DE613266C - Einfaches oder doppeltes Herzstueck - Google Patents

Einfaches oder doppeltes Herzstueck

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Publication number
DE613266C
DE613266C DEV28810D DEV0028810D DE613266C DE 613266 C DE613266 C DE 613266C DE V28810 D DEV28810 D DE V28810D DE V0028810 D DEV0028810 D DE V0028810D DE 613266 C DE613266 C DE 613266C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rail
bandage
bandages
point
double
Prior art date
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Expired
Application number
DEV28810D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Germann
Friedrich Hartmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Stahlwerke AG
Original Assignee
Vereinigte Stahlwerke AG
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Publication date
Application filed by Vereinigte Stahlwerke AG filed Critical Vereinigte Stahlwerke AG
Priority to DEV28810D priority Critical patent/DE613266C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE613266C publication Critical patent/DE613266C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B7/00Switches; Crossings
    • E01B7/10Frogs
    • E01B7/12Fixed frogs made of one part or composite

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Description

  • Einfaches oder doppeltes Herzstück Beim Befahren der bei Kreuzungen und Weichen verwendeten einfachen und doppelten Herzstücken tritt bekanntlich beim Passieren der Schienenunterbrechungen ein mehr oder weniger starkes Schlagen der Fahrzeuge auf, wobei Fahrzeuge mit neuen Bandagen gesenkt und wieder gehoben, solche mit abgenutzten Bandagen gehoben und wieder gesenkt werden.
  • An Hand der Zeichnung sollen diese Verhältnisse näher erläutert werden. Vorausgeschickt sei, daß die Abbildungen stets die Schienenunterbrechungen eines einfachen Herzstückes zeigen. Die Verhältnisse bei doppelten Herzstücken weichen nur geringfügig von denen bei einfachen Herzstücken ab, so daß sich eine besondere Behandlung, doppelter Herzstücke erübrigt.
  • Als Fahrtrichtung ist stets die gegen die Herzstückspitze angenommen.
  • Die Abb. i bis q. zeigen die Verhältnisse beim Durchfahren. eines Herzstückes durch Fahrzeuge mit neuer. Bandagen.
  • Theoretisch rollt die Bandage i auf der Schiene zunächst auf der Linie a-al ab. Vor der Unterbrechung der Schiene tritt nunmehr infolge der Abrundung der Schiene eine Richtungsänderung der Abrollinie ein, die von a1 nach b1 verläuft, wobei die Berührungslinie auf der Bandage von a nach b wandert. Dabei erfolgt der Neigung i : 2o und der Abrundung der Schiene entsprechend ein Senken der Bandage und damit des Fahrzeuges. Von bi verläuft die Abrollinie nach cl, wobei .die Berührungslinie auf der Bandage von b nach c wandert, und ein weiteres Senken der Bandage bzw. des Fahrzeuges gemäß der Neigung i : io und der stärkeren Abrundung der Schivene q.. In diesem Augenblick findet die Bandage i auf der Spitze 5 im Punkte a2 eine Unterstützung. Die Abrollinie verläuft von a2 nach a3 und von da ab wieder parallel zur Schienenrichtung. Während des Abrollens der Bandage auf der Strecke a2-a3 erfolgt ein Heben der Bandage bzw. des Fahrzeuges auf die normale Höhe.
  • Abb. z zeigt in einer Kurve das Senken und Heben der Bandage, die Abb. 3 und q. zeigen die Stellung der Bandage i im Schnitt III-III bzw. IV-IV der Abb. i.
