DE912454C - Schienenbefestigung mittels auf den Schienenfuessen liegender Blattfedern - Google Patents
Schienenbefestigung mittels auf den Schienenfuessen liegender BlattfedernInfo
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- DE912454C DE912454C DEST4546A DEST004546A DE912454C DE 912454 C DE912454 C DE 912454C DE ST4546 A DEST4546 A DE ST4546A DE ST004546 A DEST004546 A DE ST004546A DE 912454 C DE912454 C DE 912454C
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B9/00—Fastening rails on sleepers, or the like
- E01B9/02—Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
- E01B9/28—Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members
- E01B9/30—Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members by resilient steel clips
- E01B9/306—Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members by resilient steel clips the clip being a shaped plate
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- E01B9/04—Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry without clamp members
- E01B9/14—Plugs, sleeves, thread linings, or other inserts for holes in sleepers
- E01B9/18—Plugs, sleeves, thread linings, or other inserts for holes in sleepers for concrete sleepers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schienenbefestigung mittels auf dem Schienenfuß liegender, gebogener,
gespannter Blattfedern, die durch mit der Schwelle oder mit der Unterlagsplatte verankerte Befestigungsmittel
niedergehalten werden.
Es ist bereits seit langem bekannt, nach oben gebogene Blattfedern einzubauen, die in der Mitte
durch einen Schienennagel niedergehalten werden. Die Spannkraft der Blattfeder muß dabei niedrig
gehalten werden, damit die auf den Nagel wirkende Zugkraft nicht zu groß wird und die Lochwandungen
in der Schwelle durch die exzentrische Kraft, die auf den Schienennagel einwirkt, nicht
zu stark beansprucht werden. Durch die sich hierdurch ergebende geringe Spannkraft der Blattfeder
ist aber eine genügende Einspannung der Schiene nicht mehr gegeben.
Es sind auch Schienenbefestigungen mit einer nach unten gebogenen Blattfeder bekannt, die an
den Enden durch je einen Schienennagel oder eine Schwellenschraube niedergehalten wird.
Hierdurch tritt zwar eine Entlastung der Befestigungsmittel, aber keine Ermäßigung in der
Beanspruchung der Blattfeder ein. Die bekannte Anordnung stellt einen Träger dar, der in der Mitte
abgestützt und an den Enden belastet ist. Um den Einbau dieser Befestigung zu ermöglichen, müssen
beide Befestigungsmittel zu gleicher Zeit und gleichmäßig angezogen werden, damit die Blattfeder
nicht wegrutscht, da das System labil und nur in
Ruhe ist, wenn beide Enden gleich stark belastet sind.
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, jede Blattfeder durch die Köpfe oder durch die Muttern
zweier beiderseits der Mitte der nach oben durchgebogenen Blattfeder angeordneter Befestigungsmittel
niederzuhalten und die den Schienenfuß überragende Unterseite der Köpfe oder der Muttern
derart auszubilden, daß bei der Niederhaltung der
ίο Blattfeder eine satte Auflagerung stattfindet.
Durch die Verwendung zweier Befestigungsmittel zum Niederhalten einer nach oben gebogenen
Blattfeder, die beiderseits der Mitte angeordnet sind, hat jedes Befestigungsmittel nur die Hälfte
der Spannkraft der Blattfeder aufzunehmen, außerdem ergibt sich noch der Vorteil, daß durch die
Verschiebung der Lastangriffspunkte nach den Enden der Blattfeder zu der Hebelarm verkleinert
wird und somit bei gleicher Niederhaltung der Schiene geringere Spannungen in der Blattfeder
eintreten.
Beim Einbau der neuen Schienenbefestigung wird zweckmäßig die Blattfeder mit einem besonderen
Spanngerät bis zu dem vorgesehenen Federspiel niedergedrückt. Die Befestigungsmittel werden
dann leicht eingeschlagen bzw. eingedreht bis zur Berührung mit der niedergehaltenen Blattfeder,
dann wird das Spanngerät entfernt, und die Befestigungsmittel halten die Blattfeder mit der
gewollten Spannung und mit dem vorgesehenen Federspiel nieder.
Um dies zu erreichen, werden die Stempel des Spanngerätes, die die beiden gegenüberliegenden
Blattfedern niederdrücken, mit je einem Ansatz versehen, der so lang ist, daß, wenn er auf dem
Schienenfuß aufsitzt, die Blattfedern das gewollte Federspiel erhalten. Hiermit wird erreicht, daß die
Blattfedern auf jeder Schwelle gleiches Federspiel erhalten und somit eine gleiche Spannkraft zum
Niederhalten der Blattfeder bzw. der Schiene gewährleistet ist.
