DE4101612C2 - Leitvorrichtung für einem Stapelplatz zugeführte Blätter - Google Patents

Leitvorrichtung für einem Stapelplatz zugeführte Blätter

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Description

Die Erfindung betrifft eine Leitvorrichtung für einem Stapel­ platz zugeführte Blätter, mit oberhalb des Stapelplatzes in einer Einlaufrichtung hintereinander unabhängig voneinander schwenkbar befestigten Leitkörpern, die für die Vorderkante der in der Einlaufrichtung einlauf enden Blätter eine Anlauffläche mit von der Einlaufrichtung abweichender Neigung aufweisen, wobei die Blätter in ihrer Endlage mit ihrer Vorderkante gegen einen Blattanschlag des Stapelplatzes zur Anlage kommen.
Bei einer durch die DE-OS 26 31 115 bekannt gewordenen Vorrich­ tung dieser Art, sind zwei in Einlaufrichtung der Blätter hin­ tereinanderliegend angeordnete Leitkörper vorgesehen. Die Leit­ körper sind unabhängig voneinander schwenkbar befestigt und bilden eine die einlaufenden Blätter schräg nach unten auf eine Ablagefläche führende Anlauffläche. Der weiter stromabwärts angeordnete Leitkörper ist als aus Draht bestehender Niederhal­ tebügel ausgebildet, der aufgrund seiner Schwerkraft ständig auf den abgelegten Blättern aufliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leitvorrichtung der in Betracht stehenden Art zu schaffen, die sich durch eine besonders gute Leitwirkung für die einlaufenden Blätter aus­ zeichnet.
Bei einer Leitvorrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst,
  • - daß die Leitkörper als starre Körper ausgebildet und minde­ stens zwei in Einlaufrichtung hintereinander angeordnete Leitkörper jeweils um eine obere Schwenkachse schwenkbar durch Eigengewicht frei herabhängend gelagert mit einem der­ artigen Abstand zum Stapelplatz positioniert sind, daß sie auch bei vollem Blattstapel ohne Berührung desselben frei herabhängen,
  • - daß die Anlauffläche jedes Leitkörpers mit einer Ebene, die durch die Schwenkachse des Leitkörpers und seinen Schwer­ punkt definiert ist, einen vorbestimmten spitzen Winkel ein­ schließt und dieser Winkel bei dem in stromaufwärtiger Rich­ tung angeordneten Leitkörper größer als bei den davon strom­ abwärts angeordneten Leitkörpern ist.
Dadurch wird erreicht, daß die gegenüber der Einlaufrichtung nach unten führende Neigung der Anlauffläche des Leitkörpers auch bei einem frei herabhängenden Leitkörper, d. h. ohne Ab­ stützung am freien unteren Ende des Leitkörpers, vorhanden ist. Bei freiem Herabhängen, also ohne Abstützung des freien Endes des Leitkörpers am Boden des Blattsammlers oder an den bereits abgelegten Papierblättern ist die Ebene, die durch die Schwenkachse des Leitkörpers und seinen Schwerpunkt de­ finiert ist, die Vertikalebene. Dadurch, daß durch Formgebung des Leitkörpers seine Anlauffläche um einen Winkel gegenüber dieser Ebene geneigt ist, erreicht man die gewünschte Schräg­ stellung der Anlauffläche gegenüber der Einlaufrichtung der Blätter ohne abstützende Anlage des unteren freien Endes des Leitkörpers und bei beliebiger Einlaufrichtung der Blätter. Selbst wenn, was z. B. bei einem Blatt-Stapelplatz oder Blatt­ sammler mit zur Horizontalen verhältnismäßig steil geneigtem Boden der Fall sein kann, die Einlaufrichtung der Blätter fast vertikal ist, wird bei der erfindungsgemäßen Formgebung des Leitkörpers eine gewünschte Schrägstellung der Anlauffläche zur Einlaufrichtung erreicht, und zwar ohne untere Abstützung des Leitkörpers. Bei in der Einlaufrichtung hintereinander angeordneten Leitkörpern sind mindestens die in stromaufwärti­ ger Richtung ersten beiden Leitkörper in bezug auf den Stapel­ platz so angeordnet, daß sie auch beim höchsten Stapel nicht auf diesem aufliegen und dadurch die Neigung der Anlaufflächen beim Anstoßen der Vorderkante der einlaufenden Blätter immer gleich bleibt.
