DE9111484U1 - Blattablagevorrichtung - Google Patents

Blattablagevorrichtung

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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
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    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
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Description

HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT - WERK KALLE-ALBERT
91/K 064G 11. September 1991
WL-DI.Z.-ge
BIATTABLAGEVORRICHTUNG
Die Neuerung betrifft eine Blattablagevorrichtung mit einem Kopienablagefach, einer Ablagentrennwand, einem Dokumentenablagefach und einem Führungsanschlag.
Bei Fern- bzw. Telekopierern ist im allgemeinen ein Papierauffangbehälter vorhanden, der aus einem Ablagefach für die Kopien und einem Ablagefach für die Originale besteht, wobei die Ablagefächer durch eine Wand voneinander getrennt sind.
Bei einer Blattablagevorrichtung eines auf dem Markt befindlichen Fernkopierers ist in der Trennwand in der Mitte oben ein Halterungsdraht angebracht, der senkrecht nach unten hängt, während die Blattablage.yorrichtung unter einem Winkel, d.h. schräg nach vorn, an der Frontseite des Fernkopierers angebracht ist. Die aus dem Fernkopierer horizontal austretenden Kopien stoßen beim Auswurf mit ihrer Vorderkante gegen den Halterungsdraht und werden dadurch nach unten in die Blattablagevorrichtung abgelenkt. Da sich der Zwischenraum zwischen dem Halterungsdraht und der Rückwand der Blattablagevorrichtung nach unten hin verengt, stauen sich die Kopien beim Hinuntergleiten, mit der Folge, daß sie sich in der Blattablagevorrichtung verwerfen, sich wellen und so meist nur ein oder zwei Kopien in 0 der Ablage Platz finden. Die nachfolgenden Kopien können dann nicht mehr ordnungsgemäß in der Blattablagevorrichtung abgelegt werden und fallen meistens über die gestauten Kopien obendrüber ins Freie. Ein an dem Fernkopierer angebrachtes
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT"- WERK KALLE-ALBERT
Winkelstück sorgt dafür, daß die aus dem Fernkopierer austretenden Originale über das Kopienablagefach hinweg in das Dokumentenablagefach geleitet werden.
Aus der DE-B 22 27 588 ist eine Vorrichtung zum Sortieren und Stapeln von Blättern bekannt, die aus einem luftdurchlässigen, unter Saugluft stehendem Förderband für den Transport der Blätter und aus einer Reihe unterhalb des horizontal angeordneten Förderbandes befindlichen Sortierfächer zur Aufnahme und Stapelung der Blätter besteht, wobei zwischen dem Förderband und den Sortierfächern Ablenkeinrichtungen für die Blätter vom Förderband in die jeweiligen Sortierfächer vorgesehen sind. Als Ablenkeinrichtung unterhalb des Förderbandes ist über der Öffnung jedes einzelnen Sortierfaches eine schwenkbar gelagerte, durch je einen Elektromagneten betätigbare Klappe angeordnet^ Die Sortierfächer sind schräg geneigt gegenüber der Vertikalen. Das Umlenken der Blätter in die Sortierfächer erfolgt durch die schwenkbaren Klappen, Halterungsdrähte sind hierfür nicht vorgesehen.
Aus der DE-B 27 23 842 ist eine Blattablage- und Sortiervorrichtung zur Ablage und Sortierung von Kopien bekannt, die aus einem Kopiergerät zugeführt werden. Diese Vorrichtung besteht aus im wesentlichen senkrecht und parallel nebeneinander angeordneten Trennwänden gebildeten Ablagefächern und einer 0 Steuer- und antreibbaren Ablenkvorrichtung, welche die mit Hilfe einer Transportvorrichtung zugeführten Blätter in die Ablagefächer umlenkt. In den einzelnen Ablagefächern sind auslenkbare Ablenkmittel vorhanden, die beim Einlauf eines Blattes in ein
HOECHST AKTIENQESELLS-CHAFt,. -.WERK HALLE-ALBERT
Ablagefach von diesem ausgelenkt werden und anschließend das Wiederaustreten des eingeführten Blattes verhindern. Solche Ablenkmittel sind beispielsweise einzelne gebogene Blattfedern, deren unteres Ende an derjenigen Trennwand eines Ablagefaches angebracht ist, die einer Lippe an der gegenüberliegenden Trennwand gegenübersteht.
Aus der Offenlegungsschrift DE-A 2 6 31 115 ist eine Ablagevorrichtung zur Aufnahme von Papierblättern aus einem Drucker oder einem Kopiergerät, die in einer Anzahl von Ablage- oder Sortierfächern abgelegt werden, bekannt. Die Ablagefächer erstrecken sich in etwa waagerecht, wobei jede der Ablageflächen eines Ablagefaches eine nach oben konkav gewölbte Oberfläche aufweist, auf der die einlaufenden Blätter ubereinanderstapelbar sind. Die Krümmungsachse der konkaven Oberfläche verläuft etwa senkrecht zur Bewegungsrichtung der Blätter, wodurch dann die abgelegten Blätter in dem Ablagebehälter mit ihren Vorder- und Hinterkanten ausgerichtet ablegbar sind. Das einzelne Ablagefach ist durch eine Einlaufklappe abgeschlossen, die durch die Vorderkante des einlaufenden Blattes geöffnet wird. Im Inneren des Ablagefaches befindet sich ein aus Draht bestehender Niederhaltebügel, der aufgrund seiner Schwerkraft auf das einlaufende Blatt wirkt. Diese beiden Bauteile, nämlich Einlaufklappe und Niederhaltebügel, erstrecken sich quer über die ganze Breite des 0 Ablagefaches senkrecht zur Bewegungsbahn des Blattes und bremsen beide durch Absorption der kinetischen Energie des bewegten Blattes dieses ab. Dieser Niederhaltebügel lenkt das einlaufende Blatt nicht aus seiner Bewegungsrichtung ab.
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT " -..1^ERK1 KALLE-ALBERT
