DE911796C - Rohrleger-Hilfsgeraet - Google Patents

Rohrleger-Hilfsgeraet

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DE911796C
DE911796C DED13558A DED0013558A DE911796C DE 911796 C DE911796 C DE 911796C DE D13558 A DED13558 A DE D13558A DE D0013558 A DED0013558 A DE D0013558A DE 911796 C DE911796 C DE 911796C
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DE
Germany
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hollow body
pipe
bag
rubber
working
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Expired
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DED13558A
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English (en)
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Deutsch & Neumann
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Deutsch & Neumann
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
    • F16L55/105Closing devices introduced radially into the pipe or hose
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)

Description

  • Rohrleger-Hilfsgerät Es kommt im Rohrleitungsbau häufig vor, daß bei in Betrieb stehenden Flüssigkeits- oder Gasleitungen mit Stopfen verschlossene Anschlußstutzen geöffnet oder mit einer Anschlußleitung versehen werden müssen. Bisher war es dann nötig, die zu bearbeitende Rohrleitung außer Betrieb zu setzen und zu entleeren, um beim Entfernen des Verschlußsstopfens den Rohrleger und den Arbeitsplatz gegen Schäden durch den unvermeidbar austretenden Rohrleitungsinhalt zu schützen. Daher mußten beispielsweise Hausanschlüsse an das Gasversorgungsnetz eines Ortes zu betriebsarmer Zeit, meist also nachts, vorgenommen werden, um den den Abzweigstutzen enthaltenden Leitungsabschnitt zeitweilig abschalten zu können. Trotzdem traten dann beim öffnen des Abzweigstutzens merkliche Gasmengen aus, die erst durch zeitraubende Entlüftung des Arbeitsraumes, z. B. eines Kellers, beseitigt werden mußten. Ähnliche Arbeitserschwerungen traten beispielsweise beim Arbeiten an Säureleitungen in chemischen Betrieben auf.
  • Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, zumindest eine Arbeitshand des Rohrlegers, den zu bearbeitenden Rohrstutzen und ein gegen den Stopfen auszuwechselndes Abschlußorgan so lange in einem abgeschlossenen Raum begrenzten Ausmaßes unterzubringen, bis die Auswechslung erfolgt ist und danach die weiteren Rohrlegerarbeiten hinter dem geschlossenen Abschlußorgan fortgesetzt werden können. Die Erfindung betrifft demgemäß ein Rohrleger-Hilfsgerät zum Arbeiten an Rohrleitungsenden und Ausfluß- und sonstigen Leitungsstutzen unter Gas-und/oder Flüssigkeitsabschluß und kennzeichnet sich durch einen zur Unterbringung zumindest einer Arbeitshand, des zu bearbeitenden Rohrteils. und von Arbeitszeug geeigneten Hohlkörper, der mit Ansatzteilen zum lösbaren Umschließen des Rohrteils und des Arms oberhalb der Arbeitshand versehen ist. In diesem Hohlkörper wird der beim Öffnen des Rohrstopfens austretende Rohrinhalt aufgefangen und vom Arbeitsraum ferngehalten. Um auch die arbeitende Hand gegen den austretenden Rohrinhalt zu schützen, besteht eine bevorzugte weitere Ausgestaltung darin, im Ansatzteil für den Arbeitsarm einen einwärts gerichteten Handschutz anzuordnen.
  • Je nach den verschiedenen Verwendungszwecken wird der Hohlkörper nach Bauart und Wandmaterial geeignet ausgebildet.
  • Für den häufigen Anwendungsfall der Gasversorgungstechnik, also als Hilfsgerät für die Gasleitungsbautrupps, ist ein Hohlkörper in Gestalt eines schlaffen Beutels ähnlich einer aufblasbaren Spielballblase geeignet, der aus Gummi, Kunststoff oder ähnlichem gas- und/oder flüssigkeitsdichten Material besteht. Der Beutel kann auch aus imprägniertem Textilgut bestehen. Die An.schlußstutzen bestehen vorzugsweise aus elastischem Material, z. B. einer Gummimanschette. Wenn der Beutel selbst aus elastischem Material besteht, kann der Anschlußstutzen zu einem Wulst oder Ring verkürzt werden, dessen Materialstärke die Beutelwandstärke übersteigt.
