DE60004351T2 - Förderer für blisterverpackungen oder stapel von blisterverpackungen, mit aufnahmefächern mit variabler höhe - Google Patents

Förderer für blisterverpackungen oder stapel von blisterverpackungen, mit aufnahmefächern mit variabler höhe Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES SACHGEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von automatischen Maschinen, insbesondere auf die Herstellung von Verpackungsmaschinen, die dazu bestimmt sind, Blisterverpackungen oder Stapel von Blisterverpackungen in Behälter einzubringen.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Es ist bekannt, daß eine der Aufgaben von Verpackungsmaschinen darin besteht, die zu verpackenden Artikel zu ordnen und zu gruppieren, um deren Verpackung zu erleichtern.
  • Beispielsweise werden werden im Fall von Blisterverpackungen, z. B. Blisterverpackungen, die pharmazeutische Produkte oder andere Artikel mit kleinen Abmessungen enthalten, normalerweise eine oder mehrere Packungen in jeden Behälter eingebracht.
  • Bekannte Verpackungsmaschinen sind mit einem Endlosförderband ausgerüstet, z. B. mit Ketten, die nebeneinander angeordnet sind, oder mit einem Riemen mit voneinander abgegrenzten Aufnahmen.
  • Jede der so abgegrenzten Aufnahmen dient dazu, eine Packung oder einen Stapel von Packungen aufzunehmen, die durch bekannte Mittel nacheinander in einen entsprechenden Behälter eingebracht worden sind.
  • Das Förderband wird mit intermittierender Bewegung entsprechend vorgegebenen Schritten angesteuert.
  • Die Aufnahmen werden auf dem Förderband durch Wände gebildet, die auf der Förderband-Oberfläche quer und senkrecht zu dieser befestigt sind.
  • Die Wände können sich durchgehend entlang der gesamten Breite des Förderbandes erstrecken oder sie können mehrere Segmente umfassen, die in einer Reihe ausgerichtet sind.
  • Entsprechend unterschiedlichen bekannten Techniken kann der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Wänden, die die Aufnahmen bilden, mehr oder weniger automatisch verändert werden, um sie unterschiedlichen Größen von Blisterverpackungen anzupassen
  • Die Aufnahmen werden über Magazine versorgt, die direkt durch die Maschine gefüllt werden, die die Packungen herstellt, oder, als preiswerteste Lösung, mit Packungen, die manuell aus der sie produzierenden Maschine entnommen werden.
  • Die Packungen fallen aus dem Magazin in jede Aufnahme.
  • Vorzugsweise befindet sich die Auslaßöffnung des Magazins so nahe wie möglich am unteren Niveau derjenigen Förderbandaufnahme, die die unterste Packung aufnimmt, um zu verhindern, daß diese gestoßen wird, und um sie auf die bestmögliche weise zu plazieren.
  • Außerdem ist, je kleiner die Zahl der in den Aufnahmen zu plazierenden Packungen ist, die Verweildauer des Förderbandes zum Befüllen der Aufnahmen um so kürzer.
  • Folglich ist es anzustreben, daß die Blisterverpackung, die vom Magazin abgegeben wird, genügend zeit hat, den Boden der Aufnahme zu erreichen, oder daß die Oberseite des Stapels festliegt, bevor das Förderband weiter läuft, um eine andere Aufnahme unterhalb des Magazins zu plazieren.
  • Zu diesem Zweck ist es notwendig, den Abstand, den die Packung nach dem verlassen des Magazins überwinden muß, so weit wie möglich zu verringern, indem letzteres näher an der Aufnahme positioniert wird.
  • Jedoch ist dies nicht immer möglich, da die Höhe der Wände, die die Aufnahme bilden, der maximalen Höhe des Stapels der zu verpackenden Blisterverpackungen entspricht, um das Förderband so vielseitig wie möglich zu gestalten.
