DE60002926T2 - Ausgangsrutsche in eine Sortiereinrichtung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung in Form einer Rutsche zum Austragen von durch einen Sortierförderer verteilten Gegenständen. Genauer ausgedrückt betrifft sie eine Verbesserung einer solchen Rutsche, welche die Dämpfung des Sturzes von Gegenständen ermöglicht und so deren Beschädigung vermeidet, wobei gleichzeitig eine bessere Führung ihrer Bewegungsbahn sichergestellt wird, wobei der Gegenstand flach ausgestoßen wird, wodurch ermöglicht wird, die Gegenstände automatisch in einem in der Verlängerung des Ausgangs positionierten Sammelbehälter aufzustapeln, wenn dies erwünscht ist.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Modul einer Rutsche zum Austragen von Gegenständen, welches mindestens zwei die oben festgelegten Rutschen bildende Vorrichtungen mit Ausgängen auf unterschiedlichen Höhen aufweist. Sie zielt auf alle mit solchen Rutschen oder Modulen ausgerüsteten Anlagen zum Sortieren von Gegenständen ab.
  • Es ist eine Anlage zum Sortieren von Gegenständen bekannt, welche die Umschichtung von kleinen Taschen oder Päckchen in verschiedene Sammelbehälter in Abhängigkeit von deren Zweck ermöglicht. So wird eine solche Anlage z. B. aktuell in den Bildentwicklungszentren für die Behandlung von Schutztaschen für die entwickelten Bilder und ihre Negative verwendet, die wieder zu den Kunden oder den Labors transportiert werden müssen. Es wird ein Zangenförderer verwendet, bei welchem der Umlauf der Taschen entlang einer zuvor festgelegten, schleifenförmigen Bahn organisiert wird. Die Zangen laufen um eine Mehrzahl von Austragsrutschen um. Das Öffnen einer Zange zu einem bestimmten Zeitpunkt auf ihrer Bahn veranlasst den Fall des Gegenstandes in eine ausgewählte Rutsche, und die Beförderung des Gegenstandes in Richtung eines entsprechenden Sammelbehälters.
  • Ein solches System ist z. B. in dem Europäischen Patent Nr. 0 437 501 beschrieben, welches das Eigentum der Antragsstellerin ist.
  • Oftmals handelt es sich bei den Sammelbehältern um einfache Taschen, in welchen sich die Gegenstände lose ansammeln.
  • Bestimmte Benutzer bevorzugen die Verwendung von Auffangbehältern, wobei es in diesem Fall, wenn die Gegenstände alle praktisch dieselbe Form und dieselben Abmessungen aufweisen, vorteilhaft ist zu veranlassen, dass sie während ihrer Austragung in die Rutschen so ausgerichtet werden, dass sie in den Auffangbehältern geordnet aufgestapelt werden.
  • In dem Europäischen Patent Nr. 0 631 827 ist eine Anordnung von Rutschen beschrieben, die im Prinzip ein flaches Aufstapeln von Gegenständen auf geordnete Art und Weise in den an den Ausgängen der Rutschen positionierten Auffangbehältern ermöglicht. Eine in diesem Dokument beschriebene Rutsche weist einen vertikalen Teil, in welchem der Gegenstand frei fällt, und ein Hindernis auf, welches aus Ebenen besteht, die so zueinander geneigt sind, dass sie eine Art von Krümmung bilden. Durch das Hindernis wird der Gegenstand am Ende seines Falls in Richtung des Ausgangs zurückgeworfen. Durch die Form einer solchen Rutsche wird im Prinzip ein geordnetes Stapeln in einem angepassten Sammelbehälter mit zuvor festgelegter Form ermöglicht. Dennoch war bei der Stapelung eine bestimmte Anzahl an Misserfolgen zu beobachten. Anders ausgedrückt wird von Zeit zu Zeit ein Gegenstand nicht richtig auf dem sich bildenden Stapel positioniert. Außerdem kann ein zerbrechlicher Gegenstand durch den freien Fall in der Rutsche im Moment des Aufschlages auf dem Hindernis beschädigt werden.
