DE911969C - Waeschekochkessel - Google Patents

Waeschekochkessel

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DE911969C
DE911969C DEH12254A DEH0012254A DE911969C DE 911969 C DE911969 C DE 911969C DE H12254 A DEH12254 A DE H12254A DE H0012254 A DEH0012254 A DE H0012254A DE 911969 C DE911969 C DE 911969C
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DE
Germany
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laundry
boiler
nozzles
dirt
partition
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Expired
Application number
DEH12254A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Hosp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KURT HOSP
Original Assignee
KURT HOSP
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F1/00Washing receptacles
    • D06F1/06Wash-boiler receptacles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Wäschekochkessel Die Erfindung betrifft einen Wäschekochkessel, welcher im Kesseloberteil mit einem filterartigen Schaum- und Schmutzfang ausgestattet ist. Kessel dieser Art sind bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt. Bei einer dieser bekannten Ausführungen wird unter Ausnutzung der thermodynamischen Strömungen in der Waschflüssigkeit eine Schmutzabscheidung dadurch erreicht, daß im Kesseloberteil ein abnehmbarer Einsatz mit einem Sieb angeordnet ist, welches die Wäschestücke nach unten drückt, so daß oberhalb des Siebes ein freier Flüssigkeitsspiegel entsteht, auf dem sich der mit Schmutzteilchen durchsetzte Schaum ablagern kann. Hierbei muß jedoch der im Sieb enthaltene schmutzige Schaum von Zeit zu Zeit abgeschöpft werden, weil er sonst bei engen Siebmaschen eine Verstopfung des Siebes bewirkt, bei weiten Siebmaschen hingegen wieder in den unteren Kesselraum gelangt. Um das lästige Abschöpfen des verunreinigten Schaumes bzw. Kondensats zu vermeiden, wurde auch schon vorgeschlagen, oberhalb eines mittleren, durch das Sieb abgeschlossenen Ausschnittes des in den Kessel hineinragenden Einsatzes einen Trichter mit wellenförmiger Wandung zum Schmutzfang anzuordnen. Hierbei setzen sich die Verunreinigungen in den Rillen des gewellten Trichters ab, so daß eine Rückkehr derselben in den unteren Kesselraum weitgehend verhindert wird.
  • Die Erfindung bezweckt, die Selbstreinigung der Waschflüssigkeit noch weiter zu fördern und die Rückkehr des abgesetzten Schmutzes in die Waschflüssigkeit ohne das Erfordernis einer zusätzlichen Ablagerungsvorrichtung besonders wirksam zu verhindern. Hierzu wird gemäß der Erfindung im Oberteil des Kessels ein filterartiger Schmutzfang vorgesehen, der aus einer varzugsweise als einsetzbare Einheit ausgebildeten Zwischenwand besteht, welche mit Düsen versehen ist und dadurch ein stromrichtungsabhängiges Filter zwischen dem unteren, als Aufnahmeraum für die Wäsche und dem oberen, als Kondens- und Schmutzabscheideraum dienenden Teil des Kessels bildet.
  • Die Wirkungsweise der Erfindung beruht auf einer zweckmäßigen Ausnutzung und Förderung der thermodynamischen Strömungen in der Waschflüssigkeit, die in der Regel aus einer durch Wasser, Seife und Waschmittel gebildeten Lauge besteht. Bei der Erhitzung dieser Lauge entsteht im Kessel in bekannter Weise ein Flüssigkeitskreislauf, weil die erwärmten und daher spezifisch leichteren Flüssigkeitsteilchen nach oben aufsteigen, wogegen die kälteren Flüssigkeitsteilchen gegen den Boden absinken. Die Erhitzung der Lauge erfolgt daher vorwiegend durch Konvektion, wobei die Wärmeströmung im wesentlichen hydrodynamischen Gesetzen gehorcht. Ihr Geschwindigkeitsbereich erstreckt sich von der laminaren bis zur turbulenten Strömung. Da das Wasser mit dem Schmutz und den Waschmittelteilchen teils eine kolloidale Lösung, teils eine Emulsion und nur zum geringsten Teil eine echte Lösung eingeht, wächst seine kinematische Zähigkeit durch die Verunreinigung wesentlich an, wodurch die zur Turbulenz neigenden Strömungen gedämpft werden. Die größtenteils nicht molekular löslichen Stoffe suspendieren infolge ihres geringen Gewichts in dem Waschwasser und werden von der Strömung mitbewegt. Bei übersättigung sinkt ein Teil dieser Stoffe, deren Löslichkeit im allgemeinen bei höheren Temperaturen steigt, in Kristall- oder Gelform zu Boden.
