DE1611340A1 - Einrichtung zum Trennen und Stapeln von gefalteten Bogen - Google Patents

Einrichtung zum Trennen und Stapeln von gefalteten Bogen

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DE1611340A1
DE1611340A1 DE19671611340 DE1611340A DE1611340A1 DE 1611340 A1 DE1611340 A1 DE 1611340A1 DE 19671611340 DE19671611340 DE 19671611340 DE 1611340 A DE1611340 A DE 1611340A DE 1611340 A1 DE1611340 A1 DE 1611340A1
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Bonnierforetagen AB
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    • B65H43/08Photoelectric devices
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  • Forming Counted Batches (AREA)
  • Collation Of Sheets And Webs (AREA)

Description

A 10 626 WKAiisAssE 24
18, BeEember 1967 telefon 242701/2
Firma
AB Bonnierföretagen
Torsgatan 21
STOOKHOIM/SCHWEDEN
Binrlohtung zum Trennen und Stapeln von gefalteten Bogen
Bio.Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Trennen und Stapeln von gefalteten Bogen, insbesondere von Zeitungen, Zeit» Schriften und ähnlichen Gegenständen^mit dem Ziel,Gegenstände dieser Art so zu stapeln, daß ein freistehender Stapel Benkreoht stehenbleibt und keinerlei Neigung zum seitlichen lippen zeigt.
Bekannte Einrichtungen dieaer Art bestehen au» einem endlosen Forderband mit einer Mehrzahl von im Abstand voneinander angeordneten 8tapeltaeohen, von denen jede In einer Beladeeon·
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!β. Deseefcer 1967 «< 2 -
1 » ltt
eine bestlute Anzahl von beispielsweise Seitungen aufnieat, die der Beladesone aittels eines förderbänder sugefilhrt werden· Derartige Vorrichtungen eind sehr konpllsiert und teuer und geben insbesondere bei hohen Betrlebegesohwlndlgkeiten Störungen AnIaB.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe snigrunde, eine gegenüber den bekannten Einrichtungen veitgehend vereinfachte Einrichtung *μ schaffen, die gleiohwob^ %n der lage iet: Gegenstands der. vorgenannten Art bei Y*rhSltniaaa01g hooen ArbeitegeeqhMiQdigkelten zu stapeln, und gleichseitig eine einwand» freie Unterteilung der in fortlaufender folge an die Stapelaone herangeführten gefalteten Gegenstände gewahrlelatet.
Diese. Aufgabe ψίτά geväS der Erfindung duroh eine Einrichtung gelöst, bei der unterhalb eines engen, i* wesentlichen senkrechte Begrensungswände aufweisenden Kanals eine um eine waagerechte Achse la Wechsel nach rechts und linke begrenst schwenkbare, nach oben weisende Zunge und unterhalb der Zunge auf beiden Seiten der durch die Schwenkachse der Sunge verlaufenden senkrechten Ebene je ein eur Aufnahme der von der Zunge aus der senkrechten fallrichtung abgelenkten gefalteten Bogen be-> etisjrtar Auf fänger angeordnet ist, von welchem die Teiletapel la Wechsel eine» Stapelsohaoht sugeftthrt werden. BAp ORIGINAL
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Ua eine einwandfreie Ablage der gefalteten Gegenstände auf ~* den Aufhängern zu gewährleisten, weist jeder der beiden Aufhänger einen schräg nach oben in Richtung auf die senkrechte Mittelebene der Einrichtung weisenden Boden sowie einen am unteren Ende des Bodens angeordneten Anschlag für die Faltkanten der einseinen Bogen auf«
Vorteilhafterweiae sind die beiden an unteren Ende der Auf· fängerbuden vorgesehenen Anschläge ortefest angeordnet, während die beiden Böden aus der Auffangstellung in eine die aufgefangenen Bogen freigebende Stallung bewegbar sind·
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemä3en Einrichtung sind unterhalb der Anschläge EUia Führen der von den Auff ängem freigegebenen, nach unten fallenden Bogen Leitvorrichtungen an geordnet und unterhalb dieser Leitvorrichtungen ein die Bogen von beiden Auffängern aufnehmender Schacht vorgesehen^ dessen seitilohe Begrenzungen durch Verlängerungen der vorgenannten Leitvorrichtungen gebildet sein können«
Um ein sauberes Aufstapeln sowohl der einzelnen gefalteten
su ersielen« Gegenstände als auch der einseinen Teilstapel aufeinander ' wird zweckmäßiger Weise eine Vibrationsvorrichtung vorgesehen, die die Leitvorrichtungen und die Begrenzungsw&nde des Stapel
Utes"tn Schwingungen hoher Frequenz und geringer Amplitude
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BAD ORIGINAL 4 .
