CH444206A - Schienenbefestigung auf Unterlagsplatten - Google Patents

Schienenbefestigung auf Unterlagsplatten

Info

Publication number
CH444206A
CH444206A CH1184665A CH1184665A CH444206A CH 444206 A CH444206 A CH 444206A CH 1184665 A CH1184665 A CH 1184665A CH 1184665 A CH1184665 A CH 1184665A CH 444206 A CH444206 A CH 444206A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
leg
intermediate piece
fastening
rail
pressure
Prior art date
Application number
CH1184665A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Dipl Ing Hollweger
Gaisbachgrabner Karl
Erber Johann
Original Assignee
Steirische Gussstahlwerke
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Steirische Gussstahlwerke filed Critical Steirische Gussstahlwerke
Publication of CH444206A publication Critical patent/CH444206A/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/24Fixing or removing detachable fastening means or accessories thereof; Pre-assembling track components by detachable fastening means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/38Indirect fastening of rails by using tie-plates or chairs; Fastening of rails on the tie-plates or in the chairs
    • E01B9/44Fastening the rail on the tie-plate
    • E01B9/46Fastening the rail on the tie-plate by clamps
    • E01B9/48Fastening the rail on the tie-plate by clamps by resilient steel clips
    • E01B9/486Fastening the rail on the tie-plate by clamps by resilient steel clips the clip being a shaped plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description


  Schienenbefestigung auf     Unterlagsplatten       Die Erfindung bezieht sich auf eine     Schenenbe-          festigung    auf     Unterlagsplatten    mit einer     federnden    Klam  mer, welche einen an der     Unterlagsplatte    abgestützten       Befestigungsschenkel    und einen gegen den     Schienenfuss          drückenden        Anpressschenkel    aufweist. Ferner betrifft  die Erfindung ein Verfahren zur     Herstellung    einer sol  chen     Befestigung.     



  Solche Schienenbefestigungen mit Federklammern  weisen den Vorteil auf, dass die Gefahr einer Lösung  durch     Erschütterungen,    wie dies bei     Schraubenverbin-          dungen    zu befürchten ist,     vermieden    wird.     Nachteilig     an solchen bekannten Federklammern ist jedoch, dass  der Federweg solcher Federklammern, wenn eine     ver-          hältnismässig    einfache     Gestaltung    derselben gewahrt  bleiben soll und wenn ein hoher     Anpressdruck    erforder  lich ist, verhältnismässig     klein    ist. Nur innerhalb dieses.

         kleinen        Federweges    ist ,aber eine elastische Deformation  der Federklammer möglich und es besteht daher die       Gefahr,        ,dass    bei     Überschreitung    des zulässigen Feder  weges     eine    bleibende Deformation der     Klammer    erfolgt.  Diese Gefahr besteht insbesondere beim Anbringen der  Federklammer und beim Lösen derselben.

   Selbst wenn       hiebei    mit der nötigen Vorsicht vorgegangen wird, so  kommt es doch häufig vor, dass unter dem     Schienenfuss     Zwischenläger, welche von     Pappelholzplättchen    gebil  det werden,     eingelegt    werden. Dies erfolgt z.

   B. dann,  wenn     ein        Ausgleich    von     Höhendifferenzen    im     verlegten     Geleise     erfolgt.    Es kommt auch oft vor, dass bereits  vorhandene     Zwischeneinlagen    entfernt werden müssen  oder dass sich ihre Höhe durch die dauernde Belastung       verringert.        Ineinem    solchen Fall reicht der     Anpressdruck,     welchen die Federklammer infolge ihres kleinen Feder  weges auf den Schienenfuss auszuüben vermag, nicht  mehr     aus,

      um die Schiene in ihrer Lage mit der nötigen  Kraft zu     halten.        Wird    die Federklammer hingegen an  die tiefste in Frage kommende Lage des Schienenfusses  angepasst, so besteht wieder die Gefahr, dass sie bei       höherl.iegenden    Schienenfüssen beim Setzen übermässig       aufgeweitet    und dadurch bleibend     deformiert    wird.