  • Wenn eine oder mehrere Blisterverpackungen in einen Behälter eingebracht werden sollen, fallen diese mit einem Ruck auf den Boden der Aufnahme und werden oft in Unordnung gebracht, wodurch Probleme bei ihrem Einfüllen in den Behälter verursacht werden. Außerdem ist es wegen des plötzlichen Anfahrens des Förderbandes möglich, daß einzelne Blisterverpackungen oder die oberste Blisterverpackung eines kleinen Stapels angeschlagen werden, bevor sie den Boden erreichen, wodurch sich die Möglichkeit einer ungeordneten Positionierung erhöht.
  • Um dieses Problem zu vermeiden, sind bei mehreren höherwertigen Verpackungsmaschinen die Wände, die die Aufnahmen bilden, durch andere ersetzbar, die für die Höhe des zu bildenden Stapels geeignet sind.
  • Jedoch erfordert der Austausch der Wände lange Unterbrechungen im Herstellungsprozeß ebenso wie den kostspieligen Einsatz von Personal unter schwierigen Bedingungen. Außerdem erfordert der Austausch der Wände eine häufige Wartung und Reparatur der Teile, die am meisten während der Größenveränderung beansprucht werden.
  • Die Druckschrift EP-A-0 819 609 beschreibt ein Behälter-Förderband, das eine Anzahl von Haltern für hohe und niedrige Behälter aufweist und Zubehörelemente, die in ihrer Anzahl derjenigen der Halter entsprechen und die auf den Haltern entfernbar befestigt sind. Jeder der Halter besitzt eine flache Bodenplatte zur Unterstützung des Behälters und eine flache seitliche Platte. Die Höhe der seitlichen Platte ist gleich der Höhe des niedrigsten Behälters. Das Zubehörelement hat eine Höhe, die dem Unterschied in der Höhe zwischen den höchsten und niedrigsten Behältern entspricht. Die seitliche Platte ist in ihrer Oberseite mit einer Eingriffs-Bohrung versehen. Ein Kugel-Spulenkern ist in eine Außenwand mit einer Gewindebohrung geschraubt und weist eine Kugel auf, die teilweise in die Gewindebohrung hinein bewegbar ist. Das Zubehörelement besitzt eine Einsatzstange, die sich von ihrer Unterseite nach unten erstreckt und die in die Gewindebohrung einbringbar ist. Die Einsatzstange ist an ihrer äußeren Oberfläche mit einer Aussparung versehen, in die die Kugel hinein paßt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Gestalt der Wände des Förderbandes so zu verändern, daß die Höhe der Wände, die die Förderband-Aufnahmen bilden, schnell und leicht verändert werden kann, und um dadurch zu erreichen, daß stets eine optimale Plazierung der Blisterverpackungen erzielt werden kann, ohne daß durch den Austausch der Wände zu hohe Unkosten verursacht werden.
  • Diese und andere Eigenschaften der Erfindung werden erreicht, indem ein Förderband für Blisterverpackungen oder einen Stapel von Blisterverpackungen bereit gestellt wird, wobei das Förderband Begrenzungsmittel aufweist, die senkrecht an endlosen Stützmitteln befestigt sind, um eine Reihe aufeinanderfolgender Aufnahmen für die Aufnahme der besagten Blisterverpackungen oder den Stapel von Blisterverpackungen zu bilden, wobei Ansätze lösbar an den besagten Begrenzungsmitteln befestigt sind, um die Höhe der Aufnahmen in Bezug auf die Höhe der Blisterverpackungen oder den Stapel von Blisterverpackungen anzupassen; wobei das besagte Förderband weiterhin die Merkmale gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufweist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung soll anhand der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden, wobei:
  • 1 eine teilweise seitliche Ansicht eines Förderbandes ist, das die vorliegende Erfindung enthält;
  • 2 eine schematische Draufsicht auf einen Funktionsabschnitt des Förderbandes ist.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Unter Bezug auf die oben erwähnten Figuren ist in diesen ein Förderband 1 für den Transport entweder von Blisterverpackungen 5 oder von Stapeln P von Blisterverpackungen gezeigt. Das Förderband 1 weist Begrenzungsmittel 2 auf; die quer an endlosen Stützmitteln 3 befestigt sind, so daß sie eine Reihe aufeinanderfolgender Aufnahmen 4 zur Aufnahme der Blisterverpackungen 5 oder der Stapel P von Blisterverpackungen bilden.
