DE9111377U1 - Gurtbandhebeeinrichtung - Google Patents

Gurtbandhebeeinrichtung

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

Ruhrkohle Aktiengesellschaft, Rellinghauser Str. 1,
Essen 1
Z-PV 1/R7/91
Ha/Lü
10.09.1991
Gurtbandhebeeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Anheben des Obergurtes eines Gurtbandförderers, insbesondere zum Auswechseln von in Tragrollenböcken zwischen dem Traggerüst in Winkelprofilen gestützten Tragrollen, die im wesentlichen aus beidseitig in die Längsträger mittels Klauen einhängbaren, am unteren Ende über ein Gestänge miteinander verbindbaren Halterungen und einer den Gurt untergreifenden, über mindestens einen Hydraulikzylinder anhebbaren Traverse besteht.
Bei der hohen Zahl der insbesondere im Untertagebergbau eingesetzten Gurtbandförderer und der allein durch Verschleiß auftretenden, häufigen Austauschbarkeit von Druck- und Tragrollen, ist in der Durchführung des Austauschens derartiger Rollen ein großes zeitliches und sicherheitliches Problem zu sehen.
Im allgemeinen wird bei Bedarf das Anheben des Gurtes mit Werkzeugen vorgenommen, die mehr oder weniger zum entsprechenden Zeitpunkt am vorgegebenen Ort griffbereit vorhanden sind. Dabei handelt es sich im wesentlichen um Seile, Ketten und entsprechende Zugmittel, um den Gurt
in irgendeiner Form soweit anzuheben, daß ein Rollenaustausch vorgenommen werden kann. Neben der Gefährlichkeit in sicherheitlicher Hinsicht bedürfen derartige Arbeiten einer langen Förderunterbrechung, die insbesondere in Hauptförderstrecken in wirtschaftlicher Hinsicht äußerst unangenehm sind. Darüber hinaus werden mit Hilfe derartiger, unzulässiger Hilfsmittel sehr häufig die Gurte im Randbereich zerstört.
Zur Verkürzung der für den Austausch von Tragrollen erforderlichen Arbeitszeit und zur Vermeidung eines sicherheitlichen Risikos sind unter anderem Gurtbandhebeeinrichtungen bekannt geworden, wie sie in dem DE-G 85 25 773 näher beschrieben worden sind. Derartige gattungsgemäße beschriebene Einrichtungen sind sehr instabil und nicht geeignet, schwere Stahl- und Textilfördergurte mit hohen Gurtspannungen ausreichend sicher anzuheben .
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Anhaben des Obergurtes eines Gurtbandförderers zu schaffen, die ein sicheres Arbeiten gewährleistet, und die darüber hinaus die Aufnahme von hohen Gurtspannungen beim Anheben von schweren Stahl- und Textilfördergurten erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halterungen auf der vom Traggerüst abgewandten Seite Taschen zur Aufnahme von jeweils einem Hydraulikzylinder aufweisen, und die der Gurtmuldung angepaßte Traverse in durch die Hydraulikzylinder angehobener Position über beidseitig auf dem Traggerüst angeordnete Stützen arretierbar ist.
Durch die der Gurtmuldung angepaßte Form der Traverse in Verbindung mit einem den breiten Gurt untergreifenden Flansch ist es möglich, den Gurt in der gemuldeten Form über die gesamte Breite anzuheben und auf diese Weise die Gurtspannungen gleichmäßig aufzunehmen. Die Sicherheit bei der Durchführung des Rollenaustausches ist dadurch gewährleistet, daß nach dem Anheben der Traverse durch die beiderseits in Taschen der Halterung angeordneten Hydraulikzylinder die Traverse durch Einsetzen von entsprechenden Stützen so abgesichert ist, daß beispielsweise ein Versagen oder Undichtwerden der Hydraulikzylinder die Sicherheit der Arbeit nicht gefährdet.
Die spezielle Ausbildung der Halterungen mit den auf der dem Traggerüst abgewandten Seite vorgesehenen Taschen zur Aufnahme der Hydraulikzylinder erlaubt es, die Gesamtkonstruktion in zweckmäßiger Weise aus Einzelelementen zusammenzusetzen.