      Zwar ist es möglich, den elastischen     Federweg    der  Schienenklammern     dadurch    zu vergrössern, dass die für  die Schienenklammern     üblicherweise    verwendeten Stähle  mit Rund-, Quadrat- oder Flachquerschnitt in     kompli,     zierte     Schleifen-        ,bzw.        Schraubenwindungen    gebogen  werden. Dies     vertieuert    aber einerseits die Herstellung,       anderseits    weisen solche Federklammern einen erhöhten  Platzbedarf auf.

   Die meisten derartigen Federklammern  sind ferner für den Einbau in den     Rippenplattenoberbau,     wie er bei der Österreichischen Bundesbahn, der Schwei  zer Bundesbahn und der Deutschen Bundesbahn in Ver  wendung steht, nicht geeignet und daher     jeweils    nur  für     Spezialfälle    brauchbar.  



  Eine weitere bekannte Konstruktion zeigt eine fe  dernde Schienenklammer, welche in ihrem oberen, ober  halb des Schienenfusses befindlichen Schenkel eine  Stellschraube aufweist, mit welcher der     Anpressdruck,     mit welchem dieser Klammerschenkel auf den Schie  nenfuss wirkt, verändert werden kann. Diese Konstruk  tion     weiset    den Nachteil auf, dass einerseits die Stell  schraube durch die     ,Erschütterungen    des Eisenbahnbe  triebes zum Lösen neigt und dass anderseits der An  pressschenke1 durch die Gewindebohrung der Stell  schraube geschwächt wird. Auch diese Konstruktion  ist für den in den deutschsprachigen     Ländern    vorhan  denen     Rippenplattenoberbau    nicht anwendbar.  



  Die     Erfindung    setzt sich zur Aufgabe, die beschrie  benen Nachteile zu vermeiden und besteht darin, dass  zwischen dem     Anpressschenkel    der federnden Klammer  und dem Schienenfuss ein Zwischenstück eingelegt ist,  und dass dieses Zwischenstück zumindest eine wannen  förmige     Ausnehmung    aufweist, in welche der     Anpress-          sehenkel    federnd     ainraset.    Dieses Zwischenstück kann  in Längsrichtung der Schiene zwischen den     Anpress-          schenkel    und den Schienenfuss eingeschoben wenden,

         so.dass    beim Montieren und beim Lösen der     Feiderklam-          mer    diese wesentlich weniger aufgebogen werden muss,  als dies bei Federklammern der Fall ist, welche in übli  cher Weise direkt auf den Schienenfuss wirken. Schon      dadurch wird einer Überbeanspruchung der Feder  klammer und einer dadurch bedingten     bleibenden,    die       Federklammer        ,schädigenden:    Deformation     derselben    ent  gegengewirkt.

   Es tritt keinerlei Schwächung     dies.        Anpress-          schenkels    der Federklammer auf und es     besteht    auch  nicht die Gefahr, dass durch Lösen einer Schraubver  bindung die Schienenbefestigung locker wird. Die     wan-          nenförmige        Ausneh.mung,    in welche der     Anpressschenkil     der Federklammer einrastet,     sichert        hnebei,    dass sich  das     Zwischenstück    nicht unter     Wirkung    von: Erschüt  terungen lösen kann und auch nicht durch Unbefugte  herausgeschlagen werden kann.

   Es muss ja, um das  Zwischenstück einzusetzen bzw. demontieren zu kön  nen, der     Anpressschenkel    der Federklammer angehoben  werden, was ohne ein     entsprechendes    Werkzeug, über  welches ein Unbefugter nicht verfügt, kaum möglich ist.  



  Bei der vorgeschlagenen     Schienenbefestigung    kann  die Federklammer ohne weiteres so ausgebildet     wer-          -d--n,    dass ihr Einbau     in    den     Rippenplattenoherbau,    wie  er bei den     verschiedenen        Bahnverwalwnngen,    wie der  Österreichischen     Bundesbahn,    der     Schweizer    Bundes  bahn und der     Deutschen        Bundesbahn,        Verwendung    fin  det, ohne weiteres möglich ist.