  • Entsprechend den aus dem Stand der Technik, insbesondere der Herstellung von Verpackungsmaschinen, bekannten Techniken umfassen die endlosen Stützmittel 3 ein Paar von Endlosketten 18, 19 oder Paare von Ketten, einer ersten beziehungsweise einer zweiten, die nebeneinander geordnet sind.
  • Die Mittel 2a, die die stromaufwärtigen Seiten der Aufnahme abgrenzen, sind an der ersten Kette 19 oder dem Paar von Ketten befestigt, während die Mittel 2b, die die stromabwärtigen Seiten der Aufnahme abgrenzen, an der zweiten Kette 18 oder dem Paar von Ketten befestigt sind.
  • Dadurch ist es entsprechend einem bekannten Verfahren möglich, den Abstand zwischen den Begrenzungsmitteln jeder Aufnahme 4 zu verändern, um die Abmessungen der Aufnahme den zu verpackenden Blisterverpackungen anzupassen.
  • Offensichtlich verhindern die Moden, durch die das Förderband an unterschiedliche Größen gepaßt werden kann und damit deren die strukturelle Eigenschaften, die zu diesem Zweck vorgesehen werden, nicht die Verwendung der Lösung, die im folgenden für Fälle beansprucht wird, die vom vorliegend beschriebenen abweichen.
  • In der Tat können die endlosen Stützmittel 3, wie gezeigt, ein Paar Endlosriemen 13, 14, einen ersten beziehungsweise einen zweiten, umfassen, die nebeneinander geordnet sind.
  • Auch in diesem Fall sind, um die Breite der Aufnahme 4 anzupassen, die Mittel 2a, die die stromaufwärtigen Seiten der Aufnahme begrenzen, an einem der Riemen, 14, befestigt, während die Mittel 2b, die die stromabwärts gerichtete Seite der Aufnahme begrenzen, am anderen Riemen 13 befestigt sind.
  • Offensichtlich können die endlosen Stützmittel 3 nur ein Riemen oder eine einzelne Kette oder ein Paar von Ketten umfassen, wenn die Breite der Aufnahme 4 nicht angepaßt werden soll.
  • Die Begrenzungsmittel 2 schließen Wände 12 mit ein, die sich ununterbrochen entlang des Querbereiches des Förderbandes erstrecken, der senkrecht dazu Ketten oder Riemen aufweist.
  • Um die Struktur leichter zu machen oder um sie zu vereinfachen, können die Begrenzungsmittel unterbrochene Mittel umfassen, die zusammenwirken, um eine Oberfläche zu bilden, die sich ununterbrochen entlang des Querbereiches des Förderbandes erstreckt, senkrecht zu den Ketten oder zu den Riemen.
  • Die Blisterverpackungen 5 werden in die Aufnahme 4 entlang der Fallrichtung C fallen gelassen, bis jedes Mal durch eine vorgegebene Anzahl von Packungen ein Stapel P gebildet worden ist.
  • Die Mindestzahl von Blisterverpackungen 5 in jeder Aufnahme 4 ist eins.
  • Gemäß der Erfindung kann die Höhe der Aufnahme verändert werden, in Relation zur Höhe der Stapel von Blisterverpackungen P, indem die entsprechenden Verlängerungen 7 verwendet werden, die lösbar an den Wänden 12 befestigt sind, wie auch in 1 dargestellt.
  • Die Verlängerungen 7 sind im wesentlichen "V"-förmig und bestehen aus elastischem, metallischem oder synthetischem Material.
  • Auf der Seite, die derjenigen, die die entsprechende Aufnahme 4 begrenzt, gegenüber liegt, weisen die Wände 12 eine Aussparung 9 auf, in die ein gefalteter Rand 8 der Verlängerung 7 einrastet, um die Verlängerung an der Wand 12 zu fixieren.
