächst, daß die Ventilöffnung nur zögernd und mäßig weit möglich ist, weil der Flammenfuß nur wenig heizkräftig ist. Außerdem besteht der entscheidende Nachteil darin, daß nicht zu erkennen ist, ob außer der Hilfsflamme auch die Zündventilflamme brennt. Hierdurch kommt eine große Unsicherheit in die Handhabung, da nicht zu erkennen ist, wann der Druckknopf losgelassen werden kann, denn die sichtbare Flamme ist immer die zuerst gebildete Hilfsflamme; sie kann aber auch zugleich die Ventilflamme sein, da beide Flammen aus dem gledchen Brennerloch gespeist werden. Es ergeben sich hierdurch ähnliche Schwierigkeiten wie beim Zünden und Heizen mittels Streichholzflamme allein, denn wenn der Knopf vorzeitig losgelassen wird., ist die Zündflamme nicht ausreichend lang und zündet zu spät. Es geschieht aber auch häufig, da,ß mit dem Loslassen des Druckknopfes die Zündflamme wiederholt erlischt, wenn das Druckknopfventil die Speisung der Hilfszündflamme vorzeitig unterbricht. Dies, ist besonders dann zu beobachten, wenn sich nach längeren Betriebspausen Luft in der Armatur angesammelt hat. Ebenso häufig bildet sich. nach. dem Loslassen des Druckknopfes zunächst nur eine kurze Bunsenzündflamme aus einem Gemisch von Gas und Luft, die erst nach einer Weile ihre ausreichende Länge als Leuchtzündflamme erreicht. In diesem Verhalten liegt gleichfalls die Gefahr gewisser Explosionen. in geschlossenen Feuerräumen begründet; :denn sobald der Druckknopf losgelassen wird, öffnet sich die Gaszufuhr in den Feuerraum, obgleich die Zündflamme noch zu kurz ist, um das austretende Gas sofort zu entzünden. Dabei ist die kleine Flamme wenig heizwirksam und. verzögert noch. die Bildung der richtigen Flamme, so daß es oft zu einer Spätzündung kommt. Zudem besteht der weitere Nachteil, daß ohne besondere Vorkehrungen fest eingebaute Zündmittel von der Hilfsgasflamme und von der Ventilflamme gestreift werden. Das hat deren schnellen Verschleiß zur Folge und mindert die Zuverlässigkeit der gesamten Sicherheitseinrichtung.
  • Alle diese Mängel und Nachteile werden durch die Erfindung überwunden. Die Erfindung schlägt eine Zündeinrichtung für mittels eines Zündventils gezündete Gasfeuerstellen vor, deren Gaszufluß durch ein Ventil beherrscht wird, das mittels eines von seinem Vordruckraum abgezweigten, zuin Zündventil führenden. Steuergasstromes gesteuert wird, und die aus einem Mehrwegedruckknopfventil, einem Zündbrenner. und einem Zündmittel besteht, die derart mit dem Zündventil, dem Gasventil und dem Gasbrenner verbunden bzw. zu diesen angeordnet sind, daß bei Betätiigung des Druckknopfes ein Gasstrahl unter Netzdruck aus dem Zündbrenner austritt, das Zündmittel streift und sich an diesem zu einer heizkräftigen Flamme entzündet, worauf die Flamme das Zündventil streift, wirksam heizt und daher schnell und weit öffnet und den dort gleichfalls unter Netzdruck austretenden Gasstrahl zu einer weiteren sichtbaren, langen und rauschenden. Flamme, der Zündventilflamme, entzündet, während das. Gasventil geschlossen bleibt, bei Loslassen des Druckknopfes die Gaszufuhr zum Brenner erfolgt und die lange Zündventilflamme den Brenner ohne Verzögerung zündet, wobei der Zündbrenner im gleichen Augenblick erlischt. Obgleich beliebige Zündmittel an--,vendbar sind, werden vornehmlich fest eingebaute elektrische Zündmittel, z. B. ein Glühdraht, vorgeschlagen, da diese ihre zweckmäßige Lage zum Zündbrenner unveränderlich beibehalten, eine sichere Zündung bewirken, nur mäßig beansprucht werden und große Haltbarkeit und Zuverlässigkeit aufweisen.
  • Diel Abb. i zeigt die Zündeinrichtung gemäß der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführung schematisch dargestellt. Vom Vordruckraum i des Gasventils 2 führt die Hauptgasleitung 3 zum Brenner ¢ und eine Steuergasleitung 5, 6 über die Drosseldüse 7 zum Hinterdruckraum $ bzw. über die Leitung 13 zum Zündventil 1q.. Eine Ab7weigung 9 der Leitung 5 führt zu einem Mehrwegeventil i o, wo die weiteren Leitungen 13 und i1 anschließen: die zuletzt genannte führt zum Zündbrenner 12. Als Zündmittel ist beispielsweise ein elektrischer Glühdraht i8 vorgesehen. Wenn das Mehrwegeventil io ein. elektromagnetisch gesteuertes Absperrorgan ig hat, wie es beispielsweise dargestellt ;ist, ist es zweckmäßig, die Glühspirale und das Magnetventil in einen. Stromkreis der Stromquelle2o zu legen. Ein Kontaktgeber 2i, der den Stromkreis schließt oder unterbricht, ist bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung dann der einzige zu betätigendeTeil zur mühelosen und sicheren Inbetriebsetzung der Feuerstelle.