Nach dem Einhängen der die Traggerüste mittels Klauen umgreifenden Halterungen werden die Hydraulikzylinder derartig in die Taschen eingesetzt, daß von der offenen Seite her der Anschluß an die Hydraulikpumpe durchgeführt werden kann. Zur Stabilisierung der gesamten Einrichtung vor Ort werden unterhalb des Gurtbandes am unteren Ende der Halterungen diese durch in Ausnehmungen einsetzbares Gestänge stabilisiert.
Die Traverse weist beidseitig das Traggerüst übergreifende Enden auf, die eine gabelartig geschlitzte Ausführung aufweisen, in welche der Kopf des jeweiligen Kolben der Hydraulikzylinder eingreifen kann, wobei diese Verbindung während des Ansprechens der Hydraulikzylinder arretierbar sind.
Die Stützen sind zweckmäßigerweise so konstruiert, daß sie mit entsprechenden Stützelementen auf den Oberflansch des Traggerüsts die Halterung jeweils übergreifend aufsetzbar sind und nach dem Einlegen der Traversenenden durch das Gurtgewicht in eine stabile Position gebracht werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in den Zeichnungen dargestellt und wird im nachfolgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung in abgesenkter Position,
Figur 2 einen Schnitt durch das in Figur 1 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung in angehobener Position und
Figur 3 eine Seitenansicht auf die einen Hydraulikzylinder aufnehmende Halterung in Verbindung mit der auf das Traggerüst aufgesetzten Stütze.
Das in Figur 1 und 2 in unterschiedlichen Positionen dargestellte Ausführungsbeispiel der Einrichtung zum Anheben des Obergurtes 1 einer Gurtbandfördereranlage besteht im wesentlichen aus beidseitig des Traggerüstes 2 mittels Klauen in das Traggerüst 2 eingehängter Halterungen 3, die auf der dem Gurt 1 abgewandten Seite im unteren Bereich Taschen 4 zur Aufnahme jeweils eines Hydraulikzylinders 5 aufweisen.
Am unteren Ende weisen die Halterungen 3 aufeinander zugerichtet Ausnehmungen 22 auf, in welche ein Gestänge 23 zur Stabilisierung einsetzbar ist
Die Hydraulikzylinder 5 bzw. die Köpfe 7 der Kolben 6 greifen in gabelartige Enden 12 der Traverse 9 ein. Die Enden 12 übergreifen das Traggerüst 2 beidseitig. Die Traverse 9 ist zur Aufnahme entsprechend hoher Gurtspannungen im Querschnitt T-trägerartig ausgebildet und weist einen breiten, den Gurt 1 untergreifenden Flansch 11 auf. Die Traverse 9 ist der Muldung 8 des Gurtbandes 1 angepaßt ausgebildet. Die in Figur 1 wiedergegebene Position gibt die Situation vor dem Anheben des Gurtes 1 wieder.
In Figur 2 ist die Position des Gurtes 1 in angehobener Position wiedergegeben. Die Kolben 6 der Hydraulikzylinder 5 sind ausgefahren und in ausgefahrener Position sind die Stützen 10 auf den Oberflansch 18 des Traggerüstes 2 aufgesetzt.
In Figur 3 ist in einer Seitenansicht die spezielle Ausbildung der Stützen 10 wiedergegeben. Die Stützen 10 weisen in einer Öffnung 20 das obere Ende der Halterung 3 übergreifend zwei Stützelemente 19 auf, die teilweise den Oberflansch 18 des Traggerüstes 2 übergreifen. Am oberen Rand weisen die Stützen 10 Ausnehmungen 21 zur Aufnahme der gabelartig ausgebildeten Enden 12 der Traverse 9 auf.
Die Taschen 4 in den Halterungen 3 sind so ausgebildet, daß nur die zur Strecke hin gerichteten Seiten mindestens teilweise offen gestaltet sind. Auf diese Weise können die Hydraulikzylinder eine entsprechende Aufnahme finden, und es ist ausreichend Platz, um an die entsprechenden Anschlüsse 15 die Hydraulikleitung anzuschließen.
1 Gurt
2 Traggerüst
3 Halterung
4 Taschen
5 Hydraulikzylinder
6 Kolben
7 Kopf
8 Gurtmuldung
9 Traverse
10 Stützen
11 Flansch
12 gabelartige Enden der Traverse
13 offene Seite
14 Lasche
15 Anschluß für Hydraulikleitung
16 Oberseite
17 Verstärkungsrippen
18 Oberflansch des Traggerüstes
19 Stützelemente
20 Öffnung
21 Ausnehmung
22 Ausnehmungen
23 Gestänge