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Blattablagevorrichtung der eingangs beschriebenen Art so weiterzuentwickeln, daß die aus dem Fernkopierer austretenden Kopien so geführt und in das Kopienablagefach abgelenkt werden, daß ein Kopienstau weitgehend vermieden wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich nach der Neuerung durch einen Halterungsbügel, der an dem Führungsanschlag aufgehängt ist und senkrecht nach unten in das Kopienablagefach sich erstreckt. Zweckmäßigerweise zeichnet sich die Neuerung durch eine pendelnde Aufhängung des Halterungsbügels an der Unterseite des waagerechten Schenkels des Führungsanschlags aus. Für die pendelnde Aufhängung des Halterungsbügels sind zwei beabstandete Teile, von denen jedes ein Loch aufweist, an der Unterseite des waagerechten Schenkels des Führungsanschlags 0 befestigt, wobei die abgewinkelten Enden des Halterungsbügels in die Löcher eingehängt sind.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der Patentansprüche 4 bis 6. Die Neuerung wird im folgenden anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
0 Fernkopierers mit einer an der Frontseite
angeordneten Blattablagevorrichtung,
Fig. 2 in Explosionsdarstellung die Blattablagevorrichtung, und
HOECHST AKTIENGESELESCHAFT - WERK KALLE-ALBERT
Fig. 3 vergrößert im Detail einen Führungsanschlag mit daran aufgehängtem Halterungsbügel.
Ein Fern- bzw- Telekopierer 7 ist mit einer zweigeteilten Blattablagevorrichtung 10 ausgerüstet, die an der Frontseite 6 angeordnet ist. Die Blattablagevorrichtung 10 besteht aus einem Kopienablagefach 1 und einem Dokumentenablagefach 4, die durch eine Ablagentrennwand 3 voneinander getrennt sind. Ein Halterungsbügel 2 ist an der Unterseite eines Führungsanschlags 5 eingehängt, der in der Mitte der Frontseite 6 angebracht ist. Der Führungsanschlag 5 ist als ein Winkelstück ausgebildet, das einen waagerechten und einen senkrechten Schenkel aufweist, wobei der senkrechte Schenkel direkt an der Frontseite 6 befestigt ist. Der Haltebügel 2 hängt wie ein Pendel senkrecht nach unten, während die Blattablagevorrichtung 10 unter einem Winkel &agr; von 15 bis 30° zur Vertikalen schräg nach vorn unten an dem Fernkopierer 7 angebracht ist. Der Führungsanschlag 5 sorgt dafür, daß die aus dem Fernkopierer 7 austretenden Dokumente bzw. Originale über das Kopienablagefach 1 hinweg in das Dokumentenablagefach 4 geleitet werden. Die in Fig. 1 gezeigte Blattablagevorrichtung 10 ist in Fig. 2 in Explosionsdarstellung gezeichnet, wobei die strichpunktierten Linien in Fig. 2 andeuten, wie die einzelnen Bauelemente der Blattablagevorrichtung 10 0 zusammengefügt sind. Im zusammengesetzten Zustand der Blattablagevorrichtung 10 wird das Kopienablagefach 1 durch die Ablagentrennwand 3 und die Behälterwand 11 gebildet. Die Behälterwand 11 hat einen abgeschrägten oberen Abschnitt, der mit Vorsprüngen 15 und 16
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT, - „WERK* KALLE-ALBERT
ausgerüstet ist, die in entsprechende Laschen an der Unterseite des Fernkopierers 7 eingesteckt und mittels Schrauben, die Löcher in diesen Vorsprüngen 15 und 16 und in den dazugehörigen Laschen durchdringen, gesichert. Die Behälterwand 11 besitzt eine vorspringende Abschrägung 12, so daß sich das Kopienablagefach 1 nach unten hin verjüngt.
Die Ablagentrennwand 3 hat unten in ihren beiden Seitenkanten 21 und 22 Löcher 17 und 18, in die beim Zusammenfügen der Ablagentrennwand 3 mit der Behälterwand 11 Zapfen 19 und 20 einrasten, die an dem unteren abgewinkelten Abschnitt der Behälterwand 11 seitlich vorspringen.
15
Das Dokumentenablagefach 4 wird mit Hilfe von zwei an der Oberseite angebrachten Vorsprüngen in Öffnungen 23 und 24 in der Ablagentrennwand 3 eingesteckt.
0 In Fig. 3 ist vergrößert der Führungsanschlag 5 sowohl in perspektivischer Drauf- als auch Unteransicht gezeigt. Wie schon voranstehend erwähnt wurde, besteht der Führungsanschlag 5 aus einem waagerechten Schenkel 5a und einem senkrechten Schenkel 5b, der an der Frontseite 6 des Fernkopierers 7 befestigt ist. Die Befestigung geschieht mittels zweier an der Oberkante des senkrechten Schenkels 5b angeordneten winkelförmigen Vorsprünge 25 und 26, die in entsprechende Öffnungen 0 in der Frontseite 6 eingeschoben werden. An der Unterseite des waagerechten Schenkels 5a, wie vor allem in der Untersicht zu erkennen ist, sind Teile 13 und 14 angeordnet, die beispielsweise mit der Unterseite verschweißt oder verklebt sind. Die Teile
HOECHST AKTIENGESELL^CiiAFT* "- WERK» HALLE-ALBERT
können dreiecksförmig ausgebildet sein, können jedoch auch eine davon abweichende Gestalt haben. In jedem dieser voneinander beabstandeten Teile 13, 14 befindet sich ein Loch 8 bzw. 9, in das eines der beiden abgewinkelten Enden des Halterungsbügels 2 eingehängt ist. Der Halterungsbügel 2 besteht aus einem U-förmig gebogenen Draht, dessen beide Schenkel aneinander liegen und dessen freie Enden unter 90° von den Schenkeln abgewinkelt sind.
Die aus dem Fernkopierer 7 zunächst horizontal austretenden Kopien stoßen gegen den pendelnd aufgehängten Halterungsbügel 2 und werden von diesem nach unten in das Kopienablagefach 1 umgelenkt. Da der Abstand der Aufhängung des Halterungsbügels von der Behälterwand 11 klein ist, d.h. der Halterungsbügel 2 sehr nahe an der Behälterwand 11 angeordnet_ist, werden die in das Kopienablagefach 1 abgelenkten Kopien sehr gut geführt, wodurch sichergestellt ist, daß sämtliche in das Kopienablagefach 1 fallenden Kopien wellfrei aufeinandergestapelt Platz finden, ohne daß es trotz der Verengung des Kopienablagefaches 1 nach unten hin zu einem Stau der Kopien, deren Verwerfung in dem Kopienablagefach sowie zu deren Wellung kommt.