  • Mit der Erfindung wird eine neuartige Rutsche vorgeschlagen, die sich sowohl vom Gesichtspunkt der Stoßabsorption während der Wegstrecke in der Rutsche, als auch von demjenigen der Zuverlässigkeit einer ordnungsgemäßen Aufstapelung als wirksamer für das Austragen solcher Gegenstände erwiesen hat.
  • Genauer ausgedrückt betrifft die Erfindung eine Vorrichtung in Form einer Rutsche zum Austragen von durch einen Sortierförderer verteilten Gegenständen, der einen von einer sich praktisch horizontal erstreckenden Öffnung festgelegten Eingang und einen Führungskanal aufweist, welcher den Eingang mit einem Ausgang verbindet, der auf einer Höhe liegt, die niedriger als die des Eingangs ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein elastisches Ablenkelement in dem Kanal so angeordnet ist, dass ein beweglicher Teil desselben einer Führungsquerwand des Kanals gegenüberliegt, um einen in demselben in Eingriff stehenden Gegenstand in einem Moment in Richtung der Führungsquerwand abzustoßen.
  • Unter Querwand ist eine der zwei Wände der Rutsche zu verstehen, die sich im Verhältnis zu der Beförderungsrichtung der von den Zangen beförderten Gegenstände insgesamt quer erstreckt. Eine solche Rutsche weist im Wesentlichen zwei solcher voneinander beabstandeter Querwände, und eine die zwei Querwände verbindende Bodenwand auf.
  • Vorteilhafterweise besteht ein solches Ablenkelement aus einer mit einem äußersten Ende an dem Kanal befestigten flexiblen, elastischen Lamelle, die im Inneren desselben nach unten einen Vorsprung in Richtung der Führungsquerwand in der Weise bildet, dass die elastische Lamelle ein flexibles Hindernis in dem Kanal darstellt, welches in der Lage ist, beim Durchgang eines Gegenstandes elastisch zurückzuweichen, wobei sie ihn in Richtung der Führungsquerwand abstößt.
  • Durch diese Anordnung ist einerseits ein Bremsen des Gegenstandes während seiner Weiterbeförderung möglich, wobei er gleichzeitig gezwungen ist, der Führungsquerwand zu folgen.
  • Gemäß einer möglichen Ausführungsform umfasst ein solcher Führungskanal eine in der Austragsrichtung des Gegenstandes insgesamt gekrümmte Bodenwand. Diese Ausführungsform ist insbesondere dann angebracht, wenn der Ausgang sehr weit vom Eingang entfernt ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst ein solcher Führungskanal eine in der Austragsrichtung des Gegenstandes insgesamt geradlinige Bodenwand. Die Bodenwand kann ein mit der Führungsquerwand durch einen Abschnitt mit gekrümmter Oberfläche verbundenes, stromaufwärts gelegenes Teilstück, und ein sich bis zu dem Ausgang erstreckendes, stromabwärts gelegenes Teilstück in Form einer schiefen Ebene umfassen. Diese Ausführungsform ist insbesondere dann angebracht, wenn die zwischen dem Eingang und dem Ausgang liegende Distanz nicht so groß ist.
  • In beiden Fällen kann sich die Breite des Kanals vorteilhafter Weise von oben nach unten vergrößern. Folglich kann durch eine Kombination der zuvor erwähnten, bevorzugten Ausführungen ein Modul festgelegt werden, welches mindestens zwei Rutschen mit Ausgängen glei cher Breite auf verschiedenen Höhen aufweist. In einem solchen Modul sind die zwei Rutschen Seite an Seite angeordnet, wobei ihre Eingänge jeweils auf derselben Ebene in dem oberen Teil des Moduls, und ihre Ausgänge jeweils auf verschiedenen Höhen übereinander angeordnet sind.
  • Selbstverständlich betrifft die Erfindung auch ein Modul sowie jede Anlage zum Sortieren von Gegenständen, die eine Vorrichtung in Form einer Rutsche zum Austragen von Gegenständen aufweist, welche die oben erwähnten Merkmale, oder eine Mehrzahl von Rutschenmodulen mit mindestens zwei Ausgangshöhen aufweist.
