CH444206A - Rail fastening on base plates - Google Patents

Rail fastening on base plates

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Publication number
CH444206A
CH444206A CH1184665A CH1184665A CH444206A CH 444206 A CH444206 A CH 444206A CH 1184665 A CH1184665 A CH 1184665A CH 1184665 A CH1184665 A CH 1184665A CH 444206 A CH444206 A CH 444206A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
leg
intermediate piece
fastening
rail
pressure
Prior art date
Application number
CH1184665A
Other languages
German (de)
Inventor
Franz Dipl Ing Hollweger
Gaisbachgrabner Karl
Erber Johann
Original Assignee
Steirische Gussstahlwerke
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Publication date
Application filed by Steirische Gussstahlwerke filed Critical Steirische Gussstahlwerke
Publication of CH444206A publication Critical patent/CH444206A/en

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/24Fixing or removing detachable fastening means or accessories thereof; Pre-assembling track components by detachable fastening means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/38Indirect fastening of rails by using tie-plates or chairs; Fastening of rails on the tie-plates or in the chairs
    • E01B9/44Fastening the rail on the tie-plate
    • E01B9/46Fastening the rail on the tie-plate by clamps
    • E01B9/48Fastening the rail on the tie-plate by clamps by resilient steel clips
    • E01B9/486Fastening the rail on the tie-plate by clamps by resilient steel clips the clip being a shaped plate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  

  Schienenbefestigung auf     Unterlagsplatten       Die Erfindung bezieht sich auf eine     Schenenbe-          festigung    auf     Unterlagsplatten    mit einer     federnden    Klam  mer, welche einen an der     Unterlagsplatte    abgestützten       Befestigungsschenkel    und einen gegen den     Schienenfuss          drückenden        Anpressschenkel    aufweist. Ferner betrifft  die Erfindung ein Verfahren zur     Herstellung    einer sol  chen     Befestigung.     



  Solche Schienenbefestigungen mit Federklammern  weisen den Vorteil auf, dass die Gefahr einer Lösung  durch     Erschütterungen,    wie dies bei     Schraubenverbin-          dungen    zu befürchten ist,     vermieden    wird.     Nachteilig     an solchen bekannten Federklammern ist jedoch, dass  der Federweg solcher Federklammern, wenn eine     ver-          hältnismässig    einfache     Gestaltung    derselben gewahrt  bleiben soll und wenn ein hoher     Anpressdruck    erforder  lich ist, verhältnismässig     klein    ist. Nur innerhalb dieses.

         kleinen        Federweges    ist ,aber eine elastische Deformation  der Federklammer möglich und es besteht daher die       Gefahr,        ,dass    bei     Überschreitung    des zulässigen Feder  weges     eine    bleibende Deformation der     Klammer    erfolgt.  Diese Gefahr besteht insbesondere beim Anbringen der  Federklammer und beim Lösen derselben.

   Selbst wenn       hiebei    mit der nötigen Vorsicht vorgegangen wird, so  kommt es doch häufig vor, dass unter dem     Schienenfuss     Zwischenläger, welche von     Pappelholzplättchen    gebil  det werden,     eingelegt    werden. Dies erfolgt z.

   B. dann,  wenn     ein        Ausgleich    von     Höhendifferenzen    im     verlegten     Geleise     erfolgt.    Es kommt auch oft vor, dass bereits  vorhandene     Zwischeneinlagen    entfernt werden müssen  oder dass sich ihre Höhe durch die dauernde Belastung       verringert.        Ineinem    solchen Fall reicht der     Anpressdruck,     welchen die Federklammer infolge ihres kleinen Feder  weges auf den Schienenfuss auszuüben vermag, nicht  mehr     aus,

      um die Schiene in ihrer Lage mit der nötigen  Kraft zu     halten.        Wird    die Federklammer hingegen an  die tiefste in Frage kommende Lage des Schienenfusses  angepasst, so besteht wieder die Gefahr, dass sie bei       höherl.iegenden    Schienenfüssen beim Setzen übermässig       aufgeweitet    und dadurch bleibend     deformiert    wird.

