DE911462C - Anordnung zur Befestigung von Zwillingsgleitschutzketten auf Doppelraedern - Google Patents

Anordnung zur Befestigung von Zwillingsgleitschutzketten auf Doppelraedern

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DE911462C
DE911462C DER463A DER0000463A DE911462C DE 911462 C DE911462 C DE 911462C DE R463 A DER463 A DE R463A DE R0000463 A DER0000463 A DE R0000463A DE 911462 C DE911462 C DE 911462C
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DE
Germany
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chain
twin
network
tire
chains
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Expired
Application number
DER463A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Werner Rieger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
Original Assignee
RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/22Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels for tandem tyres

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • .Anordnung zur Befestigung von Zwillingsgleitschutzketten auf Doppelrädern Es ist bereits eine Zwillingsgleitschutzkette für Doppelräder vorgeschlagen worden, deren seitliches Abrutschen oder Verschobenwerden dadurch verhütet werden soll, daß in der Mitte der Kette längs laufende Kettenstränge angeordnet sind, die sich bei aufgelegter Kette sehnenartig zwischen den Rädern erstrecken und eine zusammenhängende Führungskette bilden, die in Abständen an der Gleitschutzkette angreift.
  • Bei der Anwendung dieser an sich bewährten Kettenkonstruktion ergeben sich neuerdings deswegen Schwierigkeiten, weil die jetzt vielfach benutzten übergroßen Reifen zwischen sich und dem Fahrzeug (Chassis und Karosserie) kaum noch genügend Raum zur Unterbringung einer Gleitschutzkette bieten. Insbesondere auf der dem Fahrzeug zugekehrten Reifenseite ist so wenig Platz, daß die Kette im Betrieb leicht gegen das Federpaket und die Bremssteuerorgane schlägt. Dieser Schwierigkeit kann man an sich dadurch begegnen, daß man, wie an sich bekannt, den Durchmesser der dem Fahrzeug benachbarten Seitenkette so bemißt, daß diese etwas oberhalb der größten Reifenbreite zu liegen kommt. Hierdurch wird nun zwar die seitliche Ausladung der Kette vermindert, zugleich aber die Schwierigkeit verursacht, daß die Gesamtkette, namentlich bei abgefahrenem Protektor, ihren festen Halt verliert und nach außen abzuwandern droht, .mindestens aber ihren zentrischen Halt verliert, auch wenn man die obenerwähnten Sehnenketten benutzt.
  • Die bekannte Maßnahme, zur Behebung dieser Schwierigkeit an Stelle der Zwillingskette Einzelketten zu verwenden, welche seitlich gespannt werden,. würde nicht nur. die -wirksame Lauffläche der Kette unerwünscht verringern, sondern wäre praktisch gar nicht durchführbar, weil die modernen, breiten Reifen zwischen sich nicht genügend .Platz zur Unterbringung einzelner Seitenketten und Spannketten lassen.
  • Die Erfindung löst das geschilderte Problem dadurch, daß man, wie schon oben erwähnt, die dem Fahrzeug zugekehrte Seitenkette der Zwillingskette in bekannter Weise oberhalb der größten Reifenbreite liegend anordnet, zugleich aber die mittlere Führungskette (Sehnenkette) als verkürzbare Spannkette ausbildet, welche die Verbindungsglieder des Laufkettennetze.s frei durchläuft.
  • Bei einer derartigen Anordnung läuft die Doppelkette völlig ruhig und übernimmt stoßweise auftretende Beanspruchungen spannungsausgleichend auf das ganze Netz. Ein Schlagen und Abgleiten der Kette wird sichtbar vermieden, weil Reifentoleranzen und -abnutzungen jederzeit durch Nachspannen der Führungskette ausgeglichen werden können. Dieses Nachspannen der Führungskette erfolgt, was besonders wichtig ist, so, daß. jeweils die überschüssige Weite der Doppelkette ausgeglichen wird, ohne daß letztere selbst gekürzt werden .müßte und ohne- daß ihr Laufkettennetz unnötig bzw. unerwünscht zwischen die Reifen hineingezogen würde.
  • Die als Spannungskette wirkende Mittelkette kann verhältnismäßig dünn ausgebildet werden, so. daß sie sich dem geringen Zwischenraum zwischen den Reifen gut anpaßt, zumal auch sie oberhalb der größten Reifenbreite verlaufen soll. Ihre Aufgabe ist @es nicht, eine Doppellette in zwei die beiden Reifenprofile umschließende Einzelketten aufzuteilen, sondern dasjenige durch verschiedene Ursachen mögliche Spiel der Doppelkette auszugleichen, das angesichts der hohen Lage der inneren Seitenkette den soliden Sitz der Gesamtkette gefährden könnte.
  • In welcher Weise die Mittelkette an der Doppelkette geführt wird, hängt 'hauptsächlich von der Art des Kettennetzes ab. Dort, --wo. es sich um sym, metrisch verteilte, sich wiederholende Netzformen handelt, beispielsweise um Quadranten, wird man zweckmäßig an den die Quadranten od. dgl. verbindenden Mittelringen über in Zwischenglied je einen Führungsring anordnen,- durch den die Mittelkette gezogen wird. In entsprechender Weise könnten natürlich auch an den Laufsträngen von Leiter- oder Zickzack-Doppelketten Führungsringe für die mittlere Führungskette angebracht werden. Die letztere kann dann durch Einsetzen eines Schergliedes oder Spannverschlusses in dem erforderlichen Maße verkürzt werden, wobei es nicht notwendig ist, die überschüssigen Kettenglieder abzuschneiden.
  • Naturgemäß muß sowohl bei der Auswahl der Scherglieder als bei den Haken od. dgl. zum Schließen der inneren Seitenkette darauf geachtet werden, daß möglichst flache, ebene Elemente Verwendung finden, die sich den beschränkten Raumverhältnissen anpassen. Zur w eiterenErläuterüngdesErfindungsgedankens ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung wiedergegeben.
  • Fig. i zeigt die Stirnansicht eines Doppelrades mit aufgelegter Gleitsthutzkette; Fig.2 ist eine Seitenansicht des inneren Rades in RichtungA-B der Fig. i.
  • Mit 5 und 6 sind zwei Reifen bezeichnet, von denen angenommen wird, daß sie besonders groß dimensioniert sind, so daß weder zwischen ihnen selbst noch zwischen den Reifen und dem Fahrzeuggestell viel Raum zur Verfügung steht.
  • Auf beiden Reifen ist eine Zwillingsgleitschutzkette aufgebracht, die hier abwechselnd aus Spurstücken 7, $_ und Quadranten 9, io besteht. Die Doppelkette wird in üblicher '\@Teise durch Seitenketten i i und 12 festgehalten, zu denen sich auf der äußeren Seite noch eine Spannkette gesellt.
  • Während nun im allgemeinen der Durchmesser der Seitenketten so@ gewählt ist, daß der Abstand 1a von der Refenoberkante die halbe Reifenbreite b ausmacht, ist erfindungsgemäß der Durchmesser der inneres Seitenkette 12 so vergrößert, daß der genannte Abstand lt im Mittel nur etwa noch o,3 b ausmacht. Man erreicht hierdurch, daß die Seitenkette 12 nichtmehr auf .dem höchsten Punkt des Reifens liegt, sondern etwas zurückgesetzt ist, und daher wenig in den Raum zwischen Innenreifen und Chassis ragt. In Fig. i ist dies durch den Punkt 13 angedeutet, durch den die Seitenkette 12 läuft.
  • Die Quadranten 9, To laufen jeweils in Mittelringen 14,15 usw. zusammen. In Fig. i ist sichtbar, wie mit dem Mittelring 16 durch ein Zwischenglied 17 ein Führungsring 18 verbunden ist, durch den eine mittlere Spannkette i 9 frei hindurchläuft. Auf diese Weise kann, wie aus Fig.2 ohne weiteres zu ersehen ist, diese Spannkette, . die von Führungsring zu Führungsring sehnenartig-verläuft und beispielsweise durch einen. Verschlußhaken 2o zusammengehalten wird, nach Bedarf mittels einer geeigneten Vorrichtung 21 - verkürzt werden-. Das Maß h, um welches- die mittlere - Spannkette unterhalb des höchs:t.en. Reifenpunktes liegt, soll nach Möglichkeit noch kleiner als dasjenige der inneren Seitenkette 12 gehalten werden und kann zweckmäßig bei o,2 5 b liegen.