  • Der Handschutz besteht vorzugsweise aus einem Fäustling oder Handschuh aus Gummi üblicher Ausgestaltung, dessen Manschette lang und geschmeidig genug ist, um die Rohrlegerarbeit im Innern des Hohlkörpers nicht zu beeinträchtigen. Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist der Handschutz mit dem Hohlkörper durch eine Faltenschlauchmanschette verbunden.
  • Der auf das Rohrende aufzuziehende Ansatzteil wird vorzugsweise so ausgestaltet, daß er weitenveränderlich ist. Dies ist zweckmäßig, damit er einerseits auf Rohre verschiedenen Durchmessers aufgebracht und andererseits über das den Rohrquerschnitt meist übersteigende Abschlüßorgan, nämlich die Hahnmuffe od. dgl:, hinweggestreift werden kann, und zwar zunächst schon beim Einbringen des losen Absperrorgans in den Hohlkörper vor Arbeitsbeginn und danach nochmals beim Entfernen des. Hohlkörpers von dem Rohrstutzen nach Anbringüng des Absperrorgans. Bei der bereits erwähnten Verwendung von Gummimanschetten gestattet die Materialelastizität die erforderliche Querachnittsvergrößerung und -verformung. Es ist aber auch möglich, eine weite Manschette aus faltbarem Material vorzusehen, sie faltig auf den Rohrstutzen aufzulegen und den erforderlichen Gas- und Flüssigkeitsabschluß durch ein elastisches Ringband passenden Durchmessers zu bewirken. Solche Abschlußringe lassen sich unschwer in einigen Durchmesserabstufungen in Vorrat halten. Statt dessen kann auch das übliche klebende Isolierband verwendet werden.
  • Es ist aber auch möglich, Anschlußmanschetten verschiedener Weite durch einen weiten Zwischenflansch mit z. B. schnell lösbarer Bajonettkupplung am Hohlkörper auswechselbar zu machen.
  • Diese Ausführungsform ist z. B. in Verbindungmit starrwandigen Hohlkörpern aus Metall, verbleitem Blech oder ähnlichem korrosionsfestem Material zweckmäßig. Solche stabilen Hohlkörper werden dann benötigt, wenn an unter Druck stehenden Leitungen gearbeitet werden soll oder wenn mit dem Austritt größerer und entsprechend schwerer Flüssigkeiten gerechnet werden muß, die von der vorher beschriebenen, einfachen Gummiblase nicht getragen werden können. Derartige stabile Hohlkörper werden in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mit höhenverstellbaren Stützen versehen, um -die Anschlußmanschette von ihrem Gewicht zu entlasten. Fernerhin liegt es im Sinne der Erfindung, am Hohlkörper einen verschließbaren Ablauf zur Abführung übermäßiger Mengen des aus dem Rohrstutzen austretenden Mediums vorzusehen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, wobei gleiche oder gleichwirkende Teile mit gleicher Grundzahl bezeichnet wurden. Es, zeigt Fig. i ein Gerät in leichter Ausführung mit nachgiebiger Hohlraumwandung-und Fig. a ein Gerät in stabilerer Ausführung mit selbsttragenden Wandungen und Bodenstütze. Das Gerät nach Fig. i besteht aus einem dünnwandigen Gummibeutel i nach Art der aufblasbaren Spielballblasen, in den bei a ein nach innen ragender Gummihandschuh 3 einvulkanisiert ist. Auf der der Stulpenöffnung 2 gegenüberliegenden Seite der Gummiblase i ist eine etwas dickwandigere Gummimanschette q. anvulkanisiert. Zwecks klarer Darstellung wurde der Gummibeutel i in aufgeblasenem Zustande gezeigt.
  • Zwecks Verdeutlichung der Arbeitsweise ist das Gerät in Arbeitsstellung dargestellt, bei der die Muffe q. über den zu bearbeitenden Rohrstutzen 5 dichtsitzend aufgezogen ist. Der Rohrstutzen 5 ist mit einem Stopfen 6 verschlossen, auf den bereits das Lösewerkzeug 7,-nämlich ein zerlegbarer Steckschlüssel, aufgesteckt ist. Im Gummibeutel i befindet sich außerdem das Ersatzstück 8 in Form einer Hahnmuffe.