      Zwar ist es möglich, den elastischen     Federweg    der  Schienenklammern     dadurch    zu vergrössern, dass die für  die Schienenklammern     üblicherweise    verwendeten Stähle  mit Rund-, Quadrat- oder Flachquerschnitt in     kompli,     zierte     Schleifen-        ,bzw.        Schraubenwindungen    gebogen  werden. Dies     vertieuert    aber einerseits die Herstellung,       anderseits    weisen solche Federklammern einen erhöhten  Platzbedarf auf.

   Die meisten derartigen Federklammern  sind ferner für den Einbau in den     Rippenplattenoberbau,     wie er bei der Österreichischen Bundesbahn, der Schwei  zer Bundesbahn und der Deutschen Bundesbahn in Ver  wendung steht, nicht geeignet und daher     jeweils    nur  für     Spezialfälle    brauchbar.  



  Eine weitere bekannte Konstruktion zeigt eine fe  dernde Schienenklammer, welche in ihrem oberen, ober  halb des Schienenfusses befindlichen Schenkel eine  Stellschraube aufweist, mit welcher der     Anpressdruck,     mit welchem dieser Klammerschenkel auf den Schie  nenfuss wirkt, verändert werden kann. Diese Konstruk  tion     weiset    den Nachteil auf, dass einerseits die Stell  schraube durch die     ,Erschütterungen    des Eisenbahnbe  triebes zum Lösen neigt und dass anderseits der An  pressschenke1 durch die Gewindebohrung der Stell  schraube geschwächt wird. Auch diese Konstruktion  ist für den in den deutschsprachigen     Ländern    vorhan  denen     Rippenplattenoberbau    nicht anwendbar.  



  Die     Erfindung    setzt sich zur Aufgabe, die beschrie  benen Nachteile zu vermeiden und besteht darin, dass  zwischen dem     Anpressschenkel    der federnden Klammer  und dem Schienenfuss ein Zwischenstück eingelegt ist,  und dass dieses Zwischenstück zumindest eine wannen  förmige     Ausnehmung    aufweist, in welche der     Anpress-          sehenkel    federnd     ainraset.    Dieses Zwischenstück kann  in Längsrichtung der Schiene zwischen den     Anpress-          schenkel    und den Schienenfuss eingeschoben wenden,

         so.dass    beim Montieren und beim Lösen der     Feiderklam-          mer    diese wesentlich weniger aufgebogen werden muss,  als dies bei Federklammern der Fall ist, welche in übli  cher Weise direkt auf den Schienenfuss wirken. Schon      dadurch wird einer Überbeanspruchung der Feder  klammer und einer dadurch bedingten     bleibenden,    die       Federklammer        ,schädigenden:    Deformation     derselben    ent  gegengewirkt.

   Es tritt keinerlei Schwächung     dies.        Anpress-          schenkels    der Federklammer auf und es     besteht    auch  nicht die Gefahr, dass durch Lösen einer Schraubver  bindung die Schienenbefestigung locker wird. Die     wan-          nenförmige        Ausneh.mung,    in welche der     Anpressschenkil     der Federklammer einrastet,     sichert        hnebei,    dass sich  das     Zwischenstück    nicht unter     Wirkung    von: Erschüt  terungen lösen kann und auch nicht durch Unbefugte  herausgeschlagen werden kann.

   Es muss ja, um das  Zwischenstück einzusetzen bzw. demontieren zu kön  nen, der     Anpressschenkel    der Federklammer angehoben  werden, was ohne ein     entsprechendes    Werkzeug, über  welches ein Unbefugter nicht verfügt, kaum möglich ist.  



  Bei der vorgeschlagenen     Schienenbefestigung    kann  die Federklammer ohne weiteres so ausgebildet     wer-          -d--n,    dass ihr Einbau     in    den     Rippenplattenoherbau,    wie  er bei den     verschiedenen        Bahnverwalwnngen,    wie der  Österreichischen     Bundesbahn,    der     Schweizer    Bundes  bahn und der     Deutschen        Bundesbahn,        Verwendung    fin  det, ohne weiteres möglich ist.

