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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine vervollkommnete Anlage
zum Sortieren von Fotoarbeitsaufträgen.
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Eine
Sortierstrecke bzw. Sortierstrasse für Bearbeitungshüllen bzw.
Bearbeitungsumschläge, speziell
für die
Verwendung in Fotolaboren, ist aus der
EP 0 424 789 A bekannt, auf
welcher der Oberbegriff von Anspruch 1 basiert. Die wesentlichen
Elemente, die sie aufweist, sind eine Stetig- bzw. kontinuierliche
horizontale Fördereinrichtung,
die mit einer Vielzahl von Kassetten, die einen Boden haben, der geöffnet werden
kann, und einer Vielzahl von Abteilen bzw. Fächern versehen ist, welche
in einer Position angeordnet sind, die der kontinuierlichen Fördereinrichtung
auf verschiedenen bzw. mehreren Niveaus unterliegen bzw. unter diesen
liegen, und mit einem Verbindungskanal versehen sind, welcher sich an
dem Oberteil bzw. oben öffnet,
und zwar in Bezug auf die Fördereinrichtung
selbst. Im Betrieb wird, wenn jede Ablage, die eine fototragende
Hülle bzw. Umschlag
enthält,
den Bereich des offenen Endes des Förder bzw. Zuführkanals
relativ zu dem Abteil bzw. Fach erreicht, in welches diese Hülle bzw.
dieser Umschlag einzuführen
ist, eine automatische Befehlsausgabe durch einen Steuercomputer
den Boden bzw. das Unterteil der Kassette veranlassen, sich zu öffnen und
folglich die Bearbeitungshülle
bzw. den Bearbeitungsumschlag fallen zu lassen, und zwar durch den
jeweiligen Förder
bzw. Zuführungskanal
in das Zielabteil bzw. Zielfach, in welchem ein abnehmbarer Behälter (eine
Tasche oder Box) für
die Zurückziehung
bzw. Entnahme aller Hüllen
bzw. Umschläge angeordnet
ist, die ein vorherbestimmtes Ziel haben.
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Diese
Sortierstrecke, welche bekannt ist, hat sich insbesondere sowohl
für die
Art und Weise, in welcher die einzelnen Bearbeitungshüllen bzw.
Bearbeitungsumschläge
sortiert werden, als auch die Anordnung der verschiedenen Abteile
bzw. Fächer
auf verschienen Niveaus als brauchbar erwiesen, was Verwendung des
verfügbaren
Raumes in einer optimalen Weise ermöglicht.
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Jedoch
sind Packungen, die sich von den herkömmlichen Bearbeitungshüllen bzw.
Bearbeitungsumschlägen
unterscheiden, in den jüngsten Zeiten
vorgeschlagen wurden, und insbesondere Packungen, welche das Ausstatten
einer reizvolleren und angenehmeren Präsentation bzw. Darbietung von
herkömmlichem
fotografischen Material (Boxen, Pappschachteln usw.) oder Packungen
erlauben, die in Verbindung mit neuem fotografischem Material verwendet
werden, derart wie das eine, das durch den APS-Standard (weiterentwickeltes
bzw. verbessertes Fotosystem) vorgesehen wird. In diesen Fällen präsentieren
die Packungen tatsächlich
eine Form und ein Gewicht, welche nicht irgendeiner geeigneten Behandlung
in bekannten Sortierstrecken ausgesetzt werden kann. Insbesondere
können
derartige Typen von neuen Packungen von einem Gewicht sein, welches
von einigen Gramm bis zu einem halben Kilo variieren kann, und zwar
abhängig
von der Anzahl der Fotos bzw. Abzüge, die in ihnen enthalten
sind, und könnten
beschädigt
werden, wenn sie aus einer bestimmten Höhe herunterfallen und, was
noch wichtiger ist, wenn eine Unordnung von ihnen in dem Sammelbehälter (Tasche)
bewirkt worden ist.