Claims (9)

Ruhrkohle Aktiengesellschaft, Rellinghauser Str. 1, Essen 1 Z-PV 1/R7/91 Ha/Lü 10.09.1991 Gurtbandhebeeinrichtung Schutzansprüche
1. Einrichtung zum Anheben des Obergurtes eines Gurtbandförderers , insbesondere zum Auswechseln von in Tragrollenböcken zwischen dem Traggerüst in Winkelprofilen gestützten Tragrollen, die im wesentlichen aus beidseitig in die Längsträger mittels Klauen einhängbaren, am unteren Ende über ein Gestänge miteinander verbindbaren Halterungen und einer den Gurt untergreifenden, über mindestens einen Hydraulikzylinder anhebbaren Traverse besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (3) auf der vom Traggerüst (2) abgewandten Seite Taschen (4) zur Aufnahme von jeweils einem Hydraulikzylinder (5) aufweisen, und die der Gurtmuldung (8) angepaßte Traverse (9) in durch die Hydraulikzylinder (5) angehobener Position über beidseitig auf dem Traggerüst (2) angeordnete Stützen (10) arretierbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die der Gurtmuldung (8) angepaßte Traverse (9) im Querschnitt T-trägerartig mit einem breiten Flansch (11) den Gurt (1) untergreifend ausgebildet ist und an den Seiten des Traggrüstes (2) überragende, gabelartig geschlitzte Enden (12) aufweist .
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (6) der Hydraulikzylinder (5) beidseitig in die gabelartigen Schlitze (12) der Traverse (9) eingreifend und mit diesen arretierbar ausgebildet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Taschen (4) der Halterungen (3) auf der zur Strecke gerichteten Seite mindestens teilweise offen ausgebildet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich net, daß die offenen Seiten (13) der Taschen (4) durch mindestens eine Lasche (14) teilweise geschlossen ausgebildet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Halterungen (3) auf der das Traggerüst (2) umgreifenden Oberseite (16) Verstärkungsrippen (17) aufweisen.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die auf dem Oberflansch (18) des Traggerüsts (2) angeordneten Stützen (10) aus zwei den Oberflansch (18) teilweise übergreifenden Stützelementen (19) bestehen, wobei die Stützelemente (19) mit einer der Halterung (3) korrespondierenden Öffnung (20) versehen sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Stützen (10) am oberen Rand zur Aufnahme der das Traggerüst (2) seitlich überragenden Enden der Traverse (9) jeweils eine Ausnehmung (21) aufweisen.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (3) unterhalb des Traggerüst s (2) zur Aufnahme des Gestänges (23) Ausnehmungen (22) aufweisen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19548565A1 (de) * 1995-12-23 1997-06-26 Indumont Ind Montage Gmbh Vorrichtung zur Abschottung des von einem Gurtbandförderer getragenen Brandherdes
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