DE968857C - Fahrzeug-Gleitschutzkette - Google Patents

Fahrzeug-Gleitschutzkette

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DE968857C
DE968857C DER1652D DER0001652D DE968857C DE 968857 C DE968857 C DE 968857C DE R1652 D DER1652 D DE R1652D DE R0001652 D DER0001652 D DE R0001652D DE 968857 C DE968857 C DE 968857C
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DE
Germany
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horizontal
chain
vertical
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Expired
Application number
DER1652D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Werner Rieger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
Original Assignee
RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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Publication date
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Priority to DER1652D priority Critical patent/DE968857C/de
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/08Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables involving lugs or rings taking up wear, e.g. chain links, chain connectors

Description

  • Fahrzeug-Gleitschutzkette Die Erfindung betrifft eine Gleitschutzkette aus geraden, ebenen Kettengliedern, die, theoretisch betrachtet, abwechselnd senkrecht aufeinanderstehen. Wenn man aus einer solchen geradgliedrigen Kette freie Laufstränge für Gleitschutzketten herstellt, kippen die Kettenglieder auf dem Reifen in jeweils wechselnder Richtung um, derart, daß sie in einem Winkel von ungefähr 45 ° zur Unterlage liegen. Die Greifwirkung der Kette wird hierdurch in ungünstiger Weise beeinflußt.
  • Es ist bekannt, die Greifwirkung von Gleitschutzketten dadurch zu erhöhen, daß man die Kette mit besonderen Greifplatten, mit Eispickeln oder Stollen versieht. Derartige Elemente haben aber, abgesehen davon, daß sie die Kette sehr schwer machen und erhebliche Metallanhäufungen mit sich bringen, den Nachteil, daß sich die Greifelemente nur unzureichend selbst reinigen und daher infolge des Ansetzens von Schmutz, Preßeis u. dgl. beim Fahren allmählich ihre Greifwirkung verlieren.
  • Bekannt ist es andererseits, die Reifen von Fahrzeugen ganz oder teilweise mit netzartigen Auflagen zu bedecken, die aus wechselnd senkrecht und waagerecht angeordneten Kettengliedern und/oder Ringen bestehen. Auch hierbei kippen jedoch die senkrechten Glieder um, wenn sie nicht unter Zugspannung gehalten werden, während diese Spannun,- wiederum das zur Selbstreinigung des Netzes erforderliche Wandern des Gleitschutzmittels auf dem Reifen verhindert. Das Umkippen der senkrechten Glieder gegenüber den waagerechten könnte nun zwar vermieden werden, wie bei einer bekannten netzartigen Auflage, wenn die lichte Höhe der senkrechten Glieder der Gliederstärke der waagerechten Glieder entspricht. Aber auch bei dieser Ausbildung der Glieder wäre - abgesehen davon, daß sie praktisch nicht angängig erscheint - keine Gewähr dafür gegeben, daß die Kettenstränge selbst nicht umkippen, wenn sie einzeln verwendet werden sollen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aus freien Laufsträngen bestehende Gleitschutzkette mit geraden Kettengliedern zu schaffen, die keine besonderen Greifer oder flächige Kettenmatten od. dgl. aufweist, dennoch aber einen einwandfreien Gleitschutz bietet und sich dauernd gründlich reinigt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die waagerechten Kettenglieder durch zusätzliche, auf ihnen angeordnete Elemente parallel zu ihrer Unterlage auf dieser abgestützt werden und mit sich anschließenden senkrechten Kettengliedern in bekannter Weise so verbunden sind, daß diese sich auch bei ungespanntem Kettenstrang nicht wesentlich um ihre Längsachse drehen. Durch`die geschilderte Anordnung wird bewirkt, daß die Kette in sich nicht nur torsionssteif ist, sondern es außerdem, da die waagerechten Glieder durch die Abstützelemente in ordnüngsgemäßer Lage festgehalten werden, den senkrechten Gliedern nicht erlaubt, auf ihrer Unterlage umzukippen. Dies aber hat zur Folge, daß die senkrechten Kettenglieder stets wirksam in den Untergrund eingreifen und damit einen guten Gleitschutz hervorrufen.
  • Zugleich behält die erfindungsgemäße Gestaltung von Gleitschutzketten die Eigenschaft bei, daß sich ihre einzelnen Glieder sowohl in senkrechter als in waagerechter Ebene gegeneinander verschwenken lassen, so daß beim Fahren dauernd eine nachhaltige Reinigung durch Abscheuern angesetzter Schmutz-oder Schneeteile stattfindet.
  • Nicht zuletzt bewirkt die Erfindung, daß sich die Laufstränge der Gleitschutzkette sehr gleichmäßig gestalten lassen und demgemäß ein rasches Fahren ohne störendes Stoßen oder Holpern möglich wird.
  • Im Regelfalle benutzt man für die Verwirklichung des Erfindungsgedankens die üblichen Hohlglieder aus Rundstahlmaterial, d. h. Ketten mit einer sogenannten Kranenkettengliederung. Hierbei lassen sich zur Abstützung der waagerechten Kettenglieder Rollen oder Ringe verwenden, die, in an sich bekannter Weise auf den Schenkeln dieser Glieder sitzend, einen der Höhe der senkrechten Glieder angepaßten Außendurchmesser aufweisen. Um hierbei die Torsionssteifigkeit der Kette zu sichern, werden in weiterer Ausbildung der Erfindung die Kettenglieder und die Stützrollen so bemessen, daß letztere zusammen mit den in die waagerechten Glieder greifenden senkrechten Gliedern den lichten Innenraum der waagerechten Glieder im wesentlichen ausfüllen. Dies hat zur Folge, daß sich die senkrechten Glieder nicht mehr in den lichten Raum der waagerechten Glieder hineinschieben lassen.