  • Die mit der thermodynamischen Strömung nach oben bewegten Schmutzteilchen gelangen nun zu der Zwischenwand mit den Düsen. Infolge der Kontinuitätsbedingung des imkompressiblen Wassers und der Düsenform tritt in den verengten Querschnitten der Düsenöffnungen eine erhöhte Strömungsgeschwindigkeit bei vermindertem Druck auf. Die Düsen wirken demnach als stromrichtungsabhängige Filter, weil ein relativ großes Strömungsgefälle von dem hohen Potential im unteren Kesselraum zu dem niederen Potential im oberen Konclens- und Schmutzabscheideraum besteht, wogegen in umgekehrter Richtung nur relativ schwache statische Kräfte wirksam sind. Dadurch wird nach dem Gesetz des kleinsten Zwanges die Schmutzabscheidung im oberen Raum intensiviert und der Wärmekreislauf erleichtert. Die Schmutzteilchen, welche durch die Strömung aus dem Bereich der Düsenöffnungen herausbewegt werden, setzen sich vorwiegend in den tiefer liegenden Zwischenräumen zwischen den Düsen ab und können daher nicht mehr in den unteren Kesselraum zurückgelangen, so daß die Selbstreinigung des Waschwassers auf diese Weise wirksam gefördert wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen Querschnitt durch einen Wäschekochkessel, Fig. 2 eine Draufsicht darauf bei abgenommenem Deckel, die Fig. 3 bis 6 zeigen in perspektivischer Ansicht den Deckel, den Einsatz, das Bodensieb und den eigentlichen Kessel einer kompletten Einrichtung nach der Erfindung.
  • Der Kessel i ist an seinem oberen Ende mit einem erweiterten zylindrischen Ansatz 2 versehen. der über eine horizontale Ringfläche 3 an die eigentliche Kesselwandung anschließt und den Kondens- oder Abscheideraum 5 umgibt. Die horizontale Ringfläche 3 dient zur Abstützung des Kessels gegen das Mauerwerk .l des Herdes. Im Oberteil des Kessels befindet sich gemäß der Erfindung ein Einsatz, welcher eine Zwischenwand 6 mit nach oben gerichteten Düsen 7 trägt. Der Einsatz ist oben mit einem erweiterten zylindrischen Wandungsteil 8 versehen, welcher in den zylindrischen Oberteil 2 des Kessels paßt und über eine horizontale Ringfläche 9 mit der wannenartig nach unten eingebuchteten Zwischenwand 6 in Verbindung steht. Die Ringfläche 9 liegt oben auf der Ringfläche 3 des Kessels auf, wodurch der Einsatz am Kessel abgestützt wird. Zur Handhabung des Einsatzes ist dieser an der Innenseite des zylindrischen Teiles 8 mit Handgriffen io ausgestattet.
  • Die Düsen 7 sind im wesentlichen gleichmäßig über die Zwischenwand verteilt, beispielsweise auf konzentrischen Kreisen angeordnet. Jede Düse besteht beispielsweise aus einem kegelstumpfartigen, nach oben gerichteten Ansatz an der Zwischenwand, welcher an der engen Basisfläche gegebenenfalls noch durch eine Ringfläche i i teilweise abgeschlossen sein kann.