  • Man könnte aus der eben angestellten Untersuchung den Schluß folgern, daß trotz der Unterbrechung der Schienen eine glatte Übernahme der Fahrzeuge durch die Herzstückspitze erfolgt. Daß dieses jedoch nicht der Fall ist, beweist die stets auftretende Deformierung der Herzstückspitzen. Eine Erklärung hierfür kann vielleicht darin gesucht werden, daß durch die mehr oder weniger großen Geschwindigkeiten im Eisenbahnverkehr den Bandagen die Gelegenheit des geschilderten allmählichen Abwickelns genommen wird und infolgedessen die Senkung um etwa 7 mm, besonders unter Berücksichtigung des großen Gewichts der Eisenbahnfahrzeuge, schlagartig auftritt.
  • Die Abb. 5 bis S zeigen die Verhältnisse bei abgenutzten Bandagen.
  • Die Abrollinie verläuft zunächst von ca nach a1 parallel zur Schienenrichtung. Eine allmähliche Verschiebung auf der Bandage von a nach b tritt jetzt wegen der Abnutzung nicht ein, vielmehr tritt nach Erreichen des Punktes cal die Bandage bei b in Tätigkeit, die von Punkt b1 übernommen wird', wobei eine Auframpung bzw. Absenkung der Form des Schienenkopfes entsprechend nach Punkt b= erfolgt. Von Punkt b= nach cl erfolgt nunmehr die Abwicklung der Bandagenfläche b-c der Neigung a : io entsprechend. Durch die Unterbrechung der Schienen verliert die Bandage ihre Auflage, und infolgedessen fällt das Fahrzeug ruckartig nach 63, um hier mit der Bandage bei b von der Schiene wieder aufgenommen zu werden: Von b3 über b4 nach bs hebt und senkt sich das Fahrzeug der Form des Schienenkopfes entsprechend. Von Punkt b5 nach c= wickelt sich die Bandagenfläche b-c, der Neigung i : io entsprechend, ab und läuft, sich immer noch senkend, mit der Bandagenkante c nach c3. Hier wird das Fahrzeug von der Schiene in Punkt a= übernommen, um dann gleichmäßig weiter zu verlaufen.
  • Entgegen der Darstellung nach Abb. i bis 4 erfolgt hier an jeder Schienenunterbrechung ein zweimaliges Heben der Fahrzeuge und einmal ein ruckartiges. Fallen. Da das zweimalige Heben bzw. Senken schlagartig erfolgt, treten demnach bei abgenutzten Bandagen für jede Schienenunterbrechung drei Schläge auf.
  • Die bisher, verbreitete Ansicht, daß bei abgenutzten Bandagen der Schlag unmittelbar die Herzstückspitze trifft, ist demnach nicht zutreffend; vielmehr ist aus dem Vorgesagten zu folgern, daß, je mehr die Bandagen abgenutzt sind, der Schlag von der Herzstückspitze abrückt, um, wie aus der Abb. 5 ersichtlich (bei etwa 7mm.Bandagenabnutzung), in Richtung cl-b3 zu erfolgen. Abb. 7 zeigt deutlich, daß die Herzstückspitze nicht unmittelbar, sondern seitlich je nach Abnutzung der Bandagen durch das ruckartige Fallen betröffen wird.
  • Die Untersuchung nach Beseitigung dieser Übelstände, welche bei Kreuzungen der vorbeschriebenen Bauart nicht zu vermeiden sind, ergab die Anordnung einer Kreuzung nach Abb. g bis 16. Diese weicht von der bisher dargestellten im wesentlich dadurch ab, daß hier die Schienenköpfe verbreitert sind. Da Vignolschienen: mit einem derartigen Kopf nicht gewalzt werden, kann man für solche Kreuzungen die einfachen und doppelten Herzstücke als Stahlgußkörper gießen. Es ist aber auch möglich, derartige Kreuzungen aus geschmiedeten Blöcken herzustellen, wobei die Blockenden aufgeschlitzt und als Herzstückschenkel entsprechend gespreizt werden..
  • Durch diese Art Kreuzungen wird zwar bei neuen Bandagen der eine Schlag je Schienenunterbrechung nicht vermieden, dagegen aber bei abgenutzten Bandagen, bei denen bekanntlich bei jeder Unterbrechung drei Schläge auftreten, diese bis auf einen Schlag vermindert.