Claims (4)

  1. _PATE NTANSPRLCHE: -'i. Anordnung zur Befestigung von Zwillingsgleitschutzketten auf Doppelrädern mit Hilfe seitlicher Halteketten und einer in Abständen am Laufkettennetz angreifenden _ mittleren Führungskette, die zwischen die beiden Reifen des Doppelrades greift, dadurch gekennzeichnet,- daß die..-inaiere Seitenkette (12) der . Zwillingskette in .an sich bekannter Weise etwas außerhalb der größten Reifenbreite liegend angeordnet ist und daß die mittlere Führungskette (i 9),_ Verbindungsglieder (18) des Laufkettennetzes _ frei durchlaufend, als eine verkürzbare Spannkette ausgebildet ist, mittel., welcher die jeweils überschüssige Weite des Laufkettennetzes ausgeglichen wird, ohne dieses Netz in der Mitte nennbar zwischen die Reifen (5, 6) hineinzuziehei.
  2. 2. Zwillingsgleitschutzkette nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufkettennetz in Abständen Mittelringe (I6) aufweist, deren jeder, z. B. über ein Zwischenglied (I7), einen Führungsring (18) für die Mittelkette (I9) trägt.
  3. 3. Zwillicigsgleitschutzkette nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Seitenkette ( 12) um etwa o,3 b (b= Reifenbreite) unterhalb des obersten Reifenpunktes liegt.
  4. 4. Zwillingsgleitschutzkette nach Anspruch t ,oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Spasmkette (I9) um etwa 0,25b (b = Reifenbreite) unterhalb des obersten Reifenpunktes liegt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 552651; österreichische Patentschrift Nr. 47667; schweizerische Patentschriften Nr. 51 884, 53 69o, t05626; französische Patentschrift Nr. 507 604; britische Patentschrift Nr. 308 291; USA.-Pat@entschriften Nr. I I90 8I6, I 253 113, I 43I 392, I 824 633, I 848 444; Talort-Prospekt, 15. B. 1939, S. 3 ; Nordland-Prospekt, I939/40 S. 4 und 71 Werbeblatt »B-Ruhrketten«, Liste 39/40 36/37. 37/38 1928; Preisliste S. p. A. Acciaierie, Weißenfels, 1948.
DER463A 1949-11-29 1949-11-29 Anordnung zur Befestigung von Zwillingsgleitschutzketten auf Doppelraedern Expired DE911462C (de)

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