Bei der bekannten Vorrichtung ändert sich dagegen die Schräg­ stellung der Anlauffläche im Betrieb bei Anwachsen des Stapels der dem Stapelplatz zugeführten Blätter, weil die Abstütz­ ebene des freien Endes des bekannten Leitkörpers auf dem Stapel sich vom Boden des Blattsammlers entsprechend der Stapeldicke wegbewegt. Dadurch ergibt sich im Betrieb eine ungleichmäßige Führungswirkung des Leitkörpers.
Gemäß bevorzugter Ausführungsbeispiele kann der Leitkörper C-förmig oder U-förmig geformt sein, wobei der eine Schenkel die Anlauffläche bildet und der andere Schenkel als Gegenge­ wicht oder Einstellgewicht fungiert, das durch seine Masse und seine Formgebung die Neigung der Anlauffläche relativ zur Vertikalebene bestimmt.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen schematisch vereinfacht und abgebrochen gezeichneten Längsschnitt eines Ausführungsbeispiels der Vorrichtung in Verbindung mit einem Blatt-Stapelplatz mit zur Horizontalen geneigter Bodenfläche oder Blatt-Auflage­ fläche.
Der dargestellte Blatt-Stapelplatz weist eine zur Horizontalen um einen Winkel von etwas mehr als 45° geneigte Bodenfläche oder Blattauflagefläche 1 auf, zu der Papierblätter 3 mittels oberhalb der Blattauflagefläche 1 angeordneter, angetriebener Transportrollen 9, die mit Andrückrollen 11 zusammenwirken, zuführbar sind, wobei die Einlaufrichtung von den Rollen 9, 11 ausgehend schräg nach unten verläuft. Die Blattauflage­ fläche 1 ist für die Anlage von Blättern 3 unterschiedli­ cher Blattformate vorgesehen, die mit ihrem in Einlaufrich­ tung voreilenden Blattrand in ihrer Endlage an einem unteren Blattanschlag zur Anlage kommen, der in der Figur nicht gezeigt ist. Bei einem in der Figur mit 7 bezeichneten Blatt handelt es sich um ein Blatt des Formats A4 oder des US-Formats 8 1/2 × 11 Zoll, das sich in seiner Endlage befindet. Die Bahn eines neu einlaufenden Blattes dieses Formats, das seine Endlage noch nicht erreicht hat, ist mit 6 bezeichnet. In entsprechen­ der Weise bezeichnet die Bezugszahl 5 die Bahn eines neu einlau­ fenden Blattes des US-Formats 8 1/2 × 14 Zoll, das seine Endlage noch nicht erreicht hat. Die Endlage eines Blattes dieses Formats ist mit 13 bezeichnet. Die Bezugszahl 4 wiederum ver­ deutlicht die Endlage eines größerformatigen Blattes, etwa vom Format DinA3 oder vom US-Format 11 × 17 Zoll.
An der Blattauflagefläche 1 sind in bekannter Weise bewegliche Abweiserbleche 15 und 17 angeordnet, von denen das Abweiserblech 15 für kleinere Formate in beiden seiner möglichen Einstellagen gezeigt ist. Beim Einlaufen eines Blattes, das auf einem strom­ abwärts des Abweiserblechs 15 oder 17 befindlichen Blattstapel zu oberst abgelegt werden soll, werden die Abweiserbleche 15 oder 17 in die mit strichpunktierten Linien gezeigte Ein­ stellage von der Blattauflagefläche 1 abgehoben. Diese Abweiser­ bleche 15, 17 bleiben in der nicht abgehobenen Einstellage, wenn ein sie überliegendes großformatiges Blatt abgelegt wird, wie es in seiner Endlage mit der Bezugszahl 4 angedeutet ist.
