DE9115485U1 - Einrichtung zur Entfernung von Bandagen von Ballen oder Gebinden - Google Patents

Einrichtung zur Entfernung von Bandagen von Ballen oder Gebinden

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for
    • B65B69/0025Removing or cutting binding material, e.g. straps or bands

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

Anwaltsakte: S 4789
J.M. Voith GmbH
Kennwort: "Bandagentrennung III"
Einrichtung zur Entfernung von Bandagen von Ballen oder Gebinden
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche Einrichtung ist bekannt aus der DE 37 31 653 Al. Bei dieser Einrichtung werden die Bandagen mittels Trennscheiben durchtrennt, wobei vorgesehen ist, daß die Trennscheiben in Reihen jeweils so angeordnet sind, daß sie in jeder Reihe einander überlappen, so daß durch die ununterbrochene Schnittfolge je Reihe auf jeden Fall gewährleistet ist, daß alle Bandagen dieser Seite der Ballen durchtrennt werden. Dabei werden die Ballen auf Transportbändern der Entdrahtungsvorrichtung zugeführt, wobei die Auflagefläche der Transportbänder im wesentlichen horizontal ist und somit die Altpapierballen eine relativ genaue Ausrichtung in Höhenrichtung haben. Man kann natürlich die seitliche Ausrichtung durch Leitbleche, die mindestens einem der Transportbänder zugeordnet sind, auch herbeiführen. Es sind weiterhin Druckplatten vorhanden, die Schlitze aufweisen, die an den Ballen angepreßt werden, so daß die Trennscheiben nach teilweiser Durchführung derselben durch die Schlitze die Drähte bzw. Bandagen zertrennen können. Auf diese Weise erfolgt eine Trennung der Drähte oder Bandagen in der Nähe der jeweils der entsprechenden Reihe von Trennscheiben zugeordneten Kante der Ballen, so daß relativ lange Draht- bzw. Bandagenstücke entstehen. Hierbei tritt das Problem auf, diese langen Drahtstücke mit genügender Sicherheit vom Ballen bzw. von dem jeweiligen Transportband zu entfernen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Entfernen von Bandagen von Ballen oder Gebinden anzugeben, bei der erstens eine sichere Zerteilung der Bandagen und zweitens eine sichere restliche Abnahme der Bandagen vom Ballen bzw. vom jeweiligen Transportband gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Einrichtung der eingangs angegebenen Art durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert; dabei stellt
Figur 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung,
Figur 2 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Einrichtung
Figur 3 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung an einer Ecke des Ballens und
Figur 4 eine prinzipielle Darstellung der Gesamtanordnung
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel zeigt die Einrichtung
1 zur Entfernung der Bandagen (siehe Fig. 4) gemäß Figur 1 und
2 eine zu der Transportfläche 11 der Ballentransporteinrichtung T parallele Halteplatte 2, die zu sich parallel verlaufende Hubstangen 3a bis 3f mittels Lagerböcken 19a, 19'a, 19b, 19'b usw. trägt. Die Transporteinrichtung T ist im allgemeinen ein Förderband, z.B. ein Gurt- oder Plattenband.
In diesem Falle ist vorgesehen, daß von den Schubstangen getragene Druckplatten 5 bis 8 in veränderbarer Rechteck- oder Quadrat-Anordnung an allen vier Seiten eines im wesentlichen quaderförmigen Ballens vorgesehen sind. Es ist auch möglich,