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Bei
einem Versuch, diese Schwierigkeit abzuschwächen, ist es bereits vorgeschlagen
worden, dass die bekannten vertikalen Kanäle, durch welche die Packungen
von den Sortierstrecken bzw. Sortierstrassen zu dem abnehmbaren
Sammelbehältern gefördert bzw.
zugeführt
werden, durch Gleiteinrichtungen ersetzt werden, welche imstande
sind, die Doppelfunktion des Verlangsamens des heruntergehenden
Durchlaufes der individuellen Packungen und des Anordnens derselben
durchzuführen,
um innerhalb von Umschlägen
bzw. Hüllen
oder Boxen gestapelt zu werden.
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Jedoch
hat sich sogar diese Lösung
als begrenzt herausgestellt, weil die Gleiteinrichtung:
- – in
einer Ausdehnung bzw. Länge
geneigt sein muss, die es den individuellen Packungen ermöglicht,
ausreichend gebremst zu werden, um ihre Beschädigung zu vermeiden, während sie
nach unten bzw. abwärts
gleiten, aber sie gleichzeitig zu hindern, übermäßig verlangsamt zu werden, weil
dies sie veranlassen könnte,
auf ihrem Weg nach unten zu stoppen, und es ist offensichtlich, dass,
weil die individuellen Packungen im Gewicht variieren können, eine
auf ein bestimmtes optimales Gewicht maßgeschneiderte bzw. passende
Gleiteinrichtung sich als ungeeignet für unterschiedliche Gewichte
herausstellen kann, und
- – die
Gleiteinrichtung nicht immer ermöglicht,
das Stapeln der Packungen in einer optimalen Weise zu erlangen und
oft das Vorhandensein einer Bedienungsperson erfordert, welche einschreiten wird,
wann immer eine Packung nicht gut in dem Stapel positioniert ist.
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Anlage zum Sortieren von Fotoarbeitsaufträgen bereitzustellen,
welche die zu sortierenden Packungen nicht beschädigen wird, während sie
nach unten fallen gelassen werden, ungeachtet ihrer Anordnung bzw.
Gestalt und ihres Gewichtes.
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Eine
andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anlage bereitzustellen,
welche das korrekte Stapeln von nachfolgenden Packungen ermöglicht,
ohne dass es erforderlich ist, dass die Bedienungsperson eingreifen
muss.
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Diese
Aufgaben und anderes, was aus der folgenden Beschreibung ersichtlich
wird, werden gemäß der Erfindung
erreicht, und zwar mittels einer vervollkommneten Anlage zum Sortieren
von Fotoarbeitsaufträgen,
die eine Vielzahl abnehmbarer Behälter, die in unterschiedlichen
Höhen bzw.
Niveaus angeordnet sind und wobei jeder mit einem Förder- bzw. Zuführungskanal
verbunden ist, welcher sich im Wesentlichen vertikal, mit der oberen Öffnung aufwärts bzw.
nach oben gewandt, erstreckt, und eine Sortierstrecke aufweist,
die eine Stetig- bzw. kontinuierliche Fördereinrichtung aufweist, an
welcher eine Vielzahl von Kassetten angebracht sind, die die jeweiligen
Packungen individueller Fotoarbeitsaufträge enthalten, wobei die Kassetten
mit Böden
bzw. Unterteilen versehen sind, die im Anschluss bzw. als Folge einer
Befehlsausgabe durch eine Steuereinheit geöffnet werden können, wenn
die Packung, die in einer Kassette enthalten ist, den Bereich des
Förder
bzw. Zuführungskanals
relativ zu dem abnehmbaren Behälter
erreicht, für
welchen die Packung bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder
Förder
bzw. Zuführungskanal
an dem Boden bzw. Unterteil mit einer Gleiteinrichtung versehen
ist, wobei sich ihr unteres Ende in den abnehmbaren Behälter öffnet, welcher dem
Förder
bzw. Zuführungskanal
entspricht bzw. mit diesem übereinstimmt,
und dass der Behälter
an einem Stütz-
bzw. Tragaufbau angebracht ist, der mit einer elastischen Einrichtung
versehen ist, um in Beziehung auf das Gewicht bzw. Masse des Behälters selbst
bewegbar zu sein.
