DE9115624U1 - Vorrichtung zum Prüfen von Schweißnähten - Google Patents

Vorrichtung zum Prüfen von Schweißnähten

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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N19/00Investigating materials by mechanical methods
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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Description

Beschrei bung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen von SchweiBnähten.
Bei der Abdeckung von Baustellen oder Mülldeponien mit Kunststoffdichtungsbahnen, beispielsweise aus Kunststoff, werden diese Kunststoffdichtungsbahnen miteinander verschweißt, um eine dicht abschließende Abdeckung zu erhalten. Bei der Verschweißung von Kunststoffdichtungsbahnen spielen verschiedene Parameter eine wesentliche Rolle. Diese Parameter sind die Temperatur des Heizkeiles, der zwischen den Kunststoffdichtungsbahnen entlanggeführt wird, die Geschwindigkeit, mit der der Heizkeil zwischen den Kunststoffdichtungsbahnen entlanggeführt wird, sowie die Lufttemperatur und auch die Temperatur der Kunststoffdichtungsbahn selbst während des Verschweißvorganges. Für ein ordnungsgemäßes Verschweißen der Kunststoffdichtungsbahnen ist es wichtig, daß diese Parameter den jeweiligen Bedingungen angepaßt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Prüfen von nach bestimmten Parametern hergestellten Schweißnähten anzugeben, mit der eine Prüfung der Schweißnähte bezüglich der Festigkeit (Verstreckung, Abscherung oder dergleichen) durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Festigkeit einer Schweißnaht geprüft werden. Hierzu wird eine Probe der Kunststoffdichtungsbahnen, die eine Schweißnaht enthält, mit ihren Enden in zwei Halterungen
der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingespannt und mit keilförmigen Knebeln in der Halterung festgeklemmt. Die Schweißnaht befindet sich hierbei zwischen den Halterungen. Die Halterungen werden mittels eines Elektromotors, der eine Spindel antreibt, mit Hilfe der Spindel auseinanderbewegt, so daß die zwischen ihnen eingespannte Probe mit der Schweißnaht gestreckt wird. Während des Vorganges des Streckens kann beobachtet werden, wie sich die Schweißnaht verhält. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine elektronische Steuerungseinrichtung auf, die kontinuierlich anzeigt, welche Kraft momentan auf die Probe bei der Streckung ausgeübt wird. Die elektronische Steuerung erhält hierzu ihre Meßwerte über einen Meßaufnehmer. Bei einer Abscherung (Lösen der Schweißnaht an den geschweißten Stellen) oder Verstreckung (Schweißnaht hält, wird aber dünner), kann unmittelbar die aufgewendete Kraft von der Kraftanzeige der elektronischen Steuerungseinrichtung abgelesen werden.
Damit das Verhalten der Schweißnaht unter Zug besser beobachtet werden kann, können die Halterungen um beispielsweise 90° um die Zugrichtung versetzt auf die Unterteile der Halterungen aufgesetzt werden, so daß die Schweißnaht im seitlichen Anblick beobachtet werden kann.
Zeigt sich bei der Prüfung einer Schweißnaht, daß eine Abscherung oder Verstreckung beispielsweise erst bei 800 Newton auftritt, so wird von einer ordnungsgemäßen und haltbaren Schweißnaht ausgegangen.
Die elektronische Steuerungseinrichtung weist eine Schnittstelle für den Anschluß eines Personalcomputers (PC) auf, so daß die Meßwerte in dem PC weiterverarbeitet oder aber auch grafisch dargestellt werden können. Es ist auch
möglich, an der Schnittstelle eine Memory-Card vorzusehen, auf der die Meßwerte gespeichert werden, so daß während der eigentlichen Prüfung kein PC vorhanden sein muß. Die Werte können später von der Memory-Card in einen PC eingelesen und bei Bedarf ausgewertet werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet durch ihre kleine und kompakte Bauform den Vorteil, daß die Prüfung der Schweißnähte auf Baustellen oder Mülldeponien vor Ort vorgenommen werden kann, ohne daß mit den Proben lange Wege zu einer entfernt liegenden Prüfstelle zurückgelegt werden müssen. Die Parameter für die Herstellung einer optimalen Schweißnaht können nach der Prüfung sofort den Erfordernissen am Herstellungsort angepaßt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt senkrecht zur Bildebene der Fig. 1 durch eine Einzelheit der Fig. 1;