nur jeweils zwei der winklig zueinander angeordneten Druckplatten derart beweglich und die beiden anderen entsprechenden jeweils zu den erstgenannten Druckplatten parallelen Druckplatten fest an der Hubplatte 2 vorzusehen. Dies ist dann möglich, wenn man gemäß Fig. 4 Leitbleche R zu beiden Seiten des Transportbandes T vorsieht, die die Altpapierballen A relativ genau in bezug auf die seitlichen Ränder des Transportbandes ausrichten. Das Transportband T wird angehalten, wenn sich ein Altpapierballen A genau mittig unterhalb der Entdrahtungseinrichtung 1 befindet, welche dann auf den Ballen herabgesenkt wird, so daß die Druckplatten den Ballen umfassen. Bei nur zwei beweglichen Druckplatten würde dann die eine Druckplatte jeweils den Altpapierballen gegen die dieser Druckplatte gegenüber befindliche zu ihr parallele Druckplatte andrücken. Die genaue Positionierung des Ballens kann durch eine Lichtschranke erreicht werden.
Die Leitbleche Nlsind im Anfangsbereich gebogen und bilden eine sich in Förderrichtung verengende Leitbahn, wobei das eine Leitblech quer zum Förderband T schwenkbar bzw. federnd nachgiebig gelagert ist. Die Leitbleche führen dann die Ballen genau parallel zu den Seitenkanten des Förderbandes T.
Es kann weiter noch vorgesehen werden, daß das Transportband T etwa 20 cm vor der Vorderkante des jeweils in Bearbeitung befindlichen Altpapierballens A endet, so daß die in der Fig. 4 vorderste Druckplatte (welche auch eine fest an der Hubplatte befestigte Platte sein kann), weiter nach unten ragen kann als die übrigen Druckplatten, um den Altpapierballen beim Herabsenken der Entdrahtungseinrichtung genau an der richtigen Position zu stoppen. Es kann ferner vorgesehen sein, das Transportband T zu unterteilen, so daß ein ganz kurzes, sehr schnell laufendes Transportband unterhalb der Entdrahtungseinrichtung angeordnet ist, und ein ankommender Altpapierballen sehr schnell in die Entdrahtungsposition gebracht wird, worauf der Entdrahtungs-
Vorgang sehr schnell in einer Zeit zwischen 1 und 2 Sekunden durchgeführt wird, so daß das langsam laufende Zubringer-Transportband für die Ballen A nicht gestoppt zu werden braucht.
Der Vorteil dieser Einrichtung mit vier beweglichen Druckplatten ist auch, daß sie sowohl in Quer- als auch in Längs-Anordnung eingesetzt werden kann, wobei also in letzterem Fall die längeren Druckplatten parallel zur Längsseite des Transportbandes T ausgerichtet sind, so wie es in Fig. 4 angedeutet ist.
Die einzelnen Schubstangen werden betätigt von hydraulischen oder pneumatischen Hubzylindern 4a bis 4f, wobei die den langen Druckplatten 5 und 6 zugeordneten Hubzylinder 4a bis 4d in den der jeweils anderen der jeweils zueinander parallelen Druckplatten zugeordneten Lagerböcken gehalten sind, welche die Schubstangen führen.
Gemäß Fig. 1 sind die Schubstangen 3a, 3b bzw. 3c und 3d jeweils paarweise (soweit sie an einer bestimmten Seite der jeweiligen Druckplatten angreifen) höhenversetzt. Jede Druckplatte weist vertikale Schlitze 22 auf, durch die die Trennscheiben 2 3 teilweise hindurchgreifen, so daß sie mit dieser Durchgriffsstiefe in den jeweiligen Ballen einschneiden, und somit auf jeden Fall die auch etwas eingezogenen Bindedrähte oder Bandagen erreichen und zertrennen. Der gegenseitige Abstand der Trennscheiben ist höchstens 25 cm und beträgt vorzugsweise zwischen 10 und 18 cm.
Die Druckmittelleitungen für die Hubzylinder sind in den Figuren nicht dargestellt.