Da die Befestigungsmittel nur bis zur Berührung der niedergehaltenen Blattfeder eingeschlagen bzw.
eingedreht werden, so tritt eine Beschädigung der Lochwandungen in der Holzschwelle nicht ein, auch
wird bei Verwendung von Schwellenschrauben das Holzgewinde nicht überdreht und beschädigt,
ferner wird durch die Anordnung von zwei Befestigungsmitteln ein Drehen der Blattfeder verhindert.
Zur Sicherung gegen Herausrutschen wird die Blattfeder an den von dem Schienensteg abseits
liegenden Ecken abgebogen, so daß der Schienenfuß von diesen Abbiegungen umfaßt wird. Gegen
Längsverschiebungen der Blattfeder werden an den Auflagerstellen kleine seitliche Rippen oder Erhöhungen
an der Blattfeder angebracht. Auch kann an diesen Stellen ein Blech aufgelegt werden, das
sich mit einer Abbiegung gegen die dem Schienensteg zu liegende Blattfederseite abstützt, während
die andere Abbiegung den Schienenfuß umfaßt. Auch kann das abseits der Schiene liegende Ende
des Zwischenbleches mit einem Loch versehen werden, durch das der Schaft des Befestigungsmittels gesteckt wird. Die Auflagerflächen des
Zwischenbleches werden bikonkav ausgebildet, so daß eine Längsbewegung der Blattfeder verhindert
wird.
Eine Sicherung gegen Längsbewegung der Blattfeder erfolgt auch durch eine in Radialrichtung
liegende, wellenförmige Ausbildung der Unterseite des Kopfes oder der Mutter des Befestigungsmittels.
Das Wellental der Unterseite ist dann so einzustellen, daß es mit dem gewölbten Auflager der
Blattfeder zusammenfällt, hierdurch wird auch eine satte Auflagerung erzielt.
Weiterhin kann auch die Unterseite des Kopfes oder der Mutter des Befestigungsmittels mit einem
schmalen, ringförmigen Wulst versehen sein, der sich in eine entsprechende ringförmige Nut der
Blattfeder einlegt, so daß Längs- und Querbewegungen der Blattfeder ausgeschaltet werden.
Man hat bereits Blattfedern, die längs der Schiene liegen, durch Klemmplatten, die an dem
schienenseitigen Ende abgekantet sind, gegen Herausrutschen gesichert und die Blattfeder derart
ausgebildet, daß sie eine Mulde für das Einlegen der Klemmplatte bildet, so daß hiermit eine Längsbewegung
verhindert wird. Die Klemmplatte stützt sich hierbei auf der Unterlagsplatte und der Blattfeder
ab und wird durch eine in der Unterlagsplatte verankerte Hakenschraube niedergehalten.
Bei Verwendung von Schienennägeln wird zweckmäßig der den Schienenfuß überragende
Kopf der Querneigung der Blattfeder entsprechend ausgebildet und die Unterseite mit einer konkaven
Lagerfläche versehen, so daß mit der gewölbten Lagerstelle der Blattfeder eine satte Berührung
erfolgt. Das überragende, nach dem Schienensteg zu liegende Ende des Nagelkopfes ist nach unten
abzukanten, so daß es die Blattfeder umschließt und somit eine Sicherung gegen Herausrutschen
geschaffen ist.
In der Zeichnung ist die neue Schienenbefestigung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt
Abb. ι eine Ausführungsform für Holzschwellen mit Schwellenschrauben im Querschnitt (linke
Hälfte ohne, rechte Hälfte mit Unterlagsplatte),
Abb. 2 die gleiche Ausführungsform in Draufsicht, ■
Abb. 3 die gleiche Ausführungsform, jedoch ohne Unterlagsplatte, in Seitenansicht,
Abb. 4 eine Ausführungsform für Stahlbetonschwellen im Querschnitt (linke Hälfte mit
Schraubenbolzenbügel, rechte Hälfte mit Stiftschraube
und einbetonierter Stahlhülse),
Abb. 5 die Festhaltung der Blattfeder mit Zwischenblech im Längsschnitt,
Abb. 6 das Zwischenblech in Draufsicht,
Abb. 7 das Zwischenblech im Querschnitt,
Abb. 8 die Ausbildung der kegelstumpfförmigen Unterseite des Schraubenkopfes mit einem ringförmigen
Wulst und der Lagerstelle der Blattfeder mit einer ringförmigen Nut, im Querschnitt,
Abb. 9 die Aufsicht auf die Blattfeder mit der ringförmigen Nut,
Abb. ίο den Stempel des Spanngerätes mit dem
Ansatz zur Festlegung des gewollten Federspieles der Blattfeder,
Abb. 11 einen Schienennagel mit abgekantetem Kopf zur Niederhaltung und Sicherung der Blattfeder,
im Querschnitt.