  • Gemäß einer möglichen Ausführungsform weisen die Wände 12 Aussparungen 9 auf beiden Seiten auf, so daß die beiden gefalteten Ränder 8, die auf beiden Armen der verlängerungen 7 angeordnet sind, in die Aussparungen eingeführt werden können, die in unterschiedliche Richtungen weisen.
  • Der gefaltete Rand kann durch ein anderes, ähnliches Element ersetzt werden, das die gleiche Funktion erfüllt, das aber für die Konstruktion der Verlängerung vorteilhaft sein kann.
  • Daher kann jede Verlängerung 7 quer zum Förderband und entlang der sie stützenden Wand 12 gleiten, bis sich die Verlängerung von der Wand 12 löst.
  • Auf diese Weise ist es möglich, das Entfernen der Verlängerungen zu automatisieren, z. B., wenn die Höhe des Stapels P der Blisterverpackungen geändert wird.
  • Nunmehr wird durch das Betätigen der Drehknöpfe 10 eine schützende Verkleidung 11 entfernt.
  • Dann wird das Förderband stufenweise vorwärts bewegt und die Verlängerungen 7 werden von den jeweiligen Wänden 12 paarweise entfernt.
  • Dieser Vorgang wird durchgeführt, indem die Mittel 15 einschließlich einer Platte 16, deren Länge dem maximalen Abstand zwischen den zwei Wänden, die eine Aufnahme 4 bilden, entspricht, und ein zylindrischer Stellantrieb 17 gedrückt werden, der quer zum Förderband wirkt (2).
  • Eine Wand 12a, die zur Verringerung der Abmessungen der Aufnahme 4 verschoben wird, ist in 1 gestrichelt dargestellt.
  • Die Figur zeigt die Konfiguration mit minimalen Abmessungen (die Wand 12a ist durch eine gestrichelte Linie angedeutet) und die Konfiguration mit maximalen Abmessungen (die wand 12 ist durch eine durchgezogene Linie angedeutet).
  • Man kann sehen, daß beide oben erwähnten Konfigurationen sowie auch die Zwischenkonfigurationen durch die Platte 16 abgedeckt werden.
  • Wenn alle Verlängerungen 7 entfernt worden sind, ist es möglich, das Förderband nur mit den Wänden 12 in den grundlegenden Abmessungen zu benutzen oder einen anderen Satz von Verlängerungen 7 zu verwenden, um die Wandhöhe einem anderen Stapel P von Blisterverpackungen 5 anzupassen.
  • Die vorgeschlagene technische Lösung erlaubt es, die Höhe der Wände, die die Aufnahmen begrenzen, der tatsächlichen Höhe der Stapel der Blisterverpackungen anzupassen, die darin auf einfache und schnelle Weise angeordnet werden.
  • Daher muß die Verpackungsvorrichtung weder für lange Zeiträume angehalten werden noch müssen schwierige Austauschoperationen, die ein Auseinanderbauen und Wiederzusammenbauen der Wände erfordern würden, durchgeführt werden.
  • Daher kann die Höhe der Entnahmeöffnung des Magazins, aus der die Blisterverpackungen abgegeben werden, jederzeit ohne kostspielige Vorgänge angepaßt werden.
  • Die elastischen Verlängerungen sind leicht und ihre Herstellung ist preiswert, so daß es möglich ist, unterschiedliche Sätze von Verlängerungen für unterschiedliche Wandhöhen bereitzuhalten, ohne eine beträchtliche Zunahme der gesamten Herstellungskosten zu verursachen.
  • Obgleich zur Erläuterung bestimmte Ausführungsformen der Erfindung im Detail beschrieben wurden, sei darauf hingewiesen, daß Änderungen und Veränderungen für den Durchschnittsfachmann naheliegend sein mögen, diese jedoch innerhalb des Schutzumfanges liegen, wie er durch die nachfolgenden Ansprüche definiert wird.