  • Aus der Darstellung der Kurve in Abb. io ist schonersichtlich, daß hier bei neuen Bandagen keine wesentlichen Änderungen eintreten, daß dagegen bei abgenutzten Bandagen der Verlauf der Kurve weit günstiger wird.
  • Aus Abb. g ist zu ersehen, daß der Kanten-und Flächenverlauf der Bandagen mit dem der Abb. i fast übereinstimmt; es gilt daher das zu Abb. i Gesagte auch für Abb. g.
  • Wesentlich anders verhält es sich mit abgenutzten Bandagen, wie die Abb. 13 bis 16 zeigen. Hier kommt durch den verbreiterten Schienenkopf a die Bandage überhaupt nicht bei d zur Auflage, sondern gleich bei b, wobei die Abrollinie nach Punkt b1 parallel zur Schienenrichtung verläuft. Von Punkt b1 nach cl erfolgt nunmehr die Abwicklung der Bandagenfläche b-c, der Neigung i : io entsprechend. Durch die Unterbrechung 3 der Schienen verliert die Bandage i ihre Auflage; infolgedessen fällt das Fahrzeug ruckartig nach b2, um hier mit der Bandage bei b von der Schiene wieder aufgenommen zu werden. Von Punkt b2 aus, j e nach Absenkung der Spitze (durch die'Neigung der Kreuzung bedingt), hebt sich das Fahrzeug bis b3, um von hier aus auf der gleichen Höhe zu verlaufen.
  • Auch diese Bauart bietet somit keine befriedigende Lösung.
  • Die restlose Beseitigung der geschilderten Übelstände ist die Aufgabe der Erfindung, die demgemäß ein einfaches oder doppeltes Herzstück zum Gegenstande hat, bei dem das Durchfahren ohne Heben und Senken der Räder, also ohne Schläge und Stöße erfolgt, und zwar gleichgültig, ob die Radkränze neu oder bis zum zulässigen Grade abgenutzt sind.
  • Es sind Herzstückbauarten bekannt, bei denen durch Rilleneinlagen die Laufflächen der Räder an den Kreuzungslücken von den Laufschienen abgehoben werden. Dadurch ist aber ein, Heben und Senken der Räder beim Durchfahren der Herzstücke nicht vermieden, abgesehen davon; daß in manchen Fällen sich bei abgenutztem Spurkranz besonders ungünstige Verhältnisse ergeben. Auch bei weiteren Bauarten ist ein Durchfahren der Herzstücke ohne Heben und Senken der Räder nur bei völlig uriabgenutzten Radreifen möglich.
  • Wesentlich für die Bauart nach der Erfindung ist in erster Linie das Merkmal, daß die in normaler Höhe liegenden Fahrflächen der Schienenköpfe mindestens die Breite der Radreifen haben und deren Form, d. h. Querschnitt, angepaßt sind. Eine solche Bauart ist beispielsweise in den Abb. 17 bis 26 dargestellt.
  • Die Schnittzeichnungen zeigen, daß der Schienenkopf dem Profile der Bandagen entspricht und gleichsam negativ der Bandage mit den Neigungen i : 2o und i : io ausgestaltet ist. Diese Form des Kopfes ist erforderlich, um das Heben und Senken der Fahrzeuge beim Passieren der Schienenunterbrechungen zu verhindern. Aus Abb.22 ist ersichtlich, daß die Bandagenflächen a-b-c mit den Schienenpunkten a1, b1, cl in gleicher Höhe liegen. Daraus ergibt sich, daß bei neuen Bandagen ein Heben und Senken der Fahrzeuge ausgeschaltet ist, da die Bandagenfiäche in der Breite b-c bis zur Schienenunterbrechung 3 als Lauffläche dient und hier das Fahrzeug von der Herzstückspitze in Punkt a1 übernommen wird. Von hier aus bewegt sich das Fahrzeug über die Punkte a1, b1, cl hinaus in gleicher Höhe weiter.
  • Bei doppelten Herzstücken tritt allerdings auch bei dieser Kopfform noch ein Heben und Senken der Fahrzeuge ein. Dieses wird dadurch bedingt, daß man bei doppelten Herzstücken die Schienenkopfneigungen i : 2o und i : io nicht parallel zur Fahrkante bis zur Schienenunterbrechung durchführen kann.