Die Trennscheiben 23 befinden sich je Reihe jeweils auf einer Welle 16a bis 16d, vorzugsweise mit einem Abstand von höchstens 20 cm, wobei die Wellen mit ihren Lagerungen an zur Transportfläche des Transportbandes T senkrechten Führungsstangen 9 geführt sind. Die Lagerung besteht aus einem Lagerbock 11 mit Lagerdeckel 12 und jeweiliger Lagerhülse 17, wie es in Fig. 3 für eine Ecke der als quaderförmig anzusehenden Ballen dargestellt ist. Die entsprechenden Lagerungen und Halterungen sind natürlich für alle Druckplatten im Bereich der vertikalen Kanten vorgesehen. In Fig. 3 ist die gesamte Lagerung mit 10 gekennzeichnet.
Die Höhenverstellung der Lagerböcke 11 erfolgt mittels Hubstange 29 der Hubzylinder 27, die an einer oberen Halteplatte 14 an den Druckplatten befestigt sind. In diesem Falle hat die Halteplatte 14 einen Ausleger 21, an dessen oberer Fläche mittels Mutter 15 die Führungsstange 9 festgelegt ist. Man erreicht hierdurch bei der gewählten Anordnung einen relativ kurzen Abstand zwischen Führungsstange 9 und Hubstange 29 des Hubzylinders 27.
Es schließt sich an das Transportband T in der Fig. 4 ein weiteres Transportband P an, das das von den Drähten befreite Material - sei es Altpapier oder sonstiger Zellstoff - weiterbefördert. In diesem Falle wird Altpapier in einen Stofflöser L gefördert. Neben dem die teilweise auseinanderfallenden Altpapierballen aufwärts fördernden Förderband P sind Leitwände N zu beiden Seiten desselben angeordnet, um das vorzeitige Herabfallen von Altpapierstücken zu verhindern.
Es ist noch dargestellt, daß mittels eines dachförmig ausgebildeten Leitbleches S die am Ende des Transportbandes herabfallenden Drahtstücke seitlich zu seitlichen, parallel zum Transportband T verlaufenden Transportbändern Q zugeführt werden
können, die die Drahtstücke dann abtransportieren. Anstelle der seitlichen Transportbänder Q könnte natürlich jeweils auch ein entsprechend großer Sammelbehälter vorgesehen werden, der dann jeweils von Zeit zu Zeit durch einen leeren Behälter ersetzt wird.
Eine zusätzliche Maßnahme wäre, zwischen den beiden Transportbändern T und P eine Walze aus ferro-magnetischem Material so vorzusehen, daß ihre obere Kante etwa auf der Höhe der Auflagefläche des Transportbandes T sich befindet. Man könnte den oberen Umfangsbereich der Walze durch entsprechende, in deren Innerem vorgesehene Magnetisiereinrichtungen magnetisieren, so daß die von dem Transportband T wegragenden Drahtstücke von der Walze eingefangen und nach unten transportiert werden, wobei sie dann auf das Leitblech S abgeworfen werden, wenn der entsprechende Umfangsbereich der Walze aus dem Magnetisierungsbereich herausläuft. So ist dann gewährleistet, daß kaum noch Drahtstücke zum anschließenden Transportband P gelangen. Man könnte dann sehr enge Spalte zwischen der Magnetwalze und den Bändern T und P vorsehen, so daß hier auch kaum Altpapierklumpen oder -knäuel in den Zwischenraum zwischen den beiden Transportbändern T und P fallen können und sich hier somit ein sehr geringer Altpapierverlust ergibt.
Bei dem Zertrennen der Drähte bzw. Bandagen durch die Trennscheiben entsteht Altpapierstaub, der zu einer Umweltbelästigung führen könnte. Man könnte zu dem Zweck die gesamte Einrichtung unter Zuhilfenahme der Druckplatten und der Hubplatte haubenartig abschließen und mit einer Absaugeinrichtung für den Altpapierstaub versehen.
Als Trennscheiben können auch Kreissägen benutzt werden.
Heidenheim, 16.01.91
O593k/Cg/Srö/34-39