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▼ersetzt.
Die vorteilhafte Wirkungsweise der erfindungegemäBen Einrichtung' besteht darin, daß die Paltkanten der von den beiden Auffängern aufgenommenen Gegenständen jeweils nach außen und somit zur Erhöhung der Stabilität des Hauptstapels abwechslungsweiee nach entgegengesetzten Richtungen weisen.
Zum Zählen der durch den Einschleuskanal hindurchfallenden und ▼on der Zunge abgelenkten Bogen ist vorteilhafterweise eine Impulsgebereinriohtung vorgesehen, die vorzugsweise eine Fho-· tozellenanordnung aufweist, die das Umlagen der Zunge und die Bewegung der Buden der Auffänger steuert.
In der Zeichnung ist ein Ausftihrungsbeispiel der erfindungegemäßen Einrichtung in schematischer Weise dargestellt· Ea Reigen
Fig. 1 die Einrichtung in einer Seitenansicht und Flg. 2 die Einrichtung in der Ansicht eines
durch die senkrechte Hittelebene der Einrichtung gelegten Schnittes·
Im oberen feil der Figur 1 ist in senkrechter Fallriohtung ein gefalteter Gegenstand 10 dargestellt, dessen Faltkante 11 n»oh unten weist» Dieser Gegenstand ist im Folgenden als "Zeitung1*
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bezeichnet. Biese Zeitung 1st ein Exemplar einer fortlaufenden Folge von Zeltungen, die der Stapeleinrichtung durch In der Zeichnung nicht dargestellte Mittel so zugeführt werden, daB diese mit naoh unten weisender faltkante in den Einsohlouskanal fallen« Dieser Binsehleuskanal wird durch zwei la wesentlichen parallel zueinander angeordnete Pührungsplatten 12 und 13 gebildet, die zur sicheren Aufnahme der Zeitung an Ihren oberen Enden etwas naoh außen gebogen sind.
Im Eineqhleusbereich, vorteilhafterweise in Höhe der beiden den Elnschleuskanal begrenzenden Pührungsplatten 12 und 13 ist eine Iapulsgeberrorrlchtung, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine fhotozellenvorrichtung 14 und 15 vorgesehen. Sie Führungsplatten 12 und 13 weisen öffnungen auf, durch die ein von einer Lichtquelle 15 ausgehendes Strahlenbündel auf die Photozelle H auftrifft. Da die Zeitungen den Einsehleuekanal in zeitlichen Abstanden voneinander durchfallen, werden infolge der zeitwelligen Unterbrechungen des Lichtstrahles in einer bestimmten Impulsfolge Signale erzeugt, die von einer nicht dargestellten Torrichtung gezählt werden, die ihrerseits die Kippbewegung einer unterhalb des Blnsohleuskan&les aagaerdneten, um eine waagerecht® Achse 17 schwenkbaren Zunge H 6 etsüevt« Um' . das Ablenken der %®&tmg®& an Aea S©it@siflä©iä@ii üer Zumge su erleichtern, w©is©a ät®m® parallel sm äi@ss @b©^©js Mömä. iar Zunge
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i ~ lti
eine konkave KrUmming auf. Von den beiden Endetellungen der Zunge let die eine in der Zeichnung mit ausgesogenen linien und die andere mit strichpunktierten Linien dargestellt.
Je nach der Stellung der Zunge 16 werden die Zeitungen nach rechte oder linke abgelenkt und fallen auf Auffänger 18 und 19» die unterhalb der Zunge su beiden Seiten einer durch die Schwenkachse 17 der Zunge verlaufenden senkrechten Ebene angeordnet sind,
Jeder der beiden Auffänger 18 und 19 weißt eine Bodenplatte 20 «it in Abständen voneinander angeordneten Fingern 21 auf, in deren Zwischenräume Finger 23 eingreifen, die die Verlängerungen von Platten 22 bilden, die als Leitflächen und in ihrem unteren Teil als seitliche Begrenzungen 25 einea Stapelachachtee 26 dienen. Die Tinger 23 bilden Anschläge für die nach unten weisenden ?altkanten der von den Auffängern 18 und 19 aufgefangenen Zeitungen.