  • Der Kessel ist durch einen mittels Spannvorrichtungen 13 befestigten, zweckmäßig zweiteilig ausgeführten und teilweise aufklappbaren Deckel 12 abgeschlossen. Der nicht aufklappbare Teil i2a des Deckels ist mit einem Dunstabzug 1q. versehen. Der angelenkte andere Deckelteil 12b ermöglicht eine Kontrolle des Waschvorganges; er ist zweckmäßig mit einer zentralen Bohrung 16 versehen, durch welche die mittels einer aufsteckbaren Kurbel 17 zu bedienende Welle eines Wäschewenders bz"v. Rührers i9 verläuft. Der mittlere Teil der Zwischenwand 6 ist als Lager 2o für die Welle i8 ausgebildet, wobei die Welle durch Bunde 23 in axialer Richtung nicht verschiebbar im Lager 2o festgehalten wird und der Wäschewender daher mit dem Einsatz eine bauliche Einheit bildet. Der Wäschewender ist mit nach unten gerichteten Greifern 21 und mit nach oben gerichteten Ansätzen 22 versehen, welch letztere etwa im Radialabstand der einzelnen Düsen 7 angeordnet sind und dazu dienen, die Düseneingänge durch Drehung des Wäschewenders von gegebenenfalls festgesaugten Wäschestücken frei zu-mächen. An der Unterseite des Kessels ist in an sich bekannter Weise ein Bodensieb 28 vorgesehen, welches den untersten Teil des Kessels von Wäschestücken frei hält. An diesem, zur Schmutzablagerung dienenden untersten Kesselteil 25 ist ein Abflußrohr 24 angeschlossen. Alle Teile des Kessels sind durch Feuerverzinkung gegen Korrosion geschützt.
  • Der Waschvorgang spielt sich nun in folgender Weise ab: In den gereinigten Kessel wird zuerst das Bodensieb 28 eingelegt, hierauf wird kaltes Wasser eingelassen und mit den verschiedenen Erhärtungs- und Waschmitteln versetzt, gut durchgemischt und entsprechend abgestanden. Nach Einbringen der eingeseiften und vorgeweichten Wäschestücke, Welche aufgelockert im Wasser schwimmen sollen, wird der Abscheideeinsatz mit den Düsen und dem Wäschewender eingehängt. Dieser Einsatz teilt nun den Kessel in zwei Räume 5 und 15, zwischen welchen die Lauge nur durch die Düsenöffnungen zirkulieren kann. Das Bodensieb hält den untersten Teil 25 des Kessels, in dem sich die durch Übersättigung des Wassers abgeschiedenen Schmutzteilchen in Kristall- oder Gelform absetzen, von Wäschestücken frei.
  • Der Kaltwasserspiegel ist in Fig, i durch die Marke A angedeutet; er schließt mit der Oberkante des Abscheideaufsatzes ab und überdeckt die Düsenmündungen beispielsweise um 5 cm. In Höhe dieses Wasserspiegels kann seitlich am Kessel ein Überlauf rohr 26 angeordnet werden, wobei an der Seitenwandung 8 des Einsatzes eine entsprechende Überlauföffnung 27 vorzusehen ist.
  • Nach Abschließen des Kessels durch den Klappdeckel 12 mit dem Dunstabzug 14 kann der Kessel befeuert werden. Wenn nun die Lauge vom Boden her erhitzt wird, tritt mit zunehmender Erwärmung eine Ausdehnung ein, welche bei einem Kessel mit ioo 1 Fassungsraum das Volumen um 4,32 1 vergrößert. Bei einem ausgeführten ioo-I-Kessel würde sich hierdurch ein Ansteigen des Wasserspiegels um 1,5 cm bis zur Marke B ergeben; bei der beschriebenen Anordnung des Überlaufrohres 26 in Höhe des Kaltwasserspiegels wird jedoch durch Abfluß einer entsprechenden Wassermenge ein Ansteigen des Wasserspiegels verhindert. Dies hat den Vorteil, daß der verstärkte erste Schmutzanfall automatisch aus dem weiteren Waschprozeß entfernt wird. Es ist natürlich im Rahmen der Erfindung auch möglich, das überlaufrohr etwas höher, z. B. zwischen den Marken A und B oder in Höhe der Marke B, anzuordnen, so daß bei Ansteigen des Flüssigkeitsspiegels während der Erhitzung nur eine geringe Menge an Lauge bzw. überhaupt keine abfließt.
  • Während der Zeitspanne vom Anfeuern des Kessels bis zum Sieden des Waschwassers, welche bei einem ioo-l-Kessel etwa 30 Minuten beträgt, findet bereits die beschriebene Wärmeströmung im Kreislauf statt. Mit dieser Strömung werden unter Nachlassen des statischen Druckes die im Waschwasser suspendierten Waschmittelteilchen, welche den Schmutz aus der Wäsche herauslösen, mit diesen -Schmutzteilchen durch die Düsen des Schmutzabscheiders aus dem Waschraum 15 in den Abscheideraum 5 befördert, während die zu schweren Schmutz- und Waschmittelteilchen ungelöst durch das Bodensieb zu dem untersten Teil 25 des Kessels absinken.