  • Die Erfindung wird besser verständlich, und weitere Vorteile derselben werden klarer durch die Beschreibung eines Rutschenmoduls zum Austragen von Gegenständen, welches zwei solcher kombinierter Rutschen zum Austragen umfasst, wobei dieselbe ausschließlich beispielhaft, und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben ist, wobei:
  • 1 eine allgemeine perspektivische Ansicht des betroffenen Moduls ist;
  • 2 eine schematische Ansicht nach einem Schnitt II-II von 1 ist;
  • 3 eine Aufriss-Frontansicht desselben Moduls ist.
  • 4 eine Draufsicht auf dasselbe Modul ist.
  • In den Zeichnungen ist ein Rutschenmodul 11 zum Austragen von Gegenständen dargestellt, welches aus der Verbindung von zwei Rutschen 13, 14 besteht, die in demselben Gehäuse 16, welches im Verhältnis zu der von dem Förderband (nicht dargestellt) aufgezwungenen Umlaufrichtung relativ flach ist, festgelegt sind, welches die Gegenstände oberhalb einer Anordnung solcher Module transportiert. Die Umlaufrichtung ist in 1 mit Pfeil F angegeben. In der letzteren sind einige benachbarte Module dargestellt. Durch eine aus solchen Modulen bestehende Einheit ist somit eine Mehrzahl von Stellen festgelegt, in welchen Gegenstände durch die Steuerung entsprechender Zangen des Förderbandes selektiv so losgelassen werden können, dass das Loslassen eines Gegenstandes dessen Fall in eine ausgewählte Rutsche 13 oder 14 veranlasst, um eine Sortierung zu veranlassen, z. B. um die Gegenstände in Abhängigkeit von ihrem Zweck neu zu ordnen.
  • In jedem Modul sind die Rutschen Seite an Seite angeordnet. Jede Vorrichtung in Form einer Rutsche 13, 14 weist einen von einer sich praktisch horizontal erstreckenden Öffnung festgelegten Eingang 13a, 14a, und einen entsprechenden Ausgang 13b, 14b auf, der auf einer Höhe liegt, die niedriger als die des Eingangs ist. Zwischen jedem Eingang und dem entsprechenden Ausgang ist ein Führungskanal 13c, 14c angeordnet. Jeder Ausgang ist in die Außenseite 18 des Moduls, d. h. in die vertikale Fläche desselben eingearbeitet, die von derjenigen her zugänglich ist, gegen welche die Aufnahmefächer angeordnet sind, in welchen sich die Gegenstände geordnet ansammeln können, indem sie flach aufeinander aufgestapelt werden. Es ist zu bemerken, dass bei dem dargestellten Modul zwei Ausgänge 13b, 14b durch zwei rechteckige Öffnungen festgelegt werden, die praktisch die gesamte Länge L der Vorderseite 18 belegen, jedoch auf verschiedenen Höhen angeordnet sind. Es sind flexible Platten 15, z. B. aus Elastomerwerkstoff, an den oberen Rändern der Öffnungen befestigt. Sie hängen frei vor den Ausgängen, um die Gegenstände zu bremsen. Bestimmte flexible Platten können wie dargestellt geschnitten werden, wobei die geschnittene Umrissform in Abhängigkeit von der Form und den Abmessungen der ausgewählten Gegenstände festgelegt wird.
  • Die zwei in dem Modul angeordneten Rutschen weisen nicht dieselbe Länge auf. Aus praktischen Gründen sprechen wir nachfolgend im Text von einer langen Rutsche 13, die den Eingang 13a mit dem untersten Ausgang 13b verbindet, und von der kurzen Rutsche 14, die den Eingang 14a mit dem obersten Ausgang 14b verbindet. Es ist dennoch zu bemerken, dass das erfindungsgemäße Prinzip auf ein noch komplexeres Modul anwendbar ist, bei welchem mehr als zwei Rutschen mit Eingängen auf verschiedenen Höhen auf der Vorderseite vorhanden sind, wobei die Eingänge alle Seite an Seite und horizontal in dem oberen Teil eines solchen Moduls angeordnet sind. Umgekehrt kann eine Vorrichtung in Form einer einzigen Rutsche zum Austragen (mit einer einzigen Ausgangshöhe) entwickelt werden. In allen Fällen könnte eine Mehrzahl solcher Vorrichtungen Seite an Seite so angeordnet sein, dass sie eine Aufnahmeeinheit bilden, die derjenigen von 1 ähnlich ist, die jedoch nur eine Anordnung von Ausgängen aufweist.