  • Das Gerät wird beispielsweise in folgender Weise benutzt: Der Arbeiter führt durch die Muffe q. die lose Griffstange des Steckschlüssels 7 ein und schiebt dann den Schlüsselschaft so weit in die Muffe q, hinein; daß er ihn mit der linken Hand außerhalb der Muffe festhalten kann. Danach fährt er mit der rechten Hand in den Schutzhandschuh a, befestigt die Griffstange am Schlüsselschaft und zieht den Steckschlüssel 7 ganz in den Beutel i hinein. Dann holt er auch noch die Zahnmuffe 8 unter entsprechend stärkerer Aufweitung der Muffe q. in das Beutelinnere. Nun wird der Beutel gegebenenfalls mit beiden Händen mit der Muffe q. auf den zu bearbeitenden Rohrstutzen 5 aufgezogen, wobei vorzugsweise ein Gleitmittel, z. B. aufgeschlämmter Graphit od. dgl., zu Hilfe genommen wird. Danach steckt der Arbeiter wieder die Hand in ,den Schutzhandschuh, greift sich den im Beutel befindlichen Steckschlüssel und dreht den Verschlußstopfen 6 ab, der notfalls bereits vor dem Ansetzen des Gummibeutels i an den Rohrstutzen 5 mit kräftigerem Werkzeug gelockert worden ist. Nach dem Ablegen des Stopfens 6 auf den Beutelbaden wird die Hahnmuffe 8 erfaßt und an das jetzt offene Ende des Rohrstutzens angeschraubt. Danach wird der Beutel i wieder vom verschlossenen Rohrstutzen 5 abgezogen und notfalls die Hahnmuffe 8 mit kräftigerem Werkzeug endgültig festgedreht.
  • Wenn der Rohrstutzen mit Gas gefüllt ist, tritt ein Teil desselben aus und bläht :den vorzugsweise in schlaffer Form angesetzten Gummibeutel auf. Besteht der Inhalt des Rohrstutzens aus Flüssigkeit, so sammelt sich diese in mehr minder großer Menge im Unterteil des Beutels an.
  • Wenn mit höherem Gasdruck oder mit stärkerem Flüssigkeitsaustritt zu rechnen ist, wird vorzugsweise ein Gerät nach Fig. 2 verwendet. Bei diesem besteht :der Hohlkörper aus einem formstarren Kasten i i aus Metall, z. B. mit Innenverbleiung für Säurearbeiten, der auf der einen Seite mit einem Flanschansatz i2 für den mit Falten:schlauchmanschette versehenen Schutzhandschuh 13 und auf der Gegenseite mit einem Flanschansatz für eine austauschbare Abdichtungsmuffe 1q. versehen ist. Auf der Unterseite des Behälters i i ist ein verschließbarer Ablaßstutzen i9 angebracht, um den in den Behälter eingedrungenen kohrstutzeninhalt abzulassen. Der Behälter i i ruht auf einem vorzugsweisen höhenverstellbaren Ständer 2o, z. B. einem Dreibein.
  • Die Benutzung des starrwandigen Geräts nach Fig.2 erfolgt in gleicher Weise wie bei dem Gummibeutelgerät nach Fig. i. Daher wurden die gleichen Teile, nämlich Rohrstutzen 15, Verschlußstopfen 16, Steckschlüssel 17 und Austauschhahnmuffe 18, dargestellt. Das Gerät wird mit Hilfe des Dreibeins 2o vor dem zu @bearbeitenden Rohrstutzen 15 aufgebaut.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE-i. Rohrleger-Hilfsgerät zum Arbeiten an Rohrleitungsenden und Ausfluß- und sonstigen Leitungsstutzen unter Gas- und/oder Flüssigkeitsabschluß, gekennzeichnet durch einen zur Unterbringung zumindest einer Arbeitshand, des zu bearbeitenden Rohrteils und von Arbeitszeug geeigneten Hohlkörper, der mit Ansatzteilen zum dichten, lösbarenUmschließen des Rohrteils und des Arms oberhalb der Arbeitshand versehen ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Ansatzteil für den Arbeitsarm ein einwärts :gerichteter Handschutz angeordnet ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper aus einem Beutel aus Gummi, Kunststoff, imprägniertem Textilgut oder ähnlichem dichtem Material besteht. q.. Gerät nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der :den zu bearbeitenden Rohrteil umschließende Ansatzteil aus elastischem Material, z. B. Gummi, besteht. 5. Gerät nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper aus einem Gummibeutel und der Ansatzteil aus einem kurzen Wulst oder Ring von größerer Materialstärke als die Beutelwandstärke besteht. 6. Gerät nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Handschutz mit dem Hohlkörper durch eine Faltenschlauchmanschette verbunden ist. 7. Gerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper aus einem Behälter aus korrosionsbeständigem metallischem Baustoff besteht und mit höhenverstellbaren Stützen versehen ist. B. Gerät nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper mit einem verschließbaren Ablauf zur Abführung des austretenden Rohrinhaltes versehen ist.
DED13558A 1952-11-13 1952-11-13 Rohrleger-Hilfsgeraet Expired DE911796C (de)

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DE911796C true DE911796C (de) 1954-05-20

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DED13558A Expired DE911796C (de) 1952-11-13 1952-11-13 Rohrleger-Hilfsgeraet

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