DE3109591A1 - Zugpruefgeraet mit einer zufuehrungseinrichtung - Google Patents

Zugpruefgeraet mit einer zufuehrungseinrichtung

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DE3109591A1 DE19813109591 DE3109591A DE3109591A1 DE 3109591 A1 DE3109591 A1 DE 3109591A1 DE 19813109591 DE19813109591 DE 19813109591 DE 3109591 A DE3109591 A DE 3109591A DE 3109591 A1 DE3109591 A1 DE 3109591A1
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strips
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DE19813109591
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Otto 6700 Ludwigshafen Klingmann
Sigberg Dipl.-Ing. Dr. 6720 Speyer Pfohl
Robert Troester
Gregor 6704 Mutterstadt Weiss
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Description

  • Zugprüfgerät mit einer Zurührungseinrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Zugprüfgerät-mit einer Zuführungseinrichtung für streifenförmige Materialproben, bestehend aus zwei im Abstand voneinander angeordneten und zum Einspannen der Materialstreifen zufahrbaren Klemmbackenpaaren, die zur Erzeugung der Zugspannung in Bezug auf den Materialstreifen in entgegengesetzten Richtungen antreibbar sind.
  • Die Prüfung der Festigkeit, insbesondere der Zugfestigkeit von Materialien, wie Gewebe, Vliese, Folien, Papier, Pappe, Textil, Leder, Kunststoffe, Gummi, Metalle usw.
  • erfolgt in der Weise, daß die zu prüfenden Materialien in Streifen einer bestimmten Länge und Breite geschnitten werden, und mit einem Zugprüfgerät die Bruchlast der einzelnen Streifen ermittelt wird.
  • Das Einspannen der Streifenproben in das Zugprüfgerät wird von Hand ausgeführt, wobei gewöhnlich mechanisch oder pneumatisch betätigbare Klemmeinrichtungen für die Streifen zu bedienen sind. Die Registrierung der einzelnen Bruchlastwerte erfolgt entweder durch Ablesen einer Anzeige, analog oder digital, bzw. automatisch durch einen Schreiber.
  • Das Einspannen der Streifenproben von Hand ist bei großen Probemengen zu zeitaufwendig und hat zudem noch den Nachteil, daß die Streifen häufig nicht exakt positioniert sind, so daß Meßfehler auftreten können, d.h. daß das Meßergebnis durch die Arbeitsweise des das Zugprüfgerät Bedienenden beieinfluß ist.
  • Es stellte sich daher die Aufgabe, für ein Zugprüfgerät eine Zuführungseinrichtung zu entwickeln, mit der das 'einzelne ueberführen der Streifenproben von einem Vorrat zum Gerät sowie deren Einspannen in dieses mechanisiert durchgeführt werden können.
  • Die Aufgabe wurde durch eine Zuführungseinrichtung gelöst, wie sie in den Patentansprüchen gekennzeichnet ist.
  • Das mechanisierte Zuführen und Einspannen der Streifenproben in das Zugprüfgerät ermöglicht einen vollautomatischen Test- und Meßbetrieb mit hoher Verarbeitungsgeschwindigkeit und liefert Meßergebnisse, die weitgehend frei von Bedienungseinflüssen und damit untereinander vergleichbar sind.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus einem anhand der Zeichnung nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • Das Zugprüfgerät 1 besteht gewöhnlich aus zwei Klemmbackenpaaren 2, 2', die im Abstand voneinander angeordnet sind und zum Einspannen der zu messenden Materialstreifen 3 aufeinander zu gefahren werden können (Pfeil A). Als Antrieb dient meist ein pneumatischer oder hydraulischer Arbeitszylinder 4 je Backe. Zur Erzeugung der Zugspannung sind die Klemmbackenpaare einerseits feststehend und andererseits mit einer Zugvorrichtung 5 verbunden, damit sie in Bezug auf den eingespannten Materialstreifen auseinander bewegt werden können (Pfeil B).
  • Erfindungsgemäß wird nun das Zugprüfgerät 1 durch eine Zuführungseinrichtung 6 dergestalt erweitert, daß eine übergabeeinheit 7 zum Aufnehmen, Transportieren und Abgeben der Materialstreifen in zwei zueinander senkrechten Ebenen bewegbar ist. Dabei befindet sich in der einen Ebene ein Vorrat 8 an zu messenden Materialstrei- 'fen 3, während die andere Ebene auf die Einspannlage des Streifens 3 ausgerichtet ist. Zum Aufnehmen und Halten der Streifen beinhaltet die Übergabeeinheit pneumatische Haltemittel 9. Die Bewegbarkeit der Einheit kann durch translatorische Mittel, wie Rollen, Gleitelemente auf Schienen bzw. Führungen, oder durch rotatorische Mittel, wie Schwenkmechanismen, hergestellt werden. Für die Bewegung der Übergabeeinheit sind sowohl elektrische als auch pneumatische oder hydraulische Antriebe geeignet.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wurde der Kombination von Schwenk- und Verschiebebewegung der Obergabeeinheit 7 der Vorzug gegeben. Diese ist hierzu in Form eines Armes 10 mit einem Aufnehmer 11 auf einer Stange 12 befestigt, die in einer Bohrung 13 einer Platte 14 paparallel zur Ebene des im Zugprüfgerät 1 eingespannten Materialstreifens 3 verschiebbar gehalten ist (Pfeil C).
  • Für den Antrieb steht die Stange 12 mit der Kolbenstange eines pneumatischen oder hydraulischen Arbeitszylinders 15 in Verbindung.
  • Die Platte 14 ist auf einer zur Plattenoberfläche senkrechten Achse 16 schwenkbar gelagert, die sich parallel zur Verschiebungsebene des Armes 10 erstreckt. Der Antrieb der Platte für die Schwenkbewegungen (Pfeil D) erfolgt ebenfalls durch einen pneumatischen oder hydraulischen Arbeitszylinder 17, dessen Kolbenstange 18 durch einen Mitnehmer 19 über einen Stift 20 mit der Platte 14 gelenkig verbunden ist.
  • Im Schwenkbereich der mit der Platte 14 bewegten Stange 12 und damit des Armes 10 befindet sich ein Magazin 21 mit einem Vorrat 8 an zu messenden Materialstreifen 3. Dieses ist so ausgerichtet, daß eine mit Öffnungen 23 versehene Aufnahmefläche 24 des Aufnehmers 11 in optimale J Anlage mit den Streifen 3 gelangen kann. Es hat sich dabei als vorteilhaft erwiesen, das Magazin 21 auf der Kolbenstange eines weiteren pneumatischen oder hydraulischen Arbeitszylinders 25 zu befestigen, damit die während des Meßbetriebes abnehmende Stapelhöhe der Materialstreifen im Hinblick auf den fest eingestellten Hub des Armes 10 ausgeglichen werden kann.
  • Zum Aufnehmen und Festhalten der Streifen an der Fläche 24 sind deren öffnungen 23 über steuerbare Ventile mit einer in der Zeichnung nicht gezeigten Unterdruckquelle verbunden.
  • Das Zugprüfgerät 1 kann durch die mechanisierte Zuführung der zu messenden Materialstreifen mittels einer Steuereinrichtung für die aus dem Zugprüfgerät 1 und der Zuführungseinrichtung 6 bestehenden Anlage automatisch betrieben werden. Geeignete Steuereinrichtungen sind dem Fachmann auf dem Gebiet der Steuerungstechnik bekannt und daher hier weiter nicht beschrieben.
  • Der Betriebsablauf der Anlage beginnt mit dem Ausfahren des Arbeitszylinders 17, wodurch der Arm 10 mit dem Aufnehmer 11 unter gleichzeitigem Einschalten des Unterdrucks auf den Materialstreifenvorrat 8 geschwenkt wird.
  • In diesem Moment ist auch der Zylinder 25 des Magazins 21 aktiviert. Der Arm schwenkt sodann mit dem aufgenommenen Streifen 3 durch Einfahren des Zylinders 17 in seine Ausgangslage zurück und wird anschließend durch den Arbeitszylinder 15 mittels der Stange 12 in Höhe der Klemmbacken 2, 2' verschoben. Der an der Aufnahmefläche 24 durch den Unterdruck haftende Materialstreifen 3 gelangt hierbei zwischen die Klemmbacken, die diesen durch Aktivieren der Arbeitszylinder 4 einspannen. Danach wird der Streifen 3 durch Abschalten der Unterdruckquelle von den Öffnungen 23 L von der Aufnahmefläche 24 gelöst, so daß der Arm 10 für den Beginn eines neuen Übergabevorganges mittels des Arbeitszylinders 15 in seine Ausgangslage zurückgeschoben werden kann. Gleichzeitig werden die Klemmbackenpaare zur Messung der Bruchlast des Materialstreifens auseinanderbewegt. Nach Beendigung der Messung geben die Arbeitszylinder 4 durch Entspannen der Backenpaare die Streifenteile frei, die dabei in einen Auffangbehälter fallen. Hierzu kann eine Ausblasdüse zu Hilfe genommen werden.
  • Zeichn. Leerseite