Claims (6)

HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT - WERK KALLE-ALBERT 91/K 064G - 8 - 1&lgr;- September 1991 WLK-DI.Z.-ge SCHÜTZANSPRÜCHE
1. Blattablagevorrichtung mit einem Kopienablagefach, einer Ablagentrennwand, einem Dokumentenablagefach und einem Führungsanschlag, gekennzeichnet durch einen Halterungsbügel (2) , der an dem Führungsanschlag (5) aufgehängt ist und senkrecht nach unten in das Kopienablagefach (1) sich erstreckt.
2. Blattablagevorrichtung nach Schutzanspruch 1, gekennzeichnet durch eine pendelnde Aufhängung des Halterungsbügels (2) an der Unterseite des waagerechten Schenkels (5a) des Führungsanschlags (5).
3. Blattablagevorrichtung nach Schutzanspruch 2, gekennzeichnet durch zwei beabstandete Teile (13, 0 14), von denen jeder ein Loch (8, 9) aufweist und an der Unterseite des waagerechten Schenkels (5a) des Führungsanschlags (5) befestigt ist, wobei die abgewinkelten Enden des Halterungsbügels (2) in die Löcher (8, 9) eingehängt sind.
4. Blattablagevorrichtung nach Schutzanspruch 1, gekennzeichnet durch die Formgebung des Halterungsbügels (2) als U-förmiger Draht, dessen beide Schenkel aneinanderliegen und dessen freie Enden unter 90" von den Schenkeln abgewinkelt sind.
5. Blattablagevorrichtung nach Schutzanspruch 1, gekennzeichnet durch die Befestigung des Führungsanschlags (5) an der Frontseite (6) eines
HOECHST AKTIENGES;£lLSCI1aF$ "- yj&RÜ KALLE-ALBERT
Fernkopierers (7) und die Ausbildung des Führungsanschlags (5) als Winkelstück mit dem waagerechten Schenkel (5a) und einem senkrechten Schenkel (5b) , der an der Frontseite (6) des Fernkopierers (7) befestigt ist.
6. Blattablagevorrichtung nach Schutzanspruch 1, gekennzeichnet durch eine Neigung des Kopien- (1) und des Dokumentenablagef aches (4) von 15 bis 30° gegenüber der Vertikalen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0731048A1 (de) * 1995-03-07 1996-09-11 Océ-Nederland B.V. Materialempfangender Halter

Cited By (3)

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NL9500445A (nl) * 1995-03-07 1996-10-01 Oce Nederland Bv Houder voor ontvangstmateriaal.
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