  • In dem Modul 11 weist jeder Führungskanal 13c, 14c, der wie oben erwähnt, zwischen einem oberen, horizontalen Eingang und einem unteren Eingang angeordnet ist, mindestens ein flexibles und elastisches Ablenkelement 20, 21 auf, welches so angebracht ist, dass ein beweglicher Teil desselben einer Querwand des Kanals gegenüberliegt. Diese spezielle Querwand wird als „Führungswand" bezeichnet. Auf diese Weise weist jede Rutsche zwei annähernd vertikale Querwände auf, wobei das flexible Ablenkelement an einer Querwand befestigt ist und mit der anderen, sogenannten „Führungs"-Querwand zusammenwirkt.
  • In dem Beispiel bildet die Führungsquerwand 22 der langen Rutsche 13 die Rückwand des Moduls 11, wenn man die Beförderungsrichtung der Gegenstände über demselben berücksichtigt, während die Führungswand 24 der kurzen Rutsche durch die Wand gebildet ist, welche die zwei Rutschen in dem Modul trennt. Wie später ersichtlich sein wird, ist diese Trennwand im rechten Winkel in das Innere des Moduls gekrümmt und trifft wieder auf die Rückwand des Moduls, wodurch eine Erweiterung des kurzen Führungskanals 14c in seinem stromabwärts gelegenen Teilstück bis zu dem Ausgang 14b festgelegt wird, welcher praktisch die gesamte Länge des Moduls belegt. In gleicher Weise ist sichtbar, dass der lange Führungskanal 13c ein gerades, stromaufwärts gelegenes Teilstück aufweist, welches sich über praktisch die Hälfte der Länge L des Moduls erstreckt und wieder mit einem erweiterten, stromabwärts gelegenen Teilstück unter dem Ausgang 14b des kurzen Führungskanals zusammentrifft. Dieses stromabwärts gelegene Teilstück, welches praktisch die gesamte Länge des Moduls belegt, erstreckt sich bis zu dem unteren Ausgang 13b.
  • Ein solches Ablenkelement 20, 21 besteht aus einer mit einem äußersten Ende an dem entsprechenden Kanal befestigten elastischen, biegsamen und flexiblen Lamelle, die im Inneren desselben nach unten einen Vorsprung in Richtung der entsprechenden Führungsquerwand 22 oder 24 bildet.
  • Genauer ausgedrückt ist der Führungskanal 13c mit einem Ablenkelement 20 in Form einer elastischen Lamelle ausgestattet, welches an der die zwei Kanäle trennenden Querwand befestigt ist und in dem Kanal 13c einen Vorsprung bildet, indem es nach unten in Richtung der Führungswand 22 des Kanals 13c geneigt ist. Auf ähnliche Weise ist der Führungskanal 14c mit mindestens einem Ablenkelement 21 in Form einer elastischen Lamelle ausgestattet, welches an der vorderen Querwand des Moduls befestigt ist und in dem Kanal 14c einen Vorsprung bildet, indem es nach unten in Richtung der Führungswand 24 des Kanals 14c geneigt ist, wodurch ebenfalls die Trennung zwischen den zwei Führungskanälen gebildet wird. Das Ablenkelement 20 ist in dem Kanal 13c etwas über dessen unterer Hälfte angeordnet, während sich das Ablenkelement 21 vorzugsweise in un mittelbarer Nähe der den Eingang 14a des Kanals 14c festlegenden Öffnung erstreckt. Letzterer ist außerdem mit zwei weiteren Ablenkelementen 23a, 23b ausgerüstet, die in dem Kanal auf geringeren Höhen angeordnet sind. Das Ablenkelement 23a ist so angebracht wie das Ablenkelement 21, jedoch weiter stromabwärts in der Rutsche angeordnet, wobei sein Befestigungsrand an der vorderen Querwand des Moduls im Gegensatz zu den horizontal verlaufenden Befestigungsrändern der Ablenkelemente 20 und 21 in Richtung des Abwärtsweges der Gegenstände geneigt ist. Das Ablenkelement 23b ist auf einer noch geringeren Höhe als das Ablenkelement 23a angeordnet. Sein Befestigungsrand verläuft vertikal, und sein den Vorsprung bildender Teil ist dreieckig. Seine freie Spitze ist in Richtung der Führungswand 24 der kurzen Rutsche ausgerichtet. Die Ablenkelemente 23a und 23b sind nicht unentbehrlich. Sie können in Abhängigkeit von der Art (Gewicht, Abmessungen) der zu behandelnden Gegenstände in der kurzen Rutsche angebracht sein oder auch weggelassen werden.