   Es ist     lediglich    erforder  lich, dass der Befestigungsschenkel der     federnden    Klam  mer entsprechend den jeweils genormten     Rippenplatten     ausgebildet ist. Die Zwischenschaltung des Zwischen  stückes     zwischen        Anpressschenkel    der federnden     Klaan-          mer    und dem     Schienenfuss        ermöglichet    h     iebel        die        Anpas-          sung    an     die    Höhe des     Schienenfusses,

      welche ja davon ab  hängt, ob und in welcher     Stärke        Pappelholzplättchen    .un  ter dem     Schienenfuss    liegen.     Entsprechend    der Höhe des  Fusses ist     dann        die    Stärke des     Zwischenstückes    zu     wählen     und     fliese    Stärke kann     ohne        weiteres    so bestimmt     werden,     dass in allen Fällen der     optimale        Anpressdruck        erreicht          wird,

      ohne dass der zulässige Federweg der federnden  Klammer überschritten wird. Dies kann beispielsweise  dadurch erfolgen, dass Zwischenstücke in verschiedenen  Stärken in Vorrat gehalten und     wahlweise    verwendet  werden. Günstiger ist es jedoch, wenn das Zwischen  stück mehrere     Ausnehmungen    aufweist, und dass es in  verschiedenen Lagen verschiedene Stärken     aufweist,     welche durch     verschiedene    Tiefen dieser     Ausnehmungen     gegeben sind.

   Auf diese     Weise    kann den verschiedenen  Höhen des Schienenfusses einfach durch     entsprechende     Wahl der Stellung des Zwischenstückes Rechnung ge  tragen werden.     Zweckmässig    weist das     Zwischenstück     wenigstens an zwei :gegenüberliegenden, vorzugsweise  planparallelen, Oberflächen     Ausnehmungen    von ver  schiedener Tiefe auf. Dadurch kann bereits zwei ver  schiedenen Stärken der     Unterliegen    unter dem Schie  nenfuss Rechnung getragen werden, wobei sich durch  gänzliches Fortlassen des Zwischenstückes noch eine  weitere dritte Möglichkeit ergibt.

   Wenn an allen vier  Oberflächen des     Zwischenstückes    solche     Ausnehmun-          gen    verschiedener Tiefe vorgesehen sind, so können  vier     verschiedene    wirksame Stärken der durch das Zwi  schenstück gegebenen     Einlage    erreich werden, ,auch  wenn das     Zwischenstück    einen quadratischen Grund  querschnitt aufweist.  



  Infolge der     Zwischenschaltung    des Zwischenstückes  kann bei der     vorliegenden        Schienenbefestigung    die fe  dernde     Klammer    eine sehr     einfache    Gestalt aufweisen.

    Zweckmässig ist die Anordnung so getroffen, dass der       Anpressschenkel    etwa senkrecht zur     Schienenfussober-          fläche        in    die     Ausnehmung        einrastet    und über einen Bo  gen mit     einem        Öffnungswinkel    von nahezu 360  in den       Befestigungsschenkel    übergeht, wobei     die        federnde       Klammer von einem Federblatt     gebildet    ist.

       Übermässige     und     komplizierte    Biegungen     d-s    die federnde     Klammer     bildenden Federblattes können somit vermieden werden,  wodurch sich     einerseits    die Herstellung     verbilligt,    ander  seits der für die     Anbringung    der federnden Klammer  nötige     Platz    verringert.

   Ausserdem     ermöglicht    das     senk-          rechte    Einrasten des     Anpressschenkels    in die     Ausneh-          mung    des Zwischenstückes, dieses Ende etwa in Rich  tung des     Krümmungsradius    des Bogens abzuschneiden,  was die     einfachste    Möglichkeit     darstellt    und dennoch  eine flächige Auflage des     Endes    des     Anpressschenkels     auf dem Zwischenstück sichert.  



  Um das Setzen der Federklammer zu     erleichtern,     ist vorzugsweise die Anordnung so getroffen, dass der  in das Zwischenstück     einrastende        Anpressschenkel    des       Federblattes    eine verringerte     Breire    aufweist und die  Übergangsstelle von der Breite des     Befes'Gigungsschenkels     zur Breite des     Anpressschenkels    von     zwei        Schulbern     gebildet ist, welche die     Angriffsstellen    für     einen    Mon  tagehebel bilden.

       Mittels    dieses Montagehebels kann der       Anpressschenkel    der federnden     Klammer    so weit ange  hoben werden, dass das Zwischenstück eingeschoben  werden kann. Um nun in einfacher     Weise    die     wirksame     Stärke des Zwischenstückes zu bestimmen, welche er  forderlich ist, um den optimalen     Anpressdruck    der  federnden Klammer zu erreichen,     ist    dabei in den Mon  tagehebel ein Dynamometer geschaltet.  