Claims (7)

  1. Anwaltsakte: S 4789
    J.M. Voith GmbH
    Kennwort: "Bandagentrennung III"
    ^insprüche
    Einrichtung zur Trennung von Bandagen von auf einer Transportfläche beförderten Gebinden oder Ballen, insbesondere Ballen aus Altpapier oder Zellstoff in der Papierindustrie, mit zueinander parallelen Trennscheiben, die durch Schlitze von Druckplatten hindurch in den Bereich der Ballen oder Gebinde greifen, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
    a) eine parallel zur Transportfläche (T) der Ballen oder Gebinde angeordnete Hubplatte (2) trägt auf ihrer von der Transportfläche entfernten Seite parallel zu sich verlaufende Schubstangen (3a bis 3f), die von Hydraulik- oder Pneumatik-Zylindern (4a bis 4f) betätigbar sind und mindestens zwei rechtwinklig zueinander angeordnete, senkrecht zu der Transportfläche sich erstreckende Druckplatten (5 bis 8) einer Druckplattenanordnung in veränderbarer Rechteck- oder Quadrat-Anordnung halten,
    b) die Druckplatten tragen Halterungen (10) für die senkrecht zu der Transportfläche ausgerichteten Trennscheiben (23) ,
    c) die Trennscheiben (23) sind auf parallel zur Transportfläche der Ballen oder Gebinde verlaufenden, paarweise zueinander parallelen und von Motoren (18a bis 18d) antreibbaren Wellen (16a-16d) mit einem gegenseitigen Abstand von höchstens 25 cm befestigt,
    d) die Wellen (16a bis 16d) sind an senkrecht zur Transportfläche der Ballen oder Gebinde sich erstreckenden Führungen (9, 11) verschieblich gehalten und mit ihren Lagerungen (12, 17) von hydraulischen oder pneumatischen Huborganen (27) verstellbar,
    e) die Druckplatten sind mit senkrecht zur Transportfläche der Ballen oder Gebinde verlaufenden Schlitzen (22) versehen, die eine Mindestlänge entsprechend dem Führungsweg der Führungen (9, 11), der mindestens gleich dem Maximalabstand der äußersten Bandagen (B) ist, aufweisen,
    f) die Hubplatte (2) wird von mindestens einem hydraulischen oder pneumatischen oder elektrischen Hubelement (20) in zur Transportfläche der Ballen oder Gebinde senkrechter Richtung verstellbar gehalten.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstangen (3a bis 3d) länger sind als die halbe Breite der Hubplatte (2) beträgt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Schubstangen (3a bis 3d), die zu den einander gegenüberliegenden, langen Seiten der Hubplatte (2) gehören, paarweise gegeneinander höhenversetzt sind.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstangen (3a bis 3f) in Lagerböcken (19a, 19'a; 19b, 19'b usw.) geführt sind, die auf der Hubplatte (2) angeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke auch den jeweils zur anderen Schubstange des jeweiligen Schubstangenpaares gehörigen Hydraulik- oder Pneumatik-Zylinder (4a bis 4d) tragen.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die Transportfläche (T) in Transportrichtung eine quer zur Transportrichtung ausgerichtete Magnetwalze angeordnet ist, deren höchste Kante etwa in Höhe der Oberkante der Transportfläche sich befindet, und die mit geringem Spalt sowohl zur ersten Transportfläche als zu einer weiteren anschließenden Transportfläche (T) und deren Oberfläche über einen bestimmten Umfangswinkelbereich magnetisierbar ist, der sich im wesentlichen im oberen Bereich der Walze befindet.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Leitbleche (N), die sich sowohl im Endbereich der Walze oder neben dieser sowie neben der zweiten Transportfläche (Gurt- oder Kettenförderer P) befinden.
    Heidenheim, 16.01.91
    O593k/Cg/Srö/31-3 3
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Cited By (3)

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WO2011057700A1 (de) 2009-11-11 2011-05-19 Becker Gmbh & Co. Kg Führungssystem für mobile trennwandelemente

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