Claims (8)

  1. Eine Fördervorrichtung für Blisterverpackungen oder Stapel von Blisterverpackungen, wobei die Vorrichtung folgendes umfaßt: Paare von Begrenzungsmitteln (2), die senkrecht an endlosen Stützmitteln (3) befestigt sind, um eine von Reihe aufeinanderfolgenden Aufnahmen (4) für die Aufnahme der besagten Blisterverpackungen (5) oder der Stapel (P) von Blisterverpackungen zu bilden, wobei das erste der besagten Begrenzungsmittel die stromaufwärts gerichtete Seite der besagten Aufnahme abgrenzt und das zweite der besagten Begrenzungsmittel die stromabwärts gerichtete Seite einer benachbarten Aufnahme abgrenzt; eine Anzahl von Ansätzen (7), die lösbar mit den besagten Begrenzungsmitteln (2) verbunden sind, um die Höhe der besagten Aufnahmen in Bezug auf die Höhe der besagten Blisterverpackungen oder der Stapel (P) von Blisterverpackungen anzupassen; wobei die besagte Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß die besagten Begrenzungsmittel (2) auf einer Seite wenigstens eine Aussparung (9) aufweisen, in die ein gefalteter Rand (8) eines entsprechenden Ansatzes (7) einrastet, und daß auf der Seite, die derjenigen, die eine entsprechende Aufnahme (4) bildet, gegenüberliegt, wenigstens eine Aussparung (9) vorgesehen ist, in die ein gefalteter Rand (8) eines entsprechenden Ansatzes (7) einrastet, wobei der besagte Ansatz (7) derart ausgebildet ist, daß er senkrecht zu den besagten endlosen Stützmitteln (3) so weit verschieblich ist, daß er sich von den besagten Begrenzungsmitteln (2) löst.
  2. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Ansatz (7) senkrecht zu den besagten endlosen Stützmitteln (3) so weit bewegbar ist, bis er außer Eingriff mit den besagten Begrenzungsmitteln (2) gelangt.
  3. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie stationäre Betätigungsmittel (15) umfaßt, die die besagten Ansätze (7) senkrecht zu den besagten endlosen Stützmitteln (3) entlang den besagten Begrenzungsmitteln (2) so weit verschieben, daß die besagten Ansätze (7) entfernt werden können.
  4. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Betätigungsmittel (15) eine Platte (16) umfassen, deren Länge dem maximalen Abstand zwischen den zwei angrenzenden Begrenzungsmitteln (2) entspricht, die eine Aufnahme (4) bilden, sowie einen zylindrischen Stellantrieb (17), der senkrecht zur Fördervorrichtung wirkt.
  5. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten endlosen Stützmittel (3) wenigstens ein Paar Ketten (18, 19) umfassen, die nebeneinander angeordnet sind, wobei das Begrenzungsmittel (2a) die stromaufwärts gerichtete Seite der Aufnahme bildet, die an der Kette (19) befestigt ist, und wobei das Begrenzungsmittel (2b) die stromabwärts gerichtete Seite der Aufnahme begrenzt, das an der anderen Kette (18) befestigt ist.
  6. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten endlosen Stützmittel (3) wenigstens einen Riemen oder ein Paar Ketten umfassen.
  7. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten endlosen Stützmittel (3) wenigstens ein Paar endloser Riemen (13, 14) umfassen, die nebeneinander angeordnet sind, wobei das Begrenzungsmittel (2a) die stromaufwärts gerichtete Seite der Aufnahme bildet, das an einem der Riemen (14) befestigt ist, und wobei das Begrenzungsmittel (2b) die stromabwärts gerichtete Seite der Aufnahme begrenzt, die an dem anderen Riemen (13) befestigt ist.
  8. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Begrenzungsmittel (2) unterbrochene Elemente aufweisen, die eine Oberfläche bilden, die sich kontinuierlich entlang dem transversalen Abschnitt der besagten endlosen Stützmittel (3) und senkrecht zu diesem erstreckt.
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