  • Jede elastische Lamelle 20, 21, 23a oder 23b stellt ein biegsames Hindernis in dem entsprechenden Kanal dar, welches in der Lage ist, beim Durchgang eines Gegenstandes elastisch zurückzuweichen, wobei sie ihn in Richtung der entsprechenden Führungsquerwand 22, 24 abstößt.
  • Jeder Führungskanal weist in seinem oberen Teil einen in der Nähe des entsprechenden Eingangs 13a, 14a festgelegten Kippsockel 13d, 14d auf. Dieser Sockel ist auf einer Höhe festgelegt, die niedriger als die des Eingangs ist, und erstreckt sich nur einem Teil der Oberfläche desselben gegenüberliegend. Der Sockel 13d ist auf der Seite der Führungsquerwand 22 des Kanals 13c nach oben gekrümmt. In gleicher Weise ist der Sockel 14d auf der Seite der Führungsquerwand 24 des Kanals 14c nach oben gekrümmt. Durch die Abrundung ist es möglich, einen Gegenstand oder Täschchen so zu neigen, dass sich sein oberer Rand mit der Rückwand, d. h. mit der vorderen Führungswand sogar vor dessen Kippen in Kontakt befindet, was für seine weitere Durchlaufstrecke vorteilhaft ist.
  • Der Gegenstand wird in der langen Rutsche 13 praktisch um 90°, und in der kurzen Rutsche 14 um etwa 45° gekippt.
  • Der Führungskanal 13c der langen Rutsche umfasst eine sich zwischen dem Sockel 13d und dem Ausgang 13b erstreckende, insgesamt in der Austragsrichtung eines Gegenstandes gekrümmte Bodenwand 27. Der geneigte, untere Abschnitt dieser Bodenwand, d. h. der dem Ausgang 13b am nächsten liegende, ist praktisch flach. Dennoch ist die Bodenwand mit der Führungsquerwand 22 über einen Abschnitt 28 mit gekrümmter Oberfläche verbunden.
  • Folglich erinnert die Form des Führungskanals 13c insgesamt ein wenig an die Form eines Fangschlägers, zumindest was die Form der Führungswand betrifft. Diese Form trägt zur Aufrechterhaltung des Kontaktes zwischen dem Gegenstand und dem Führungskanal bei.
  • Der Führungskanal 14c der kurzen Rutsche 14 umfasst an sich eine in der Austragsrichtung des Gegenstandes insgesamt geradlinige Bodenwand 29. Sie ist ab dem Sockel 14d um etwa 45° geneigt. Dennoch umfasst diese Bodenwand ein mit der Führungsquerwand 24 der kurzen Rutsche durch einen Abschnitt mit ansteigender, gekrümmter Oberfläche verbundenes, stromaufwärts gelegenes Teilstück 30, während das stromabwärts gelegene Teilstück 32 eine sich bis zu dem Ausgang 14b erstreckende, schiefe Ebene ist. Wie zuvor erwähnt, verbreitert sich der Kanal durch eine rechtwinklige Krümmung der mit der Wand 22 zusammentreffenden Wand 24 so, dass das unterste Endteilstück der Bodenwand 29 praktisch die gesamte Länge L des Moduls belegt. Wie anhand der Zeichnungen ersichtlich ist, vergrößert sich diese Verbreiterung von oben nach unten, was ein Ergebnis der Form des Abschnittes 28 mit gekrümmter Oberfläche ist.