  • Abb. i zeigt ferner den. Betriebszustand vor der Inbetriebsetzung. Alle Ventile 2, 10, 14. sind geschlossen; der Stromkreis ist offen. Zur sicheren Inbetriebsetzung ist le'digl'ich der Kontaktgeber 21 zu bedienen. Dann öffnet sich das Magnetmehrwegeventil io, ig, und kurz darauf erglüht der Heizdraht 18. Der Netzgasdruck breitet sich über die Leitungen 5, 9, 11, 13 aus; und die Feder 15 hält das Membranventil geschlossen. Nach schneller Entlüftung unter vollem Netzdruck strömt das Gas zunächst nur am Zündbrenner 12 aus. Es streift den glühenden Heizdraht ifl und entzündet sich zu einer heizkräftigen Flamme, die das Zündventil 1.4 heizt und weit öffnet. Das nunmehr hier austretende Gas entzündet sich augenblicklich zur Zündventilflamme, die, dem vollen Gasdruck entsprechend, sehr lang wird.
  • Wird hierauf der Kontaktgeber 21, der, wie gezeichnet, getrennt vom Mehrwegeventil io oder unmittelbar auf diesem angebracht sein kann, losgelassen, so wird der Stromkreis unterbrochen. Das Mehrwegeventil io. ig schließt selbsttätig, d er Heizdraht 18 erkaltet und die Zündbrennerflamme 12 erlischt. Der Hinterdruckraum 8 und das Zündventil 14 stehen nur noch über die Druckdrosseldüse 7 mit dem Vordruckraum i in Verbindung. Demzufolge wird der Raum 8 allmählich entlastet und fast drucklos. Der Gasdruck im Vord.ruckraum i überwindet die Schließkraft der Ventilfeder 17, worauf sich das Gasventil 2 zögernd öffnet und das Gas zum Brenner 4 strömt, wo es sich fast augenblicklich an der langen. Flamme des. Zündventils 14 entzündet, wodurch die Inbetriebsetzung sicher und mühelos erfolgt ist.
  • Die Abb. 2 und 3 zeigen. eine beispielsweise Ausführung eines Mehrwegeveniril.s, das von Hand zu öffnen ist. Es kann gleichfalls. in Verbindung mit dem elektrischen Glühdraht angewandt werden., indem außer dem Druckknopf 24 des Mehrwegeventils noch der Kontaktgeber 21 zu betätigen wäre. Der Kontaktgeber 21 kann aber auch mit dem Druckknopf 24 vereinigt werden, so daß nur ein Teil zu betätigen, ist. Der Gaseinlaß 9 ist zu den Abgängen 8, 11, 13 durch den durch die Feder 23 belasteten Stopfen 22 versperrt. Durch Druck auf den Knopf 24 werden die vorgenannten Abgänge freigegeben. Diese Ausführung des Mehrwegeventils io ist vorzüglich geeignet zur Anwendung von Zündmitteln mit katalytischer Wirkung. Der Katalyt wäre an Stelle des dargestellten Heizdrahtes 18 (Abb. i) anzuordnen, so daß er die Zündung des Zündbrenners 12 bewirkt und alle anderen Vorgänge im beschriebenen Umfang zuverlässig einleitet. Die Bedienung beschränkt sich somit auch bei Anwendung dieses Zündmittels darauf, einen Druckknopf kurzzeitig zu betätigen.
  • Erfindungsgemäß wird durch die unveränderliche Anordnung des Zündbrenners und dessen heizkräftiger Flamme das Zündventil gleichbleibend und wirksam beheizt und daher schnell und weit geöffnet. In Verbindung mit dem vollen Netzdruck wird schädliche Luft, die sieh nach längeren. Betrrieb,spausen angesammelt' haben kann., rasch unschädlich gemacht. Die Zündventilflamme ist sichtbar und hörbar und getrennt von der Flamme des Zündbrenners, so daß doppelte; Merkmale wahrnehmbar sind für den Zeitpunkt des Loslassems d-:is Druckknopfes, wodurch die Handhabung vollkommen sicher wird. Die Betriebssicherheit erstreckt sich auch auf die für den Erfolg unentbehrlichen Zündmittel, die beliebig sein können, fest einbaubar sind und nur kurzzeitig beansprucht werden und daher lange Lebensdauer verbürgen. Die Zündeinrichtung gemäß der Erfindung ist in jeder Beziehung einfach und billig in der Herstellung, einfach zu bedienen und letztlich geeignet, die Inbetriebsetzung von Gasfeuerstellen gefahrlos zu machen, weil ein verfrühtes Öffnen der Gaszufuhr und eine verspätete Zündung des Brenners ausgeschlossen sinrd.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zündeinrichtung für mittels eines Zündventils gezündete Gasfeuerstellen., deren Gaszufluß durch ein Ventil beherrscht wird, das mittels eines von seinem Vordruckraum abgezweigten, zum Zündventil führenden Steruergasstromes. gesteuert wird, dadurch gerkenn.-zeichnet, daß von. der eine Drosseldüse (7) enthaltenden Steuergasleitung (5) vor der Drosseldüse (7) eine Leitung (9) abzweigt, die sich in. einem druckknopfbetätigten Mehrwegeventil (io) in zwei Leitungen. (i 1, 13) gabelt, deren eine (13) zwischen. der Drosseldüse (7) und dem Zündventil (14) in die Steuergasleitung (5) mündet und deren. andere (ii) in einem Zündbrenner (12) endet, wobei der Zündbrenner (12), ein Zündmittel (18), das Zündventil (14) und der Brenner (4) der Feuerstelle derart angeordnet sind, daß ein aus dem Zündbrenner (12) austretender Gasstrahl das Zündmittel (18) und das Zündventil (14) streift und ein Gasstrahl des Zündventils (14) den Brenner (4) erreicht.
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