   Es ist     lediglich    erforder  lich, dass der Befestigungsschenkel der     federnden    Klam  mer entsprechend den jeweils genormten     Rippenplatten     ausgebildet ist. Die Zwischenschaltung des Zwischen  stückes     zwischen        Anpressschenkel    der federnden     Klaan-          mer    und dem     Schienenfuss        ermöglichet    h     iebel        die        Anpas-          sung    an     die    Höhe des     Schienenfusses,

      welche ja davon ab  hängt, ob und in welcher     Stärke        Pappelholzplättchen    .un  ter dem     Schienenfuss    liegen.     Entsprechend    der Höhe des  Fusses ist     dann        die    Stärke des     Zwischenstückes    zu     wählen     und     fliese    Stärke kann     ohne        weiteres    so bestimmt     werden,     dass in allen Fällen der     optimale        Anpressdruck        erreicht          wird,

      ohne dass der zulässige Federweg der federnden  Klammer überschritten wird. Dies kann beispielsweise  dadurch erfolgen, dass Zwischenstücke in verschiedenen  Stärken in Vorrat gehalten und     wahlweise    verwendet  werden. Günstiger ist es jedoch, wenn das Zwischen  stück mehrere     Ausnehmungen    aufweist, und dass es in  verschiedenen Lagen verschiedene Stärken     aufweist,     welche durch     verschiedene    Tiefen dieser     Ausnehmungen     gegeben sind.

   Auf diese     Weise    kann den verschiedenen  Höhen des Schienenfusses einfach durch     entsprechende     Wahl der Stellung des Zwischenstückes Rechnung ge  tragen werden.     Zweckmässig    weist das     Zwischenstück     wenigstens an zwei :gegenüberliegenden, vorzugsweise  planparallelen, Oberflächen     Ausnehmungen    von ver  schiedener Tiefe auf. Dadurch kann bereits zwei ver  schiedenen Stärken der     Unterliegen    unter dem Schie  nenfuss Rechnung getragen werden, wobei sich durch  gänzliches Fortlassen des Zwischenstückes noch eine  weitere dritte Möglichkeit ergibt.

   Wenn an allen vier  Oberflächen des     Zwischenstückes    solche     Ausnehmun-          gen    verschiedener Tiefe vorgesehen sind, so können  vier     verschiedene    wirksame Stärken der durch das Zwi  schenstück gegebenen     Einlage    erreich werden, ,auch  wenn das     Zwischenstück    einen quadratischen Grund  querschnitt aufweist.  



  Infolge der     Zwischenschaltung    des Zwischenstückes  kann bei der     vorliegenden        Schienenbefestigung    die fe  dernde     Klammer    eine sehr     einfache    Gestalt aufweisen.

    Zweckmässig ist die Anordnung so getroffen, dass der       Anpressschenkel    etwa senkrecht zur     Schienenfussober-          fläche        in    die     Ausnehmung        einrastet    und über einen Bo  gen mit     einem        Öffnungswinkel    von nahezu 360  in den       Befestigungsschenkel    übergeht, wobei     die        federnde       Klammer von einem Federblatt     gebildet    ist.

       Übermässige     und     komplizierte    Biegungen     d-s    die federnde     Klammer     bildenden Federblattes können somit vermieden werden,  wodurch sich     einerseits    die Herstellung     verbilligt,    ander  seits der für die     Anbringung    der federnden Klammer  nötige     Platz    verringert.

   Ausserdem     ermöglicht    das     senk-          rechte    Einrasten des     Anpressschenkels    in die     Ausneh-          mung    des Zwischenstückes, dieses Ende etwa in Rich  tung des     Krümmungsradius    des Bogens abzuschneiden,  was die     einfachste    Möglichkeit     darstellt    und dennoch  eine flächige Auflage des     Endes    des     Anpressschenkels     auf dem Zwischenstück sichert.  