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Die
vorliegende Erfindung wird in dem Folgendem ferner in einer Ausführungsform
ihrer bevorzugten praktischen Ausführungsformen offenbart, welche
nur mittels eines Beispiels dargestellt ist und nicht beschränkt wird,
und zwar mit Bezug auf die beigefügte Serie von Zeichnungen,
in welcher:
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1 zeigt
eine perspektivische Ansicht, teilweise in einer transparenten Weise
von einer Sortiersäule,
welche drei abnehmbare packungshaltende Behälter an drei unterschiedlichen
Höhen bzw.
Niveaus trägt
bzw. stützt.
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2 zeigt
eine Seitenansicht der Säule
entlang der Linie II-II von 3.
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3 zeigt
einen vorderen Abschnitt der Säule
entlang der Linie III-III von 2.
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4 zeigt
eine perspektivische vordere Teilansicht der Säule mit keinen Behältern.
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5 zeigt
dieselbe Ansicht der Säule
wie in 1, aber mit der Weglassung des höchsten bzw. obersten
Behälters
und der jeweiligen Stütz-
bzw. Tragarme.
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6 zeigt
dieselbe Ansicht der Säule
wie in 1, aber nur mit dem niedrigsten bzw. untersten Behälter und
den jeweiligen Stütz-
bzw. Tragarmen.
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Wie
dies von den Figuren gesehen werden kann, ist eine der Anwendungen
der erfinderischen Anlage in einer Sortierstrecke bzw. Sortierstrasse
für Fotoarbeitsaufträge, z. B.
des Typs, der in dem Europäischen
Patent Nr. 0 424 789 beschrieben ist, der einen Hauptarm und möglicherweise
mehr Arme aufweist, die von ihm abgeleitet bzw. erreicht werden, welche
an dem Oberteil einer kontinuierlichen Fördereinrichtung vorgesehen
sind, welche mobile Ablagen hat, wobei der Boden bzw. der untere
Teil von ihr geöffnet
werden kann, und zwar zum Fallenlassen der individuellen Packungen
in Förder
bzw. Zuführungskanäle, die
sie zu den verschiedenen Taschen oder Behältern führen bzw. leiten, welche abnehmbar sind.
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Aus
Gründen
der Klarheit der Darstellung sind nur drei mobile Ablagen 2 an
der kontinuierlichen Förder
bzw. Zuführungseinrichtung
in den Zeichnungen abgebildet, wobei die Ablagen gemäß der Richtung,
die durch den Pfeil 4 von 1 bezeichnet
wird, vorwärts
gebracht bzw. vorwärts
geschoben werden, und imstande sind, ihre Böden bzw. Unterteile zu öffnen, wenn
ein Befehl durch einen Steuercomputer ausgegeben wird, wenn sie
den Bereich erreichen, der angrenzend zu der oberen Öffnung der
Förder
bzw. Zuführungskanäle 6 ist,
aus welchen die individuellen Packungen in abnehmbare Taschen 8 geführt bzw.
geleitet werden.
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In
dem in den Figuren gezeigten Beispiel weist die Anlage eine Vielzahl
von Säulen
auf, wobei „Säulen" den vertikalen Aufbau
meinen, welcher in jeder Zeichnung abgebildet ist, und drei Taschen 8 an unterschiedlichen
Niveaus trägt
bzw. stützt.
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Der
vertikale Ständer
von jeder Säule
ist durch geeignete Wände
in drei Förder
bzw. Zuführungskanäle 6 unterteilt,
wobei jeder von ihnen durch eine im Wesentlichen vertikale Wand 10 (an
der rechten Seite, wenn 3 betrachtet wird) und durch eine
Wand 12 definiert ist, wobei der obere Abschnitt von ihm
vertikal ist, wohingegen sein unterer Abschnitt in Richtung des
anderen graduell gekrümmt bzw.
gebogen ist, um einen Typ einer bogenförmigen Führungseinrichtung zu bilden.
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In
dem Bereich, der an das untere Ende von jedem Förder bzw. Zuführungskanal
angrenzt, d. h. an den unteren Rand von seiner gekrümmten bzw. gebogenen
Wand 12 angrenzt, ist eine befestigte bzw. fixierte Gleiteinrichtung 14 vorgesehen,
wobei die Neigung von ihr in einer Weise bestimmt worden ist, um
ein geführtes
Heruntergehen der Packungen zu sichern, welche in der Gleiteinrichtung
sein sollten, und zwar in Richtung ihres untersten Endes.