Bei der Schienenbefestigung nach Abb. ι bis 3 ist
ι die Holzschwelle, 2 die Unterlagsplatte, die zur seitlichen Führung des Schienenfußes 3 mit
Rippen 4 und zur Durchführung der Schwellenschraube 5 mit einem Loch 6 versehen ist.
Der Fuß 3 der Schiene ruht unter Zwischenlage eines Pappelholzplättchens 7 auf der Holzschwelle 1
bzw. auf der Unterlagsplatte 2. Die Unterseite 8 des Kopfes 9 der Schwellenschraube 5 ist kegelstumpfförmig
ausgebildet und hält die nach oben durchgebogene Blattfeder 10, die in Längsrichtung
der Schiene auf der Oberseite des Schienenfußes 3 liegt, nieder. Die Schwellenschrauben 5 sind
ao beiderseitig der Mitte der Blattfeder 10 angeordnet.
Die Enden 11 der Blattfeder 10 sind an der
Schienenfußaußenseite abgebogen und sichern ein Herausrutschen der Blattfeder 10. An den Lagerstellen
der Blattfedern 10 sind Rippen 12 an-
»5 gebracht zur Sicherung gegen eine Längsbewegung
der Blattfeder 10.
In Abb. 4, linke Hälfte, wird die Blattfeder 10 durch zwei Schraubenmuttern 13 niedergehalten,
die an der Unterseite 8 kegelstumpfförmig ausgebildet
sind und mit einem in die Stahlbetonschwelle 18 einbetonierten Schraubenbolzenbügel 14 verschraubt
werden.
Bei der rechten Hälfte der Abb. 4 ist eine Stiftschraube 15 mit einem Schraubenkopf 16 angeordnet,
der an der Unterseite 8 ebenfalls kegelstumpf förmig ausgebildet ist. Die Stiftschraube 15
wird in eine Stahlhülse 17 eingeschraubt, die einbetoniert ist. Zur Sicherung der Blattfeder 10
gegen Verschiebungen wird ein Zwischenblech 19 zwischen Blattfeder 10 und Unterseite Schraubenkopf
8 eingelegt, das in Abb. 5, 6 und 7 dargestellt ist. Die abseits des Schienenfußes 3 liegende
Fläche 20 ist gelocht, damit die Schraube 5 hindurchgesteckt werden kann, während das oberhalb
des Schienenfußes 3 liegende Ende 21 abgebogen ist und sich gegen die Blattfeder 10 abstützt. Die
Lagerfläche 22 ist bikonkav ausgebildet, damit auch die Längsbewegung der Blattfeder 10 verhindert
ist.
In der Abb. 4 links ist das Zwischenblech 19 auch an dem nach außen liegenden Ende 23 abgebogen
und stützt sich gegen den Schienenfuß 3 ab, so daß die Blattfeder 10 gegen Herausrutschen
gesichert ist.
In den Abb. 8 und 9 ist die Unterseite 8 des Schraubenkopfes mit einem ringförmigen Wulst 24
versehen, der bei der Niederhaltung der Blattfeder 10 in die Nut 25 der Blattfeder 10 eingreift.
In Abb. 10 ist der Stempel 26 des Spanngerätes dargestellt, der die Blattfeder 10 niederdrückt. Zur
genauen Einstellung des Federspieles 27 ist der Stempel 26 mit einem Ansatz 28 versehen, der sich
auf dem Schienenfuß 3 abstützt. Die Höhe des Ansatzes 28 ist gleich der Blattfederstärke zuzüglich
der Höhe des festgelegten Federspieles 27.
In Abb. 11 ist ein Schienennagel 29 dargestellt.
Der einseitige Nagelkopf 30 ist an seinem Ende 31 abgekantet und die Unterseite der Auf lagerfläche 32
konkav oder konvex ausgebildet, so daß die Blattfeder 10, die ein entsprechend ausgebildetes Lager
erhält, gegen Längs- und Querverschiebungen gesichert ist.
Claims (8)
1. Schienenbefestigung mittels auf dem Schienenfuß liegender, gebogener, gespannter
Blattfedern, die durch mit der Schwelle oder mit der Unterlagsplatte verankerte Befestigungsmittel
niedergehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Blattfeder durch die Köpfe
oder durch die Muttern zweier beiderseits der Mitte der nach oben durchgebogenen Blattfeder
angeordneter Befestigungsmittel niedergehalten wird und die den Schienenfuß überragende
Unterseite der Köpfe oder der Muttern derart ausgebildet ist, daß bei der Niederhaltung der
Blattfeder eine satte Auflagerung stattfindet.
2. Schienenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmige
Unterseite des Kopfes oder der Mutter der Befestigungsmittel mit einem ringförmigen
Wulst oder einer ringförmigen Nut versehen ist, die in eine entsprechend geformte Nut oder
einen Wulst der Blattfeder bei der Niederhaltung eingreift.
3. Schienenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmige
Unterseite des Kopfes oder der Mutter der Befestigungsmittel mit radial verlaufenden
Erhöhungen oder Vertiefungen versehen ist, in denen die entsprechend ausgebildete Auflagerstelle
der Blattfeder ihr Widerlager findet.
4. Schienenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
scheibenförmigen Unterseite des Kopfes oder der Mutter der Befestigungsmittel und der Auflagerstelle
der Blattfedern ein Blechstück eingelegt ist, das an beiden Enden nach unten abgekantet ist und sich hiermit gegen Schienenfuß
und Blattfeder abstützt, so daß die Blattfeder gegen Herausrutschen gesichert ist.
5. Schienenbefestigung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eingelegte
Blechstück nur an dem einen Ende abgekantet ist, während das andere Ende mit einem Loch versehen ist zum Durchstecken des
Befestigungsmittels.
6. Schienenbefestigung nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eingelegte
Blechstück an den Lagerflächen bikonkav oder bikonvex ausgebildet ist, so daß bei entsprechender
Ausbildung der scheibenförmigen Unterseite des Kopfes oder der Mutter der Befestigungsmittel
und der Lagerstellen der Blattfeder eine Längsbewegung verhindert wird.
y. Schienenbefestigung nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß bei einseitiger
Auskragung des Kopfes oder der Mutter der Befestigungsteile das freie Ende, welches die
Blattfeder übergreift, abgekantet ist, so daß ein Herausrutschen der Blattfeder verhindert wird.
8. Schienenbefestigung nach Anspruch I und y, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfläche
des Kopfes der Befestigungsmittel konkav oder konvex ausgebildet ist und in die entsprechend
ausgebildete konvexe oder konkave Lagerstelle der Blattfeder eingreift.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 525 848, 522 797.
Deutsche Patentschriften Nr. 525 848, 522 797.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 9504 5.54
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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BE518133D BE518133A (de) | 1952-03-06 | ||
DEST4546A DE912454C (de) | 1952-03-06 | 1952-03-06 | Schienenbefestigung mittels auf den Schienenfuessen liegender Blattfedern |
FR1072225D FR1072225A (fr) | 1952-03-06 | 1953-03-05 | Dispositif de fixation de rails au moyen de ressorts à lame portant sur le patin |
GB6158/53A GB727848A (en) | 1952-03-06 | 1953-03-05 | Improvements in or relating to rail fastenings |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST4546A DE912454C (de) | 1952-03-06 | 1952-03-06 | Schienenbefestigung mittels auf den Schienenfuessen liegender Blattfedern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE912454C true DE912454C (de) | 1954-05-31 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEST4546A Expired DE912454C (de) | 1952-03-06 | 1952-03-06 | Schienenbefestigung mittels auf den Schienenfuessen liegender Blattfedern |
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GB (1) | GB727848A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE525848C (de) * | 1928-09-05 | 1931-05-29 | Max Rueping | Schienenbefestigung mittels auf dem Schienenfuss liegender, gewoelbter, gespannter Blattfedern |
DE522797C (de) * | 1928-07-08 | 1931-08-26 | Karl Vossloh | Spannvorrichtung fuer Schienenbefestigungen |
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0
- BE BE518133D patent/BE518133A/xx unknown
-
1952
- 1952-03-06 DE DEST4546A patent/DE912454C/de not_active Expired
-
1953
- 1953-03-05 FR FR1072225D patent/FR1072225A/fr not_active Expired
- 1953-03-05 GB GB6158/53A patent/GB727848A/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE522797C (de) * | 1928-07-08 | 1931-08-26 | Karl Vossloh | Spannvorrichtung fuer Schienenbefestigungen |
DE525848C (de) * | 1928-09-05 | 1931-05-29 | Max Rueping | Schienenbefestigung mittels auf dem Schienenfuss liegender, gewoelbter, gespannter Blattfedern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB727848A (en) | 1955-04-06 |
FR1072225A (fr) | 1954-09-09 |
BE518133A (de) |
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