  Um das Setzen der Federklammer zu     erleichtern,     ist vorzugsweise die Anordnung so getroffen, dass der  in das Zwischenstück     einrastende        Anpressschenkel    des       Federblattes    eine verringerte     Breire    aufweist und die  Übergangsstelle von der Breite des     Befes'Gigungsschenkels     zur Breite des     Anpressschenkels    von     zwei        Schulbern     gebildet ist, welche die     Angriffsstellen    für     einen    Mon  tagehebel bilden.

       Mittels    dieses Montagehebels kann der       Anpressschenkel    der federnden     Klammer    so weit ange  hoben werden, dass das Zwischenstück eingeschoben  werden kann. Um nun in einfacher     Weise    die     wirksame     Stärke des Zwischenstückes zu bestimmen, welche er  forderlich ist, um den optimalen     Anpressdruck    der  federnden Klammer zu erreichen,     ist    dabei in den Mon  tagehebel ein Dynamometer geschaltet.  



  In der     Zeichnung    ist die     Erfindung    anhand eines       Ausführungsbeispieles    schematisch erläutert.  



       Fig.    1, 2 und 3 zeigen die Schienenbefestigung,  wobei     Fig.    1 einen Querschnitt durch die     Schiene,        Fig.    2  eine Draufsicht und     Fig.    3 eine     Seitenansicht    zeigt.  



       Fig.    4, 5 und 6 zeigen in grösserem Massstab die  federnde Klammer, wobei     Fig.    4 eine Ansicht in Rich  tung .der Schiene,     Fig.    5 eine Draufsicht und     Fig.    6  eine     Seitenansicht    zeigt.  



       Fig.    7, 8 und 9 zeigen in grösserem Massstab das  Zwischenstück, wobei     Fig.    9 einen Querschnitt dar  stellt.  



       Fig.    10 zeigt die Montage unter     Verwendung        eines          Montagehebels,    und       Fig.    11 zeigt eine     Draufsicht    auf den in     Fig.    10       dargestellten    Montagehebel.  



  1 stellt die Schiene, 2 die Schwelle und 3 eine Rip  penplatte     dar,    wie sie     beizt    Oberbau der     verschiedenen          Bahnverwaltungen    üblich     ist.     



  Die federnde     Klammer    4 besteht aus einem Feder  blatt, welches um einen Bogen von nahezu 360  ge  bogen ist und in den Befestigungsschenkel 5 und den       Anpressschenkel    6 ausläuft. Der     Anpressschenkel    6     eist     schmäler ausgebildet als der     übrige    Teil der Feder  klammer und     gehr    über zwei Schultern 7 in diesen über.

    Der Befestigungsschenkel 5 der in     Fig.    4 dargestellten  Federklammer     ist,    wie     Fig.    1 bis 3 zeigen,     in        eine     Brücke 8 der     Rippenplatte    3 eingeschoben und der     An-          pressschenkel    6 drückt unter     Zwischenschaltung        ödes        ,in          Fig.    7 bis 9 dargestellten     Zwischenstückes    9 ,auf den  Schienenfuss 10.

   Dieses     Zwischenstück    9     weist    an zwei  gegenüberliegenden     Oberflächen    je     eine        wannenförmige     Vertiefung 11 und 12 von verschiedenen Tiefen auf,  so dass die Höhe der durch das     Zwischenstück    9     ge-          bildeten    Zwischenlage durch     Wenden    des Zwischen  stückes um 180      verändert    werden kann.

   Mit 13     ist     ein unter den Schienenfuss 10     untergelegtes    Pappel  holzplättchen angedeutet, dessen Höhe durch die je  weilige Stellung des Zwischenstückes 9 Rechnung ge  tragen wird.      Da die Lage des     Zwischenstückes    durch die Aus  nehmungen 11 bzw.