In einem Abstand oberhalb der Blattauflagefläche 1 befindet sich ein Träger 19 für mehrere Leitkörper 21 und 23, von denen in der Zeichnung drei in der Einlaufrichtung hintereinander an­ geordnete Leitkörper 21, 23 sichtbar sind. Der Träger 19 ist ein Spritzgußteil aus Kunststoffwerkstoff, das in der Weise geformt ist, daß es sich mit seinem bezogen auf die Einlaufrichtung der Blätter stromabwärts gelegenen Bereich in einem Abstand von der Blattauflagefläche 1 im wesentlichen parallel zu dieser erstreckt. In dem weiter stromaufwärts gelegenen Bereich, d. h. dem den Rollen 9, 11 benachbarten Bereich, besitzt der Träger 19 eine bogenförmige Krümmung, so daß der Abstand zur Blattauflagefläche 1 am oberen einlaufseitigen Ende den Größt­ wert besitzt.
Der Träger 19 weist Ausschnitte 25 und 27 auf, an deren be­ zogen auf die Einlaufrichtung stromaufwärts gelegenen öffnungs­ rändern die Leitkörper 21 bzw. 23 auf gehängt sind. Die Größe der Ausschnitte 25 und 27 ist so gewählt, daß sich die Leit­ körper 21 bzw. 23 zumindest teilweise durch die Ausschnitte 25, 27 hindurch bewegen können. Die Leitkörper 21, 23 sind beim Aus­ führungsbeispiel Druckgußteile aus einer Zink-Druckgußlegierung in Form von grob angenähert U-förmigen Körpern, die am freien Ende ihres einen Schenkels 29 bzw. 31 beidseits einstückig angeformte Schwenkzapfen 33 aufweisen. Die Schwenkzapfen 33 sitzen in einem entsprechenden Lagersitz des Trägers 19, wobei sie in der bei Kunststoffteilen üblichen Weise durch Einschnappen gesichert sind. Die Schwenkachse der Schwenkzapfen 33 verläuft parallel zur Ebene der Blattauflagefläche 1 und senkrecht zur Einlaufrichtung der Blätter 3, so daß die Leitkörper 21 und 23 in einer sich längs der Einlaufrichtung und senkrecht zur Blattauflagefläche 1 erstreckenden Schwenkebene schwenkbar sind.
Jeder der Leitkörper 21 und 23 bildet an der stromaufwärts gerichteten Vorderseite seines einen Schenkels 29 bzw. 31 eine Anlauffläche 35 bzw. 37 für die einlaufenden Blätter 3. Der jeweils andere Schenkel 39 und 41 der Leitkörper 21 bzw. 23 bildet ein Gegengewicht oder Einstellgewicht, durch das der Gesamtschwerpunkt des Leitkörpers 21 bzw. 23 so gelegt wird, daß sich bei frei schwenkbarer, nicht abgestützter Auf­ hängung der Leitkörper 21, 23 eine gewünschte Neigung der Anlauffläche 35 bzw. 37 relativ zur Vertikalebene, also der durch die Lage der Schwenkachse der Schenkzapfen 33 und den Schwerpunkt definierten Ebene, ergibt. Bei dem Leitkörper 21 ist die Masse des durch den Schenkel 39 gebildeten Gegen­ gewichts verhältnismäßig groß, und der Abstand vom anderen Schenkel 29 ist ebenfalls verhältnismäßig groß, so daß sich für den Schenkel 29 und die durch ihn gebildete Anlauffläche 35 eine verhältnismäßig große Neigung relativ zur Vertikalen ergibt. Bei der Lageanordnung relativ zu den von den Rollen 9, 11 mit fast vertikaler Einlaufrichtung zugeführten Blätter 3 ergibt sich auf diese Weise ein gewünschter spitzer Winkel zwischen dem Blatt 3 und der Anlauffläche 35, s. Figur. Auch ist dieser Leitkörper 21 wie auch der höchstliegende Leitkörper 23 so auf gehängt, daß er auch beim höchsten Stapel nicht auf diesem aufliegt.