Fig. 3 ein geändertes Ausführungsbeispiel der Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 weist die Zugvorrichtung (1) zwei Halterungen (5, 6) auf. In Bohrungen (21, 36) der Halterungen (5, 6) sind Knebel (7, 8) mit Hilfe von Stiften
(30, 31) drehbar gelagert, derart, daß eine Probe (29) in den Halterungen (5, 6) zwischen den Knebeln (7, 8) und einer Auflage (28) eingespannt werden kann. Die Halterungen (5, 6) sitzen auf Unterteilen (23) (wie in Fig. 2, 3 dargestellt). Die Unterteile (23) laufen auf einer Führungsschiene (20). Mit Hilfe eines Elektromotors (2) wird das Unterteil (23) über eine Spindel (38) mit der Halterung (6) in Richtung des Pfeiles (19) bewegt. Die jeweils aufgewendete Kraft beim Auseinanderbewegen der Halterungen (5, 6) wird von einem Meßaufnehmer (3) an eine elektronische Steuerungseinrichtung (4) weitergegeben. Die elektronische Steuerungseinrichtung (4) weist einen Start-Stopp-Knopf (13) für den Vorlauf sowie einen Start-Stopp-Knopf (14) für den Rücklauf auf, um den Prüfvorgang starten bzw. beenden zu können. Weiterhin weist die elektronische Steuerungseinrichtung (4) eine Anzeige (11) für die momentan aufgewendete Kraft auf. Vor Beginn der Prüfung kann mit Hilfe eines Abgleichspotentiometers (12) ein Null-Abgleich durchgeführt werden, so daß die Kraftanzeige (11) vor der Messung den Wert "Null" anzeigt. Die elektronische Steuerungseinrichtung (4) weist zusätzlich einen Ein- und Ausschalter (10) für die gesamte Einrichtung auf sowie einen Stromanschluß (15) und eine Schnittstelle (16) für den Anschluß eines PC's oder einer Memory-Card.
Wird die Prüfung der Probe (29) nicht vorzeitig gestoppt, beispielsweise wenn keine Verstreckung oder Abscherung auftritt, so wird die Halterung (6) bis an das Ende (37) der Zugvorrichtung (1) bewegt und trifft dort auf einen Endschalter (9), der dann die Prüfung und die Meßwertaufnahme beendet.
Zur besseren Handhabung der Vorrichtung kann ein Tragegriff (17) vorgesehen sein.
Gemäß Fig. 2 ist die Halterung (6) derart auf dem Unterteil (23) angeordnet, daß die Probe (29) bei einer Blickrichtung in Richtung des Pfeiles (18) in Draufsicht gesehen wird.
Die Halterung (6) ist hierzu mit Vorsprüngen (26, 27) in U-förmigen Ausnehmungen (24, 25) des Unterteiles (23) quer zur Zugrichtung eingeschoben. Das Unterteil (23) läuft auf der Führungsschiene (20).
Die Halterung (6) weist eine Reihe von Bohrungen (21) auf. In eine der Bohrungen (21) kann der Stift (31) des Knebels (8) eingesetzt werden, um die ausgeübte Hebelkraft, zum Beispiel entsprechend der Stärke der eingelegten Probe (29) variieren zu können.
Zum Einspannen der Probe (29) in der Halterung (6) wird die Probe (29) auf die Auflage (28) der Halterung (6) gelegt. Der Knebel (8) wird mit seinem Stift (31) in eine passende Bohrung (21) eingesetzt. Anschließend kann der Knebel in Richtung des Pfeiles (35) nach unten bewegt werden und klemmt somit die Probe (29) auf der Auflage (28) fest. Wird die Halterung (6) in Richtung des Pfeiles (19) bewegt, dann zieht sich der Knebel (8) durch den auf die Probe (29) wirkenden Zug weiter in Richtung des Pfeiles (35) nach unten.
Gemäß Fig. 3 ist die Halterung (6) gegenüber der Position in Fig. 2 um 90° um die Zugrichtung (19) verdreht auf dem Unterteil (23) angeordnet. Die Halterung (6) ist jetzt mit Vorsprüngen (33, 34) in den U-förmigen Ausnehmungen (24, 25) des Unterteiles (23) angeordnet. In dieser Position blickt man in Richtung des Pfeiles (18) auf
10
die Probe (29). Man sieht nun die Probe (29) im seitlichen Anblick. Auf diese Weise ist es einfacher und bequemer möglich, eine Verstreckung oder Abscherung der Probe (29) an der Schnittstelle (32) zu beobachten.
11
Bezugszahlen 6 Zugvorrichtung
1 &bgr; Elektromotor
2 Meßaufnehmer
3 elektronische Steuerungseinrichtung
4 Halterungen
5, Knebel
7, Endschalter für Meßaufnehmer
9 Ein-/Ausschalter
10 Anzeige (für Kraft [N])
11 Abgleichspotentiometer für Null-Abgleich
12 Start-Stopp-Knopf (Vorlauf)
13 Start-Stopp-Knopf (Rücklauf)
14 Stromanschluß
15 SchnittstelIe
16 Griff
17 Pfeil (Blickrichtung)
18 25 Pfeil (Zugrichtung)
19 27 Führungsschiene
20 Bohrung für Stift
21 Unterteil für Halterung
23 31 Ausnehmungen
24, Vorsprünge
26, 34 Auflage für Proben
28 Probe
29 Stifte der Knebel
30, Schweißnaht
32 Vorsprünge
33, Pfeil
35 Bohrung
36 Ende der Zugvorrichtung
37 Spi ndel
38