  In der     Zeichnung    ist die     Erfindung    anhand eines       Ausführungsbeispieles    schematisch erläutert.  



       Fig.    1, 2 und 3 zeigen die Schienenbefestigung,  wobei     Fig.    1 einen Querschnitt durch die     Schiene,        Fig.    2  eine Draufsicht und     Fig.    3 eine     Seitenansicht    zeigt.  



       Fig.    4, 5 und 6 zeigen in grösserem Massstab die  federnde Klammer, wobei     Fig.    4 eine Ansicht in Rich  tung .der Schiene,     Fig.    5 eine Draufsicht und     Fig.    6  eine     Seitenansicht    zeigt.  



       Fig.    7, 8 und 9 zeigen in grösserem Massstab das  Zwischenstück, wobei     Fig.    9 einen Querschnitt dar  stellt.  



       Fig.    10 zeigt die Montage unter     Verwendung        eines          Montagehebels,    und       Fig.    11 zeigt eine     Draufsicht    auf den in     Fig.    10       dargestellten    Montagehebel.  



  1 stellt die Schiene, 2 die Schwelle und 3 eine Rip  penplatte     dar,    wie sie     beizt    Oberbau der     verschiedenen          Bahnverwaltungen    üblich     ist.     



  Die federnde     Klammer    4 besteht aus einem Feder  blatt, welches um einen Bogen von nahezu 360  ge  bogen ist und in den Befestigungsschenkel 5 und den       Anpressschenkel    6 ausläuft. Der     Anpressschenkel    6     eist     schmäler ausgebildet als der     übrige    Teil der Feder  klammer und     gehr    über zwei Schultern 7 in diesen über.

    Der Befestigungsschenkel 5 der in     Fig.    4 dargestellten  Federklammer     ist,    wie     Fig.    1 bis 3 zeigen,     in        eine     Brücke 8 der     Rippenplatte    3 eingeschoben und der     An-          pressschenkel    6 drückt unter     Zwischenschaltung        ödes        ,in          Fig.    7 bis 9 dargestellten     Zwischenstückes    9 ,auf den  Schienenfuss 10.

   Dieses     Zwischenstück    9     weist    an zwei  gegenüberliegenden     Oberflächen    je     eine        wannenförmige     Vertiefung 11 und 12 von verschiedenen Tiefen auf,  so dass die Höhe der durch das     Zwischenstück    9     ge-          bildeten    Zwischenlage durch     Wenden    des Zwischen  stückes um 180      verändert    werden kann.

   Mit 13     ist     ein unter den Schienenfuss 10     untergelegtes    Pappel  holzplättchen angedeutet, dessen Höhe durch die je  weilige Stellung des Zwischenstückes 9 Rechnung ge  tragen wird.      Da die Lage des     Zwischenstückes    durch die Aus  nehmungen 11 bzw.

   12     @gesicherb        ist,        kann        die    federnde       Klammer    nicht     einfach        dadurch    montiert oder demon  tiert werden,

   dass das Zwischenstück     seitlich        hineInge-          schlaagen!        oder        herausgesohAagen        wird.    Die     federnde     Klammer muss durch ein Montagewerkzeug aufge  bogen     werden    und zu     diesem        Zweck        dient    der  in     Fig.    10     und    11 dargestellte     Montagehebel.    Der  Montagehebel 14     weist        eine        rechteckige     <RTI  

   ID="0003.0026">   Durch-          brechjung    15     auf,        welche        über    zwei     einspringendc     Ecken 16 in einen     schmäleren    Schlitz 17 übergeht,  dessen Breite der Breite des     Anpressschenkels    6 ent  spricht. Die einspringenden Winkel 16     untergreifen    die       Schultern    7 der federnden     Klammer    und der Mon  tagehebel ist so     abgewickelt,    dass     .er    mit seiner     Kröpfung     18 auf der     Brücke    8 aufliegt.

   Durch     Herunterdrücken     ,des Montagehebels 14 kann somit der     Anpressschenkel    6  der federnden     Klammer    angehoben werden. In den  Montagehebel 14 ist     ein    Dynamometer 19 eingebaut,  m it welchem der     Anpressdruck    der     federnden        Klammer     gemessen werden kann, so     dass    danach die     Stellung    des  Zwischenstückes 9 gewählt     werden        kann.  