   12     @gesicherb        ist,        kann        die    federnde       Klammer    nicht     einfach        dadurch    montiert oder demon  tiert werden,

   dass das Zwischenstück     seitlich        hineInge-          schlaagen!        oder        herausgesohAagen        wird.    Die     federnde     Klammer muss durch ein Montagewerkzeug aufge  bogen     werden    und zu     diesem        Zweck        dient    der  in     Fig.    10     und    11 dargestellte     Montagehebel.    Der  Montagehebel 14     weist        eine        rechteckige     <RTI  

   ID="0003.0026">   Durch-          brechjung    15     auf,        welche        über    zwei     einspringendc     Ecken 16 in einen     schmäleren    Schlitz 17 übergeht,  dessen Breite der Breite des     Anpressschenkels    6 ent  spricht. Die einspringenden Winkel 16     untergreifen    die       Schultern    7 der federnden     Klammer    und der Mon  tagehebel ist so     abgewickelt,    dass     .er    mit seiner     Kröpfung     18 auf der     Brücke    8 aufliegt.

   Durch     Herunterdrücken     ,des Montagehebels 14 kann somit der     Anpressschenkel    6  der federnden     Klammer    angehoben werden. In den  Montagehebel 14 ist     ein    Dynamometer 19 eingebaut,  m it welchem der     Anpressdruck    der     federnden        Klammer     gemessen werden kann, so     dass    danach die     Stellung    des  Zwischenstückes 9 gewählt     werden        kann.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Schienenbefestigung auf Unterlagsplatten mit einer federnden Klammer, welche einen an der Unterla!gs- platte abgestützten Befestigungsschenkel und einen fe dernd gegen den Schienenfuss drückenden Anpressschen- kel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Anpressschenkel (6) und Schienenfuss (10) ein Zwischen- stück (9)
    eingelegt ist, und dassdieses Zwischenstück (9) zumindest eine wannenförmige Ausnehmung (11) aufweist, in welche der Anpressschenkel (6) federnd einrastet. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Befestigung nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass das Zwischenstück (9) mehrere Aus- nehmungen (11, 12) aufweist, und dass es in ver schiedenen Lagen verschiedene Stärken aufweist!, welche durch verschiedene Tiefen dieser Ausnehmungen (11, 12) gegeben sind. z.
    Befestigung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass das Zwischenstück wenigstens an zwei gegenüberliegenden, mindestens näherungsweise planparallelen Oberflächen Ausnehmungen (11, 12) von verschiedener Tiefe aufweist. 3.
    Befestigung nach Patentanspruch I oder einem der Unteransprüche 1 oder 2, !dadurch gekennzeichnet, dass der Anpressschenkel (6) etwa senkrecht zur Schienen fussoberfläche in die Ausnehmung einrastet und über einen Bogen mit einem Öffnungswinkel von nahezu 360 in den Befestigungsschenkel (5) übergeht, wobei die federnde Klammer (4) von einem Federblatt gebildet ist. 4.
    Befestigung nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der in das Zwischenstück einrastende Anpnessschenkel (6) des Federblattes eine verringerte Breite aufweist und die ü:
    bergangsstelle von der Breite des Befestigungsschenkels (5) zur Breite des Anpress- schenkels (6) von zwei Schultern (7) gebildet ist, welche als Angriffsstellen für einen Montagehebel (14) dienen können. PATENTANSPRUCH 1I Verfahren zum Herstellen der Befestigung nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet,
    dass der Anpressdruck der federnden Klammer mittels eines in :einem Montagehebel (14) eingebauten Dynamometers (19) gemessen wird, wo nach die Stellung des Zwischenstückes (9) gewählt wird.
CH1184665A 1964-09-16 1965-08-20 Schienenbefestigung auf Unterlagsplatten CH444206A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT794364A AT246761B (de) 1964-09-16 1964-09-16 Befestigungseinrichtung für Schienen auf Unterlagsplatten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH444206A true CH444206A (de) 1967-09-30

Family

ID=3600948

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1184665A CH444206A (de) 1964-09-16 1965-08-20 Schienenbefestigung auf Unterlagsplatten

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT246761B (de)
CH (1) CH444206A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002031264A1 (en) * 2000-10-09 2002-04-18 Pandrol Limited Railway rail fastening clip and assembly
GB2392193A (en) * 2002-08-22 2004-02-25 Pandrol Ltd Device for preventing unauthorised removal of railway rail fastening clip
WO2012104600A1 (en) * 2011-02-01 2012-08-09 Pandrol Limited Railway rail fastening clip and insulator