  • Die Funktion ist sehr einfach und geht offensichtlich aus der vorangegangenen Beschreibung hervor.
  • Wenn ein Gegenstand über dem Eingang 13a der langen Rutsche 13 losgelassen wird, trifft er fast unmittelbar auf dem Sockel 13d auf, und dreht sich um 90°, bevor er in den Kanal fällt. Ab seiner Ankunft auf dem Sockel befindet sich der Gegenstand auf Grund des Vorhandenseins der Abrundung 13d über seinen oberen Rand in Kontakt mit dem oberen Teil der Führungswand. Nach seinem Kippen bleibt er mit dieser Wand in Kontakt, ohne zu irgendeinem Zeitpunkt in nicht geführtem, freiem Fall herunterzufallen. Auf seinem Durchgang trifft er auf das Ablenkelement 20, welches ihn auf seinem Weg bremst und gleichzeitig den Kontakt mit der Führungsquerwand 22 festigt, die, wie auf den Zeichnungen sichtbar, konkav ist. Folglich wird der Gegenstand gezwungen, dieser leicht konkaven Oberfläche zu folgen (wobei sich sein oberer Rand mit derselben in Kontakt befindet), und nach und nach auf dem flachen, geneigten Endteilstück des Kanals bis zu dem Ausgang 13b zu gleiten. Durch die biegsame Klappe 15 wird der Auswurf des dann flach positionierten Gegenstandes, welcher in einem in der Verlängerung des Ausgangs 13b positionierten Sammelbehälter aufgestapelt wird, gebremst.
  • Wenn ein Gegenstand über dem Eingang 14a der kurzen Rutsche 14 freigegeben wird, trifft er ebenfalls auf dem Sockel 14d auf, der seine Drehung in Richtung des Ausgangs zum gleichen Zeitpunkt einleitet, wenn das Ablenkelement 21 ihn in Richtung der Führungsquerwand 24 der kurzen Rutsche zurückstößt. Der Gegenstand folgt seinem Weg in dem geradlinigen Teil des Kanals, indem er in demselben schief liegt und über seinen oberen Rand gegen die Führungsquerwand 24 angedrückt wird. Er liegt auf der verbreiterten, schiefen Ebene auf, wenn er in den verbreiterten Teil des Führungskanals 14c eindringt. Dann wird er über den Ausgang 14b ausgestoßen, und in einem in der Verlängerung desselben positionierten Sammelbehälter flach aufgestapelt. Wie in dem zuvor beschriebenen Fall wird der Gegen stand während seines gesamten Weges mit dem Führungskanal in Kontakt gehalten und fällt nicht im freien Fall. Er wird von dem oder den Ablenkelementen gebremst. Die soeben beschriebene Funktionsweise betrifft die Behandlung von stapelbaren Gegenständen, die vorzugsweise eine annähernd rechteckige Form aufweisen, wie z.B. Etuis, Täschchen oder kleine Schachteln. Dennoch ermöglichen die beschriebenen Rutschen die Behandlung von Gegenständen unterschiedlicher Formen und Varianten, sogar von zerbrechlichen Gegenständen.