  Rail fastening on base plates The invention relates to a Schenenbe- fastening on base plates with a resilient clamp, which has a fastening leg supported on the base plate and a pressure leg pressing against the rail foot. The invention also relates to a method for producing such a fastening.



  Such rail fastenings with spring clips have the advantage that the risk of loosening due to vibrations, as is to be feared with screw connections, is avoided. The disadvantage of such known spring clips, however, is that the spring travel of such spring clips is relatively small if a relatively simple design of the same is to be maintained and if a high contact pressure is required. Only within this.

         Small spring travel is possible, but elastic deformation of the spring clip is possible and there is therefore the risk that permanent deformation of the clip occurs if the permissible spring path is exceeded. This danger exists in particular when attaching the spring clip and releasing it.

   Even if one proceeds with the necessary caution, it often happens that intermediate bearings, which are formed from poplar wood panels, are inserted under the rail foot. This is done e.g.

   B. when a compensation of height differences in the laid track takes place. It also often happens that existing intermediate inserts have to be removed or that their height is reduced due to the constant stress. In such a case, the contact pressure that the spring clip is able to exert on the rail foot due to its small spring travel is no longer sufficient,

      to hold the splint in place with the necessary force. If, on the other hand, the spring clip is adapted to the lowest possible position of the rail base, there is again the risk that it will be excessively widened when the rail base is placed higher up and thus permanently deformed.

      It is possible to increase the elastic spring deflection of the rail clamps in that the steels usually used for the rail clamps with round, square or flat cross-sections in complex, decorated loops, or. Screw turns are bent. On the one hand, this makes production more difficult, and on the other hand, such spring clips require more space.

   Most of such spring clips are also not suitable for installation in the ribbed plate superstructure, as is used by the Austrian Federal Railways, the Swiss Federal Railways and the German Federal Railways, and are therefore only usable in special cases.



  Another known construction shows a fe-reducing rail clamp, which has an adjusting screw in its upper leg located above half of the rail foot, with which the contact pressure with which this clamp leg acts on the rail foot can be changed. This construction has the disadvantage that, on the one hand, the adjusting screw tends to loosen due to the vibrations of the railway company and, on the other hand, the pressure bar is weakened by the threaded hole in the adjusting screw. This construction is also not applicable to the ribbed plate superstructure in the German-speaking countries.



  The object of the invention is to avoid the disadvantages described and consists in that an intermediate piece is inserted between the pressure leg of the resilient clamp and the rail foot, and that this intermediate piece has at least one trough-shaped recess into which the pressure leg resiliently ainraset. This intermediate piece can be inserted in the longitudinal direction of the rail between the pressure leg and the rail foot,

         so that when installing and loosening the spring clip, it has to be bent up significantly less than is the case with spring clips, which usually act directly on the rail foot. As a result, an overstressing of the spring clip and a resulting permanent, damaging the spring clip: deformation of the same counteracted.

   There is no weakening of this. Pressure leg of the spring clip and there is also no risk of loosening a screw connection of the rail fastening. The trough-shaped recess into which the pressure limb of the spring clip engages ensures that the intermediate piece cannot come loose under the effect of: vibrations and cannot be knocked out by unauthorized persons.

   In order to be able to insert or dismantle the intermediate piece, the pressure leg of the spring clip must be raised, which is hardly possible without a suitable tool, which an unauthorized person does not have.



  With the proposed rail fastening, the spring clip can easily be designed in such a way that it can be installed in the ribbed plate structure, as it is in the various railway administrations, such as the Austrian Federal Railway, the Swiss Federal Railway and the German Federal Railway , is easily possible.

   It is only required that the fastening leg of the resilient Klam mer is designed according to the respective standardized ribbed plates. The interposition of the intermediate piece between the pressure leg of the resilient claws and the rail foot enables the adaptation to the height of the rail foot,

      which depends on whether and in what thickness poplar wood tiles are under the rail base. The thickness of the intermediate piece must then be selected according to the height of the foot and the thickness of the tile can easily be determined so that the optimal contact pressure is achieved in all cases,

      without exceeding the allowable spring deflection of the spring clip. This can be done, for example, by keeping intermediate pieces in different thicknesses in stock and using them as required. It is more favorable, however, if the intermediate piece has several recesses and that it has different thicknesses in different layers, which are given by the different depths of these recesses.