Claims (18)

PATENTANWALT KNEFEL Wertheretr. 16 · Tel. 06441/46330 6330 WETZLAR · Postfach 1924 G G 91 1 GoTronic Steuerungstechnik GmbH, Hauptstraße 42, 6334 Aßlar/OT Werdorf Vorrichtung zum Prüfen von Schweißnähten Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Prüfen der Schweißnähte von Bahnen, wie Kunststoffbahnen, Folienbahnen, Kunststoffdichtungsbahnen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Prüfen der Verstreckung, Abscherung oder dergleichen der Schweißnähte eine Zugvorrichtung (1) für eine Probe (29) der Schweißnaht und eine Steuerungseinrichtung (4) für die Ausübung einer Zugkraft auf die Probe (29) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zugvorrichtung (1) zwei Halterungen (5, 6) für die Enden der Probe (29) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (5, 6) auf einer Führungsschiene (20) mittels eines Elektromotors (2) relativ zueinander bewegbar angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Elektromotor (2) über eine Spindel (38) auf wenigstens eine der Halterungen (5, 6) wirkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, da3 eine Auswertelektronik (Meßaufnehmer (3)) für die Erfassung der aufgewendeten Kraft bei der Streckung der Probe (29) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung (4) eine elektronische Steuerungseinrichtung ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektronische Steuerungseinrichtung (4) eine Anzeige (11) für die momentan auf die Probe (29) ausgeübte Kraft aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektronische Steuerungseinrichtung (4) einen Start-Stopp-Knopf (13) für den Vorschub wenigstens einer Halterung (5, 6) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektronische Steuerungseinrichtung (4) einen Start-Stopp-Knopf (14) für den Rücklauf der wenigstens einen Halterung (5, 6) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektronische Steuerungseinrichtung (4) eine Schnittstelle (16) für den Anschluß eines Personalcomputers (PC) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, da3 die Vorrichtung einen Endschalter (9) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da3 die Halterungen (5, 6) Knebel (7, 8) aufweisen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Knebel (7, 8) um je einen Stift (30, 31) drehbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in den Halterungen (5, 6) Bohrungen (21, 35) für die wahlweise Anordnung der Stifte (30, 31) der Knebel (7, 8) vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterungen (5, 6) auf Unterteilen (23) um die Bewegungsrichtung winkelmäßig verdreht anordbar sind.
16. Vorrrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterungen (5, 6) auf Unterteilen (23) in zwei Stellungen, welche um 90° um die Bewegungsrichtung versetzt sind, anordbar sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteile (23) Ausnehmungen (24, 25) aufweisen, in die die Halterungen (5, 6) mit Vorsprüngen (26, 27) quer zur Zugrichtung (19) einschiebbar sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (5, 6) eine Auflage (28) für die Probe (29) aufweisen.
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