Claims (16)

  1. Vorrichtung in Form einer Rutsche zum Austragen von durch einen Sortierförderer verteilten Gegenständen, der einen von einer sich praktisch horizontal erstreckenden Öffnung festgelegten Eingang und einen Führungskanal aufweist, welcher den Eingang mit einem Ausgang verbindet, der auf einer Höhe liegt, die niedriger als die des Eingangs ist, dadurch gekennzeichnet , dass mindestens ein elastisches Ablenkelement (20, 21) in dem Kanal (13c, 14c) so angeordnet ist, dass ein beweglicher Teil desselben einer Führungsquerwand (22, 24) des Kanals gegenüberliegt, um einen mit demselben in Eingriff stehenden Gegenstand in einem Moment in Richtung der Führungsquerwand abzustoßen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein solches Ablenkelement (20, 21) aus einer mit einem äußersten Ende an dem Kanal (13c, 14c) befestigten flexiblen, elastischen Lamelle besteht, die im Inneren desselben nach unten einen Vorsprung in Richtung der Führungsquerwand in der Weise bildet, dass die Lamelle ein flexibles Hindernis in dem Kanal darstellt, welches in der Lage ist, beim Durchgang eines Gegenstandes elastisch zurückzuweichen, wobei sie ihn in Richtung der Führungsquerwand abstößt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeihnet, dass der Führungskanal einen Kippsockel (13d, 14d) in der Nähe des Eingangs auf einer Höhe aufweist, die niedriger als die des Eingangs ist, welcher sich einem Teil der Oberfläche desselben gegenüberliegend erstreckt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (13d, 14d) auf der Seite der Führungsquerwand (22, 24) nach oben gekrümmt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein solcher Führungskanal eine in der Austragsrichtung des Gegenstandes insgesamt gekrümmte Bodenwand (27) umfasst.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , dass ein unterer Abschnitt der sich bis zu dem Ausgang erstreckenden Bodenwand praktisch die Form einer schiefen Ebene aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwand mit der Führungsquerwand durch einen Abschnitt mit gekrümmter Oberfläche (28) verbunden ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein solcher Führungskanal eine in der Austragsrichtung des Gegenstandes insgesamt geradlinige Bodenwand (29) umfasst.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwand ein mit der Führungsquerwand durch einen Abschnitt mit gekrümmter Oberfläche verbundenes, stromaufwärts gelegenes Teilstück (30) und ein sich bis zu dem Ausgang erstreckendes, stromabwärts gelegenes Teilstück (32) in Form einer schiefen Ebene umfasst.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Breite des Kanals von oben nach unten vergrößert.
  11. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeihnet, dass sie mehrere der vorstehend aufgeführten Ablenkelemente (21, 23a, 23b) aufweist, die auf verschiedenen Höhen in dem Kanal entlang der Bahn eines Gegenstandes so angeordnet sind, dass sie den Gegenstand jedes Mal in Richtung der Führungsquerwand abstoßen.
  12. Modul einer Rutsche zum Austragen von Gegenständen, dadurch gekennzeihnet, dass es mindestens zwei Vorrichtungen in Form von Rutschen (13, 14) nach einem der vorangegangenen Ansprüche aufweist, die Seite an Seite angeordnet sind, wobei ihre Eingänge (13a, 14a) jeweils mit dem oberen Teil des Moduls Seite an Seite und ihre Ausgänge jeweils auf verschiedenen Höhen übereinander angeordnet sind.
  13. Modul nach Anspruch 12, dadurch gekennzeihnet, dass der zwischen einem Eingang und dem untersten Ausgang festgelegte Führungskanal so ausgestaltet ist, dass er eine in der Austragsrichtung eines Gegenstandes insgesamt gekrümmte Bodenwand (27) umfasst.
  14. Modul nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeihnet, dass der zwischen einem Eingang und dem obersten Ausgang festgelegte Führungskanal so ausgestaltet ist, dass er eine in der Austragsrichtung eines Gegenstandes insgesamt geradlinige Bodenwand (29) umfasst.
  15. Einrichtung zum Sortieren von Gegenständen, dadurch gekennzeihnet, dass sie eine Mehrzahl von Vorrichtungen in Form von Seite an Seite angeordneten Rutschen zum Austragen nach einem der Ansprüche 1 bis 11 aufweist.
  16. Einrichtung zum Sortieren von Gegenständen, dadurch gekennzeihnet, dass sie eine Mehrzahl von Vorrichtungen in Form von Seite an Seite angeordneten Modulen von Rutschen zum Austragen nach einem der Ansprüche 12 bis 14 aufweist.
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