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU2001293997B2 (en) * 2000-10-09 2005-11-24 Pandrol Limited Railway rail fastening assembly
GB2384020A (en) * 2000-10-09 2003-07-16 Pandrol Ltd Railway rail fastening clip and assembly
GB2384020B (en) * 2000-10-09 2004-03-03 Pandrol Ltd Railway rail fastening assembly
US6923381B2 (en) 2000-10-09 2005-08-02 Pandrol Limited Railway rail fastening clip and assembly
WO2002031264A1 (en) * 2000-10-09 2002-04-18 Pandrol Limited Railway rail fastening clip and assembly
CN1298931C (zh) * 2000-10-09 2007-02-07 潘德罗尔有限公司 铁路钢轨紧固夹和组件
GB2392193A (en) * 2002-08-22 2004-02-25 Pandrol Ltd Device for preventing unauthorised removal of railway rail fastening clip
GB2392193B (en) * 2002-08-22 2005-11-02 Pandrol Ltd Railway rail fastening assembly
WO2012104600A1 (en) * 2011-02-01 2012-08-09 Pandrol Limited Railway rail fastening clip and insulator
CN103328725A (zh) * 2011-02-01 2013-09-25 潘得路有限责任公司 铁轨紧固扣件和绝缘子
AU2012213259B2 (en) * 2011-02-01 2014-09-25 Pandrol Limited Railway rail fastening clip and insulator
CN103328725B (zh) * 2011-02-01 2015-11-25 潘得路有限责任公司 铁轨紧固扣件和绝缘子
US9315947B2 (en) 2011-02-01 2016-04-19 Pandrol Limited Railway rail fastening clip and insulator

Also Published As

Publication number Publication date
AT246761B (de) 1966-05-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202009004399U1 (de) Führungsplatte für ein System zum Befestigen einer Schiene auf einem Untergrund und ein eine solche Führungsplatte umfassendes System
DE102007046543A1 (de) System zum Befestigen einer Schiene und Spannklemme für ein solches System
DE1759684A1 (de) Verankerung fuer Fahrschienen von Gleisfahrzeugen
DE3152271A1 (en) Rail fastening system
CH444206A (de) Schienenbefestigung auf Unterlagsplatten
DE2017116A1 (de) Bahnschwelle
WO2015004252A1 (de) Unterlegplatte und schienenbefestigungspunkt
EP2960396A1 (de) Vorrichtung zur befestigung eines sichtprofils
DE9407712U1 (de) Anordnung zum Halt einer Blitzfangstange mittels eines Beschwerungssockels
DE3246725A1 (de) Aufhaengevorrichtung fuer wandbekleidungsplatten und unter verwendung derartiger aufhaengevorrichtungen aufgebaute plattenverankerungen
EP0012265B1 (de) Vorrichtung zur Schienenbefestigung
EP1528151B1 (de) Befestigungsanordnung für Schienen
DE102010026505A1 (de) Modulare Ankerschiene
AT502150B1 (de) Schienenbefestigung auf schwellen
DE854806C (de) Schienenbefestigung
DE3231173C2 (de) Verbundelement aus Hartschaumkern und Deckschichten
DE202011106955U1 (de) Vorrichtung zur Befestigung von, insbesondere solartechnischen, Anlagen
DE10128844B4 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Schienen auf einem festen Untergrund
DE102010013055A1 (de) Spannklemme
DE3813434C2 (de) Befestigungsanordnung für Eisenbahnschienen
DE574454C (de) Schienenbefestigung auf Holzschwellen mittels Unterlagplatten und durch die Holzschwelle hindurchgehende Befestigungsbolzen
DE102020119905A1 (de) Brücke für ein Schienenfahrzeug und Verfahren zur Montage eines Brückenbalkens auf einer solchen Brücke
DE800757C (de) Schienenbefestigung
DE3909803A1 (de) Industriefussboden aus miteinander verriegelten rechteckigen betonplatten
AT123035B (de) Schraubenmuttersicherung.