   In this way, the different heights of the rail foot can be taken into account simply by appropriate selection of the position of the intermediate piece. The intermediate piece expediently has recesses of different depths on at least two opposite, preferably plane-parallel, surfaces. As a result, two different strengths of the underlay under the rail foot can be taken into account, with a further third possibility resulting from completely omitting the intermediate piece.

   If such recesses of different depths are provided on all four surfaces of the intermediate piece, four different effective thicknesses of the insert given by the intermediate piece can be achieved, even if the intermediate piece has a square base cross-section.



  As a result of the interposition of the intermediate piece, the fe-reducing bracket can have a very simple shape in the present rail attachment.

    The arrangement is expedient in such a way that the pressure leg engages in the recess approximately perpendicular to the rail foot surface and merges into the fastening leg via an arc with an opening angle of almost 360, the resilient clip being formed by a spring leaf.

       Excessive and complicated bends d-s of the spring leaf forming the resilient clip can thus be avoided, which on the one hand makes production cheaper and on the other hand reduces the space required for attaching the resilient clip.

   In addition, the perpendicular locking of the pressure leg into the recess of the intermediate piece enables this end to be cut off approximately in the direction of the radius of curvature of the arch, which is the simplest possibility and yet ensures a flat contact of the end of the pressure leg on the intermediate piece.



  In order to facilitate the setting of the spring clip, the arrangement is preferably made such that the pressure leg of the spring leaf that engages in the intermediate piece has a reduced width and the transition point from the width of the fastening leg to the width of the pressure leg is formed by two schoolboys which the Form points of attack for a Mon day lever.

       By means of this assembly lever, the pressure leg of the resilient clamp can be raised so far that the intermediate piece can be inserted. In order to determine the effective strength of the intermediate piece in a simple manner, which it is necessary to achieve the optimal contact pressure of the resilient clamp, a dynamometer is connected to the assembly lever.



  The invention is illustrated schematically in the drawing using an exemplary embodiment.



       1, 2 and 3 show the rail fastening, with FIG. 1 showing a cross section through the rail, FIG. 2 a plan view and FIG. 3 a side view.



       4, 5 and 6 show the resilient clip on a larger scale, with FIG. 4 being a view in the direction of the rail, FIG. 5 being a top view and FIG. 6 being a side view.



       7, 8 and 9 show the intermediate piece on a larger scale, FIG. 9 being a cross section.



       FIG. 10 shows the assembly using a mounting lever, and FIG. 11 shows a plan view of the mounting lever shown in FIG. 10.



  1 represents the rail, 2 the sleeper and 3 a Rip penplatte, as it is common in the superstructure of the various railway administrations.



  The resilient clip 4 consists of a spring leaf, which is bent around an arc of almost 360 ge and in the fastening leg 5 and the pressing leg 6 expires. The pressing leg 6 is narrower than the rest of the spring clip and belongs over two shoulders 7 in this.

    The fastening leg 5 of the spring clip shown in FIG. 4 is, as FIGS. 1 to 3 show, pushed into a bridge 8 of the ribbed plate 3 and the pressure leg 6 presses open with the interposition of the empty intermediate piece 9 shown in FIGS. 7 to 9 the rail foot 10.

   This intermediate piece 9 has a trough-shaped indentation 11 and 12 of different depths on two opposite surfaces so that the height of the intermediate layer formed by the intermediate piece 9 can be changed by 180 by turning the intermediate piece.

   With 13 a poplar wood plate placed under the rail foot 10 is indicated, the height of which is taken into account ge by the respective position of the intermediate piece 9. Since the position of the intermediate piece by the recesses 11 or

   12 @ is secured, the spring clip cannot simply be installed or removed by

   that the intermediate piece taps into the side! or is booed out. The resilient clip must be bent up by an assembly tool and the assembly lever shown in Fig. 10 and 11 is used for this purpose. The mounting lever 14 has a rectangular <RTI

   ID = "0003.0026"> breakthrough 15, which merges via two recessed corners 16 into a narrower slot 17, the width of which corresponds to the width of the pressing leg 6. The re-entrant angle 16 engages under the shoulders 7 of the resilient clamp and the assembly lever is unwound so that it rests with its crank 18 on the bridge 8.