Die Platten 22 sind in Achsen 24- gelagert und werden mittels einer nicht dargestellten Vorrichtung in Schwingungen »it verhältnieaäßig hoher Prequens und kleiner Amplitude versetzt, die ein sauberes, mit ihren Kanten fluchtendes Aafelnanderliegen der einseinen Zeltungen gewährleisten.
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18. Deseiaber 1967 - 7 i - IU
Die durch die Finger 21 gebildeten Böden der beiden Auffanger sind über Arne 29 und 30 alt ewei Hülsen 32 und 33 verbunden, die auf an den Gestell der Einrichtung befestigten Achsen
34 und 33 in axialer Richtung verschiebbar geführt sind· Die hin» und hergehende Verschiebebewegung wird durch einen nicht dargestellten Druckluftsylinder bewirkt, der zwischen den Achsen 34 und 35 angeordnet ist und eine nicht dargestellte, ewi-Bchen den einander gegenüberliegenden Armen 30 angeordnete Querstange an einer der beiden oberen Enden der Achsen 34 und
35 benachbarten Stelle mit den» Gestell verbindet·
Auf dem Auffänger 18 liegen einige Zeltungen 36, die von der Zunge 16 in der in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung auf den Auffänger 18 geleitet wurden.
In Figur 1 sind beide Auffänger 18 und 19 mit ihren Böden 21 in ausgesogenen Linien in der oberen Stellung dargestellt. Hit Hilfe des erwähnten Druckluftsylinäers können die Böden 21 so weit nach unten bewegt werden« daß sie unterhalb der Pinger 23 in die strichpunktiert gezeichnete Lage gelangen· Wird der Boden 21 des Auffängers 18 aus seiner dargestellten oberen Lage nach unten verschoben, so fällt der Teilstapel 26 entlang der Führungsplatte 2 nach unten auf den oberen der beiden in Stapelschacht 26 bereits gestapelten Teilstapel 27 und 28. Sobald
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die den Teiletapsl 36 bildende Anssbl von Zeitungen auf Auffänger 1β gestapelt let, wird die lunge 16 in die etrlotu punktiert dargestellte Stellung gesohwenkt, eo da· die folgenden Seitungen τοη dea Auffänger 19 aufgefangen werden«
TTa das Herabfallen dee Teiletapele 36 τοη de« AuffMnger 18 in den Sonaoht 26 au ermöglichen, wird der Boden 21 in die etriobpunktlert geeelohnete Stellung surttekgesogen und dann wieder in seine obere Lage surttokbewegt. Durch dieses wechselweise Ablenken je einer beetisäten Zahl von durch den Einßohleue» kanal hin&urehfallenden Zeitungen und das weohselwelse Zwisahenatapeln auf den AuffBngern 18 und 19 und das wechselweise Abwerfen der auf diesen Auffängern gebildeten Yeilstapsln entsteht in dea Schacht 16 ein Stapel, bei des die Bugkanten jeweils einer bestimmten Zahl τοη Zeitungen ahweohaelndnaoh der einen und nach der anderen Seite weisen.
Sobald ein genügend hoher Stapel gebildet ist, wird er mittels sines 8ohiebers 39 aus dea seltlioh offenen Schacht herausgesohoben. Dieser Sehleber wird duroh einen nlobt dargestellten Druckluft»ylinder betätigt. Ia figur 2 1st der Schieber 39 in seiner Ausgangsstellung duroh auegesogene Linien und In seiner seitlichen Stellung auSerbalb das Schachtes duroh striehpunktierte Linien dargestellt«
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Auch die Steuerung der Zunge 16 ar folgt »veoknöBIgerweiae durch einen Druckluft zylinder, der susaoeen alt den übrigen Druckluftzylindern durch einen von der Photosellenvorrlohtung betätigten Programesohalter gesteuert wird«
Die Stapeleinrichtung kann auch ohne den Stapeleohaoht 26 Verwendung finden, wenn beispielsweise die Aufeinanderfolge der eineeinen Zeitungen so rasoh let, daß dae Abheben der einseifen Teilstapel yon den Auffängern bsw, das Ablegen der einzeln nen Teilßtapel auf einen horizontalen förderband nur alt Schwierigkeit zu bewerkstelligen wäre·
Bei den in Vox jetebenden beschriebenen Aueftthrungsbeisplel