  • Es ist zwar seit langem bekannt, auf gerade oder gedrehte Kettenglieder sogenannte Verschleißringe aufzusetzen. Indessen ist dies bisher nicht in der Weise oder zu. dem Zweck erfolgt, die waagerechten Glieder parallel zum Reifen abzustützen.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die waagerechten und/oder senkrechten Glieder als plattenförmige, z. B. gestanzte Elemente ausgeführt sind, wobei dann die waagerechten Glieder von in an sich bekannter Weise quer zu ihnen verlaufenden festen Wulsten umgeben sind, deren Gesamthöhe wiederum im wesentlichen der Höhe der senkrechten Glieder entspricht.
  • Zur besseren Verdeutlichung des Erfindungsgedankens sind in der Zeichnung einige Beispiele dargestellt. Die Abb. I und a, 3 und 4 sowie 5 und 6 zeigen jeweils in Seitenansicht und Draufsicht (teilweise geschnitten) drei Ausführungsformen.
  • In den Abb. I und 2 handelt es sich um eine Kette, deren gerade Glieder plattenförmig gestaltet sind. Die Abb. 3 und 4. zeigen eine Kette, deren senkrechte Glieder als Platten ausgeführt sind, während die waagerechten Glieder Hohlglieder sind.
  • Die Abb. 5 und 6 endlich zeigen eine Kette, die ganz aus Hohlgliedern besteht.
  • In den Abbildungen sind mit A die waagerechten Glieder, mit B die senkrechten Glieder und mit C die Abstützelemente der waagerechten Glieder bezeichnet.
  • Man sieht, daß die Abstützelemente C, die in Abb. I und 2 als Wulst, in den Abb. 3 bis 6 dagegen als Rollen oder Ringe ausgebildet sind, auf dem Fahrzeugreifen aufliegen und dadurch die waagerechten Glieder in ihrer waagerechten Lage sichern. Da andererseits die senkrechten Glieder gegenüber den waagerechten Gliedern nicht umkippen können, stehen sie praktisch senkrecht auf dem Reifen und verkörpern auf diese Weise Greifer, die beim Fahren nachhaltig in den Boden oder in Schnee und Eis einschneiden.
  • Wie im Falle der Ausführung nach Abb. I bis 4 eine gegenseitige Längsverdrehung der Kettenglieder gegeneinander durch die Art der Formgebung verhütet wird, ist auch bei der Ausführung nach Abb. 5 und 6 die Torsionsmöglichkeit zwischen benachbarten Kettengliedern vermieden. Die lichte Länge Z der waagerechten Glieder A ist hier so bemessen, daß ihr Innenraum durch die Rollen C und die Enden der senkrechten Glieder B ausgefüllt ist, so daß sich die senkrechten Glieder nicht in diesen Innenraum hinein verschieben können.
  • Trotz der torsionssteifen Gestaltung der Laufstränge können deren Glieder sich gegeneinander in der senkrechten und waagerechten Ebene verschwenken, so daß die Kette die für die Selbstreinigung erforderliche Gelenkigkeit behält.
  • Die Torsionskräfte, die beim Gebrauch-der neuartigenKette an den senkrechtenGliedern entstehen, werden von den jeweils benachbarten waagerechten Gliedern aufgenommen und mindestens teilweise unmittelbar auf den Reifen übertragen. Dies hat den zusätzlichen Vorteil, daß die Stellen, an denen die Laufstränge mit den Halteketten verbunden sind, nur geringfügig beansprucht werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Fahrzeug-Gleitschutzkette mit freien Laufsträngen, die aus abwechselnd waagerecht und senkrecht angeordneten geraden Kettengliedern bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten Kettenglieder (A) durch zusätzliche, auf ihnen angeordnete Elemente (C) parallel zu ihrer Unterlage auf dieser abgestützt sind und mit den sich anschließenden senkrechten Kettengliedern (B) in an sich bekannter Weise so verbunden sind, daß diese sich auch bei ungespanntem Kettenstrang nicht wesentlich um ihre Längsachse gegenüber den waagerechten Gliedern verdrehen.
  2. 2. Gleitschutzkette nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung der waagerechten Kettenglieder Rollen dienen, die, in an sich bekannter Weise frei drehbar auf den Schenkeln dieser Glieder sitzend, einen der Höhe (h) der senkrechten Glieder angepaßten Außendurchmesser aufweisen.
  3. 3. Gleitschutzkette nach Anspruch I und 2, gekennzeichnet durch eine solche Bemessung der Kettenglieder und der Stützrollen, daß letztere zusammen mit den in die waagerechten Glieder greifenden senkrechten Gliedern den lichten Innenraum (L) der waagerechten Glieder im wesentlichen ausfüllen.
  4. 4. Gleitschutzkette nach Anspruch I , dadurch gekennzeichnet, daß ihre waagerechten und/oder senkrechten Glieder als plattenförmige, z. B. gestanzte Elemente ausgeführt sind.
  5. 5. Gleitschutzkette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten Glieder mit quer verlaufenden festen Wulsten versehen sind, deren Gesamthöhe im wesentlichen der Höhe der senkrechten Glieder entspricht. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 47 342, 56 26o; französische Patentschrift Nr. 829 505; USA.-Patentschriften Nr. I 536 886, 1596 735, 1727 924 1 733 193, 1766 2i8, 1 834487, 1 86q.869, 1904 479# 1917 16 1, 1948 349, 2 179 983.
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