   By pressing down the assembly lever 14, the pressing leg 6 of the resilient clamp can be raised. A dynamometer 19 is built into the assembly lever 14, with which the contact pressure of the resilient clamp can be measured so that the position of the intermediate piece 9 can then be selected.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I Schienenbefestigung auf Unterlagsplatten mit einer federnden Klammer, welche einen an der Unterla!gs- platte abgestützten Befestigungsschenkel und einen fe dernd gegen den Schienenfuss drückenden Anpressschen- kel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Anpressschenkel (6) und Schienenfuss (10) ein Zwischen- stück (9) PATENT CLAIM I Rail fastening on base plates with a resilient clamp, which has a fastening leg supported on the base plate and a pressure leg pressing resiliently against the rail base, characterized in that between the pressure leg (6) and the rail base (10) there is an intermediate - piece (9) eingelegt ist, und dassdieses Zwischenstück (9) zumindest eine wannenförmige Ausnehmung (11) aufweist, in welche der Anpressschenkel (6) federnd einrastet. UNTERANSPRÜCHE 1. is inserted, and that this intermediate piece (9) has at least one trough-shaped recess (11) into which the pressure leg (6) engages resiliently. SUBCLAIMS 1. Befestigung nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass das Zwischenstück (9) mehrere Aus- nehmungen (11, 12) aufweist, und dass es in ver schiedenen Lagen verschiedene Stärken aufweist!, welche durch verschiedene Tiefen dieser Ausnehmungen (11, 12) gegeben sind. z. Fastening according to patent claim 1, characterized in that the intermediate piece (9) has several recesses (11, 12), and that it has different thicknesses in different layers, which are given by different depths of these recesses (11, 12) are. z. Befestigung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass das Zwischenstück wenigstens an zwei gegenüberliegenden, mindestens näherungsweise planparallelen Oberflächen Ausnehmungen (11, 12) von verschiedener Tiefe aufweist. 3. Fastening according to dependent claim 1, characterized in that the intermediate piece has recesses (11, 12) of different depths on at least two opposite, at least approximately plane-parallel surfaces. 3. Befestigung nach Patentanspruch I oder einem der Unteransprüche 1 oder 2, !dadurch gekennzeichnet, dass der Anpressschenkel (6) etwa senkrecht zur Schienen fussoberfläche in die Ausnehmung einrastet und über einen Bogen mit einem Öffnungswinkel von nahezu 360 in den Befestigungsschenkel (5) übergeht, wobei die federnde Klammer (4) von einem Federblatt gebildet ist. 4. Fastening according to claim 1 or one of the dependent claims 1 or 2,! Characterized in that the pressing leg (6) engages in the recess approximately perpendicular to the rail foot surface and merges into the fastening leg (5) via an arc with an opening angle of almost 360, whereby the resilient clip (4) is formed by a spring leaf. 4th Befestigung nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der in das Zwischenstück einrastende Anpnessschenkel (6) des Federblattes eine verringerte Breite aufweist und die ü: Fastening according to dependent claim 3, characterized in that the attachment leg (6) of the spring leaf which engages in the intermediate piece has a reduced width and the ü: bergangsstelle von der Breite des Befestigungsschenkels (5) zur Breite des Anpress- schenkels (6) von zwei Schultern (7) gebildet ist, welche als Angriffsstellen für einen Montagehebel (14) dienen können. PATENTANSPRUCH 1I Verfahren zum Herstellen der Befestigung nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, The transition point from the width of the fastening leg (5) to the width of the pressing leg (6) is formed by two shoulders (7) which can serve as points of application for an assembly lever (14). PATENT CLAIM 1I A method for producing the fastening according to patent claim I and dependent claim 1, characterized in that dass der Anpressdruck der federnden Klammer mittels eines in :einem Montagehebel (14) eingebauten Dynamometers (19) gemessen wird, wo nach die Stellung des Zwischenstückes (9) gewählt wird. that the contact pressure of the resilient clamp is measured by means of a dynamometer (19) built into a mounting lever (14), after which the position of the intermediate piece (9) is selected.
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