wurde davon ausgegangen» daß die einseinen Zeitungen des Bin— sohleuskanal voneinander getrennt zugeführt werden· Selbstverständlich läßt, sieh die Einrichtung jedoch aueh in Verbindung alt solche» Zubringvorriohtungen verwenden» bei denen die ein? seinen Zeltungen einander überlappend an die Stapeleinrichtung herangeführt werden. Zn diese» Fall aüseen die einander überlappenden Zeltungen eine Trennvorrichtung passieren, die de« Biaaohleuekanal vorgeschaltet ist und alttels der nach einer beetimtea Anpahl von Zeitungen eine Lücke geschaffen wird, deren jede in der Biotosellentorrichtung einen dl® Sunge ateti» •rnden Iepule auältfst«, BAD ORIGINAL
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Claims (11)

A 10 626 18. Deserter 1967 - 10 - - IU Patentansprüche
1. Einrichtung zum Trennen und Stapeln von gefalteten Bogen, Insbesondere von Zeitungen, Zeitschriften und ähnlichen gefalteten Gegenständen» dadurch g e k e r η zeichnet, daß unterhalb eines engen,« ie wesentlichen senkrechte Begreneungswände (12,13) aufweisenden Kanals eine um eine waagerechte Achse (1?) im Wechsel nach rechte UBd linke begrenzt schwenkbare, nach oben weisende Zunge (16) und unterhalb der Zunge auf beiden Seiten der durch die Schwenkachse der Zunge verlaufenden senkrechten Ebene je ein zur Aufnahme der τοη der Zunge aus der senk' rechten ?allrichtung abgelenkten Bogen bestimmter Auf fänger (18,19) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daS jeder Auffänger (18,19) einen schräg nach oben in Richtung auf dl· senkrechte Hittelebene der Einrichtung weisenden Boden (20,21), aowie einen am unteren Ende des Bodens angeordneten Anschlag (23) für dlt FaIt-
kanten (11) der Bogen (10) aufweist. BAD
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3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn» eeiohnet, daB die beiden Anschlug* (23) ortefest angeordnet sind, während die beiden Buden (20,21) aue der Auffangetellung in eine die aufgefangenen Bogen freigebende Stellung bewegbar eind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Böden in Gleitlagern (34,35) ver~ · »ohiebbar galagart eind.
5. Einrichtung nach Anspruch 3» dadurch g e k e η η ~ Belohnet, daB unterhalb der Aneohläge (23) bum FUhren der von den Buden (20,21) freigegebenen, nach unten fallenden Bogen-Teiletapel (36) Leitvorrichtungen (22) angeordnet sind, und unterhalb der Leitvorrichtungen ein die Teiletapel (36) von beiden Auffängern (18,19) aufnehmender Schacht (26) vorgesehen ist»
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennseichnet, daß die Anschläge (23)» die leitvorrichtungen (22) und die Seitenwände (25) des StapelscbEchter (26) jeweils aue einer einzigen Platte gebildet sind«
7. Einrichtung nach Anspruch 6t dadurch gekenn-. se lohnet. daB sum Ausrichten der faltkanten (11)
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- lü
der Bogen (10) eine die Platten (22) bewegende Vibrationsvorrichtung vorgesehen ist.
8. Einrichtung naoh Anspruch 6, dadurch gekenn«, zeichnet , daB die Anschläge (23) Aussparungen aufweisen, in denen die Buden der Auffänger (16*19) bildende finger (21) verschiebbar sind.
9. Einrichtung naoh einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, da3 die Seitenflächen der Zunge (16) von oben nach unten konkav ge- ■ krümmt ausgebildet βInd.
10. Einrichtung naoh einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daij sum Zählen der durch den Einsehleuakanal (12,13) fallenden Bogen (10) eine Impulegebervorrichtüng, vorzugsweise eine Photo-Zellenvorrichtung (14,15) vorgesehen ist, die das Umlegen de? Zunga (16) und die Bewegung der Buden (21) der Auffänger (18,19) steuert·
11. Einrichtung naoh den Ansprüchen 5 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tmpulsgebervorri.chtung eine Vorrichtung eum seitlichen Ausschrieben eines Stapels aus dem Stc.pelschacht (26) mittels einer 8ehiebdplatte (>9) steuerte 009850/0116
Leerseife
DE19671611340 1966-12-23 1967-12-20 Einrichtung zum Trennen und Stapeln von gefalteten Bogen Pending DE1611340A1 (de)

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CH (1) CH472329A (de)
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GB (1) GB1172750A (de)
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