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Wenn
die Säule,
die in den Figuren gezeigt ist, in Wirklichkeit ein Abschnitt der
Sortierstrecke bzw. Sortierstrasse ist, bildet die rechte (linke)
Wand in Wirklichkeit die linke (rechte) Wand der angrenzenden Säule und
erfordert es, in einem derartigen Sinn interpretiert zu werden.
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Die
drei Förder
bzw. Zuführungskanäle 6 präsentieren,
sogar wenn sie sich von derselben Höhe erstrecken, unterschiedliche
Längen,
und dementsprechend werden die Gleiteinrichtungen 14 an unterschiedlichen
Höhen angebracht.
Angesichts des kleinen Abstandes, welcher zwischen der oberen Gleiteinrichtung 14 zu
der oberen Öffnung
des jeweiligen Förder
bzw. Zuführungskanals 6 existiert,
ist dieser letztere in Wirklichkeit praktisch bzw. im Grunde genommen
frei von irgendeiner gekrümmten
bzw. gebogenen Wand.
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In
dem Bereich, der an jeder Gleiteinrichtung 14 angrenzend
ist, gibt es an dem vertikalen Aufbau jeder Säule gegliederte bzw. gelenkige
Paare von Stütz-
bzw. Tragarmen 16 zum Stützen bzw. Tragen der abnehmbaren
Taschen 8. Diese Stütz-
bzw. Tragarme 16 sind an dem oberen Ende der jeweiligen Gleiteinrichtung 14 gegliedert
bzw. gelenkig und werden elastisch an dem anderen Ende gehalten,
welches durch Federn 18 in einem großen Ausmaß bzw. Bereich angehoben wird,
wobei die Abmessungen bzw. Dimensionen von ihnen derart sind, dass,
wenn die jeweilige Tasche 8 leer ist, das untere Ende der jeweiligen
Gleiteinrichtung 14 teilweise in das Innere der Tasche
selbst zwischen den zwei größeren vertikalen
Wänden eindringt,
und in einem vorherbestimmten Zwischenraum bzw. Abstand von dem
Boden bzw. unteren Teil ist, wobei der Zwischenraum bzw. Abstand
in den Zeichnungen als im Wesentlichen gleich zu der Hälfte der
Höhe der
Tasche selbst dargestellt ist.
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Wie
dies speziell in 3 gesehen werden kann, sind
beide der Wände 10, 12 jedes
Förder- bzw. Zuführungskanals 6 an
unterschiedlichen Höhen
bzw. Niveaus durch eine Vielzahl geneigter Ansätze 20 im Eingriff,
welche von der Innenseite des Kanals selbst vorstehen und mit jenen
eingeschoben sind, die von der gegenüberliegenden Wand vorstehen,
und zwar in einer Weise, um einen Typ von Labyrinth-Durchgangspfad
für die
Packungen zu erzeugen, die nach unten entlang des Kanals selbst
gleiten.
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Die
Tätigkeit
der Anlage gemäß der Erfindung
ist wie folgt: in einem betriebsbereiten Zustand gehen bzw. passieren
die individuellen Ablagen 2, wobei jede eine Packung enthält, um in
die jeweilige Tasche 8 eingefügt zu werden, in Übereinstimmung mit
einem Sortierprogramm, welches durch einen Computer gesteuert wird
und für
die Sortierstrecke bzw. Sortierstrasse vorgesehen ist, und zwar
oberhalb der oberen Öffnung
der individuellen Förder bzw.
Zuführungskanäle 6.
Wenn eine Ablage 2 genau den Bereich des Förder- bzw.
Zuführungskanal 6 erreicht
hat, der der Solltasche bzw. Zieltasche 8 entspricht, wird
ein automatischer Befehl herkömmlich den
Boden bzw. unteren Teil der Ablage veranlassen, sich zu öffnen und
folglich die Packung, in den Kanal 6 zu fallen.