Claims (3)

  1. 'Patentansprüche 1. Zugprüfgerät mit einer Zuführungseinrichtung für streifenförmige Materialproben, bestehend aus zwei im Abstand voneinander angeordneten und zum Einspannen der Materialstreifen zufahrbaren Klemmbackenpaaren, die zur Erzeugung der Zugspannung in Bezug auf den Materialstreifen in entgegengesetzten Richtungen antreibbar sind, gekennzeichnet durch eine Zuführungseinrichtung (6), die aus einer in zwei zueinander senkrechten Ebenen bewegbaren und mit pneumatischen Haltemitteln (23, 24) versehenen übergabeeinheit (7) besteht, wobei sich in der einen Ebene ein Vorrat (8) zu prüfender Materialstreifen (3) befindet und die andere Ebene mit der zwischen den Klemmbackenpaaren (2, 2') aufgespannten Ebene identisch ist, weiterhin gekennzeichnet durch Antriebsmittel (15, 17) für die Bewegung der Obergabeeinheit in den beiden Ebenen.
  2. 2. Zugprüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die übergabeeinheit (7) aus einem zum Streifenvorrat (8) hin und vom Streifenvorrat weg schwenkbaren sowie parallel zur Schwenkachse (16) verschiebbaren Arm (10) besteht, der an seinem freien Ende mit einer zu den Materialstreifen (3) ausrichtbaren Fläche (24) ausgestattet ist, die mit einer Unterdruckquelle verbundene Öffnungen (23) aufweist.
  3. 3. Zugprüfgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte (14) auf einer zu ihr senkrechten Achse (16) schwenkbar gehalten ist und in einer zur Achse parallelen Bohrung (13) der Platte eine Stange (12) verschiebbar gelagert ist, die den Arm (10) aufnimmt, wobei die Platte zur Ausführung von Schwenkbewegungen um die Achse und die Stange zu ihrer axialen Verschiebung jeweils mit einem pneumatischen oder hydraulischen Arbeitszylinder (17, 15) verbunden sind.
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