  • Auf diese Weise erfolgt eine sehr- wirksame Selbstreinigung des Wassers im Waschraum. Dabei wird auch die Übersättigung an Waschmitteln herabgesetzt, so daß die nicht gelösten Waschmittelteilchen nach Abscheidung der gelösten Teilchen und des Schmutzes allmählich zur Lösung gelangen und daher voll ausgenutzt werden.
  • Die Verdampfungsphase, welche den Wasserspiegel bis zur Marke C absenkt, dauert bei einem ioo-l-Kessel ebenfalls etwa 30 Minuten; sie kann jedoch beliebig verlängert werden, wobei dann der Wasserspiegel unter die Marke C absinkt. Die Verdampfungsphase macht den Kreislauf vehementer, da die- Düsen des Abscheiders, sobald ihre Öffnungen aus dem sinkenden Wasserspiegel herausragen, durch das Nachlassen des statischen Druckes in noch stärkerem Maße wirksam sind. Im unteren Kesselraum bildet sich ein leichter Überdruck, während in dem von der Außenluft ständig abgekühlten Abscheideraum 5 normaler Druck herrscht. Die Wäsche wird in dieser Phase nicht mehr vom zirkulierenden Wasser, sondern von dem nach oben gerichteten Dampfstrom durchgespült. Mittels des Wäschewenders kann die Wäsche von Zeit zu Zeit von den Düsen bei zu intensiver Anpressung entfernt werden.
  • Nach Abschluß des Waschvorganges werden der Deckel und der Einsatz abgenommen und abseits gereinigt. Durch den Wandungsteil8 des Einsatzes wird eine Verunreinigung des Waschkessels bei Entfernen des Einsatzes verhindert. Nach Ablassen des Waschwassers aus denn Kessel, wobei zuerst die Schmutzschicht aus dem untersten Raum 25 unterhalb des Bodensiebes fortgespült wird, kann die Wäsche ohne Gefahr einer nachträglichen Verschmutzung aus dem Kessel entfernt und der Schwemmung zugeführt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wäschekochkessel mit filterartigem, eine Zwischenwand aufweisendem Schmutzfang zwischen dem Aufnahmeraum für die Wäsche und dem Schmutzabscheideraum des Kesseloberteiles, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (6) mit Düsen (7) versehen ist und dadurch ein stromrichtungsabhängiges Filter bildet.
  2. 2. Wäschekochkessel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (7) am Boden der in bekannter Weise in Form einer einsetzbaren Wanne ausgebildeten Zwischenwand (6) angeordnet sind und eine Länge besitzen, die kleiner ist als die Tiefe der Wanne.
  3. 3. Wäschekochkessel nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (7) durch kegelstumpfförmige, nach oben gerichtete Ansätze an der Zwischenwand gebildet und gegebenenfalls an ihrer obenliegenden kleineren Basisfläche teilweise durch eine Ringfläche (rz) abgeschlossen sind.
  4. 4. Wäschekochkessel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wannenartige, am Boden mit den Düsen (7) ausgestattete Zwischenwand (6) über eine horizontale, zur Abstützung an der Kesselwand dienende Ringfläche (9) mit einem zylindrischen Wandungsteil (8) verbunden ist, der an der Innenseite Handgriffe (ro) trägt. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 492 676.
DEH12254A 1952-04-22 1952-04-22 Waeschekochkessel Expired DE911969C (de)

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DEH12254A DE911969C (de) 1952-04-22 1952-04-22 Waeschekochkessel

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DEH12254A DE911969C (de) 1952-04-22 1952-04-22 Waeschekochkessel

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DE911969C true DE911969C (de) 1954-05-24

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DE (1) DE911969C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE492676C (de) * 1930-02-26 Adam Bernhard Brueckner Waeschekochkessel

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE492676C (de) * 1930-02-26 Adam Bernhard Brueckner Waeschekochkessel

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