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Während die
Packung graduell entlang des Kanals 6 heruntergeht, schlägt sie gegen
die geneigten Ansätze 20,
welche einerseits von der rechten Wand 10, und andererseits
von der linken Wand vorstehen, und deshalb wird sie gezwungen, einen
Labyrinth-Weg zu nehmen, wobei die zwei Ergebnisse darin bestehen,
dass ihr Herunterkommen verlangsamt wird, und sie gleichzeitig in
ihrer Position stabilisiert wird.
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Die
Packungen schlagen, während
sie ihr Herunterkommen fortsetzen, gegen den gekrümmten bzw.
gebogenen Abschnitt der Wand 12 des Kanals 6 und
werden aus dieser Position fortschreitend weggetragen, um in einer
horizontalen Anordnung angeordnet zu werden, bevor sie nach unten
auf die Gleiteinrichtung 14 gelegt werden. Folglich kommt
die Packung wegen der Neigung der Gleiteinrichtung herunter, bis
sie die abnehmbare Tasche 8 erreicht, während die Position, die sie
eingenommen hat, beibehalten wird. Die abgebildete Ausführungsform,
welche soeben erwähnt
wurde, wird nicht bei der oberen Gleiteinrichtung angewendet, weil
der begrenzte Raum, der zwischen der oberen Öffnung des Förder bzw.
Zuführungskanals 6 und
der Gleiteinrichtung besteht, nicht irgendein Verlangsamen der Packung erfordert,
welche fallengelassen wird, und die Anordnung bzw. Gestalt der Gleiteinrichtung
ist groß genug,
um die Packung zu veranlassen, ihre horizontale Anordnung anzunehmen.
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Wenn
einmal die Packung die Solltasche bzw. Zieltasche 8 erreicht
hat, wird ihr geeignetes Gewicht die zwei Federn 18 veranlassen,
welche die Tasche selbst angehoben halten, entsprechend zurückzuweichen,
und die Tasche wird geringfügig niedriger,
wobei es folglich vorbereitet wird, die nachfolgende Packung in
einer im Wesentlichen identischen Weise aufzunehmen bzw. zu empfangen.
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Das
Endergebnis des Verfahrens besteht darin, dass die Oberfläche, auf
welcher die neue Packung getragen werden muss, immer in einem praktisch
konstanten Abstand von dem unteren Rand der Gleiteinrichtung 14 ist,
und dieser Umstand, zusammen mit der gekrümmten bzw. gebogenen Anordnung
bzw. Gestalt von einer Wand des Förder- bzw. Zuführungskanals 6,
sichert ideale Bedingungen für das
korrekte Stapeln der Packungen, welche innerhalb jeder Tasche 8 einander
nachfolgen.
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Wenn
die Tasche 8 vollständig
gefüllt
ist und wenn sie folglich in ihrer niedrigsten Position ist, wird sie
abgenommen werden, um durch eine andere ersetzt zu werden und um
zu ihrem Ziel bzw. Bestimmung geführt zu werden.
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Was
klar aus dem Vorstehenden resultiert, ist, dass die Anlage der Erfindung
unter Beweis stellt, besonders vorteilhaft zu sein und speziell:
- – eine
im Wesentlichem konstante Höhe
des Fallenlassens von jeder Packung in die jeweilige Tasche sichert,
welche derart ist, um die Packung selbst vom Beschädigt werden
zu hindern,
- – praktisch
mit irgendeinem Typ von Packung verwendbar zu sein, ungeachtet ihrer
Form und insbesondere ihres Gewichtes,
- – sichert,
dass die Packungen korrekt und regelmäßig innerhalb jeder Tasche
gestapelt werden, und
- – es
für die
Bedienungsperson nicht erforderlich macht, anwesend zu sein.
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Die
vorliegende Erfindung ist in einem ihrer bevorzugten Ausführungsformen
veranschaulicht und beschrieben worden, aber es ist zu verstehen, dass
sie zugänglich
für praktische
Variationen in ihrer Durchführung
ist, ohne jedoch von dem Schutzbereich des vorliegenden Patentes
für eine
industrielle Erfindung abzuweichen.