  • Um das Heben und Senken der Fahrzeuge auch beim Durchfahren doppelter Herzstücke dieser Bauart zu vermeiden, werden erfindungsgemäß in den Rillen Unterstützungen für die Spurkränze angeordnet, die in ihrer Höhe so bemessen sind, daß sie der äußersten Bandagenkante c entsprechen. Eine Auframpung der Spurkränze findet dadurch nicht statt, sondern diese Unterstützungen dienen lediglich als Abfangvorrichtung und haben den Zweck, das Fahrzeug in gleicher Höhe zu halten, wenn die Bandage den Punkt dl verläßt, um bei a2 von der Herzstückspitze übernommen zu werden. Dementsprechend bedingt die Abfangvorrichtung eine Mindestlänge von Punkt dl bis d2.
  • Durch diese Abfangvorrichtung ist also erreicht, daß der sonst aufgetretene Schlag vermieden wird, weil das Fahrzeug nun auch bei doppelten Herzstücken die Schienenunterbrechung ohne Heben und Senken passieren kann.
  • Ist die neue Lösung zur Verhinderung der Schläge bei doppelten Herzstücken durch Einführung der Abfangvorrichtung von Vorteil, so steht der Anwendung derselben auch bei einfachen Herzstücken nichts im Wege. Sie ist auch hier von Nutzen, weil hier die Abfangvorrichtung bei abgenutzten Bandagen in Tätigkeit tritt. Dieses geschieht sowohl bei einfachen als auch bei doppelten Herzstücken und bewirkt, daß die Fahrzeuge mit abgenutzten Bandagen die Schienenunterbrechungen gleichfalls ohne jegliches Schlagen passieren können. Allerdings müssen dann die Abfangvorrichtungen entsprechend länger gehalten werden, und zwar zweckmäßig etwa in der Länge cl-c2.
  • Da die durch die Abfangvorrichtung bedingte Heranziehung des, Spurkranzes zum Tragen bei dem üblichen Spurkranzumfang von etwa 3,3 m nur auf einen geringen Bruchteil desselben in Frage kommt, kann von einer längeren Beanspruchung des Spurkranzes nicht die Rede sein.
  • Die Erfindung kann naturgemäß nicht nur bei Herzstücken, sondern ganz allgemein bei Schienenunterbrechungen mit gleichem Vorteil angewendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einfaches oder doppeltes Herzstück, dadurch gekennzeichnet, daß die in der normalen Höhe liegenden Fahrflächen der Schienenköpfe mindestens die Breite der Radreifen haben und deren Querschnitt angepaßt sind und daß in den Rillen Unterstützungen für die Spurkränze von solcher Höhe vorgesehen sind, daß beim Passieren der Schienenunterbrechungen ein Heben oder Senken der Fahrzeuge nicht eintritt.
DEV28810D 1932-11-04 1932-11-04 Einfaches oder doppeltes Herzstueck Expired DE613266C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV28810D DE613266C (de) 1932-11-04 1932-11-04 Einfaches oder doppeltes Herzstueck

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DEV28810D DE613266C (de) 1932-11-04 1932-11-04 Einfaches oder doppeltes Herzstueck

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DEV28810D Expired DE613266C (de) 1932-11-04 1932-11-04 Einfaches oder doppeltes Herzstueck

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DE (1) DE613266C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE916986C (de) * 1940-01-09 1954-08-23 Gutehoffnungshuette Sterkrade Vorrichtung zur Herstellung der UEberhoehrung an Schienen, insbesondere fuer Herzstuecke von Weichen und Kreuzungen
EP0282796A1 (de) * 1987-03-13 1988-09-21 BWG Butzbacher Weichenbau GmbH Herzstück für Weichen oder Kreuzungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE916986C (de) * 1940-01-09 1954-08-23 Gutehoffnungshuette Sterkrade Vorrichtung zur Herstellung der UEberhoehrung an Schienen, insbesondere fuer Herzstuecke von Weichen und Kreuzungen
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