Bei den stromabwärts vom Leitkörper 21 gelegenen Leitkörpern 23 ist die Masse des durch den Schenkel 41 gebildeten Gegengewichts kleiner. Auch besteht ein geringerer Abstand zu dem die Anlauf­ fläche 37 bildenden Schenkel 31. Bei freier Aufhängung des Leitkörpers 23 ergibt sich somit eine verhältnismäßig geringe Neigung der Anlauffläche 37 zur Vertikalen. Bei der im Bereich der Leitkörper 23 herrschenden Einlaufrichtung der Blätter, wie sie in der Figur bei 5 angedeutet ist, ergibt sich hierbei wieder der gewünschte spitze Winkel zwischen Einlaufrichtung und Anlauffläche 37.
Die Leitkörper 21 und 23, die beim Ausführungsbeispiel eine Materialstärke von etwa 3 mm besitzen, sind nicht nur, wie aus der Figur zu ersehen, in Einlaufrichtung hintereinander angeordnet, sondern es sind auch senkrecht zur Zeichnungs­ ebene nebeneinander angeordnete, über die Blattbreite ver­ teilte Leitkörper 21, 23 vorgesehen, wobei die Lageanordnung an die in Frage kommenden Blattformatgrößen angepaßt ist.

Claims (3)

1. Leitvorrichtung für einem Stapelplatz (1) zugeführte Blätter (3), mit oberhalb des Stapelplatzes (1) in einer Einlaufrichtung hintereinander unabhängig voneinander schwenkbar befestigten Leitkörpern (21, 23), die für die Vorderkante der in der Einlaufrichtung einlaufenden Blät­ ter (3) eine Anlauffläche (35, 37) mit von der Einlaufrichtung abwei­ chender Neigung aufweisen, wobei die Blätter (3) in ihrer Endlage mit ihrer Vorderkante gegen einen Blattanschlag des Stapelplatzes (1) zur Anlage kommen, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Leitkörper (21, 23) als starre Körper ausgebildet und min­ destens zwei in Einlaufrichtung hintereinander angeordnete Leitkör­ per (21, 23) jeweils um eine obere Schwenkachse (33) schwenkbar durch Eigengewicht frei herabhängend gelagert mit einem derarti­ gen Abstand zum Stapelplatz (1) positioniert sind, daß sie auch bei vollem Blattstapel ohne Berührung desselben frei herabhängen,
  • - daß die Anlauffläche (35, 37) jedes Leitkörpers (21, 23) mit einer Ebene, die durch die Schwenkachse (33) des Leitkörpers (21, 23) und seinen Schwerpunkt definiert ist, einen vorbestimmten spitzen Winkel einschließt und dieser Winkel bei dem in stromaufwärtiger Richtung angeordneten Leitkörper (21) größer als bei den davon stromabwärts angeordneten Leitkörpern (23) ist.
2. Leitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkörper (21, 23) sich zu beiden Seiten der durch die Schwenkachse (33) und den Schwerpunkt definierten Ebene erstrecken und auf der einen Seite die Anlauffläche (35, 37) und auf der anderen Seite ein die gleichbleibende Lage der Anlauffläche (35, 37) der Leitkörper (21, 23) bestimmendes Einstellgewicht (39, 41) bilden.
3. Leitvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkörper (21) im wesentlichen C- oder U-förmig geformt sind, wobei der jeweils eine Schenkel (29, 31) die Anlauffläche (35, 37) und der andere Schenkel das Einstellgewicht (39, 41) bildet.
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